DE2449479A1 - Darmsaiten fuer ballschlaeger - Google Patents

Darmsaiten fuer ballschlaeger

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DE2449479A1
DE2449479A1 DE19742449479 DE2449479A DE2449479A1 DE 2449479 A1 DE2449479 A1 DE 2449479A1 DE 19742449479 DE19742449479 DE 19742449479 DE 2449479 A DE2449479 A DE 2449479A DE 2449479 A1 DE2449479 A1 DE 2449479A1
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DE19742449479
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LIPA LIZENZ und PATENTVERWERTU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • A63B51/026Strings having non-circular cross-section

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Darmsaiten für Ballschläger Die Erfindung betrifft Darmsaiten für Ballschläger, z.B.
  • Tennis- oder Badminton-Schlåger.
  • Es werden gegenwärtig sowohl Tennisschlägerbespannungen aus Darmsaiten als auch solche aus Kunststoffsaiten benutzt.
  • Bespannungen aus Darmsaiten sind gegenüber Kunststoffsaiten wesentlich elastischer. Mit Darmsaiten bespannte Schläger besitzen daher günstigere Spieleigenschaften, da sich mit ihnen der Ball gefühlvoller spielen läßt. Außerdem wird bei dieser Schlägerbespannung der Schlag des auftreffenden Balles weniger stark auf das Handgelenk und den Arm des Spielers übertragen, so daß Schädigungen des Spielers durch diese Beanspruchung, die unter dem Namen "Tennisarm" bekannt sind, weniger zu befürchten sind. Der Nachteil der Darmsaiten gegenüber den Kunststoff saiten besteht in ihrer wesentlich kürzerer Lebensdauer. Diese geringe Lebensdauer der Darmsaiten ist insbesondere deshalb ein schwerwiegender Nachteil, da sich infolge der Verknappung des Darmrohmateri1: die Darmsaiten zunehmend verteuern.
  • Der die Lebensdauer verkürzende Verschleiß einer Darmsaitenbespannung ist am stärksten an den Kreuzungsstellen der Saiten. Um diesen Verschleiß zu verringern und damit die Lebensdauer einer Darmsaitenbespannung zu erhöhen, ist es aus der DT-OS 2 258 872 bekannt, die Darmsaiten mit einer Kunststoffschicht zu überziehen, oder an den Uberkreuzungsstellen Kreuzstücke anzuordnen, die die zwei sich überkreuzenden Saiten wenigstens teilweise umfassen. Außerdem sind sogenannte plastifizierte Darmsaiten bekannt, die zum Schutz vor Feuchtigkeit mit einer dünnen Kunststoffschicht überzogen sind.
  • Das Überziehen der Darmsaiten mit einer Kunststoffschicht hat den Nachteil, daß durch den Kunststoffüberzug die besonders guten Elastizitätseigenschaften der Darmsaiten beeinträchtigt werden. Die an den Kreuzungsstellen zwischen die Saiten eingesetzten Führungskreuzstücke erfordern einen zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Herstellung der Bespann-n^.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Darmsaiten für eine Ballschlägerbespannung so auszubilden, daß ihr Verschleiß herabgesetzt und damit ihre Lebensdauer verlängert wird. Die Herstellungs- und Montagekosten für die Bespannun sollen dabei nicht erheblich beeinflußt werden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saiten zumindest an den einander zugewandten Seiten der Kreuzungsstellen abgeflacht sind.
  • Bei den bisher üblichen Saiten mit rundem Querschnitt ergibt sich an den Kreuzungsstellen eine punktförmige Berührc, wodurch die Saiten bei einer gegenseitigen Verschiebung, wie sie beim Gebrauch des Schlägers auftritt, mit einer verhältnismäßig scharfen Kante einschneiden. Erfindungsgemäß komme dagegen die Saiten durch die Abflachung mit einer größeren Fläche an den Kreuzungsstellen gegenseitig in Berührung, wodurch der Berührungsdruck verringert wird und die einschneidende Wirkung wegfällt. Der Verschleiß der Saiten wir dadurch ohne weitere zusätzliche Maßnahmen stark herabgesetzt und die Lebensdauer einer Darmsaitenbespannung wird wesentlich verlängert.
  • Wegen der einfacheren Herstellung wird die erfindungsgemäße Abflachung im allgemeinen nicht auf die Kreuzungsstellen beschränkt, sondern über die gesamte Länge der Darmsaite vorgesehen. Die Abflachungen können dadurch gebildet werden daß die Darmsaite einen ovalen oder im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. Es sind dabei auch alle Zwischen formen möglich. Je mehr sich der Darmsaitenquerschnitt der Kreisform nähert, umso kleiner wird die Berührungsfläche zwischen aneinander anliegenden Saiten und um so größer wird der Verschleiß. Je mehr sich der Saitenquerschnitt der Rechteckform nähert, um so größer wird bei konstanter Querschnittsfläche die Berührungsfläche zwischen den zwei aneinnder anliegenden Saiten. Umgekehrt wird aber die Herstellung der Saiten um so schwieriger, je mehr sich ihr Querschnitt der Rechteckform nähert, während die Herstellung um so einfacher wird, je mehr sich der Querschnitt der Kreisform nähert. Die Herstellung der erfindungsgemäßen abgeflachten Darmsaiten kann.dadurch erfolgen, daß diese Darmsaiten durch ein entsprechend geformtes Ziehwerkzeug gezogen werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestakung der Erfindung können die abgeflachten Seiten durch ein auf die Saiten geschichtetes Material gebildet sein. Als ein solches Material eignet sich vorzugsweise Kunststoff, wobei für die Auswahl des geeigneten Kunststoffs insbesondere auf folgende Eigenschaften geachtet werden muß: Der Kunststoff soll sich haltbar mit der Darmsaite verbinden. Der Kunststoff soll außeraDm gute Gleiteigenschaften besitzen. Solche gute Gleicheigenschaften weisen insbesondere selbstschmierende Kunststoffe auf, vorzugsweise solche die Molybdän und/oder Grafit als Zusatz enthalten.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Darmsaiten zur Erzeugung der Abflachungen mit einem metallischen Material, vorzugsweise in Form einer Folie, zu versehen.
  • Werden die Abflachungen durch Beschichtung der- Darmsaite gebildet, so werden zweckmäßigerweise nur zwei gegenüberliegende Seiten der Saiten beschichtet, um durch diese Beschichtung die elastischen Eigenschaften der Darmsaite nicht zu beeinträchtigen. Der Querschnitt der Darmsaiten, die auf diese Weise beschichtet werden, kann rund, oval oder rechteckig sein. Die Beschichtung muß entsprechend geformt sein, um eine möglichst große Berührungsfläche zu bilden. Je mehr sich der ovale Querschnitt der Darmsaite der Rechteckform nähert, um so weniger Material muß bei der Beschichtung aufgebracht werden, um eine ebene Seitenfläche zu erzeugen.
  • Die geringe Menge des aufgebrachten Materials hat den Vorteil, daß die elastischen EigenschUften der Darmsaite weniger beeinflußt werden, ein solcher sich der Rechteckform-näherncer Querschnitt der Darmsaite ist jedoch schwieriger herzustellen, wie bereits oben erwähnt wurde-. Nähert sich der Querschnitt der Darmsaite dagegen der Kreisform, die einfacher herzustellen ist, so muß eine größere Materialmenge bei der Beschichtung aufgetragen werden, um die Abflachung zu erzeuger, wodurch sich eine stärkere Beeinträchtigung der elastischen Eigenschaften der Darmsaite ergibt.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 4 verschiedene Querschnittsformen von Darmsaiten gemäß der Erfindung; und Fig. 5 bis 9 verschiedene Querschnittsformen von beschichteten Darmsaiten gemäß der Erfindung.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind die Querschnittsformen von verschiedenen Darmsaiten 10 dargestellt, die mit zwei gegenüberliegenden abgeflachten Seiten versehen sind. Die in Fig. 1 dargestellte Form stellt einen für praktische Zwecke günstigen Kompromiß dar. Einerseits sind die Beruhrungsflächen bei dieser Querschnittsform groß genug um den Verschleiß gering zu halten, andererseits entfernt sich die Querschnittsform noch nicht so stark von der Kreisform, daß die Herstellung erheblich erschwert wird. Die Querschnittsformen der Fig. 2 und 3 nähern sich stärker der rechteckigen bzw. der quadratischen Form. Da die Querschnittsfläche wegen der für die Darmsaite geforderten Elastizitätseigenschaften bei allen Ausführungsformen im wesentlichen gleich ist, ergeben sich bei den Querschnittsformen der Fig. 2 und 3 größere ebene Seitenflächen, die miteinander in Berührung kommen. Die Herstellung solche3Darmsaiten mit angenähert rechteckigem Querschnitt ist dagegen schwieriger. In Fig. 4 ist eine Querschnittsform dargestellt, die mit sehr geringem Aufwand herstellbar ist. Da sich die Querschnittsform der Fig. 4-jedoch stärker der Kreisform nähert, wird der Verschleiß nicht so stark verringert. Auch die Querschnittsform der Fig. 4 liefert jedoch gegenüber einem kreisrunden Saitenquerschnitt immer noch eine deutliche Verbesserung der Lebensdauer.
  • In den Fig. 5 bis 9 sind verschiedene Formen von mit Kunststoff 12 beschichteten Darmsaiten 10 dargestellt. Bei den Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 wird von einem ovalen Darmsaitenquerschnitt ausgegangen. Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist nur im mittleren Bereich auf beiden Seiten der Saite eine Kunststoffbeschichtung aufgebracht. Durch diese Beschichtung werden die elastischen Eigenschaften der Darmsaite nur unwesentlich beeinträchtigt. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 erstreckt sich die Beschichtung weiter nach außen, wobei in den stärker gekrümmten Bereichen des Darmsaitenquerschnitts größere Kunststoffmengen erforderlich sind, um eine ebene Seitenfläche zu erhalten. Diese größeren Kunststoffmengen und das stärkere Einschließen der Darmsaite durch die Kunststoffbeschichtung führen zu einer stärkeren Beeinträchtigung der elastischen Eigenschaften der Darmsaite.
  • Andererseits wird dagegen eine größere Berührungsfläche und damit ein geringerer Verschleiß erhalten. Die Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 gehen von einem rechteckigen bzw.
  • quadratischen Darmsaitenquerschnitt aus. Da bei dieser Querschnittsform die Seitenflächen der Saite bereits eben sind, ist nur eine geringe Kunststoffmenge zur Beschichtung notwendig, die insbesondere die Gleiteigenschaften bei der Berührung.verbessert. Die Ausführungsform der Fig. 7 kommt dabei mit der geringsten Kunststoffmenge aus und läßt den größten Teil des Darmsaitenumfangs frei, so daß diese Ausführungsform die elastischen Eigenschaften der Saite am wenigsten beeinflußt. Die Ausführungsform der Fig. 8, bei der die Beschichtung 12 die Darmsaite 10 vollständig umschließt zeichnet sich dadurch aus, daß die Beschichtung in besonders einfacher Weise aufbringbar ist. Das vollständige Umschließen der Darmsaite durch die Beschichtung führt dabei jedoch zu einer etwas stärkeren Beeinträchtigung der elastischen Eigenschaften. In Fig. 9 ist schließlich eine Ausführungsform dargestellt, bei der von einer Darmsaite 10 mit kreisrundem Querschnitt ausgegangen wird. Dieser Darmsaitenquerschnitt ist am einfachsten herzustellen. Es muß bei dieser Querschnittsform der Darmsaite jedoch ebenfalls eine größere Kunststoffmenge für die Beschichtung aufgebracht werden und die Beschichtung umschließt die Darmsaite nahezu vollständig. Die einfache Herstellung dieser Ausführungsform hat daher ebenfalls wieder eine etwas stärkere Beeinflußung der elastischen Eigenschaften der Darmsaite zufolge.
  • Aus den dargestellten Ausführungsbeispielen wird deutlich, daß sich je nach den geforderten Eigenschaften in bezug auf die Elastizität der Saite und ihrer Lebensdauer, sowie nach den zulässigen Herstellungskosten eine Querschnittsform der Darmsaite und eine Form der aufzubringenden Beschichtung auswählen läßt, die diesen Forderungen in optimaler Weise entgegenkommt. Bei jeder der dargestellten Ausführungsformen wird jedoch die Lebensdauer gegenüber den herkömmlichen Darmsaiten erheblich verlängert. Außerdem ist jede der dargestellten Ausführungsformen in den elastischen Eigenschaften den herkömmlichen Kunststoffsaiten weit überlegen, wobei sich die unbeschichteten Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 in den elastischen Eigenschaften von herkömmlichen Darmsaiten überhaupt nicht und die beschichteten Ausführungsformen der Fig. 5 und 7 nur unmerklich unterscheiden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Darmsaiten für Ballschläger, z.B. Tennis- oder Badminton-Schläger, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Saiten zumindest an den einander zugewandten Seiten der Kreuzungsstellen abgeflacht sind.
2. Darmsaiten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie einen ovalen Querschnitt besitzen.
3. Darmsaiten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen.
4. Darmsaiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mittels eines Ziehwerkzeugs verformt sind.
5. Darmsaiten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die abgeflachten Seiten durch ein auf die Saiten geschichtetes Material gebildet sind.
6. Darmsaiten nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie mit Kunststoff beschichtet sind.
7. Darmsaiten nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie mit einem metallischen Material, vorzugsweise in Form einer Folie, beschichtet sind.
8. Darmsaiten nach einer der Ansprüche 5 bis -7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nur zwei gegenüberliegende Seiten der Saiten beschichtet sind.
9. Darmsaiten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beschichteten Saiten runden Querschnitt besitzen.
10. Darmsaiten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beschichteten Saiten einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
11. Darmsaiten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beschichteten Saiten einen ovalen Querschnitt besitzen.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001797A1 (en) * 1979-12-22 1981-07-09 A Cadonau Guts for tennis rackets and similar games
DE3447608A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-03 F. Kleinekathöfer KG, 8207 Endorf Tennissaite
DE4301167A1 (de) * 1993-01-20 1994-07-21 Horst Kirschbaum Saite für die Bespannung von Ballspielschlägern

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DE4301167C2 (de) * 1993-01-20 2001-04-19 Horst Kirschbaum Saite für die Bespannung von Ballspielschlägern

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