DE2449034A1 - Fluessigkristall-wiedergabeanordnung - Google Patents

Fluessigkristall-wiedergabeanordnung

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DE2449034A1 DE19742449034 DE2449034A DE2449034A1 DE 2449034 A1 DE2449034 A1 DE 2449034A1 DE 19742449034 DE19742449034 DE 19742449034 DE 2449034 A DE2449034 A DE 2449034A DE 2449034 A1 DE2449034 A1 DE 2449034A1
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Description

Priorität; 15. Oktober 1973 Japan Nr. 116o383/1973
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung mit mehreren Flüssigkristalleinheiten, von denen jede ihre optischen Eigenschaften im Ansprechen auf die Zuführung einer Wechselspannung ändert, deren Amplitude höher ist als ein vorgegebener Grenzwert. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Steuerung einer solchen Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung im Zeitmultiplex-Ver-. fahren.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Flüssigkristalleinheiten unter Verwendung von als Auswahlsignale dienenden Wechselspannungssignalen, die ihre Phase oder Polarität jedes Mal, wenn ein Wiedergabezyklus zu Ende geht, ändern, so gesteuert
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Bayerische Vereinsbank München 823101
Postscheck 54782-809
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werden kann, daß nicht nur eine lange Lebensdauer, sondern auch eine Unempfindlichkeit hinsichtlich eines Flimmerns bei der Informationswiedergabe erhalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Generatorstufe vorgesehen ist zur Erzeugung einer Kette von Zeitmultiplexsignalen, welche während eines ersten Wiedergabezyklus den vorgegebenen Grenzwert in einer ersten Richtung überschreiten, daß eine zweite Generatorstufe vorgesehen ist zur Erzeugung einer zweiten Kette von Zeitmultiplexsignalen, die während eines zweiten Wiedergabezyklus den vorgegebenen Grenzwert in einer zweiten Richtung.überschreiten und daß eine Kopplung zwischen den Flüssigkristalleinheiten und der ersten und zweiten Generatorstufe der Art vorgesehen ist, daß die Flüssigkristalleinheiten während des ersten Wiedergabezyklus aufgrund der Zuführung der ersten Kette von Zeitmultiplexsignalen in zeitlich verzahnter Weise in die erste Richtung gesteuert werden und dann während des zweiten Wiedergabezyklus aufgrund der Zuführung der zweiten Kette von Zeitmultiplexsignalen in zeitlich verzahnter. Weise in die zweite entgegengesetzte Richtung gesteuert werden.
Weitere Sinzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Fig.1 ein Blockdiagramm einer Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung gemäß einem eigenen früheren Vorschlag;
Pig.2 ein Zeitdiagramm, welches die verschiedenen in der Anordnung von Fig. 1 auftretenden Signale zeigt;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, welches die zeitlichen Beziehungen zwischen verschiedenen Signalen veranschaulicht, welche bei einer erfindungsgemäßen Anordnung auftreten; und
Fig. 4 ein ins Einzelne gehendes Schaltungsdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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HSC 342ο -
•3.
Vor einem Eingehen auf die erfindungsgemäße Flüssigkristall-Wiedergabe-Anordnung erscheint es angebracht, das allgemeine Konzept eines früheren Vorschlages zu erläutern. Ein solcher früherer Vorschlag wird in der eigenen älteren Anmeldung P 23 58 061.2-55 offenbart.
Bei der in Figuren 1 und 2 gezeigten Anordnung.gemäß dem erwähnten früheren Vorschlag zur beispielsweisen Wiedergabe von vierstelliger numerischer Information wird eine Wechselspannung der Amplitude/V^/absolut sequentiell den jeweiligen gemeinsamen lülektroden 1 während jedes Wiederholungszyklus zugeführt. In diesen Figuren bezeichnet t,. eine Wort-Zeitperiode und. tp bezeichnet eine Ziffernzeitperiode, die einen vollständigen Zyklus der Wechselspannung umfaßt. Von den die Zahlenmuster bildenden Segmentelektroden 2 sind die einander entsprechenden miteinander verbunden und empfangen Signale S^... S , welche jeweils eine Segmentkonfiguration entsprechend, der jeweils wiederzugebenden Ziffer auswählen.
Wenn es zum Beispiel erwünscht ist, ein bestimmtes, dem Signal S^ entsprechendes Segment der Wiedergabeeinheiten Dp und D^ der Wiedergabeanordnung D.....D/ auszuwählen^ empfängt das genannte Segment nur während der Zeitperiode D? und D^, eine
Wechselspannung, die um I80 phasenverschoben ist gegenüber den den gemeinsamen Elektroden zugeführten Signalen und eine Amplitude/V^/absolut bezüglich eines Bezugspegels Eo aufweist, während das genannte"Segment während der nicht ausgewählten Zeitperioden D^ und D, eine Wechselspannung empfängt, die sich in Phase mit den Signalen befindet, die den gemeinsamen Elektroden zugeführt werden und die die Amplitude /V2/absolut relativ zu dem Bezugspegel Eo aufweist. Beide ausgewählten Elektroden bewirken eine optische Turbulenz, d. h. einen lichtstreuenden Zustand des betreffenden Flüssigkristalls.
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HEC 342ο
Unter der Annahme, daß in der oben erwähnten Weise der Flüssigkristall durch elektronische Mittel mit einem zeitlichen Einschaltanteil von ein Viertel gesteuert wird, wird die Spannung/Vm/absolut, bei der das menschliche Auge den lichtstreuenden Zustand im wesentlichen noch als Wiedergabevorgang erkennen kann, höher sein als /V2/absolut. Wenn andererseits /VT/absolut = V2, kann das menschliche Auge die Lichtstreuung nicht mehr erkennen. Natürlich kann dieses unterschiedliche Verhalten nicht in digitaler Weise bestimmt werden, und daher wird die Amplitude/V1/absolut der Wechselspannungssignale T^....T. so gewählt, daß sie den Wert /2V2/absolut hat.
Die folgende Tabelle veranschaulicht die Beziehung zwischen den den gemeinsamen Elektroden 1 und den Segmentelektroden 2 in den jeweiligen Wiedergabeeinheiten zugeführten Wechselspannungen.
Wiedergabeeinheit Zeit d1 . d2 H d4
D1 + γ
2
ϊν2 ϊν2 ^2
D2 V2 Jv2 +
-V2
D3 V2 ; v2 ±3V2 ± γ
V2
D4 V2 ϊν2 + v2 ± ν
V2
S0981Ö/0792
HEC 342ο - 5 -
Im Ergebnis zeigt die Tabelle, daß im Ansprechen auf die Zuführung des Signals S^ die Wiedergabeeinheit D~ eine Lichtstreuung während der Zeitperiode dp und die Wiedergabeeinheit D,' eine Lichtstreuung während der Zeitperiode d, bewirkt, während die übrigen Wiedergabe einheit en D,· und D^ nicht tätig werden.
Die Lichtstreuung in den Wiedergabeeinheiten Dp und D-, erfolgt jeweils während der Ziffernzeitperiode tp innerhalb der Wort-Zeitperiode ty. und somit mit der Wiederholungsrate ein Viertel. Wenn die Wiederholungsperiode sehr kurz ist, wird das menschliche Auge die von der Lichtstreuung hervorgerufene optische Turbulenz- als gleichmäßig und kontinuierlich erkennen.
Wie aus der obigen Erörterung deutlich wird, hat der frühere Vorschlag die folgenden Vorteile:
1. Die Wechselspannung liegt ständig an dem Flüssigkristall an, gleichgültig, ob dieser Licht streut öder nicht, so daß die Lebensdauer des Flüssigkristalls verlängert wird.
2. Da der Flüssigkristall nur von den Absolutwerten der zugeführten Spannung unabhängig von deren Polarität gesteuert wird, kann die aus den Flüssigkristalleinheiten bestehende Wiedergabeanordnung im dynamischen Betrieb,
d. h. im Zeitteilverfahren gesteuert werden unter Verwendung der unterschiedlichen Spannungen der an den beiden Elektroden anliegenden Signalen, die sich aus der Phasenbeziehung zwischen denselben ergeben.
Die Erfindung schafft eine Anordnung, durch welche das Flackern der sichtbaren Wiedergabe herabgesetzt werden kann. Gemäß Fig. 3 ist hierzu die Wort-Zeitperiode t^ in zwei
Zyklen unterteilt, nämlich in den ersten Wiedergabezyklus a* und den zweiten Wiedergabezyklus a2 jeweils von der Dauer t^. Die der Elektrodenaktivierung dienenden Signale T1....T, und S^....Sn sind so gewählt, daß die zwischen den beiden Elektroden auftretende Spannung während des ersten Zyklus a^ die entgegengesetzte Richtung hat wie während des zweiten Zyklus a2, wenn jeweils dieselben Informationsinhalte wieder zugeben sind. Die Signale T1....T^, die den gemeinsamen Elektroden zugeführt werden, haben die Zeitdauer t^*, die der Hälfte einer Ziffernzeitperiode entspricht, und haben ein positives Potential V1 während des ersten Zyklus a1 und ein negatives Potential -V1 während des zweiten Zyklus a2.
Andererseits stehen die den Segmentelektroden zugeführten Signale in einer vorbestimmten Beziehung mit den den gemeinsamen Elektroden zugeführten Signalen in solcher ¥eise, daß eine Amplitudensteuerung innerhalb des ersten Zyklus e,* in der positiven Richtung ermöglicht ist. Die den Segmentelektroden zugeführten Signale stellen die Information dar, die der Wiedergabeeinheit D1 während der Zeitperiode d1, der Wiedergabeeinheit D2 während der Zeitperiode d2, der Wiedergabeeinheit· D, während der Zeitperiode d, und der Wiedergabeeinheit D^ während der Zeitperiode d^ zuzuführen ist. Ferner stehen die·Segmentsignale in solcher Beziehung mit den Signalen zu den gemeinsamen Elektroden, daß in dem dann folgenden Zyklus a2 eine Amplitudensteuerung in der negativen Richtung ermöglicht ist.
Bei einer solchen Beziehung zwischen den den beiden Elektroden zugeführten Signalen steigt während des ersten Wiedergabezyklus a1 die Amplitude auf/3 V2/absolut an, wenn der Flüssigkristall in dem lichtstreuenden Zustand sein soll, steigt jedoch nur auf /V2/absolut an, wenn der Flüssigkristall sich nicht in dem lichtstreuenden Zustand befinden soll. Es wird
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nämlich zu allen Zeiten während des ersten Wiedergabezyklus a.» das sich an der gemeinsamen Elektrode entwickelnde Potential positiv bezüglich des Potentials-der Segmentelektrode. In dem folgenden Wiedergabezyklus a2 steigt die Amplitude auf /3Vp/absolut, wenn der Flüssigkristall in dem lichtstreuenden Zustand sein soll, und fällt auf /+Vp/absolut, wenn die Überführung in den lichtstreuenden Zustand nicht erforderlich ist. Das sich dabei an der Segmentelektrode entwickelnde Potential ist positiv zu dem an der gemeinsamen Elektrode. Ein Vergleich der . früher vorgeschlagenen Anordnung mit der hier beschriebenen zeigt, daß der Unterschied darin besteht, daß die Zuführung der Wechselspannung gemäß dem früheren Vorschlag jedes Mal nach Ablauf der Ziffernzeitperiode tp invertiert wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, während bei dem hier beschriebenen' System gemäß Fig. 3 die Invertierung der Spannung nach jeder Halbperiode t^ der Wort-Zeitperiode t^ erfolgt.
Bei Anwendung des Steuerverfahrens nach Fig. 3 auf das Beispiel der Segmentsignale S1 von Fig. 2, wobei nämlich nur die Wiedergabeeinheiten D2 und D, tätig werden sollen., müssen -Vp und Vp an den Flüssigkristall zu den Zeitperioden dp und d, bzw. zu den Zeitperioden d,, und d. während des ersten Wiedergabezyklus a., angelegt werden, und Vp und -Vp muß während der Zeitperiode dp und dg bzw. während der Zeitperioden <i^ und ä.r während des zweiten Wiedergabezyklus a2 angelegt werden.
Im Gegensatz zu dem früheren Vorschlag, bei dein die" Lichtstreuung ringsum die jeweilige Segmentelektrode während der jeweils folgenden Zeitspanne t^ - t2 nicht auftritt, wird bei dem hier beschriebenen System die Zeitspanne, während der die Lichtstreuung nicht auftritt, durch 1/2" t.j - 1/2 tg = (t^ - t2)/2 dargestellt und entspricht somit der Hälfte der entsprechenden Zeitspanne bei dem früheren System. Dies bedeutet, daß die Frequenz der Lichtstreuung ansteigt und somit der Grad des Flackerns herabgesetzt wird. Als Wiedergäbezyklus wird die Zeitspanne -angesehen,
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HEC342O '■■·' -V: : : 2443034
in der sämtliche Wiedergabeeinheiten D^....D^ einmal aktiviert worden sind. Ferner wird bei der hier beschriebenen Anordnung der Nachteil des früheren Vorschlages vermieden, daß die Möglichkeit eines Flackerns in dem Fall besonders wahrscheinlich wird, in dem die Anzahl der Stellen der Wiedergabeanordnung groß ist und die Wiederholungsperiode für die Lichtstreuung entsprechend lang ist.
Fig. 4 ist ein teilweise detailliertes Diagramm, welches ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem die oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 erörterten Signale den Elektroden zugeführt werden.
Die Erzeugung der Signale T^....T^, die den gemeinsamen Elektroden 1 der jeweiligen Flüssigkristall-Wiedergabeeinheiten D\j... .D^ zugeführt werden sollen, wird von den den gemeinsamen Elektroden zugeordneten Signalgeneratoren 3 abgeleitet, deren Bauweise im wesentlichen identisch ist, außer daß sie verschiedene Eingangssignale d^....d. erhalten. Vorzugsweise werden diese Generatoren 3 unter Verwendung von je vier MOS-Transistoren TILj....TR. verwirklicht, von denen die beiden Transistoren TR^ und TR2 vom p-Leitungstyp und die beiden anderen Transistoren TR, und TRr vom n-Leitungstyp sind. Der erste Transistor TR1 ist mit seiner Quellelektrode mit einer Spannungsquelle +V^ und mit seiner Saugelektrode mit der Quellelektrode des zweiten Transistors TR2 verbunden und empfängt mit seiner Torelektrode ein Signal A. Der zweite Transistor TR2 ist mit seiner Saugelektrode mit der Quellelektrode des dritten Transistors TR^ verbunden, wobei der Verbindungspunkt das Ausgangssignal liefert. Die Torelektrode des zweiten Transistors TR2 ist mit der Torelektrode des dritten Transistors TR, verbunden, wobei diesem Verbindungspunkt die Signale d^...,d^ zugeführt werden. Die Substratanschlüsse der Transistoren TR^ und TR2 sind gemeinsam
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HEC 342ο - 9 -
rait V,, verbunden.
Die Saugelektrode des dritten Transistors TR, ist mit der Quellelektrode des Transistors TRr verbunden, dessen Saugelektrode mit einer Spannungsquelle -V^ verbunden ist und dessen Torelektrode die Signale d^....d< empfängt. Die Signale d.....d. bestimmen die Zeitspanne des ersten und zweiten Wiedergabezyklus, wobei diese Zeitspanne gemäß Fig. gleich t^ ist. Sie können zum Beispiel aus dem Ausgang eines Zählers 4 erhalten werden.
Das obenerwähnte.Signal A dient dazu, eine Unterscheidung zwischen dem ersten Wiedergabezyklus a,, und dem zweiten Wiedergabezyklus a2 herbeizuführen und bewirkt eine Polaritätsumkehr bei jeder zweiten vollständigen Folge von Signalen d^....d^ und wird von einem Signalgenerator 5 bereitgestellt, · der von einem Flipflop vom T-Typ gebildet werden kann, welches auf das Signal d,. anspricht.
Die Signale d,,....d, werden jeweils den Torelektroden der einzelnen Transistoren zugeführt, wobei die beiden Transistoren TR,, und TRp vom p-Leitungstyp leitend sind im Ansprechen auf die negativen Signalkomponenten und die Transistoren TR, und TR^ vom n-Leitungstyp leitend sind im Ansprechen auf die positiven Signalkomponenten.
Betrachtet man zum Beispiel den Generator für das Signal T,,, welches der Wiedergabeeinheit D^ zugeführt werden soll, so muß das Signal T^ ein hohes Potential V,, während der Zeitperiode d,. in dem ersten Wiedergabezyklus a^ und ein niedriges Potential -V^ während der Zeitperiode d. in dem zweiten Wiedergabezyklus a2 annehmen und ein Bezugspotential Eo zu den restlichen Zeiten annehmen.
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HEC 342ο - 1ο -
Durch Zuführung des Signales A zu den Torelektroden der Transistoren TR2 und TR^ wird der Transistor TR2 leitend ' während des ersten Wiedergäbezyklus a1, während A=O ist, und der andere Transistor TRx wird leitend während des zweiten Wiedergabezyklus a2, wobei A = 1 ist. Die Transistoren TR^ und TR^ werden leitend unter der Bedingung, daß d,] = 1 ist. In anderen Worten, das positive Signal gelangt zu der Torelektrode des Transistors TR^ und das negative Signal gelangt über einen Inverter d zu dem Tor des Transistors
Bei dieser Anordnung sind die Transistoren TR^ und leitend und das Ausgangssignal ist Ί* , wenn die Bedingungen A = O und d = 1 herrschen,und. umgekehrt sind die.Transistoren TR^ und TR, leitend, und das Ausgangssignal ist -V^, wenn A = 1 und d = 1. Zu den Zeitperioden dp - d- sind die Transistoren TR^ und TRr nicht leitend, und das Bezugspotential Eo liegt an der Ausgangsklemme über einen Widerstand R an, und zwar unabhängig vom Zustand des Signals A. Die Erzeugung der restlichen Signale T2 - T^ erfolgt in analoger Weise. Somit wird eine lCette von Taktsignalen T^ - T. erhalten, die in abwechselnd invertierter Weise den Flüssigkristalleinheiten zugeführt werden.
Währenddessen wird die Erzeugung der Segmentsignale S^ - S^ von je einem SegmentSignalgenerator 6 durchgeführt, Die Segmentsignale stellen das Potential -V2 für die entsprechenden Segmentelektroden bereit, die die Lichtstreuung während des ersten Wiedergabezyklus a^ , d. h. während A=O, bewirken sollen, und stellen das. positive Potential V2 für die entsprechenden Segmentelektroden bereit, wenn diese die Lichtstreuung während des zweiten Wiedergabezyklus a2, d. h. während A = 1, bewirken sollen.
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:Die Schaltung enthält UND-Tore G^, G^ und ein ODER-Tor G^, wobei die ersteren als Eingangssignale die Signale A und S> - Sr empfangen. Die zuletzt genannten Signale S^ ....S- entsprechen den einzelnen Elektroden und nehmen den Zustand "1" an, wenn, eine Lichtstreuung auftreten soll, und den Zustand "0", wenn eine Lichtstreuung.nicht gewünscht wird. Ein Register 7, dessen Kapazität der Stellenanzahl der Wiedergabeanordnung entspricht, läßt seinen Inhalt synchron mit den Phasen der Signale d,,....d. zirkulieren und liefert ein Ausgangssignal aus der letzten Stellenposition X„. .
Die erste', zweite, dritte und vierte Ziffernstelle der Information werden jeweils von der letzten Ziffernposition X^ des Registers 7 während aufeinanderfolgender Zeitintervalle d,j, dp, d, und d^ herausgeführt. Da die Information in binär-codierter Dezimaldarstellung vorliegt und das Ausgangssignal der letzten Ziffernposition X^ sich Bit für Bit ändert, wird jeweils ein Block, d. h. ein eine Ziffernsteile umfassender Informationsbereich vorübergehend in einem Pufferspeicher X^ gespeichert. Ein Decoder DC ist vorgesehen, um die binär-codierten Dezimalsignale in auf die Segmente bezogene Signale S^ ....S^ für die Wiedergabeanordnung umzusetzen. Der Ausgang des ODER-Tores nimmt den Wert Vp an, wenn das Ausgangssignal "1W ist und den Wert -Vp, wenn das Ausgangs signal "0". ist.
Das ODER-Tor G>, empfängt an seinem Eingang das Signal A und die Segmentsignale S^0....S^0, während das Tor G« an seinem Eingang das invertierte Signal A und die invertierten Segmentsignale S>jo.,..S^o empfängt. Das Tor Q^ ^5* daher während des ersten Wiedergabezyklus a^ geöffnet, wobei A=O ist, mit dem Ergebnis, daß die invertierten Signale S^ ....S^ bereitgestellt werden, so daß das Tor G, den Ausgangswert -Y^
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abgibt, wenn das betreffende Segmentsignal "1" ist, und V2 abgibt, wenn das betreffende Segmentsignal "0" ist. Da während des ersten Wiedergabezyklus a«> bei dem A = 1 ist, das Tor G1 geöffnet ist und die Signale S1 ....Si erzeugt werden, befindet sich der Ausgang des Tores G^ auf V2, wenn das betreffende Signal ^1 ....S. "1" ist,und auf -V2, wenn das betreffende Signal S1 ....S- "0" ist.
Es sei zum Beispiel der oben erwähnte Fall betrachtet, bei dem die Zuführung des Signals S1 in Fig. 3 die Wiedergabeeinheiten Dp und D^ dazu veranlaßt, in den lichtstreuenden Zustand überzugehen. Das Segmentsignal S,, muß dann während der Zeitintervalle d2 und d, "1" sein und während der Zeitintervalle d.j und d^ "0" sein. Aus den Bedingungen A=O und S1 = 0 während des Zeitintervalls d1 innerhalb des ersten Wiedergabezyklus a^ ergibt sich, daß das Tor Gp geöffnet ist, um das Ausgangssignal "1" zu erzeugen, und das Tor G-2 liefert den Ausgangswert V2.
Während des nachfolgenden Zeitintervalls d2 bringen die Bedingungen A=O und S1 o = 1 die Tore G2 und G-* nicht in den geöffneten Zustand, so daß dasTor G-* den Ausgangswert -V2 abgibt. Dieselben Bedingungen herrschen während des nächsten Zeitintervalls d, und demzufolge fährt das Tor G7 fort, den Ausgangswert -V2 abzugeben. Danach erhöht sich der Ausgangswert des Tores G, auf V2, da die·Zeitintervalle d, und d1 keinerlei unterschiedliche Bedingungen aufweisen.
Im zweiten Wiedergabezyklus a2 sind die Tore G^ und G< während des Zeitintervalls d^, nicht geöffnet, und der Ausgang des Tores G-, wird auf dem negativen Wert -V2 während des Zeitintervalls d^ gehalten, weil A = 1 und S1Q = 0 gilt. Dann wird das Tor G1 geöffnet und der Ausgang desselben ist "1", und der Ausgang des Tores G, ist V2 während der
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Zeitintervalle dp und d^, weil A = 1 und S^ = 1 gilt. Die Bedingungen während des Zeitintervalls d. sind gleich denen während des Zeitintervalls d^, so daß der abgegebene Ausgangswert -Vp ist.
In dem oben erörterten Ausführungsbeispiel werden zwar die Segmentauswahlsignale von dem Register 7 über den Pufferspeicher X und den Decoder DC abgegeben; es kann jedoch ein zusätzliches Register vorgesehen werden, um die Inhalte des Registers 7 in statischer Weise zu speichern, und es können dann die Inhalte dieses zusätzlichen Registers der Wiedergabeanordnung Ziffer für Ziffer synchron mit den Zifferauswahlsignalen zugeführt werden. In diesem Fall kann die Wiedergabegeschwindigkeit unabhängig von der Umlaufrate des Registers 7 bestimmt werden.
Patentansprüche;
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    I1.)Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung mit mehreren Flüssigkristalleinheiten, von denen jede ihre optischen Eigenschaften im Ansprechen auf die Zuführung einer Wechselspannung ändert, deren Amplitude höher ist als ein .vorgegebener Grenzwert, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Generatorstufe vorgesehen ist zur Erzeugung einer Kette von Zeitmultiplexsignalen, deren Amplitudenden genannten Grenzwert während eines ersten Wiedergabezyklus (a,,) in einer ersten Richtung überschreiten, daß eine zweite Generatorstufe vorgesehen ist zur Erzeugung einer Kette von Zeitmultiplexsignalen, deren Amplitudenden genannten Grenzwert während eines zweiten Wiedergabezyklus (a«) in einer zweiten Richtung überschreiten, und daß eine Kopplung zwischen den FlUssigkristalleinheiten (D......D.) und der ersten und zweiten Generatorstufe der Art vorgesehen ist, daß die FlUssigkristalleinheiten (D^ D/)
    während des ersten Wiedergabezyklus (a^) in zeitlich verzahnter Weise aufgrund der Zuführung der ersten Kette von Zeitmultiplexsignalen in die erste Richtung gesteuert werden und dann während des zweiten Wiedergabezyklus (ap) aufgrund der Zuführung der zweiten Kette von Zeitmultiplexsignalen in zeitlich verzahnter Weise in die zweite entgegengesetzte Richtung gesteuert werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der FlUssigkristalleinheiten. (D^....D/) zwei Elektroden (1,2) und einen zwischen die Elektroden geschichteten Flüssigkristall aufweist.
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine gemeinsame Elektrode (1) und mehrere Segmentelektroden (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,' daß ein Unterscheidungssignalgenerator (5) vorgesehen ist, der ein Unterscheidungssignal (A) zur Unterscheidung zwischen dem ersten WiedergabeZyklus (a^) und dem zweiten Wiedergabezyklus ^2) erzeugt.
  5. 5. Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung mit mehreren Flüssig- kristalleinheiten, von denen jede ihre optischen Eigenschaften im Ansprechen auf die Zuführung einer Wechselspannung ändert, deren Amplitude höher ist als ein vorbestimmter Grenzwert, und von denen jede eine gemeinsame Elektrode und mehrere Segmentelektroden und einen zwischen die gemeinsame Elektrode und die Segmentelektroden geschichteten Flüssigkristall aufweist, und mit einem Register, welches eine mehrstellige Information speichert, die von den Flüssigkristalleinheiten wiedergegeben werden soll, dadurch ge kennzeichnet ,. daß mit den gemeinsamen Elektroden (1) der Flüssigktistalleinheiten (D^....D^) ein Taktsignalgenerator (3) verbunden ist zur Erzeugung einer ersten Kette von Zeitmultiplexsignalen, die während des ersten Wiedergabe-zykius (a^) den vorgegebenen Grenzwert in einer bestimmten Richtung überschreiten, und zur Erzeugung einer zweiten Kette von Zeitmultiplexsignalen, die den vorbestimmten Grenzwert während eines dann folgenden zweiten Wiedergabezykius (a^) in der entgegengesetzten Richtung überschreiten, daß ein Segmentsignalgenerator (6) zwischen die Segmentelektroden (2) der Flüssigkristalleinheiten (D^....D.) und das Register (7) geschaltet ist und Segmentsignale (S<,....S.) bereit-
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    stellt, welche die wiederzugebende Information darstellen, und daß ein Unterscheidungssignal-C-enerator (5) zur Erzeugung eines Unterscheidungssignals (A) vorgesehen ist, welches eine Unterscheidung zwischen dem ersten 'Vriedergabezjrklus (a.) und dein zweiten Uiedergabezyklus (&p) bewirkt, und der Taktsignalgenerator (3) von dem Unterscheidungssignal (A) derart gesteuert wird, daß die Flüssigkristalleinheiten (D,,....D/) während des ersten Viederga.bezyklus (a,,) aufgrund der Zuführung der ersten Kette von Zeitmultiplexsignalen in zeitlich verzahnter ΐ/eise in die erstgenannte Richtung gesteuert werden und dann während des zweiten Wiedergabezyklus (a~) aufgrund der Zuführung der zweiten Kette von Zeitmultiplexsignalen in zeitlich verzahnter Weise in die entgegengesetzte Richtung gesteuert werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Taktsignalgenerator (3) vom komplementären Typ ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgenerator mehrere MOS-Transistoren (TR......TR/) aufweist, die verschiedene Leitfähigkeiten haben.
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