DE2449119C2 - Duschkabine - Google Patents
DuschkabineInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1277—Shelters for decontamination
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/283—Fixed showers
- A47K3/286—Emergency showers
Landscapes
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Description
In der Hauptpatentschrift ist eine Duschkabine, insbesondere zum Desinfizieren und zur Dekontaminierung
von durch äußerliche Kampfstoffeinwirkung verseuchter Personen beschrieben, die aus einem
zusammenlegbaren Hauszelt mit wasserdichter, mit Abfluß versehener Bodenwanne besteht und einen
rechteckigen Grundriß aufweist, wobei mit Wasseraustrittsöffnungen versehene im Zeltinneren am Zeltdach
befestigte, zueinander parallel verlaufende Rohrleitungen angebracht sind. Die Duschkabine besitzt in
gegenüberliegenden Zeltwänden verschließbare Eintrittsöffnungen, so daß die Personen an der einen Seite
eintreten können und die Kabine gereinigt auf der anderen Seite wieder verlassen können. Die in der
Hauptpatentschrift beschriebene Duschkabine zeichnet sich insbesondere durch ihre einfache Aufbaubarkeit
bzw, Zusammenlegbarkeit aus, wobei eine Möglichkeit geschaffen wurde, daß das abfließende Duschwasser
nicht unkontrolliert das Innere der Duschkabine verlassen kann.
Hs hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einem
Betrieb dieser Kabine im Freien das Reinigen für die betreffenden Personen insofern Unzuträglichkeiten mit
sich bringt, als this An- bzw. Auskleiden im Freien erfolgen muß und außerdem die Gefahr besteht, daü bei
starkem Wind abwärts fließendes Duschwasser aus der Kabine gelangen kann.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, durch die mit einfachen
Mitteln diese Nachteile beseitigt werden können, wobei sich die betreffenden Personen geschützt an- bzw.
auskleiden können und die Duschkabine vollständig windgeschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ίο daß an wenigstens einer eine Eintrittsöffnung aufweisenden
Zeltwand ein Vorzelt winddicht befestigt ist.
Vorteilhafterweise ist an der gegenüberliegenden Zeltwand ein weiteres Vorzelt angebracht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß an den Seitenkanten der Kabine Laschen und
Schnallen angebracht sind, die mit entsprechenden Schnallen an der Durchtrittsöffnung des Vorzeltes
verbunden sind. Dies bringt den wesentlichen Vorteil, daß das bzw. die Vorzelte mit einfachen Mitteln
winddicht mit der Duschkabine verbunden werden können.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Kabine an den Pfetten und dem First mit Hilfe von Riemenschnallen an
den Firstträgern der Vorzelte aufgehängt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine besondere Stützkonstruktion
für die Duschkabine nicht gebraucht wird, sondern die Vorzelte zum Aufbau der Duschkabine mit
herangezogen werden.
Es ist dabei vorteilhaft, daß die Rohrleitungen den sattelförmigen Siützrahmen des Zeltdaches bilden.
Damit können die in der Duschkabine vorhandenen Rohrleitungen zur Stützung des Zeltdaches herangezogen
werden.
Wenn man lediglich ein Vorzelt in Verbindung mit der Duschkabine verwenden will, dann ist es vorteilhaft, daß
bei einem Vorzelt dieses durch eine parallel zum First verlaufende Mittelwand geteilt ist.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Duschkabine hat den wesentlichen Vorteil, daß das An- bzw.
Auskleiden in geschützten Räumen erfolgen kann, wobei damit auch die Duschkabine windgeschützt
abgedeckt ist. Die zusammenlegbaren Vorzelte können mit einfachen Mitteln winddicht an dem Hauszelt der
Duschkabine befestigt werden und sind einfach zusammenlegbar. Bei Verwendung von zwei Vorzelten,
zwischen denen die Duschkabine dann angeordnet ist, können bei der Duschkabine die zwei Firstträger sowie
die vier Stützrohre entfallen, wobei die Duschkabine mittels Riemenschnallcn an die vorhandenen Zeltpfetten
gehängt werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aufgestellte Duschkabine in schaubildlieher
Darstellung,
F i g. 2 diese Duschkabine mit einem angebauten Vorzelt,
Fig.3 die Duschkabine mit iinander gegenüberliegenden
Vorzelten,
F i g. 4 den aus den Rohrleitungen gebildeten Rahmen in Draufsicht und
F i g. 5 eine Seitenansicht von F i g. 4.
Die in F i g. I dargestellte Duschkabine 62 hat einen rcchle-kigcn Grundriß und ist als Zelt aufgebaut aus
■ι den /cllwänden 6 bis 9 und dem /.eltdach 10. In die
Kabine ist eine nicht dargestellte Bodenwanne eingebaut, die durch insgesamt acht Stangen versteift ist. Vier
dieser Stangen. /.. B. die Stangen 14 und 15 erstrecken
sich entlang der Ränder der Wannenwände und vier dieser Stangen, z. B. die Stangen 16 und 17 erstrecken
sich entlang der vertikalen Wannenkanten und sind mit je einem abnehmbaren Teller, z. B. den Tellern 18 und
19, am Boden abgestützt. Die entlang der Wannenränder verlegten Stangen, z. B.die Stangen Hund 15 sind in
außen an die Wannenränder angebrachte Schlaufen, z. B. die Schlaufen 20 und 21, gesteckt und an den Ecken
durch ein Verbindungsstück 22 zusammengesteckt, wobei in das Verbindungsstück auf je eine vertikal
gerichtete Stange 16 gesteckt ist. Sämtliche Stangen befinden sich außerhalb der Duschkabine.
In der Zeltwand 7 ist eine beispielsweise durch einen
mehrteiligen Reißverschluß verschließbare Eintrittsöffnung 26 vorgesehen und eine ebensolche verschließbare
öffnung befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. in der Zeltwand 8. Durch die Eintrittsöffnung 26
betreten die Personen, die sich desinfizieren oder dekontaminieren wollen die Duschkabine und treten
durch die gegenüberliegende Öffnung wieder heraus.
Auf der Innenseite des Zeltdaches 10 sind Rohrleitungen 30 bis 32 paraiiei zueinander verlegt, wobei die
mittlere Rohrleitung 31 Handbrausen trägt, während die beiden seitlichen Rohrleitungen 30, 32 über ihre Länge
verteilt Sprühöffnungen aufweisen. In den F i g. 4 und 5 ist die Verbindung der einzelnen Rohrleitungen 30 bis 32
zu einem sattelförmigen Stützrahmen dargestellt. Dabei sind jeweils an den Stirnseiten dieser Rohre Verbindungsrohre
72 bzw. 73 abgewinkelt an dem mittleren Rohr 31 angebracht, wobei diese Rohre 72 bzw. 73 als
Firstträger wirken, während das mittlere Rohr 31 den First der Kabine bildet. Durch die Anordnung
entsprechender Ventile können die einzelnen Rohre 30 bis 32 wahlweise versorgt werden, wobei die Flüssigkeit
über den Anschluß 74 einströmt und unmittelbar dahinter ein Ventil 75 in der Rohrleitung 30 angeordnet
ist und sich an der Anschlußseite im Rohr 31 ebenfalls ein Ventil 76 befindet. Ist beispielsweise das Ventil 75
geschlossen, dann strömt die Flüssigkeit unmittelbar in die mittlere Rohrleitung 31. so daß die daran
angeschlossenen Handbrausen betätigt werden können. Is; andererseits das Ventil 76 geschlossen und das Ventil
75 geöffnet, dann strömt die Flüssigkeit ringförmig durch die beiden äußeren Rohrleitungen 30 bzw. 32 und
wird beispielsweise in Form eines Duschvorhanges abgesprüht.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt die
Anordnung eines ersten Vorzeltes 60 in Verbindung mn der Duschkabine 62 gemäß F i g. 1. Dieses Vorzelt 60 ist
dabei unmittelbar an der Eintrittsöffnung 26 der Kabine 62 befestigt, wobei zweckmäßigerweise die Verbindung
in an den Seilenkanten 63 der Kabine 62 erfolgt. An diesen
Seitenkanten 63 der Kabine 62 befinden sich Verbindungsteile und an der entsprechenden Zeltwand des
Vorzeltes 60 entsprechende Teile, wobei zum Verbinden am zweckmäßigsten Laschen und Schnallen 64 (F i g. 3)
is vorgesehen sind, so daß das Vorzelt 60 mit der Kabine
62 winddicht verbunden werden kann. An der entsprechenden Zeltrückwand des Zeltes 60 befindet
sich im Bereich der Eintrittsöffnung 26 eine Durchtrittsöffnung 65. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das
Vorzelt 60 durch eine parallel zum First 70 verlaufende Mittelwand 71 geteilt. Die betreffenden T ;rsonen treten
iinks von der fvliüelwand 71 an der öimurg 77 in das
Zelt ein, entledigen sich in dem betreffenden Raum ihrer Kleider, gehen in die Duschkabine 62 und können über
die Austrittsöffnung 78 entsprechend gereinigt aas Vorzelt 60 vieder verlassen.
Bei der weiteren Ausführungsform nach F i g. 3 ist an
der der vorderen Zeltwand 7 gegenüberliegenden Zeltwand 8 der Duschkabine 62 ein zweites Vorzelt 61
so entsprechend befestigt, wobei die Persoren beispielsweise
über das erste Vorzelt 60 eintreten, sich ihrer Kleidung entledigen, in die Duschkabine 62 gehen und
nach der Reinigung über das zweite Vorzeit 61 wieder austreten können. Bei dieser Ausführungsform können
η die Firstträger und die vier Stützrohre des Hauszeltes
der Duschkabine 62 entfallen, wobei das Zeltdach 10 an den vorhandenen Pfetten 66 mit Hilfe von Riemenschnallen
68 an den entsprechenden Firstträgern 69 der Vorzelte 60 bzw. 61 aufgehängt werden knnn. Fine
entsprechende Aufhängung des Zeltdaches kann mit Hilfe des aus den Rohren 30 bis 32 und 72, 73 gebildeten
Rahm· ns erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Duschkabine, insbesondere zum Desinfizieren und zur Dekontaminierung von durch äußerliche
Kampfstoffeinwirkung verseuchter Personen, bestehend aus einem zusammenlegbarem Hauszelt mit
wasserdichter, mit Abfluß versehener Bodenwanne, von rechteckigem Grundriß und an eine äußere
Wasserzufuhr anschließbaren, mit Wasseraustrittsöffnungen versehenen im Zeltinneren am Zeltdach
befestigten, zueinander parallel verlaufenden Rohrleitungen, wobei in gegenüberliegenden Zeltwänden
verschließbare Eintrittsöffnungen vorgesehen sind, nach Patent 24 15 906, dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einer eine Eintrittsöffnung (26) aufweisenden Zeltwand (7) ein Vorzelt
(60) winddicht befestigt ist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der gegenüberlieenden Zeltwand (8) ein weiteres Vorzelt (61) angebracht ist.
3. Duschkabine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten (63) der
Kabine (62) Laschen und Schnallen (64) angebracht sind, die mit entsprechenden Schnallen an der
Durchtrittsöffnung (65) des Vorzeltes (60, 61) verbunden sind.
4. Duschkabine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (62) an den Pfetten
(66) und dem First (67) mit Hilfe von Riemenschnallen (68) an den Firstträgern (69) der Vorzelte (60,61)
aufgehängt i:"..
5. Duschkabine, nach Anspnjch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (30, 31, 32) den sattelförmigen Stützrahmen des Zeltdaches (10)
bilden.
6. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung nur
eines Vorzelt« (60) dieses durch eine parallel zum First (70) verlaufende Mittelwand (71) geteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449119 DE2449119C2 (de) | 1974-04-02 | 1974-10-16 | Duschkabine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415906 DE2415906C2 (de) | 1974-04-02 | 1974-04-02 | Duschkabine |
DE19742449119 DE2449119C2 (de) | 1974-04-02 | 1974-10-16 | Duschkabine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449119A1 DE2449119A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2449119C2 true DE2449119C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=5928371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742449119 Expired DE2449119C2 (de) | 1974-04-02 | 1974-10-16 | Duschkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2449119C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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US5070550A (en) * | 1990-01-16 | 1991-12-10 | Reeves Eric W | Shower closure |
US5469587A (en) * | 1994-12-20 | 1995-11-28 | Fendall Company | Portable emergency decontamination shower |
DE19842911C2 (de) * | 1998-09-18 | 2003-04-17 | Manfred Vetter Gmbh & Co | Zelt mit einem Dach und mit Seitenwänden sowie mit einer Tragstruktur aus aufblasbaren Schläuchen |
SE0601479L (sv) * | 2006-07-05 | 2007-12-27 | Anna Karlsson | Tält, speciellt avsett att användas för saneringsändamål |
-
1974
- 1974-10-16 DE DE19742449119 patent/DE2449119C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2449119A1 (de) | 1976-04-29 |
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