DE2448455A1 - Elektronisches fieberthermometer mit auswechselbaren, als messwertfuehler verwendeten thermoelementen - Google Patents

Elektronisches fieberthermometer mit auswechselbaren, als messwertfuehler verwendeten thermoelementen

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DE2448455A1
DE2448455A1 DE19742448455 DE2448455A DE2448455A1 DE 2448455 A1 DE2448455 A1 DE 2448455A1 DE 19742448455 DE19742448455 DE 19742448455 DE 2448455 A DE2448455 A DE 2448455A DE 2448455 A1 DE2448455 A1 DE 2448455A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/10Arrangements for compensating for auxiliary variables, e.g. length of lead
    • G01K7/12Arrangements with respect to the cold junction, e.g. preventing influence of temperature of surrounding air
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
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    • GPHYSICS
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Description

  • Elektronisches Fieberthermometer mit auswechselbaren.
  • als Meßwertfühler verwendeten Thermoelementen.
  • Im Bestreben nach Eliminierung der zahlreichen Nachteile, mit denen Quecksilberfieberthermometer behaftet sind, s.B. der langen Meßzeit, z.B. der Bruchgefahr mit Möglichkeit der Glassplitterverletzung und der Intoxikation durch Quecksilber, z.B. dem Zwang zum Herunterschütteln des Quecksilbers nach der Messung mit Notwendigkeit der Erfolgsüberprüfung, z.B. der Unmöglichkeit der Hitzesterilislerur.g der Thermometer etc.
  • und derjenigen, die den elektrischen bzw. den elektronischen NTC-Widerstands-Fieberthermometer anhaften, z.3. der noch relativ langen Meßdauer, z.B. der Langzeitdrift der NTC-fühler, z.B. der starken Streuung der α=und der ß=Werte der NTC-Fühler verschiedener Herstellungsserien mit hierdurch bedingter Unmöglichkeit, die Fühler wahllos untereinander auszutauschen, und dadurch bedingtem Zwang, die Messungen mit ausgesuchten bzw. speziell abgeglichenen NTC-Fühlern vorzunehmen und Keimübertragungen durch für den Einmal gebrauch vorgesehene Plastik hüllen zu verhindern, etc.
  • wurde ein auf Thermoelem.entbasis arbeitendes elektronisches Patiententhermometer entwickelt.
  • Gegenstand der Anmeldung sind 1.) die Beschaffenheit und Herstellung der auswechselbaren Thermoelemente für die Temperaturmessung und 2.) die Erzielung höchstmöglicher Meßpräzision und engster Meßwerttoleranzen durch Annäherung der Temperatur des Referenzthermoelementes und des Referenzthermoelement-Temperaturkompensations-Subsystems an die zu messende Körpertemperatur.
  • ad 1.) Die Erzielung schnellstmöglicher Temperaturerfassung unter geringstmöglicher Wärme absorption durch den Wärmesensor und seinen Träger wird erreicht durch Reduktion der Masse der elektrisch leitenden Kompo-?:L der Warmefühlers auf einen extrem niedrigen Wert, und durch Wahl eines von Sensor elektrisch isolierten oder elektrisch nichtleitenden Trägermaterials von nur geringer Wärmeleitfähigkeit.
  • 2ur Rerstellung der Temperaturfühler empfiehlt es nich (Fig. 1.), a.) elektrisch nichtleitendes Trägermaterial (1.) von geringer Wärmeleitfähigkeit, wie es bei der Berstellung der vergrößerten Negative gedruckter Schaltungen als Träger benutzt wird,.zu verwenden, etwa als Bandmaterial mit einer Breite von 8 - 10 cm und einer Dicke von möglichst e,2 mm, - b.) dieses auf beiden Seiten mit verschiedenen Metallfolien (2.)(3.) einer Dicke von möglichst 5 - 10 µm unter Zwischenschaltung eines Haft-- -- mittels zwischen Träger und Folie zu belegen, c.) die Metallfolien an einer der beiden Seiten des Bandes leitend miteinander zu verbinden (4.) etwa durch Übereinanderlegen, durch Aufpressen der einen Folie auf die andere, durch mechanische Druckverzähnelung, durch Leitlack oder durck andere Hilfsmittel.
  • Anstelle der Metallfolie kann - etwa auf einer Seite -das Metall auch in Form dünner, parallel zueinander und quer zur Bandlängsrichtung angeordneter Drähte haftend auf das Trägermaterial aufgebracht und dann mit dem Metall der anderen Bandseite an oder nahe einem Längsrande des Bandes verbunden werden.
  • Anschließend wird das auf beiden Seiten mit verschiedenen Metallen belegte Trägerband in schmale Streifen (5) zerschnitten, deren jeder einen Temperaturfühler darstellt. Streifenlängen von 100 mm, Streifenbreiten von 2 bis 3 mm urfl Streifendicken von ca 0,2 mm haben sich als Temperaturfühler hervorragend bewährt. Fig 2 zeigt schematisch und vergrößert dargestellt einen derartigen Fühler.
  • Zur Sofortbestimmung der Körper-temperatur empfiehlt sich, einen derartigen Fühler mit einer Schmalseite in die - optimalerweise als Doppelkontakt-Klemme ausgebilbete - Buchse des Temperaturmeßgerätes einzubringen, und dann mit der anderen Schmalseite, derjenigen, die die Metallverbindung an oder nahe ihrem Ende trägt, voran diesen durch den Mund in die Wangentasche des Patienten einzuschieben.
  • Die Körpertemperatur ist an dem - üblicherweise mit einem Referenzthermoelement, mit einer Referenzthermoelementkompensationseinrichtung, einem Chopperverstärker, einem Gleichrichter und einem Anzeigeinstrument versehenen - Temperaturmeßgerät bereits nach spätestens wenigen Sekunden ablesbar.
  • ad 2.) Die - wenn auch geringe - prozentuale Ahweichung der an Thermoelementen pro Temperaturänderung um eine Temperatureinheit auftretender Spannung von der theoretischen Sollspannung erlaubt es nicht ohne weiteres, untereinander austauschbare, auf dem Therm:-elementprinzip basierende Thermofühler herzustellen, mit denen sich die in der Medizin geforderte hohe Meßgenauigkett zuverlassig gewährleisten lasse. Die Anzeigewertstreuungen sollen bei der Messung der Körpertemperatur unter t 0,1°C liegen.
  • Die von den führenden Herstellern von Thermoelementen und von Materialien hierfür angegebenen maximalen Streuungen der pro Fabrikat thermoelektrisch ermittelten Temperatur von der vorhandenen Temperatur betragen - in °C ausgedrückt - ein Mehrfaches dieses Wertes, bedingt teils durch unterschiedliche Spuren von Verunreinigungen in den fitr die Herstellung benötigten Metallschmelzen, und teils durch geringfügige, kaum erfassbare Änderungen im Fertigungsprozeß.
  • Bei der Bestimmung der maximalen prozentualen Streuung der Thermospannung von Thermoelementen wird das Referenzthermoelement in der Regel im Eisbad gehalten.
  • Eine maximale prozentuale Streuung von 2 % ist ein realistischer Wert. Eine derartige Streuung entspricht, wenn sich das Referenzelement im Eisbad befindet, bei einer Körpertemperatur von 400 C einer Fehlablesung von 0,8 00.
  • Je näher die Temperatur des Referenzthermoelementes an diejenige des Meßthermoelementes heranrückt, um sc geringer wird bei gleicher maximaler prozentualer Abweichung die in Grad Celsius ( oder in Grad Fahrenheit ) ausgedrückte Streuung, bzw um so höher wird die Meßpräzision.
  • Es wurden Messungen an zwei verschiedenen Konstantan/ Kupfer-Thermoeiementpaaren, die sich ganz erheblich in ihrem thernoelektrischen Verhalten voneinander unterschieden, durchgeführt. Die' prozentuale Streuung der entwickelten Thermospannung betrug exakt 1,0 %.
  • Das Meßthermoelement wurde jeweils exakt bei 40,000 C gehalten. Es ergaben sich bei den Untersuchungen mit den beiden Thermoelementpaaren folgende Abweichungen in der Temperaturablesung: 1.) 0,4 ° C, wenn das Referenzthermoelement durch Eiswasser temperiert war, 2.) 0,2 o C, wenn das Referenzelement sich bei einer Temperatur von 20,00 0C befand, und .3.) 0,01 00, wenn das Referenzelement bei exakt 39,0 °C gehalten wurde.
  • Die Einbringung von Referenzthermoelement und Referenzthermoelementkompensationseinheit in einen Thermostaten, der die Temperatur bei 39 O C konstant hält, bewirkt eine zuverlässige Reduktion des maximalen meßwertfühleraustauschbedingten Anzeigefehlers auf erheblich weniger als t 0,05 ° C.
  • Der Thermostat soll nach Möglichkeit 1.) als Kleinstthermostat (Fig.3) ausgebildet sein, 2.) wärmemäßlg von seiner Umgebung gut isoliert sein, 3.) in seinem Inneren einen gut wärmeleitenden Metallinnenkörper (6) haben, welcher das Referenzthermoelement und das Referenzthermoelementkompensationssubsystem enthält.
  • Durch entsprechende elektrische Auslegung und mechanische Konstruktion ( Thermoisolierschicht 7 ) wird erreicht, daß der Stromverbrauch gering und die Zeitspanne zwischen Einschalten des kalten Gerätes und Aufheizung des Metallinnenkörpers auf 39 ° C durch einen Widerstand 8, einen Transistor 8 oder eine andere Erwärmungseinheit 8 kurz ist. Da Referenzthermoelement 9 und Referenzelementskompensationssubsystem 10 sich in engstem Wärmekontakt zueinander befinden, ist das Gerät bereits unmittelbar nach dem Einschalten betriebsbereit, wenn auch zunächst noch mit höherer Fühler/Fühler=Anzeigestreuung.
  • Die Anhebung der Thermostattemperatur auf 39 ° C, also in die Mitte des für Fiebermessungen bedeutende Bereiches von 36 0 C bis 42 ° C C gewährleistet eine weit innerhalb der erwünschten Toleranz liegende Meßwertanzeigegenauigkeit auch bei den niedrigsten und höchsten Sörpertemperaturen. Die Einfügung eines Temperaturkontrollfühlers 11 in das zu temperierende Medium zwecks Steuerung des Heizsystems 8 erscheint zweckmäßig.
  • P a t e n t.a n s p r ü c c h e 1.) Auf dem Thermoelementprinzip beruhendes elektronisches Thermometer, bei dem die Meßwertfühier untereinander ausgetauscht werden können und bei dem trotz Austausches der Meßwertfühler untereinander die Meßwertpräzision sehr groß bleibt.
  • 2.) Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1., bei dem die Meßwertfühler durch Beschichten eines Trägermaterials auf beiden Seiten mit verschiedewen Metallen und durch elektrisch leitendes Verbinden der Metallbeläge an einer Kante hergestellt werden.
  • 3.) Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 und 2, bei dem ein Trägermaterial von geringer Wärmelei+-fähigkeit beidseitig mit - unterschiedlichen - Y.etalifolien haftend belegt wird und bei dem die Metalle-an einer Langs- oder Breitseite des Träger materials leitend miteinander verbunden werden.

Claims (1)

  1. 4.) Thermometer nach Anspruch 1 - 3, bei dem das Trägermaterial beidseitig haftend mit Drähten unterschiedlicher Metalle oder einseitig mit Drähten und auf der anderen Seite mit Metallfolie haftend belegt ist, und bei dem an oder nahe einer Kante des Trägermaterials eine leitende Verbindung zwischen den Metallbelägen beider Seiten hergestellt wird, sei es durch Umschlagen überstehenden
    Metalls, sei es durch Lötung, durch Schweißung, durch Druckvereinigung, durch Leitlack oder durch andere Mittel.
    5.) Thermometer nach Anspruch 1 - 4, bei dem bandförmiges Trägermaterial verwandt aneidseitig mit Metallfolien bzw. mit Drähten quer zur Bandrichtung, bzw. einseitig mit-Metallfolie und anderseitig mit Drähten quer zur Bandrichtung haftend belegt ist,und bei dem an oder nahe einer Bandlängsseite die Metalle leitend miteinander verbunden werden, und bei dem hernach dag Band in quer zur Bandlängsrichtung verlaufende schmale Streifen zerlegt wird.
    6.) Thermometer nach Anspruch 1 - 5, bei dem das Referenzthermoelement gemeinsam mit dem Referenzthermoelement-. Kompensationssubsystem oder mit einem Teil desselben in einen Thernostaten eingebracht und bei einer Temperatur nahe der zu messenden Temperatur - zumeist der Körpertemperatur - gehalten wird.
    7.) Thermometer nach Anspruch 1 - 6, bei dem Referenzthermoelement und Referenzthermoelement-Kompensationssystem bzw. ein wesentlicher Teil des letzteren, in einem Metallbehältnis oder in einem anderen Medium guter Wärmeleitfähigkeit innerhalb des Thermostaten untergebracht sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980000191A1 (en) * 1978-07-03 1980-02-07 Gambro Ab A device for temperature measurement and a method for the manufacture of such a device
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CN111829680A (zh) * 2019-04-23 2020-10-27 北京振兴计量测试研究所 表面高温测量方法

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