DE2451106A1 - Maehmesserklinge - Google Patents

Maehmesserklinge

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DE2451106A1
DE2451106A1 DE19742451106 DE2451106A DE2451106A1 DE 2451106 A1 DE2451106 A1 DE 2451106A1 DE 19742451106 DE19742451106 DE 19742451106 DE 2451106 A DE2451106 A DE 2451106A DE 2451106 A1 DE2451106 A1 DE 2451106A1
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DE
Germany
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blade
triangle
base edge
opening
knife
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Pending
Application number
DE19742451106
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ing Fasching
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch AG filed Critical Steyr Daimler Puch AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/14Knife-bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mähmesserklinge Die Erfindung betrifft eine Mähmesserklinge mit gleichschenkelig-dreieckiÖer Grundform, wobei die Dreieckschenkel als Schneidkanten dienen und zwischen ihnen und der Basiskante zwei Eohrungen zur Nietbefestigung der Klinge am Messerrücken vorgesehen sind.
  • Eine solche Mähmesserklinge ist für Nähwerke bestimmt, die einen mit Mähfingern besetzten Fingerbalken und einen auf diesem geführten, hin- und herbewegten Messerrücken aufweisen, der eine Vielzahl von Mähmesserklingen trägt. Meist ist der Fingerbalken einseitig auskragend gelagert und kann in verschiedene Stellungen verschwenkt werden. Außerdem läßt sich der- Fingerbalken vom Boden in die sogenannte Schwadstellung anheben, in der er eine etwa bodenparallele Lage mit einigem Abstand vom Boden einnimmt. Durch die einseitige Lagerung ist der Fingerbalken und damit auch der Messerrücken, insbesondere in der Schwadstellung, einer mehr oder weniger starken Biegung unterworfen, zumal rnoderne Nähwerke zur lDrreichung einer großen Schnittbreite oft eine beträchtliche Länge besitzen. Die Durchbiegung des Fingerbalkens und des Nesserrückens hat selbstverständlich eine gewisse Dehnung in der Zugzone zur Folge, der die an der Oberseite des Messerrückens angenieteten Iiesserklin,en nicht oder kaum nachzugeben vermögen. Dies führt immer wieder zrrm Lockern der Nietverbindungen bzw. der Messerklingen auf dem Messerrücken.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und eine Mähmesserklinge zu schaffen, bei der keine Lockerung der Nietverbindung zu befürchten ist und außerdem eine Gewichtsverminderung bzw. eine Verringerung der hin- und herbewegten Maqssen des Mähwerkes erzielt wird.
  • Die erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen den Bohrungen wenigstens ein von der Basiskante aus geführter, zur Dreieckspitze hin gerichteter Schlitz oder eine an der Basiskante von einem schmalen Steg begrenzte I;lingenöffnung vorgesehen ist.
  • Durch den Schlitz bzw. durch die Klingenöffnung, dee im Bereich der Basiskante nur eine schmale Stegverbindung übrig läßt, wird eine elastische Nachgiebigkeit der Mähmesser--klinge in Richtung der Verbindungsgeraden der beiden xlingenbohrungen, also in Richtung des Messerrückens erreicht, so daß auch bei starken Durchbiegungen des Messerrückens, bei denen der Klingenschlitz unter Auseinanderspreizung der durch ihn voneinander getrennten Klingenlappen geweitet bzw.
  • der Steg gedehnt und durchgebogen wird, keine Lockerung der Befestigungsnieten auftritt. Mähmesserklingen werden aus einem gewalzten Stahlband gefertigt, wobei die Walzrichtung entsprechend der Dreieckshöhe zwischen den beiden gleichen Dreieckschenkeln verläuft. Da der Schlitz in derselben R.ichtung liegt werden von ihm keine Wawlzfasern durchtrennt, so daß die übrige Festigkeit der Mähmesserklinge durch die Schlitzung nicht merklich herabgesetzt wird.
  • Um Rißbildungen durch Lerbwirkung an scharfen einspringenden Ecken zu vermeiden, ist die Klingenöffnung kreis-.
  • förmig. oval oder polygonal mit ausgerundeten Scheitelbereichen gestaltet bzw. mündet der Schlitz in eine solche Öffnung. Die Klingenöffnung kann. verhältnismäßig groß Qewahlt werden, so daß sich nicht nur eine Materialeinsparung, sondern vor allen auch eine Gewichtsverminderung und eine Verringerung der beim Mähne hin- und herbewegten passen ergeben.
  • In der Zeichnung ist den Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausbildungen einer Mähmesserklinge jeweils in Draufsicht.
  • Die Mähmesserklinge 1 besitzt die Grundform eines gleichschenkeligen Dreieckes, wobei die beiden gleichen Dreieckschenlçel 2 als Schneidkanten dienen. Zwischen ihnen und der Basiskante 3 sind zwei Bohrungen 4 zur Nietbefestigung der Klinge am nicht dargestellten Messerrücken eines Mähwerkes vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 1 ist in der Mitte zwischen den beiden Bohrungen 4 ein von der Basiskante 3 aus geführter, zur Dreieckspitze hin gerichteter Schlitz 5 angeordnet, der sich zu einer kreisförmigen Klingenöffnung 6 weitet. Nach Fig. 2 ist eine Ilingenöffnung 7 vorgesehen, die dreieckige Grundform mit ausgerundeten Scheitelbereichen aufweist und an der BAsiskante 3 von einem nur schmalen Steig 8 begrenzt ist, der sich leicht dehnen bzw. durchbiegen kann.
  • Die Klingenöffnung.' 6 oder 7 könnte auch verschiedene andere Formen aufweisen; wichtig ist, daß scharfe eispringende Ecken vermieden werden, so daß keine Spannungsspitzen auftreten können.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e
    Mähmesserklinge mit gleichschenkelig-dreieckiger Grundform, wobei die Dreieckschenkel als Schneidkanten dienen und zwischen ihnen und der Basiskante zwei Bohrungen zur Nietbefestigung der Klinge am Messerrücken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bohrungen (4) wenigstens ein von der Basiskante (3) aus geführter, zur Dreieckspitze hin gerichteter Schlitz (5) oder eine an der Basiskante von einem schmalen Steg (8) begrenzte Klingenoffnung (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Nähmesserklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenöffnung (7) kreisförmig, oval oder polygonal mit ausgerundeten Scheitelbereichen gestaltet ist bzw. dcr Schlitz (5) in eine solche Öffnung (6) mündet.
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