DE2450378C3 - Schleifmaschine - Google Patents
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- DE2450378C3 DE2450378C3 DE2450378A DE2450378A DE2450378C3 DE 2450378 C3 DE2450378 C3 DE 2450378C3 DE 2450378 A DE2450378 A DE 2450378A DE 2450378 A DE2450378 A DE 2450378A DE 2450378 C3 DE2450378 C3 DE 2450378C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Bearbeiten von im Querschnitt von der Kreisform
abweichenden Mantelflächen eines Werkstückes, insbesondere Kreiskolbenmotorgehäusen, deren Innenmantelrläche
im Querschnitt irochoidenförmig ausgebildet ist, mit einem Maschinenbett, einem auf einer Fläche des
Maschinenbetts horizontal beweglichen Werkstücktisch mit einem im Maschinenbett angeordneten Antrieb, der
den Werkstücktisch derart bewegt, daß die Mantelflä- w> ehe in einem Punkt auf einer Normalen dieser Fläche
entsteht, mit einer am Werkstücktisch befestigten Schablone, deren Steuerfläche der Form der Mantelfläche
entspricht, mit meinem Tastkopf, der an der Steuerfläche der Schablone anliegt und in Bewegungs- »"·
richtung eines Werkzeugs verschiebbar ist, mit einem Spindelstock, in dem eine das Werkzeug aufnehmende
Spindel vertikal gelagt ist, mit einer Kolbenzylindcreinheit, die den Tastkopf gegen die Steuerfläche der
Schablone drückt und mit einer Koppel, die den Spindelstock mit dem Tastkopf verbindet.
Bei einer bekannten Schleifmaschine dieser Art (DE-GM 72 38 725) ist der Tastkopf als Ring ausgebildet
und oberhalb des Werkzeugs direkt am Spindelstock gelagert. Die Schablone sitzt an einem Gehäuse,
welches sich auf dem Werkstücktisch abstützt
Da bei derartigen Schleifmaschinen mit hohem Schleifdruck gearbeitet wird, entstehen auch entsprechend
hohe Drücke zwischen der Steuerfläche der Schablone und dem Tastkopf. Dies führt zu einem
raschen Verschleiß insbesondere der teueren Schablone.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer der Schablone dadurch zu erhöhen, daß sie
soweit als möglich vom Schleifdruck entlastet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schleifmaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppel als Hebelgestänge ausgebildet ist, dessen eines Ende am Tastkopf angreift, um letzteren gegen die
Steuerfläche der Schablone zu drücken, und auf dessen anderes, der Schablone abgewandtes Ende die Kolbenzylindereinheit
drückt, und daß auf das der Schablone abgewandte Ende der Koppel eine zweite, der
Wirkrichtung der ersten Kolbenzylindereinheit entgegengesetzt gerichtete Kolbenzylindereinheit drückt,
deren den Spindelstock belastende Kraft geringer als die der ersten Kolbenzylindereinheit ist.
Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß sich die Kraft, mit der der Tastkopf an der
Steuerfläche der Schablone anliegt, als Differenz zwischen den von den beiden Kolbenzylindereinheiten
erzeugten, einander entgegengerichteten Kräften ergibt. Diese Differenz kann vorgewählt und eingestellt
werden, so daß man also mit sehr kleinen Abtastkräften arbeiten kann. Dies erhöht erheblich die Lebensdauer
der teueren Schablone.
Aus der DE-OS.23 08 466 ist es -war schon bekannt,
eine Schablone einer Schleifmaschine mit geringer Kraft abzutasten, jedoch handelt es sich dort nicht um
eine mechanische, sondern vielmehr um eine mechanisch-hydraulische Steuerung. Der Tastkopf, der zusammen
mit dem Spindelstock eine Bewegungseinheit bildet, ist dort mit dem Betätigungselement eines Ventils
verbunden. Das Ventil seinerseits steuert die Bewegungen des Spindelstocks. Dabei erfolgt die Nachregelung
bei einer Auslenkung des Tastkopfes relativ zum Ventilgehäuse und damit relativ zum Spindelstock
immer so, daß das Ventil in seine neutrale Nullage zurückgeführt wird. Im Gegensatz zu der mechanischen
Steuerung nach der Erfindung kommen also völlig andere Mittel zum Einsatz.
Die erfindungsgemäße Koppel bietet ferner den Vorteil, daß eine Patrix-Schablone verwendet werden
kann. Derartige Schablonen sind einfacher und billiger in der Herstellung und in der Reparatur. Auch
vereinfacht sich ihre Befestigung am Werkstücktisch. Dies trägt zur Verminderung der bewegten Massen bei
und kommt daher nicht nur dem Energieverbrauch, sonderen auch der Steuemngsgenauigkeit zugute.
Insbesondere kann die Schablone unterhalb des Werkstücktisches angeordnet werden, so daß das
Werkstück von oben her besser zugänglich wird.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal ist die Schleifmaschine nach der Erfindung gekennzeichnet
durch eine dritte Kolbenzylindereinheit zum Abheben des Tastkopfes von der Steuerfläche der Schablone und
durch einen Anschlag zum Festlegen des Spindelstocks am Maschinenbett unter der Wirkung der zweiten
Kolbenzylindereinheit bei wirkungsloser erster Kolbenzylindereinheit.
Damit besteht die Möglichkeit, die Schablonensteuerung
auszuschalten und ein grobes Vorschleifen nur unter der Wirkung des Antriebs für den Werkstücktisch
durchzuführen. Dieses Vorschleifen kann mit entsprechend hohen Arbeitsdrücken und -geschwindigkeiten
erfolgen, ohne daß es zu einer Gefährdung der Schablone kommt. An das Vorschleifein schließt sich
dann das Feinschleifen unter der Wirkung der Schablonensteuerung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im 21usammenhang
mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. ί eine teils geschnittene Seitenansicht einer Schleifmaschine nach der Erfindung,
Fi g. 2 in vergrößertem Maßstab den Schnitt H-II aus
Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch
einen wesentlichen Teil der Schablonensteuerung und der Einrichtung zum Einstellen der Schleiftiefe gemäß
Fig. 1.
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Erläuterung des gemäß F i g. 1 verwendeten Antriebs zum Erzeugen
einer Trochoidenform.
Die Schleifmaschine nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Maschinenbett 2 mit einer im
oberen Bereich angeordneten ebenen Fläche, auf der ein zum Festspannen eines Werkstücks 1 dienender
Werkstücktisch 4 verschieblich angeordnet ist. Eine Schablone 5, insbesondere eine Patrix-Schabione, ist an
der Unterfläche des Werkstücktisches 4 befestigt. Weiterhin befindet sich innerhalb des Maschinenbetts 2
und unterhalb des Werkstücktisches 4 ein Antrieb 3, der dem Werkstücktisch 4 eine Bewegung zur Erzeugung
einer Trochoidenform erteilt Ein Schieber 7 ist nahe der Schablone ΐ angeordnet und trägt an einem seiner
Enden einen Tastkopf 6, der gegen die Schablone 5 gerichtet ist. Ein aus zwei Waagebalken 9 und 10
gebildetes Hebelgestänge ist schwenkbar an einer Säule 8 befestigt. Letztere erstreckt sich von der linken
Oberfläche des Maschinenbetts 2 rechtwinklig nach oben. Die Waagebalken 9, 10 sitzen jeweils oberhalb
und unterhalb eines Nachführtisches 20 und sind auf parallelen Achsen befestigt Das obere Ende des
Waagebalkens 9 kann in und außer Berührung mit dem unteren Ende des Waagebalkens 10 gelangen. Wenn
sich der untere Waagebalken 9 im Uhrzeigersinn dreht, so wird der obere Waagebalken 10 gegen den
Uhrzeigersinn verschwenkt, und umgekehrt. Ein rechteckiger Hubtisch 16 ist verschieblich auf dem hinteren
Teil des Maschinenbetts 2 gelagert, und zwar unter Zwischenschaltung von noch zu erwähnenden, von oben
nach unten laufenden Führungen 14. Auf dem Hubtisch 16 sitzt ein Spindelstock 22 mit einer Spindel 23 für ein
Werkzeug 24. Weiterhin trägt der Hubtisch 16 den Nachführtisch 20, sowie eine Einrichtung 17 zum
Einstellen der Schnitt- oder Schleiftiefe. Diese Elemente sind nebeneinander im unteren Bereich des Hubtisches
16 vorgesehen. Die Spindel 23, die an ihrem unteren Ende das Werkzeug 24 in Form einer Umfangsschleifscheibe
trägt, sitzt drehbar in einem Werkzeugkopf 25, der seinerseits in später noch zu erwähnenden
Führungen 26 des Spinnstocks 22 verschieblich ist und gemeinsam mit letzterem seitliche Bewegungen ausführen
kann. Die Spindel ist über einen Riemen 29 an einen Motor 28 angeschlossen. Letzterer sitzt beispielsweise
unter Zwischenschaltung von Führungen verschieblirh im Hubtisch 16 und kann sich mit diesem auf- und
abbewegen.
Der Hubtisch 16 ist also aufwärts und abwärts bewegbar und nimmt dabei den Spindelstock 22 mit der
Spindel 23, den Nachführtisch 20, die Einrichtung 17 zum Einstellen der Schleiftiefe und den Motor 28 mit.
Die Einrichtung 17 ist stationär mit dem Hubtisch 16
verbunden. Der Nachführtisch 20 hingegen sowie der Spindelstock 22 und der Motor 28 können seitliche
Bewegungen relativ zum Hubtisch 16 ausführen. Die Spindel 23 des Werkzeuges 24 schließlich, die im
Spindelstock 22 sitzt, kann sich abgesehen von ihren gemeinsam mit dem Spindelstock 22 möglichen
seitlichen Bewegungen auch noch um einen vorbestimmten Betrag nach oben und nach unten verschieben.
Weiterhin sei erwähnt, daß der Schieber 7, die
»o Waagebalken 9 und 10, der Nachführtisch 20 und der
Spindelstock 22 in einer gemeinsam .ί Ebene liegen, die
senkrecht auf der ebenen horizontai :n Flache des
Maschinenbetts 2 steht. Eine der Steuerfläche 5a der Schablone 5 entsprechende Bewegung des Tastkopfes 6
kann also über den Schieber 7 und die Waagebalken 9 und 10 auf den Nachführtisch 20 übertragen werden.
Auch schneidet die Schleifscheibe in die zu bearbeitende Fläche la des Werkstückes 1 in einer Richtung ein, die
parallel zur Verschiebungsrichtung des Schiebers 7 liegt.
W Der Werkstücktisch 4 kann das Werkstück 1 so
bewegen, daß eine zweiblättrige trochoidenförmige Kurve gebildet wird. Am unteren Ende des Werkstücktisches
4 ist über geeignete Einrichtungen die Patrix-Schablone 5 mit ihrer am Außenurr.fang angeordneten
Steuerfläche 5a befestigt. Letztere stellt eine korrigierte, zweiblättrige trochoidenförmige Kurve dar. Sie dient
zum Nacharbeiten der trochoidenförmigen Kurve, die unter der Wirkung des Antriebs 3 hergestellt wird.
Der auf der Oberfläche des MascninenL-tts 2
Der auf der Oberfläche des MascninenL-tts 2
»o verschiebliche Schieber 7 bewegt sich auf einer Normalen der später noch erwähnten Trochoidenform
und trägt an seinem der Schablone 5 benachbarten Ende Tb den Tastkopf 6. An der rechtwinklig von der
Oberfläche des Maschinenbetts 2 nach oben ragenden
»5 Säule 8 sind über entsprechende Stifte 11a und linder
untere Waagebalken 9 und der obere Waagebalken 10 beweglich befestigt. Das obere Ende 10a des Waagebalkens
10 liegt zwischen einem Kolben 12a einer die Schablone belastenden Kolbenzylindereinheit 12, die an
so der Säule 8 befestigt ist, und zwischen dem Nachführtisch 20, der später noch beschrieben wird. Wird also der
Kolben 12a betätigt, so preßt er das Ende 10a des Waagebalkens 10 gegen den Nachführtisch 20 und
druViCt gleichzeitig das untere Ende 9a des Waageba!
kens 9 gegen das der Schablone 5 abgewandte Ende Tc
des Schiebers 7. Dabei verschiebt sich der Schieber 7 nach rechts in Fig. 1. Auch wird der Tastkopf 6 dts
Schiebers 7 gegen die Steuerfläche 5a der Schablone 5 gedrückt. Dreht sich bei dieser Einstellung der
wi Werkstücktisch 4, so bewegt sich der Tastkopf 6 entlang
def Steuerfläche 5a der Schablone 5, und der Schieber 7 wandert entlang der Normalen der Trochoideriiorm, um
das untere Ende 9a des Waagebalkens 9 zu verschieben und letzteren im Uhrzeigersinn zu drehen. Dies führt zu
"' einer gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehung des
Waagebalkens 10 und, da diese Drehbewegung auf den Nachführtisch 20 übertragen wird, zu dessen Bewegung
entsprechend der Steuerfläche 5a der Schablone 5. Am
Maschinenbett 2 ist oberhalb des Schiebers 7 eine
Kolbenzylindereinheit 13 befestigt. Deren Kolbenstange 13a verschiebt bei entsprechender Betätigung einen
Vorsprung 7a, der sich am Finde 7c des Schiebers 7 senkrecht nach oben erstreckt. Damit wird der Schieber
7 und folglich der Tastkopf 6 von der Schablone 5 abgehoben.
Insbesondere aus F i g. 2 ergibt sich, daß der Hublisch
15 in den Führungen 14 verschieblich ist, die am hinteren
Teil des Maschinenbetts 2 angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich der Spindelstock 22 nach oben und nach
unten verschieben, und zwar unter der Wirkung einer Kolbenzylindereinheit 15.
Wird der Hubtisch 16 angehoben, so heben sich auch der Nachführtisch 20, der Spindelstock 22 mit der
Spindel 23, der über den Riemen 29 mit der Spindel 23 verbundene Motor 28 und die Einstelleinrichtung 17.
Die Spindel 23 mit der an ihrem finde befestigten Schleifscheibe gelangt dabei so weit nach oben, daß das
Werkstück 1 auf dein Werkstücktisch 4 befestigt werden kann.
Die Einrichtung 17 zum Einstellen der Schleiftiefe kann den Spindelstock 22 nach links in Richtung auf den
Nachführtisch 20 bewegen, um die Schleifscheibe mit der zu bearbeitenden Fläche la des Werkstückes 1 in
Berührung zu bringen. Um die Schleifscheibe gegen die zu bearbeitende Fläche la anzudrücken, werden sowohl
der Spindelstock 22 als auch der Nachführtisch 20 gleichzeitig nach links in Fig. 1 bewegt, und zwar von
einer noch zu beschreibenden zweiten Kolbenzylindereinheit 37.
Der Werkzeugkopf 25 kann sich in den Führungen 26 aufwärts und abwärts gegenüber dem Spindelstock 22
verschieben, und zwar unter der Wirkung einer Kolbenzylindereinheit 27, die oberhalb des Spindelstocks
22 vorgesehen ist. Diese Anordnung dient dazu, die gesamte Fläche la des Werkstückes 1 mit der
Schleifscheibe zu bearbeiten.
Der Motor 28. der die Spindel 23 über den Riemen 29
antreibt, sitzt in nicht gezeigten Führungen, die
ucn FuiiiungCn
14 *vji gCSCh
Motor kann sich also gemeinsam mit dem Spindelstock 22 seitlich verschieben, so daß die Spindel 23
unabhängig von dieser Bewegung ständig angetrieben bleibt.
Die am Hubtisch 16 vorgesehene Einrichtung 17 zum Einstellen der Schleiftiefe besitzt eine drehbare Welle
17a, an der ein Handrad 18 gemäß F i g. 1 befestigt ist. Sie steht mit einer weiteren Welle 30 in Verbindung, und
zwar über ein Getriebe 19. die ineinander greifende Kegelräder 19a und 19i>
umfaßt. Andererseits ist im Spindelstock 22 eine Hohlwelle 33 vorgesehen, die an
ihrem einen Ende ein Gewinde 33a (Fig. 3) trägt und mit diesem in eine Bohrung 21 des Nachführtisches 20
eingreift Die Hohlwelle 33 wird von Lagern 32 aufgenommen. Die Hohlwelle 33 weist eine zentrale
Bohrung 34 auf, die eine Büchse 35 aufnimmt. Letzteres ist über eine Feder 36 und eine Kappe 36' befestigt. Die
Büchse 35 weist eine zentrale Durchgangsbohrung 35a auf, in die das andere Ende der Welle 30 hineinragt.
Letztere läßt sich unter Zwischenschaltung nicht gezeigter Kugeln verschieben, wird jedoch über ein
Vielkeilprofil 31 an einer Drehung gegenüber der Büchse 35 gehindert.
Es sei noch erwähnt, daß die Hohlwelle 33 und die Welle 30 koaxial zueinander liegen und parallel zur
Normalen derTrochoidenform ausgerichtet sind.
Dreht man also das Handrad 18, so verdreht sich auch die Hohlwelle U um einen geringen Betrag, wobei ihr
Gewinde 3.3a in die Bohrung 21 eingeschraubt wird. Folglich bewegt sich der Spindelstock 22 in nicht
gezeigten (ileitfiihrungen in Richtung auf den Nachfiihrtisch
20. wobei die Schleifscheibe in die fläche in
des Werkstückes 1 eindringt. Dvi entgegengesetzter Drehung des Handrades 18 spielen sich die Vorgänge in
umgekehrter Richtung ab.
Die Kolbcnzylindereinheit 37 besteht aus einem am Hubtisch 16 befestigten Zylinder 38 und einem Kolben
39, dessen Kolbenstange 39a an einem zugehörigen Abschnitt des Spindelstockes 22 angreift, führt man aus
einer nicht gezeigten Versorgungsquelle Druckflüssigkeit in die sich rechts im Zylinder 38 bildende Kammer
40a (Fig. 3) ein, so bewegt sich die Kolbenstange Wa
nach links und nimmt dementsprechend den Spindelstock 22 mit. Dies führt gleichzeitig zu einer nach links
gerichteten Bewegung des Nachluhrtisches 2ü. da dieser
über die Hohlwelle 33 mit dem Spindelstock 22 verschraubt ist. Der Spindelstock 22 und der Nachführtisch
20 werden also kontinuierlich nach links verschoben und drücken das Werkzeug 24 gegen die zu
bearbeitende Fläche la. Führt man Druckflüssigkeit in eine sich links im Zylinder 38 bildende Kammer 406 ein
so kommt es zu einer nach rechts gerichteten Bewegung.
Ein Zyiinder 41 liegt parallel zum Schieber 7 am
unteren Teil des Nachführtisches 20, und zwar benachbart dem oberen Ende 10a des Waagebalkens 10
Es sei vorausgesetzt, daß die Kolbenstange 42 eine; Zylinders 41 aus letzterem herausragt, um unter dei
Kraft der Kolbenzylindereinheit 37 am oberen Ende 10c des Waagebalkens 10 anzuliegen. Weiterhin se
vorausgesetzt, daß eine Kolbenstange 42' eine; Zylinders 41'. der im oberen Teil des Nachführtisches Ά
angeordnet ist, ihre zurückgezogene Stellung einnimmi und auf diese Weise einen Abstand mit der Säule f
einschließt. Dreht sich unter diesen Umständen dei Werkstücktisch 4, so wird die auf Grund der Drehung
■Ό der Schablone 5 erzeugte Verschiebebewegung übei
Bei der entgegengesetzten Einstellung wird dei Vorschub des Nachführtisches 20 auf eine vorbestimmti
Lage beschränkt. Dabei ist die Kolbenstange 42 de:
■»5 Zylinders 41 zurückgezogen, so daß sie im Abstand vor
dem Waagebalken 10 liegt Die Kolbenstange 42' de; Zylinders 41' hingegen ist vorgeschoben und greift ar
der Säule 8 an. Das Werkstück 1 kann auf diese Weist geschliffen werden, ohne daß die Schablone 5 abgetaste
wird. Ein Meßgerät 43 für Zwischenmessungen is( ir geeigneter Lage angeordnet, um die bearbeitete Fläch«
des Werkstücks 1 abzutasten.
Der Zylinder 41' dient also zum Begrenzen der nach links gerichteten Bewegung des Nachführtisches 20. se
daß die Fläche la des Werkstückes 1 lediglich unter dei Wirkung der Werkstücktisch-Bewegung geschliffer
wird, wohingegen der Zylinder 41 einen Eingrif zwischen dem Nachführtisch 20 und dem oberei
Waagebalken 10 herstellt um die Fläche la entspre
*n chend der Schablone 5 zu schleifen, während da:
Werkstück 1 entsprechend der Trochoidenform um läuft
Der Antrieb 3 zur Erzeugung der Trochoidenforn liegt im unteren Teil des Maschinenbetts 2 unterhalb de
■'· Werkstücktisches 4 und umfaßt eine Antriebswelle Φ
mit einem oberen Abschnitt 45, der einstückig mit einen unteren Abschnitt 45' ausgebildet ist Die Achse de
oberen Abschnitts 45 ist gegenüber der Achse de
unteren Abschnitts 45' um den Abstand e versetzt. Die Antriebswelle 44 liegt parallel zur Spindel 23 des
Werkzeugs 24 und wird an ihrem oberen Abschnitt 45 von einem Lager 47a sowie an ihrem unteren Abschnitt
45' von einem Lager 47b gehalten. Auf dem oberen Abschnitt 45 der Antriebswelle 44 sitzt zwischen den
Lagvn 47a und 47b ein Ritzel 46. Weiterhin sitzt ungefähr in der Mitte der Antriebswelle auf deren
oberem Abschnitt 45 ein kastenförmiges Verbindungsstück 49, das drehbar in einem oberen Lager 48a und
einem unteren Lager 4Bb gehalten wird. Im Inneren des Verbindungsstückes 49 sitzt rechterhand der Antriebswelle
44 eine Welle 51, die parallel zur Antriebswelle 44 verläuft und ein starr verbundenes Ritzel 50 trägt.
Letzteres greift in das Ritzel 46 der Antriebswelle 44 ein. Die Welle 51 ist in einem oberen Lager 51a und in einem
unteren Lager 516 innerhalb des Verbindungsstückes 49 CTe!äesrt. ihr oberes Ende is? Im unteren, /pntraien
Bereich des Werkstücktisches 4 befestigt. Weiterhin liegt innerhalb des Verbindungsstückes 49 linkerhand
der Antriebswelle 44 ein Ritzel 53, das fest auf einer Welle 54 angeordnet ist. Letztere erstreckt sich parallel
zur Antriebswelle 44. Die Welle 54 ist innerhalb des Verbindungsstückes 49 in einem oberen Lager 55a und
in einem unteren Lager 55b gelagert. Das Ritzel 53 greift unter Zwischenschaltung eines Zwischenrades 56
in das Ritzel 46 ein. Eine Verbindungsplatte 57 ist starr auf dem oberen Ende der aus dem Verbindungsstück 49
herausragenden Welle 54 befestigt. Ein Stift 58 wird in eir ■ m Lager 57' der Verbindungsplatte 57 aufgenommen,
und zwar an einer Stelle, die um einen vorbestimmten Abstand gegenüber der Welle 54
versetzt ist. Das obere Ende des aus der Verbindungsplatte 57 herausragenden Stiftes 58 steht drehbar mit
einem Kulissenstein 60 in Verbindung, welcher in einer Nut 59 des Maschinenbetts 2 verschiebbar ist, und zwar
in einer Richtung, die parallel zu der Verschiebungsrichtung des Schiebers 7 verläuft.
Wird bei einer derartigen Anordnung das Werkstück 1 von dem Ritzel 50 gedreht, so bildet es eine
zweiblättrige trochoidenförmige Kurve um die Antriebswelle 44 des Kitzels 4ft aus, welches sich mit einer
Winkelgeschwindigkeit dreht, die doppelt so groß ist wie die des Werkstückes 1. Verschiebt man also das
Werkzeug 24 auf einer Linie in die Fläche la des Werkstückes 1 hinein, welche den Eingriffspunkt A
zwischen dem Ritzel 46 und dem Ritzel 50 sowie die Achse B (Entstehungspunkt der Trochoidenform) auf
dem unteren Abschnitt 45' der Antriebswelle 44 verbindet (diese Linie stellt die Normale N der
Trochoidenform dar), so läßt sich die Fläche la des Werkstückes 1 in geometrisch exakter Weise trochoidenförmig
bearbeiten.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Normale N nicht lagestabil ist, da die Achse des oberen Abschnitts
45 der Antriebswelle 44 von der Achse des unteren Abschnitts 45' abweicht
Wie sich auch aus F i g. 4 ergibt, ist bei dem Antrieb 3
die Nut 59 im Maschinenbett 2 auf der Normalen N ausgebildet, welche den Eingriffspunkt A zwischen dem
Ritzel 50 und dem Ritzel 46 sowie die Achse B des unteren Abschnittes 45' der Antriebswelle 44 verbindet
Die Ritzel 50 und 46 sowie das Zwischenzahnrad 56 und das Ritzel 53 sind, wie erwähnt, drehbar in dem
Verbindungsstück 49 gelagert, wobei das obere Ende "
der das Ritzel 53 tragenden Welle 54 an der Verbindungsplatte 57 befestigt ist Letziere wiederum
steht an einem ihrer Enden über den Stift 58 drehbar mit dem in der Nut 59 aufgenommenen Kulissenstein 60 in
Verbindung. Die Punkte A, öund Cund die Punkte A, D und E bilden also gemäß Fig. 4 ähnliche Dreiecke.
Wenn das Ritzel 46 mit vorbestimmter Geschwindigkeit um die Achse der Welle 44 gedreht wird, so dreht sich
das Ritzel 53 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, da es die gleiche Zähnezahl wie das Ritzel 46 besitzt. Da
die Verbindungsplatte 57 durch den Kulissenstein 60 in ihrer Bewegung begrenzt ist, dreht sich das Ritzel 50,
während das Verbindungsstück 49 um den Eingriffspunkt A hin- und herschwenkt, so daß das Werkstück 1
die trochoidenförmige Kurve um die Antriebswelle 44 bildet.
Zum Schleifen unter Verwendung der Schablone 5 wird die Kolbenstange 12a des Zylinders 12 ein
vorbestimmtes Stück ausgeschoben, um den Schieber 7 nach rechts in F i g. I zu verschieben und den Tastkopf 6
in Rprühriing mit der Steuerfläche Sa der Schablone 5 711
bringen. Druckflüssigkeit in der Kammer 40a des Zylinders 38 verspannt den Nachführtisch 20 und den
Spindelkopf 22 nach links. Da die Druckkraft Pb der Kolbenzylindereinhiit 38 geringer als die Druckkraft Pa
der Kolbenzylindereinheit 12 ist, ruht der Tastkopf 6 auf der Steuerfläche 5a der Schablone 5 mit einem Druck
P- Pa- Pb auf.
Das Verhältnis der Kräfte, die während des Schleifens auf die einzelnen Teile der Schleifmaschine einwirken,
lassen sich durch folgende Gleichung wiedergeben:
Pt= Pa- Pd= Pa - (Pb - Pc)
Dabei ist Pt die Kraft, mit der der Tastkopf 6 an die Schablone 5 angedrückt wird. Pa ist die von dem
Zylinder 12 auf die Schablone 5 ausgeübte Kraft. Pb stellt die Kraft des Zylinders 38 dar, die den
Nachführtisch 20 und den Spindelkopf 22 nach links in F i g. 1 verschiebt. Pc ist die Kraft zum Anpressen des
Werkzeugs 24 gegen die Fläche Ic des Werkstücks 1. Pd
schließlich ist die Kraft, die das obere Ende des Waagebalkens 10 nach links in Fig. 1 belastet. Die
Kraft Pd ändert sich während des Betriebes dt.-Schleifmaschine
in folgender Weise:
1. Anfänglich steht das Werkzeug 24 nicht in Kontakt mit der Fläche la des Werkstückes 1. Dementsprechend
ist Pcgleich Null, woraus folgt
Pr=Pa-Po.
Pr=Pa-Po.
2. Wird im Anschluß daran das Werkzeug 24 in Eingriff mit dem Werkstück 1 gebracht, so entsteht
die Kraft Pc. Dementsprechend gilt
Pi= Pa-(Pb-Pc)= Pa-Pb+ Pc
3. Anschließend, nach Beendigung des Schleifvorganges, geht Pcauf Null zurück: P/= Pa-Pb.
Der oben beschriebene Schleifvorgang unter Einsatz der Schablone 5 kann lediglich bei der Endbearbeitung
der Fläche la erforderlich werden. Beim groben Vorschleifen wird also die Kolbenzylindereinheit 13
betätigt wobei ihre Kolbenstange 13a an dem Vorsprung 7a des Gleitstückes 7 angreift und wobei die
Kolbenstange 12a des Zylinders 12 zurückgezoger, ist,
um den Tastkopf 6 von der Steuerfläche 5a der Schablone 5 abzuheben. Gleichzeitig wird das obere
Ende 10a des Waagebalkens 10 von dem Nachführtisch 20 entfernt. Wenn in dieser Stellung der Zylinder 38
betätigt wird, während die Kolbenstange 42' des
Zylinders 4Γ ausgeschoben ist, so wird der Nachführtisch 20 unabhängig von der Schablone 5. Die Fläche la
des Werkstückes 1 kann also von der Schleifscheibe
geschliffen werden, während letzteres mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Dabei wird die
Schleifscheibe ebenfalls unter der Wirkung der Einstellvorrichtung 17 in die zu bearbeitende Fläche la
eingeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schleifmaschine zum Bearbeiten von im Querschnitt von der Kreisfonn abweichenden
Mantelflächen eines Werkstückes, insbesondere Kreiskolbenmotorengehäusen, deren Innenmantelfläche
im Querschnitt trochoidenförmig ausgebildet ist, mit einem Maschinenbett, einem auf einer Fläche
des Maschinenbetts horizontal beweglichen Werkstücklisch mit einem im Maschinenbett angeordneten
Antrieb, der den Werkstücktisch derart bewegt, daß die Mantelfläche in einem Punkt auf einer
Normalen dieser Fläche entsteht, mit einer am Werkstücktisch befestigten Schablone, deren
Steuerfläche der Form der Mantelfläche entspricht, mit einem Tastkopf, der an der Steuerfläche der
Schablone anliegt und in Bewegungsrichtung eines Werkzeugs verschiebbar ist, mit einem Spindelstock,
in dem e'm: das Werkzeug aufnehmende Spindel vertikal gelagert ist, mit einer Kolbsnz^indereinheit,
die den Tastkopf gegen die Steuerfläche der Schablone drückt, und mit einer Koppel, die den
Spindelstock mit dem Tastkopf verbindet, d a durch gekennzeichnet, daß die Koppel (9,
10) als Hebelgestänge ausgebildet ist, dessen eines Ende (9a) am Tastkopf (6) angreift, um letzteren
gegen die Steuerfläche (Sa) der Schablone (5) zu drücken, und auf dessen anderes, der Schablone (5)
abgewandtes Ende (1Oa^ die Kolbenzylindereinheit (12) drückt und daß auf das der Schablone (5)
abgewandte Ende (10a) der Koppel (9, 10) eine zweite, der Wirkrichtung der ersten Kolbenzylindereinheit
(12) entgegengesetzt gerichtete Kolbenzylindereinheit (37) drückt, deren oon Spindelstock (22)
belastende Kraft geringer als die der ersten Kolbenzylindereinheit (12) ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Kolbenzylindereinheit (13) zum
Abheben des Tastkopfes (6) von der Steuerfläche «o (Sander Schablone (5) und durch einen Anschlag (4Γ)
zum Festlegen des Spindelstocks (22) am Maschinenbett (2) unter der Wirkung der zweiten
Kolbenzylindereinheit (37) bei wirkungsloser erster Kolbenzylindereinheit (12). «
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11960173A JPS542943B2 (de) | 1973-10-23 | 1973-10-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450378A1 DE2450378A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2450378B2 DE2450378B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2450378C3 true DE2450378C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=14765418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2450378A Expired DE2450378C3 (de) | 1973-10-23 | 1974-10-23 | Schleifmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3903654A (de) |
JP (1) | JPS542943B2 (de) |
DE (1) | DE2450378C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6042182Y2 (ja) * | 1980-05-13 | 1985-12-24 | ヤンマーディーゼル株式会社 | 清水冷却機関 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS522516B2 (de) * | 1971-12-06 | 1977-01-21 | ||
US3750345A (en) * | 1972-03-06 | 1973-08-07 | Babcock & Wilcox Co | Machine tool |
US3813818A (en) * | 1972-10-12 | 1974-06-04 | Toyo Kogyo Co | Profile grinder |
US3828481A (en) * | 1973-05-23 | 1974-08-13 | Cincinnati Milacron Heald | Cam controlled machine for grinding a non-circular surface |
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-
1974
- 1974-10-17 US US515715A patent/US3903654A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-10-23 DE DE2450378A patent/DE2450378C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3903654A (en) | 1975-09-09 |
DE2450378B2 (de) | 1979-01-11 |
JPS542943B2 (de) | 1979-02-15 |
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DE2450378A1 (de) | 1975-04-24 |
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