DE2452653A1 - Geraet zur hygiene und pflege von koerperhoehlen - Google Patents
Geraet zur hygiene und pflege von koerperhoehlenInfo
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/38—Swabs having a stick-type handle, e.g. cotton tips
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Dipl-Inc Otic- Flügel. Prtertnwälte ■ D-3 München 81, Cosimasiraße 81
ROSSIGNOL Jatjues
12 Rue H. Dürre L 10.446
F-59 230 - St. Amand les Eaux L/km
Gerät zur Hygiene und Pflege von Körperhöhlen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Hygiene und Pflege von Körperhöhlen und insbesondere ein Gerät, auch Stäbchen genannt,
das einerseits zur Reinigung der Nase von Nasenschleim und andererseits zum Entfernen von Ohrenschmalz aus dem Ohr.
benutzt wird.
Das Ohrenschmalz, das von den Talgdrüsen der Haut des äußeren Gehörgangs abgeschieden wird, dient dem Einfetten des äußeren
Gehörgangs und hält Staub und kleine feste Körper fest. Wenn es sich jedoch zu sehr ansammelt, verursacht es Ohrensausen
und einen gewissen Taubheitsgrad, so daß insbesondere zum Entfernen von Ohrenschmalz zunächst sogenannte Ohrlöffel benutzt
werden. Derartige kleine Geräte, die aus Horn, Knochen oder Elfenbein bestehen, bringen jedoch die Gefahr einer möglichen
Verletzung des Gehörgangs mit sich, so daß sie durch Stäbchen ersetzt wurden, die gegebenenfalls flexibel waren und mindestens
an einem Ende mit hydrophiler Watte oder Zellulosewatte versehen waren. Mit einem derartigen Tampon wurden zwar Verletzungen
des Gehörgangs vermieden und die zu entfernende Substanz durch Absorption teilweise festgehalten und entfernt
werden.
Ein solcher Tampon kann jedoch das fette und dicke Ohrenschmalz nur in sehr geringem Maße absorbieren, und hat. im
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übrigen den Wachteil,, daß er beim Einführen des Stäbchens
einen großen Teil Ohrenschmalz am Boden des Gehörganges"anhäufte
was die oben genannten Folgen nach sich zieht.
Dar Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
zu schaffen,, durch das die zu entfernende Substanz nicht
in die zu behandelnde Körperhöhle hineingeschoben wird* das keine Verletzungen verursacht und das gleichzeitig die Entfernung
einer großen Menge dieser Substanz gestattet«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß der
Tampon aus mehreren biegsamen Lamellen besteht»
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels»
Es zeigts
Fig= 1 eins Teil-Seitenansicht eines solchen Gerätes,
und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Gerätes nach Art eines "Stäbchens" besteht aus einem stabförmigen Körper 1, der mindestens an einem Ende eine Art
Tampon 2 aufweist, der von einer Rotationsfläche begrenzt
wird, deren Achse die Längschase 3 des Körpers 1 ist und die beispielsweise aus einer Halbkugelkalotte 4 mit dem
Durchmesser D und einer mit ihrer großen Basis daran anschließenden
Kegelstumpfmantelfläche 5 besteht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
dieser Tampon aus mehreren biegsamen Lamellen 6 gebildet ist, die mit einer ihrer Kanten 7 mit dem Körper 1 verbunden
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Dipl-Ing Heinz Lesser, Dipl.-lng. Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81
- 3 sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsf orrn sind die Lamellen 6 nicht eben und radial angeordnet, sondern besitzen alle zumindest
örtlich in einem Schnitt in einer radialen Ebene (Fig. 2) eine leichte Krümmung in gleicher Richtung, so daß
die Lamellen 6 beim Einführen des Tampons in einen Gang durch ein Drehen des Körpers 1 Änderungen des Durchmessers
D ermöglichen. Wird der Körper 1 und damit der Tamponteil entgegen der Richtung des Pfeiles gedreht, so verringert
sich dieser Durchmesser D, wodurch die Einführung des Tampons erleichtert wird. Bei einer Drehung in Richtung des
Pfeils F vergrößert sich der Durchmesser, wodurch der Druck der Außenkanten 8 der Lamellen 6 auf die Wand des Ganges verstärkt
wird.
Um die Entnahme der zu entfernenden Substanz von der Wand des Gangs zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Enden der
Lamellen B, die der mit dem Körper 1 verbundenen Kante entgegengesetzt
sind, in einem Winkel oder unter einer Krümmung 9 so zu biegen, daß sich diese Enden etwa tangential zu dieser
Wand und damit tangential zu der den Tampon 2 abgrenzenden Rotationsfläche erstrecken.
Damit die Substanzmenge, die mit diesem Instrument entnommen werden kann, nicht nur auf das Volumen der Zwischenräume.10
zwischen den Lamellen B beschränkt bleibt, sind diese Lamellen 6 schraubenförmig angeordnet (Fig. 1), so daß die zu entfernende
Substanz aus der Höhe herausbefördert wird.
Die Lamellen B können zusammen mit dem Körper 1 oder mit einer Innenbuchse 11, die auf dem Ende des Körpers 1 sitzt, aus einem
Stück gegossen sein.
Der Tampon besteht zweckmäßigerweise aus Gummi oder aus Kunststoff.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastiaße 81
Ein derartiges Gerät ist besonders gut für das Entfernen von Ohrenschmalz aus einem Gehörgang geeignet. Die biegsamen
Lamellen bringen nicht die Gefahr einer Verletzung der Wand des Gehörgangs mit sich, das Ohrenschmalz wird
nicht am Boden des Gehörgangs angehäuft, da es zwischen die Lamellen ß tritt, und die bei einem Arbeitsgang entnehmbare
Menge Ohrenschmalz ist nicht begrenzt. Schließlich' kann das Gerät in Gängen mit sehr unterschiedlichen
Durchmessern benutzt werden«
Dieses Gerät kann nicht nur zum Entnehmen störender Substanzen benutzt werden, sondern ermöglicht auch das Einbringen
einer beträchtlichen Menge von mehr oder minder flüssigen Mitteln, wie Pasten od. dgl., die beispielsweise
durch Eintauchen des Tampons in einen Behälter zwischen die Lamellen gebracht werden. Beim Einführen des Mittels
wird der Tampon in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung
gedreht, wodurch das Volumen zwischen den Lamellen verringert wird, so daß das Produkt aus dem Tampon austritt
und gleichmäßig auf die Wand des Gangs aufgetragen wird.
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Claims (1)
- Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81- 5 PATENTANSPRÜCHE1. Gerät zur Hygiene und Pflege von Körperhöhlen, insbesondere zum Entfernen von Nasensekretion und/oder Ohrenschmalz, gekennzeichnet durch einen Körper (1), der mindestens an einem Ende einen Tampon (2) aufweist* der von einer Fläche begrenzt ist, die im wesentlichen aus einer Halbkugelkalotte und einer mit ihrer großen Basis daran anschließenden Kegelstumpfmantelfläche gebildet ist und aus mehreren biegsamen Lamellen (6) besteht.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Lamellen (.6) mit einer (7) ihrer Kanten mit dem Körper (1) verbunden sind.3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (6) zumindest örtlich in einem Schnitt in einer radialen Ebene eine leichte Krümmung in gleicher Richtung aufweist.4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jeder Lamelle (6), das den am Körper (1) befestigten Ende abgewandt ist, abgebogen ist und sich etwa tangential zu der den Tampon (2) abgrenzenden Fläche erstreckt.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch -gekennzeichnet, daß das abgebogene Ende jeder Lamelle (6) über eine Krümmung (9) in den leicht gekrümmten Teil übergeht.509819/0358Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte ■ D-8 München 81, Cosimastraße 81Β» Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeich net» daß sich die Lamellen (6) schraubenförmig um die Achse (3) des Körpers {1} erstrecken»7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen CB) aus Gummi bestehen»Θφ Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen CB) aus Kunststoff bestehen=ο Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet,, daß der Tampon mit dem Körper (1) aus einem Stück besteht»Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon (2) einstückig mit einer Innenbuchse (11) ist, d^e auf den Körper (1) aufgesteckt ist.509819/0358
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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