DE2446418A1 - Traegeranordnung fuer kraftfahrzeuge mit hinteren radhaeusern - Google Patents

Traegeranordnung fuer kraftfahrzeuge mit hinteren radhaeusern

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DE2446418A1
DE2446418A1 DE19742446418 DE2446418A DE2446418A1 DE 2446418 A1 DE2446418 A1 DE 2446418A1 DE 19742446418 DE19742446418 DE 19742446418 DE 2446418 A DE2446418 A DE 2446418A DE 2446418 A1 DE2446418 A1 DE 2446418A1
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Germany
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wheel arch
flange
reinforcements
wings
inner wheel
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Application number
DE19742446418
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English (en)
Inventor
Wolfgang Ing Grad Lange
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Trägeranordnung für Kraftfahrzeuge mit hinteren Radhäusern Bei der Ausbildung der Trägeranordnung für Kraftfahrzeuge in der Weise, daß bei möglichst geringem Materialeinsatz und damit geringem Gewicht bei Frontal-, Seiten- und Heckstößen auftretende Kräfte optimal aufgenommen und weitergeleitet werden, macht der Bereich der hinteren Radhäuser besondere Schwierigkeiten. Da die Radhausschalen membranartig wirken und daher kaum in der Lage sind, nennenswerte Kräfte auf zu nehmen, müssen die Radhäuser durch die Trägeranordnung umgangen werden. Dies bringt unerwünschte Hebelarme mit sich.
  • In derselben Richtung wirkt sich die Tatsache aus, daß die üblicherweise vorhandenen Längsträger zwar vor und hinter den Achsen möglichst niedrig verlaufen sollen, damit dort eine möglichst tiefliegende Ladefläche gewonnen wird, ihr Verlauf aber die Achalagerung nicht beeinträchtigen darf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grägeranordnung für Kraftfahrzeuge mit hinteren Radhäusern zu schaffen, die mit geringem Ha-terial- und Platzaufwand eine hohe Festigkeit bezüglich aller bei einem Unfall auftretenden Kräfte aufweist, also sowohl bei Frontal - als auch bei Seitr und Heckstößen. Dabei geht die Erfindung von der aus g S 1 430 775, 63c, 43/25, bekannten, zu einem anderen Zweck geschaffenen Trägeranordnung für Kráftfahrzeuge mit hinteren Radhäusern aus, die an der Stoßstelle von innerer und äußerer Radhausschale einen radialen Flansch besitzen, mit jeweils eine innere Radhausschale teilweise umgreifenden, mit dem Flansch derselben und einem sich zwischen den auf einer Fahrzeugseite liegenden Radhäusern erstreckenden Längsträger starr verbundenen Profilträgern, die höher als die Längsträger liegen. Bei der bekannten Trägeranordnung liegen die si Profilträger in einer vertikalen Ebene, so daß/die inneren Radhausschalen jeweils übergreifen. Sie bilden einen Bestandteil eines sich bis zur Türsäule erstreckenden Trägers, der im Hinblick auf die Gewinnung von Ablageräumen, die von innen und/oder außen zugänglich sind, geschaffen und ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber, wie gesagt, die Aufgabe zugrunde, die Trägeranordnun im Bereich der hinteren Radhäuser im Hinblick auf die Erzielung optimaler Festigkeit bei minimalem konstruktiven Aufwand auszubilden. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger als innere Radhausverstärkung die jeweilige innere Radhausschale in einer im wesen-tlichen horizontalen Ebene höchstens bis zu einer die Radachse enthaltenden Querebene umgreifen, daß von den Längs trägern vor den Radhäusern diese umgehend nach innen und nach oben abgekröpfte hintere Langsträger abgehen, die unterhalb der inneren Radhausverstärkungen verlaufen und mit diesen starr verbunden sind, daß ferner weitere Profil träger als äußere Radhausverstärkungen mit einem vorderen Bereich der äußeren Radhausschalen und dem Flansch starr verbunden sind, 90 daß der Flansch zwischen der jeweiligen inneren und äußeren Radhausverstärkung liegt, und daß dem vorderen Ende der äußeren Radhausverstärkungen jeweils ein zumindest ungefähr in Stoßstangenhöhe verlaufender Seitenträger gegenübersteht.
  • Bei der Erfindung umgreift die innere Radhausverstärkung also das jeweilige innere Radhaus in einer umindest annähernd horizontalen Ebene teilweise, und das Radhaus ist mit seinem Flansch insoweit in die Kraftübertragung bzw. Kraftaufnahme einbezogen, als sowohl die innere Radhausverstärkung als auch die äußere Radhausverstärkung unter Befestigang sowohl an dem Radhaus als auch an dem Flansch diesen zwischen sich einschließen. Die jeweilige äußere Radhausverstärkung steht dabei einem zumindest ungefähr in Stoßstangenhöhe verlaufenden Seitenträger gegenüber, mit dem sie im Falle eines zweitürigen Fahrzeuges fest, d. h. in der Regel durch Schweißverbindungen, verbunden ist, während der Seitenträger bei einem viertürigen Fahrzeug in der Tür verläuft, der jeweiligen äußeren Radhausverstärkung mit geringem Abstand gegenübersteht und im übrigen bevorzugt so ausgebildet ist, wie dies die Offenlegungsschrift 2 237 552 63c, 44, beschreibt. Bei einem viertürigen Fahrzeug stützt sich also dieser Seitenträger sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquer richtung auf der jeweiligen äußeren Radhausverstärkung ab.
  • Da der Seitenträger zumindest annähernd in Höhe der Stoßstangen liegen soll, werden die bei einem seitlichen Aufprall eines anderen Fahrzeuges auftretenden Seitenkräfte unmittelbar in ihn eingeleitet. ~ Zweckmäßigerweise geht von den hinteren Längsträgern im Bereich ihrer starren Verbindungen mit den inneren Radhausverstärknngen ein Querträger ab, der im Falle eines Personenkraftwagens ein Eintersitzquerträger ist. Man hat dann gerade an dieser wegen ihrer Abkröpfungen in verschiedenen tragenden Elementen kritischen Stelle also eine Kraftabstützung für die durch die Abkröpfungen entstehenden, zu Momenten Anlaß gebenden Hebelarme.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale werden im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. Figur 1 zeigt in Seitenansicht, Figur 2 in Draufsicht den hier interessierenden hinteren Bereich einer Trägeranordnung für einen hier zweitürigen Personenwagen.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses sind in denselben Ansichten und in demselben MaSstab wie in den Figuren 1 und 2 in den Figuren 3 und 4 außer dem üblichen Fahrzeugrahmen nur die Radhausverstärkungen und in den Figuren 5 und 6 außer dem üb chen Rahmen nur die Längs- und Querträger dargestellt. Figur 7 schließlich zeigt eine perspektivische Ansicht insbesondere der Radhausverstärkungen im Bereich des linken hinteren Radhauses schräg von innen.
  • Verständlicherweise ist die Anordnung spiegelbildlich bezüglich der Längsachse des Fahrzeugs zu denken.
  • Das in den Figuren dargestellte linke hintere Radhaus besteht aus der äußeren Radhausschale 1 und der inneren Radhausschale 2; beide sind im Bereich des radial verlaufenden Flansches 3 der inneren Radhausschale 2 beispielsweise durch Schweißung miteinander verbunden. Sowohl der äußeren Radhausschale als auch der inneren Radhausschale ist jeweils eine Radhausverstärkung zugeordnet, und zwar ist die äußere Radhausverstärkung 4 mit ihren Schweißlappen 5 auf der äußeren Radhausschale 1 und mit weiteren Lappen an dem Flansch 3 festgelegt, während die innere Radhausschale 2 teilweise in einer horizontalen Ebene vorder inneren Radhausverstärkung 6 umgriffen ist, die im Bereich von flanschartigen Lappen 7 und 8 mit der inneren Radhausschale 2 bzw. dem Flansch 3 verschweißt ist. Ein weiterer flanschartiger Lappen 9 an dem die innere Radhausverstärkung 6 bildenden, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellten Profilträger. dient zur Herstellung einer Schweißverbindung zwischen der inneren Radhausverstärkung 6 und dem Längsträger 10. Im Bereich der inneren Radhausverstärkung 6 ist der Längsträger 10 nach innen und oben abgekröpft, so daß er sich in den das Radhaus 1,2 umgehenden hinteren Längsträger 11 fortsetzt. Während zur Abstützung der durch die Höhenabkröpfung bei einem Aufprall entstehenden Momente die innere Radhausverstärkung 6, die äußere Radhausverstärkung 4 und der mit dieser bei 12 verschweißte Längsträger 13 dient, der sich an der B-Säule 14 und über diese an dem Türträger 15 abstützt, erfolgt die Abstützung der in horizontaler Richtung verlaufenden Momente durch die Versteifung 16 und den Sitzquerträger 17. Der Sitzquerträger 17 greift also an dem die Abkröpfungen besitzenden, mit der inneren Radhausverstärkung 6 starr verbundenen Bereich des Längsträgers 10 an. In dem in Fahrtrichtung hinteren Winkel zwischen Längsträger 10 und Querträger 17 ist die Versteifung 16 angeordnet, die mit Lappen 18, 19 und 20 zur Festlegung am hinteren Längsträger 11 bzw. am Sitzquerträger 17 versehen ist.
  • Wie aus Figur 7 ersichtlich, ist der Längsträger 13 aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen bzw. hutförmigen Material hergestellt, so daß die erforderlichen Schweißverbindungen von innen ausgeführt werden können. Die innere Radhausverstärkung 6 kann, wie ebenfalls in Figur 7 durch das Auge 21 angedeutet,-als Verankerung für einen Sicherheitsgurt ausgebildet sein, der dem benachbarten hintensitzenden Fahrzeuginsassen zugedacat ist.
  • Der Seitenträger 13 verläuft - ebenfalls wie der Türträger 15 -oberhalb des üblichen Türschwellers 22 (siehe Figur 7) in etwa derselben Höhe wie die Stoßstangen, so daß bei einem seitlichen Aufprall die Stoßstange des auffahrenden Fahrzeuges auf den Seitenträger 13 auftrifft. Er überlappt, wie Figur 7 zeigt, die ihm zugekehrte Partie der äußeren Radhausverstärkung 4 teilweise, so daß dort sichere Schweißverbindungen hergestellt werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Trägeranordnung wird mithin eine momentenfeste Umgehung des jeweiligen hinteren Radhauses geschaffen, wobei dieses aber entsprechend seiner - relativ geringen - Festigkeit durch die starren Verbindungen mit der inneren und der äußeren Radhausverstärkung zur Versteifung mit herangezogen wird. Durch die erfindungsgemäßen Radhausveratärkungen können die hinteren Längsträger 11 ohne Festigkeitsverlust niedriger als die Seitenträger 13 liegen, so.daß sich eim relativ niedrige hintere Ladefläche ergibt.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Trägern ordnung für Kraftfahrzeuge mit hinteren Radhäusern, die an der Stoßstelle von innerer und äußerer Radhausschale einen radialen Flansch besitzen, mit jeweils eine- innere Radhausschale teilweise umgreifenden, mit dem Flansch derselben und einem sich zwischen den auf einer Fahrzeugseite liegenden Radhäusern erstreckenden Längsträger starr verbundenen Profilträgern,die höher als die Längsträger liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger als innere Radhausverstärkung (6) die jeweilige innere Radhausschale (2) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene höchstens bis zu einer die Radachse enthaltenden Querebene umgreifen, daß von den Längsträgern (10) vor den Radhäusern (1, 2) diese umgehend nach innen und nach oben abgekröpfte hintere Längsträger (11) abgehen, die unterhalb der inneren Radhausverstärkungen (6) verlaufen und mit diesen starr verbunden sind,daß ferner weitere Profilträger als äußere Radhausverstärkungen (4) mit eineavorderen Bereich der äußeren-Radhausschalen (1).und dem Flansch (3) starr verbunden sind, so daß der Flansch (3) zwischen der jeweiligen inneren (6) und äußeren (4) Radhausverstärkung liegt, und daß dem vorderen Ende der äußeren Radhausverstärkungen (4) jeweils ein zumindest ungefähr in toßstangenhöhe verlaufender Seitenträger (13) gegenübersteht.
2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (5) einen nach innen offenen, zumindest annähernd U-förmigen Querschnitt besitzen.
3* Trägeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Radhausverstärkungen (6) als der ankerungen (21) für Sicherheitsgurte ausgebildet sind.
4. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß von den hinteren Längsträgern (11) im Bereich ihrer starren Verbindungen mit den inneren Radhausverstärkungen (6) ein Querträger (17) abgeht.
5. Trägeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den in Fahrtrichtung hinteren Winkeln zwischen hinteren Längsträgern (11) und Querträger (17) Versteifungen (16) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423125A1 (de) * 1994-07-01 1996-01-04 Opel Adam Ag Kraftfahrzeugkarosserie
DE102004027377A1 (de) * 2004-06-04 2005-12-29 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug
FR3134776A1 (fr) * 2022-04-21 2023-10-27 Psa Automobiles Sa Support d’ancrage de ceinture de sécurité s’appuyant sur un longeron et un longeronnet.

Cited By (4)

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