DE2447716A1 - Lastfahrzeug, insbesondere fuer den transport von rollcontainern - Google Patents

Lastfahrzeug, insbesondere fuer den transport von rollcontainern

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DE2447716A1 DE19742447716 DE2447716A DE2447716A1 DE 2447716 A1 DE2447716 A1 DE 2447716A1 DE 19742447716 DE19742447716 DE 19742447716 DE 2447716 A DE2447716 A DE 2447716A DE 2447716 A1 DE2447716 A1 DE 2447716A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Lastfahrzeug, insbesondere für den Transport von Rollcontainern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mit offener Ladefläche oder geschlossenem Aufbau versehenes Lastfahrzeug, insbesondere zum Transport von in mehreren Reihen anzuordnenden Rollcontainern, Roliregalen o.
  • dgl., bei welchem sich zur Sicherung der Ladungsteile in Quer- und Längsrichtung vom Fahrzeugboden ausgehenle geländerartige Leiteinrichtungen und mit diesen verbindbare Sicherungsbügel o.dgl. in und/oder quer zur Fahrtrichtung zwischen den einzelnen Landungsteilen erstrecken.
  • Ein derartiges Transportfahrzeug ist in einer ganz bestimmten Gestaltung seiner Ladefläche bereits aus der DT-io 1 580 658 bekannt. Die Beschreibung betrifft dabei ein Transnortfahrzeug für Rollbehälter mit in der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten eitschienen für die Aufstellung der Behälter in Längsreihen, wobei die Leitschienen unter Bildung einer über die gesamte Pritschenbreite reichenden Querladefläche auf einer der Bodenlange mindestens eines Behälters entsprechenden Strecke enden und die Behälter während der Fahrt an einer Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung gehindert sind.
  • Nach einem jeweils vorher bestimmten Ladeplan, in dem auch der Rücktransport der entleerten Behälter beriicksichtigt wird, werden die Rollbehälter dabei für die einzelnen Kunden auf der Ladepritsche aufgestellt und gesichert.
  • Zum Entladen bei den einzelnen Abnehmern werden die entsprechenden Sicherungen gelöst und die betreffenden Behälter abgesetzt. Auf die freigewordene Pritschenflächen wird sodann das zurück zunehmende Leergut abgestellt und wieder gesichert. Bei der Rücknahme des Leergutes wird so vorgegangen, daß in einem entleerten Rollbehälter Kästen und Beergebinde eingelagert und ein anderer Leerbehälter umgekehrt mit den Rollen nach oben aufgestüJpt wird.
  • Vorteilhaft soll hierbei sein, da die in mehreren Längsreihen auf der Laderpritsche geführten und gesicherten Rollbehälter viele Varianten der Behälterreihenfolge beim Be- und Entladen für den Rücktransnort von Leergut zulassen. Dies alles unter der Voraussetzung nur einer einzigen Querlade- bzw. Rangierfläche.
  • Dsbei it der Ort der Querladeflache und dmit die Zugangsmöglichkeit zu den Behalterreihen so zu wählen, daß einmal abgestelltes Leergut ebensowenig bewegt werden mud, wie die noch nicht abgeladenen vollen Behälter.
  • Das vorstehend beschriebene System weist aber eine Fiille von Mängeln und Nachteilen auf. Einmal funktioniert es nur von drei parallelen Behälterreihen an aufwärts zum anderen nur in Abhängigkeit der einaml gewählten und damit im Fahrzeug festgelegten Lage der Querladefläche bei bestimmten Be- und Entladungsvorgängen. In der Praxis kommt jedoch eine erheblich größere Anzahl von Beladungsvariationen vor, die dieses System nicht abdecken kann. Insbesondere bei den neuerdings verwendeten größeren nicht zusammenlegbaren Rollregalen mit zwei Bock- und zwei lenkrollen.
  • kann weder die Platzersparnis durch Zusammenlegung, noch die Größe der Querladefläche im voraus abgestimmt auf Rollcontainer festgelegt werden. Außerdem wird in der Praxis die Zuladung von Paletten und unter Umständen auch von Stückgut verlangt, was in diesem System überhaupt nicht möglich ist.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht diese Nachteile zu beseitigen und ein Lastfahrzeug zu schaffen, das ein möglichst variables Transport-Sicherungssystem mit der Möglichkeit des Aufnehmens von aus Containern, Paletten und beispielsweise Stückgütern bestehenden Ladungen ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird für ein Lastfahrzeug nach dem Gattungsbegriff von Anspruch 1 dabei vorgeschlagen, daß die Leiteinrichtungen als gleich- oder unterschiedlich lange, in den Laderaum des Fahrzeugs be-]iebir ein- und gegnüber diesem festsetzbare Einzelelemente ausgebildet sind, wobei durch Wahl ihrer jeweiligen Anordnung und Abmessung die Größe und Lage einer gegebenfalls erforderlichen Querladefläche beliebig festlegbar ist.
  • In srezieller Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß zur Aufnahme und Befestigung der einzelnen Leitelemente bzw. deren pfosten in die Fahrzugladefläche Steckhülsen o.dgl. eingelassen und daß die Hülsen büdig zur Ladeflächenoberseite liegen und beliebig, zumindest jedoch in einer in Fahrzeuglandsrichtung verlaufenden Reihe im Ladeboden angeordnet sind.
  • din weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung sieht vor, das die Leitelemente ans einer Grundeinheit und gegebenenfalls Einheiten deren vielfacher Langserstrekkung besteben, wobei der gegenseitige Abstand der Hülsen der Länge jeweils einer Grundeinheit entspricht und in mindestens paarweiser Zuordnung ie Reihe aufeinander folgt.
  • Die Leitelemente sind dabei auf die gängigen Maße der Transportbehälter abgestimmt, wobei durch Herausnehmen oder Hinzufigen einzelner Elemente jeder beliebi-ze Zugang und jede erforderliche Verriegelung zu den verschiedenen Ladungsteilen geschaffen werden kann ohne daß man auf eine von vornherein festzulegende ganz bestimmte -)uerladefläche angewiesen ist. Hierdurch wird vor allem die Möglichkeit geschaffen, das starre Schema den Beladung in Abhångiakeit der Entladung aufzulockern und einerseits neben Rollcontainern auch Paletten und Stückgüter in beliebiger Folge zu laden und während der Fahrt andererseits in ihrer gegenseitigen Anordnung Umdispositionen vorzunehmen.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung und deren funktioneller Zusammenhang ist in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt und an Hand derer näher beschrieben.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Lastfahrzeug mit offener Ladefläche in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Laderaum Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ladefläche, Fig. 4 eine Alternative zu Fig. 1 jedoch mit geschlossenem Aufbau, Fig. 5 ein Beladungsschema in Draufsicht und Fig. 6 bis Fig. 12 verschiedene Alternativausführungen und Anordnungen von Lietelementen zueinander.
  • Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Lastfahrzeug besteht in seinem Grundaufbau aus dem Führerhaus 1, Chassis 3 mit der offenen Ladeflache 2 und den Radpaaren 4, 5. kuf der geschnitten dargestellten Ladefläche 2 sind Leitelemente llxll erkennbar, die sich in Fahrzeuglangsrichtung von der Vorderwand 20 zur Rückwand 21 erstrekken und im Prinzin der Ausführung nach Fig. 8 entsprechen.
  • Der in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte offene Laderaum, der durch die Seitenwande 23, die Rückwand 21 und die nicht sichtbare Vorderwand 20 begrenzt wird, zeigt, wie die in Fig. 1 mit "X" bezeichneten Leitelemente nach Fig. 8 in den Laderaum eingebracht und gegenüber diesem festgesetzt sind. Hierzu weisen die Pfester @, 9 an ihrem unteren freien Ende Stecker oder Zapfen 13 auf,die in Hülsen 17, 18 gesteckt sind. Diese Hülsen sind dabei in den Ladeboden 2 eingelassen oder reichen durch diesen hindurch, je nach Art und Wahl der speziellen Ausgestaltung dieser Verbindungen.
  • Da le nach den Betriebserfordernissen eine mehr oder minder große Stabilität des Leitsystems erforderlich ist, kann es nötig sein die Steckverbindungen durch zusatzliche, hier nicht näher beschriebene Mittel gegenüber dem Boden 2 zu verriegeln oder aber anstelle der einfachen Steckverbindung Schraub- oder Bajonettverschlüsse an den Pfosten 8, 9 vorzusehen. Hierbei mu aber für alle Fälle sichergestellt sein, daß jedes Leitelement "X" beliebig aus der Reihe herausnehmbar und die Restladung gesichert bleibt, auch wenn die Elemente "X" über Steckbügel 19 noch zusätzlich untereinander gesichert sind.Aus dieser Figur ist weiterhin zu erkennen, daß an den seitlichen Laderaumbegrenzungen 20, 21, 23 möglichst durchgehend umlaufende Surr- und Pralleisten 26, 27 angebracht sind, deren Höhenlage auf die Lage der Lonhachienen 10, 11, 12, 25, 25a und Führungsleisten 13, 14, 15 der Leitelemente abgestimmt ist. Die Zurrleisten 26 weisen ebenso wie die Lochschienen gleichgroSe Löcher 6, 7 auf, in die die 3teckbügel 19 eingesetzt werden kennen.
  • Je nach Art des Transportsystems des Fahrzeughalters sind die Leitelemente, wie aus den Figuren 6 bis 11 ersichtlich und später noch näher beschrieben, in Form und GröBe unterschiedlich ausgebildet, jedoch immer auf eine Grundeinheit zurückbezogen. Die Teildraufsicht nach Fig. 3 zeigt dabei in Gegenüberstellung einmal die Anordnung der Hülsen 17, 18 im Ladeboden 2 bei Verwendung yon Leitelementen nach den Figuren 6, ?, 10 und der Mehrfachgröße von Fi. 10 nach Fi. 11, ( rechte Reihe ) und zum anderen bei Verwendung von Elementen nach den Figuren 8 und 9 ( linke Reihe ).
  • Wie aus der Darstellung nach Fig. 4 bei einem Fahrzeug mit geschlossenem Aufbau 22 zu ersehen ist, kann jede Transporteinheit,-bier als Rollcontainer 28 dargestellt,-durch ein Grundelement 8, 9, 25 oder jeweils zwei Teile 28 durch ein Doppelelement 8, 9, 25a gesichert werden, wobei letzteres vier der Bodenhülsen 17, 18, überspannt.
  • Ebenso sind Leitelemente denkbar, die mehr als zwei Einheiten 8, 9, 25 überspannen; zur Erhaltung der Handlichkeit dieser Elemente sollten sie aber nicht zu groß sein. werden beispielsweise wahrend eines Transportes einige der Leitelemente nicht oder nicht mehr benötigt, so können diese in nicht näher dargestellte Halterungen der Zurrleisten 26 oder, wie aus Fig. 12 ersichtlich auf andere Leitelemente aufgesteckt werden; dies ist insbesondere bei gemischter Ladung öfter der Fall.
  • Figur 6 zeigt ein derartiges Beladungsschema in Draufsicht auf eine Fahrzeugladefläche. Geladen sind hierbei neun Rollcontainer 28A bis 28I, eine Palette 29 sowie Stückgut 30.Steckbügel 19 zwischen den Leitelementen sowie diesen und den Zurrleisten 26 sichern die Ladung in Fahrtrichtung. Sollten von dieser Beladung beispielsweise zunachst nur die Rollcontainer 28A bis 2HE abgeladen werden, entfernt man die Grundelemente mit den Lochschienen 25 und die entsprechenden Steckbügel 19. Trotz dieses Vorgangs bleibt die Restladung gesichert und der Zugang zu ihr erhalten, sodaß der Fahrer die Container bei 28E entladen kann ohne gezwungen eu sein zuerst die Falette 29 entladen zu müssen.
  • Mögliche Ausbildungsarten der Leitelemente zeigen die folgenden Figuren.
  • Fig. 6 und 7 zeigt eine unsvmetrische Gestaltung mit nur einem @fosten 9. Diese elemente sind nur einseitig in den Ladeboden 2 gesteckt ( Stecker 16 ) und anderendig mit ihrer Lochschiene 1@ bzw. den über die Strebe 24 verbundenen teilen 12 und 13 in das benachbarte Element z.B. taschenförmig eingeführt und daran befestigt.
  • Sind besonders hohe Seitenkrafte zu erwarten ist die Verwendung von Elementen nach Fig. 8 und @ratsam, da diese jeweils zwei Pfosten 8, 9 aufweisen. die in naarwejse nebeneinander liegende H@lsen 17, 18 eingreifen.
  • Ahnliche gute Stabilitatsverhältnisse und größte Variationsmöglichkeit erhalt man bei Verwendung von Elementen nach Fig. 10, die wiederum mit den Mehrfachelementen nach Fig. 11 beliebig kombiniert werden können; dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn eine ungerade Oontaineronzshl in einer Ladereihe steht.
  • Bei den symetrischen Grundelementen nach den Fig. 8-12 besteht die Gefahr, da diese Teile um 180 ° gedreht eingesteckt werden. Dsher ist es bei diesem Tyr erforderlich, die Befestigungslöcher 7 in den Lochschienen 11, 25, 25a ebenfalls symetrisch anzuordnen. Die in Fahrtrichtung vorne liegenden Löcher kommen dann nicht in Einsatz, da im Prinzip jedes Grundelement seine Transporteinheit fixieren muß und das nächste Element nicht zur Fixierung herangezogen werden kann. Das Herausnehmen der Elemente beim beladenen Fahrzeug hängt dabei von der Einhaltung dieses Gedankens ab.
  • Die mit Rollen versehenen Einheiten 28 des Transportsystems lassen sich erfahrungsgemäß nicht einwandfrei geradeaus führen. Es ist daher zweckmäßig, in Höhe der untersten Plattform dieser Hollbehälter 28, Führungsbahnen 13, 14, 15 an die Elemente und Pralleisten 27 an die Seitenwände 23, Stirnwand 20 und eventuell Türen 31 des Fahrzeugkastens 22 anzubringen. Zweckmäßigerweise laufen diese Fiihrungsbahnen und Pralleisten 27 ohne größere Unterbrechung durch.
  • Die in die Oberseite der Lochschienen 10, 11, 12, 25 und 25a eingelassenen Löcher 7 erstrecken sich nicht über die gesamte Schienenlänge, sondern liegen in Gruppen von etwa vier bis fünf Stück lediglich an den Enden und im Mittelbereich der Schienen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Mit offener Ladefläche oder geschlossenem Aufbau versehenes Lastfahrzeug, insbesondere zum Transport von in mehreren Reihen anzuordnenden Rollcontainern, Rollregalen o.dgl., bei welchem sich zur Sicherung der Ladungsteile in Quer- und Längsrichtung vom Fahrzeugboden ausgehende geländerartige Leiteinrichtungen und mit diesen verbindbare Sicherungsbügel o.dgl. in und/oder quer zur Fahrtrichtung zwischen den einzelnen Ladungsteilen erstrecken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Leiteinrichtungen als gleich- oder unterschiedlich lange, in den Laderaum ( 2 bzw. 22 ) des Fahrzeugs ( 1 bis 5 ) beliebig ein- und gegenüber diesem festsetzbare Einzelelemente ( 8, 10, 16 bzw. 8, 9, 11, 16 bzw.
8, 12, 13, 16, 24 bzw. 8, 9, 11, 14, 16 bzw. 8, 9, 16, 25 bzw. 8, 9, 15, 16, 25 ) ausgebildet sind, wobei dann durch Wahl ihrer jeweiligen Anordnung und Abmessung die Größe und Lage einer gegebenfalls erforderlichen Querladefläche beliebig festlegbar ist.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1 d a d u r 6 h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Aufnahme und Befestigung der einzelnen Leitelemente bzw. deren Pfosten ( 8, 9 ) in die Bahrzeugladefläche ( 2 ) Steckhülsen o.dgl. eingelassen (17, 18 ) 9nd .
3. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen ( 17, 18 ) o.dgl. bündig zur Ladeflächenoberseite ( 2 2 ) liegen und beliebig, zumindest .jedoch in einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Reihe ( 17,18, 17, 18 ) im Ladeboden ( 2 ) angeordnet sind.
4. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Leitelemente aus einer Grundeiheit ( 8, 9, 25 ) und gegebenfalls Einheiten deren vielfacher Längserstrekkung -( 8, 9, 25a) bestehen, wobei der gegenseitige Abstand der Hülsen ( 17, 18 ) der Lange jeweils einer Grundeinheit ( z.. 8, 9, 25 ) anpast ist und in mindestens paarweiser Zuordnung ( 17,18 sowie 17,18 ) je Reihe aufeinander folgt.
5. Leitelement nach einem oder mehreren der für Lastfahrzeuge vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Element aus mindestens einem vertikal gerichteten Begrenzungspfosten ( 8 ) mit an dessen der La(leflache ( 2 ) zugewandten Ende angeordnetem Stecker ( 16 ) und einer am anderen Ffostenende angreifenden, horizontal verlaufenden Lochschine ( 10 ) gebildet ist.
6. Leitelement nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t d in etwa halber Höhe der Pfosten ( 8', 9 ) @ parallel zu aen Iochschienen ( 10 , 11, 12, 25 ) verlaufende zusätzliche Führungsleisten ( 13, 14, 15 ) angeordnet sind.
7. Leitelement nach den Ansprüchen 5 und 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Lochschiene ( 12 bzw. 25 bzw. 25a ) zumindest einseitig über den oder die Begrenzungspfosten ( 8, 9 ) hinaus verlängert sind.
8. Leitelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochschienen ( 1o, 11, 12, 25, 25a ) Halterungen zum Aufsetzen eines weiteren Leitelementes aufweisen und die einzelnen Löcher für die jeweiligen Steckbügel ( 19 )+symetrisch in den Schienen liegen.
+bei den symetrischen Elementen 9. Leitelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ekennzeichnet durch, zusätzliche Verriegelungen o.dgl. zwischen Pfosten ( 8, 9 ) bzw. Stecker ( 16 ) und Hülsen ( 17, 18 ) bzw.
Ladeboden ( 2 ) 10. Laderaum eines Lastfahrzeugs nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den allseitigen Laderaumbegrenzungen ( 20, 21, 22, 23 ) entsprechend der Höhe der Lochschienen ( 10, 11, 25, 25a ) und Führungsleisten ( 13, 14, 15 ) Zurr- und Parallleisten ( 26, 27 ) angeordnet und die einzelnen Leitelemente ( 8 bis 15 und 25, 25a ) unteretnender und über Steckbügel ( 19 ), o.ä. Halteelemente mit diesen Leisten ( 26, 27 ) gegenüber dem Laderaum festgesetzt sind.
11. Laderaum eines Lastfahrzeugs nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die Zurrleisten ( 26 ) Betestigungss,t,eilen für Spaungurte aufweisen.
L e e r s e i t e
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DE2447716B2 DE2447716B2 (de) 1980-07-31
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2804917A1 (fr) * 2000-02-16 2001-08-17 Renault Agencement de plateaux sur le plancher d'un vehicule de transport, et vehicule de transport equipe d'un tel agencement

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DE1580658B (de) * Rationorm AG, Zug (Schweiz) Transportfahrzeug fur Rollbehalter
DE949089C (de) * 1954-06-04 1956-09-13 Josef Schneider Einrichtung an insbesondere als Flugplatzhilfsgeraete dienenden Lastfahrzeugen und Anhaengern, deren Ladeflaeche bzw. Laderaum mittels Trennwaenden unterteilbar ist

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Prospekt Nr. 81 150-40 der rationorm Geräte Vertrieb GmbH, Köln *

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