DE2446004B2 - Verfahren zur Herstellung besonders reiner aromatischer Cyansäureester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung besonders reiner aromatischer CyansäureesterInfo
- Publication number
- DE2446004B2 DE2446004B2 DE2446004A DE2446004A DE2446004B2 DE 2446004 B2 DE2446004 B2 DE 2446004B2 DE 2446004 A DE2446004 A DE 2446004A DE 2446004 A DE2446004 A DE 2446004A DE 2446004 B2 DE2446004 B2 DE 2446004B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cyanate
- acid esters
- cyanic acid
- solution
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C261/00—Derivatives of cyanic acid
- C07C261/02—Cyanates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Description
—o— —co— —ο—c—o—
P
—SO2-Gruppen
und/oder zweiwertige Kohlenwasserstoffbrucken miteinander verbunden sind und η die Werte 1 bis 5
annehmen kann durch Reaktion einer entsprechenden wäßrigen Phenolatlösung mit in organischen
Lösungsmitteln gelöstem Halogencyan, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in
' Gegenwart katalytischer Mengen eines tert. Amins in einem hochdispersen System unterhalb der
Raumtemperatur durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei 0 bis 101C im
neutralen bis schwach sauren pH-Bereich durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß man wäßrige Phenolatlösungen mit einem Phenolatgehalt von 3 bis IOGew.-% einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines
Halogencyaniiberschusses durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in Gegenwart von 0.01 bis 10 Gew.-"/n eines tert. Amins, bezogen auf die
Gesamtmenge der phenolischen Komponenten, durchgeführt wird.
ehe zur Herstellung aromatischer Cyansäureester in wäßriger Phase, z. B, durch Einleiten von Halogencyan
in eine wäßrige Phenolatlösung, führen vorwiegend zur Stufe der Imidokohlensäurephenylester.
Es wurde nun gefunden, daß man aromatische Cyansäureester in hoher Reinheit herstellen kann, wenn
man die Umsetzung von Phenolaten mit Halogencyan in wäßriger Lösung in Gegenwart eines mit Wasser nicht
mischbaren organischen Lösungsmittels unter Verwendung katalytischer Mengen eines tertiären Amins
durchführt und durch geeignete Maßnahmen ein hochdisperses System als Reaktionsmedium erzeugt, in
welchem die wäßrige Phenolatlösung die eine und die Lösung des Halogencyans in einem organischen
Lösungsmitte! die andere Phase bilden.
Unter aromatischen Cyansäureestern werden Verbindungen der allgemeinen Formel I
Es ist bekannt, aromatische Cyansäureester durch Umsetzung von Mono- oder Polyphenolen mit Halogencyan
in Gegenwart organischer oder anorganischer Basen als .Säurefänger herzustellen. Nach einem in der
DE-AS 11 95 764 beschriebenen Verfahren wird das
Phenol zusammen mit der äquivalenten Menge des Halogencyans in einem inerten organischen Medium
mit äc|uivalentcn Mengen eines tert. Amins umgesetzt (Molverhältnis 1:1:1).
In ucr DE-AS 12 48 668 wird anstelle des ten. Amins
eine unter den Reaktionsbedingtingen zur i'hcimlatbildutig
befähigte anorganische Base, vorzugsweise ein Alkalihydroxid, verwendet.
Während bei früher beschriebenen Umsetzungen (t.iebigs Ann. C hem., Bd. 287, S. 319. und Ber. dtsch.
ehem. Ges.. Bd. 28, S. 2467) über die /.wischenstufe von
Imidokohlensiiiirephenylesiern vorwiegend Tria/indc·
rivate gebildet wurden, erhält man nach den in den obengenannten Patenten beschriebenen Verfahren die
gewünschten Cyansäureester, jedoch in vielfach nicht ausreichender Qualität.
Verunreinigte Cyansäureester sind nicht sehr stabil, sondern bilden — besonders leicht bei erhöhten
Temperaturen — die erwähnten Triazinderivate. Versti-R-(OCN)1,
(D
verstanden, worin R ein gegebenenfalls substituierter aromatischer Rest, wie z. B. Phenyl, Phenylen, oder
mehrere solche gegebenenfalls substituierte aromatische Reste (z. B. 2 bis 10) bedeutet, die direkt oder durch
>-> Brückenglieder, wie z. B.
— O CO O—C—O S SO2-
und/oder zweiwertige Kohlenwasserstoffbrücken, wie z. B. niedere Alkylene wie Methylen, isopropyliden,
Cyclohexyliden miteinander verbunden sind und π die Werte von 1 bis 5 annehmen kann.
r> Beispiele für Cyansäureester der allgemeinen Formel
(l)sind:
Phenylcyanat, 2-Methylphenylcyanat,
3-Methylphenylcyanat.4-Methylphenylcyanat,
2,6- Dimethylphenylcyanat,
"' 3,5-Dimethylphenylcyanat,
"' 3,5-Dimethylphenylcyanat,
2,4-Diäthylphenylcyanat,
2-tert.-Butylphenylcyanat,
Nonylphenylcyanat,
4-Cyclohexylphenylcyanat,
'"' 4-Vinylphenylcyanat. 2-Chlorphenylcyanat,
'"' 4-Vinylphenylcyanat. 2-Chlorphenylcyanat,
3-Chlorphenylcyanat,
2,6-Dichlorphenylcyanat,
2-Methyl- S-chlorphenylcyanat.
Nitrophenylcyanat,
'" 4Niiro-2-äthylphenylcyanat,
'" 4Niiro-2-äthylphenylcyanat,
3- M et hoxy phenylcyanat,
2 Mclhoxy-4-allylphenylcyanat,
4-Mcthylmercaptophenylcyanat,
3-Trifluormethylphcnylcyanat,
Vl x-Naphthylcyanat./f-Naphthylcyanat,
Vl x-Naphthylcyanat./f-Naphthylcyanat,
4-Cyanalodiphcnyl, 1.3-Dicyanatobenzol,
1,4-Dicyanalobenzol, 3,5-Dicyanatotoluol,
1,3,5- Tricyanatobcnzol,
4-Acetylphenylcyanat,
h" 2-Acelylphenylcyanat, 4-Cyanatobenzaldehyd,
h" 2-Acelylphenylcyanat, 4-Cyanatobenzaldehyd,
4-Cyanatobenzoesiiuremethyiester,
4-Acetaminophenylcyanat,
4-Bcnzoylphenylcyanat,
4-Cyanatobenzoesäurephenylester,
2,6-Di-tert.-butylphenylcyanat,
2,6-Di-tert.-butylphenylcyanat,
S-Cyanatochinolin^^'-Dicyanatodiphenyl,
2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)-propan,
2,2'-Dicyanatudinaphthyl(l.r),
!,S-Dicyanatoanthrachinon,
4,4'-Dicyanatobenzophenon,
4,4'-Dicyanato-3,3'-diniethoxy-earbony|-
diphenylmethan,
2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)-butan, U-Bis-^-cyanatophenylJ-cyclohexan,
2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)-butan, U-Bis-^-cyanatophenylJ-cyclohexan,
NCO
NCO
NCO
4,4'-Dicyanatodiphenylsulfon, 4,4'-Dicyanato-dipheny|äther,
4,4'-Dicyanato-diphenylcarbonat, 2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-cyanatopheny!)-propan,
ferner
OCN
OCN
NCO
NCO
Als Phenole können zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren λίοηο- und Polyphenole eingesetzt werden, die der allgemeinen Formel'1!) entsprechen:
R-(OiI)1. (M)
in der R einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest, wie z. B. Phenyl, Phenylen, oder mehrere
solche gegebenenfalls substituierte aromatische Reste (z. B. 2 bis 10), die direkt oder durch Brückenglieder, wie
z.B.
--O— —CO— -OC-O- —S— — SO,—
Il
ο
und/oder zweiwertige Kohlenwasserstoffbrücken, wie z. B. niedere Alkylene, wie Methylen, Isopropyliden,
Cyclohexyliden, miteinander verbunden sind und /;z ganze Zahlen von I bis 5 bedeuten.
Beispiele für Phenole der allgemeinen Formel (II) sind:
Phenol, 2-Methylphcnol, i-Methylphenol,
4-Methy !phenol, 2,6- Dimethylphenol, 3,5-Dimethylphenol, 2,4-Diä thy !phenol,
2-tert.-Butylphenol. Nony!phenol,
4-Cyclohexylphenol, 4-Vinylphenol,
2-Chlorphenol, 3-Chlorphenol,
OCN
2,6-Dichlorphenol, 2-
Nitrophenol^-Niiro^-äthylphenol,
J-Methoxyphenol, 2-Methoxy-4-allylphenol, 4-Methylmercaptopheno!,
3-TrifIuormeihylphenol,
Λ-Naphthol, ^-Naphthol, 4-Hydroxydipheny I,
Resorcin, Hydrochinon, 3,5-Dihydroxytoluol,
1,3,5-Trihydroxybenzol, 4-Acetylphenol.
2-Acetylphenol,4-Hydroxy-benzaIdehyd,
4-Hydroxybenzoesäuremethyieiter, 4-Acetaminophenol,4-Hyd!oxybeiiz;)phenon,
4-Hydroxybenzoesäurephenylester, 2,6-Di-tert.-butylphenol, 5-Hydroxychinolin,
4,4'-D:hydroxydiphenyl,
2.2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 2 2'-Dihydroxy-dinaphthyl(l.r),
1,5- Dihydroxyanthrachinon.
4,4'- Dihydroxybenzophenon.
4,4'-Dihydroxy-J,3'-dimethoxy-carbonyl-
diphenylmethan,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-butan, 1,1 - Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan. 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, !^'-Dihydroxy-diphenyläther, 4,4'-Dihydroxydiphenylcarbonat, 2,2-Bis(3,5-uiniethyl-4-hydroxyphenyl)-propiin.
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-butan, 1,1 - Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan. 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, !^'-Dihydroxy-diphenyläther, 4,4'-Dihydroxydiphenylcarbonat, 2,2-Bis(3,5-uiniethyl-4-hydroxyphenyl)-propiin.
ferner
HO
CH3
HO
HO
Besonders reine aromatische Cyansäureester erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei
Temperaturen bevorzugt zwischen 0 und 10°C, und im neutralen bis schwach sauren pH-Bereich, bevorzugt bei
pH-Werten zwischen ca. 5,5 und ca. 7,5. Unter diesen Bedingungen verläuft die Umsetzung mit ausreichend
großer Geschwindigkeit. Die erfindungsgemäße Bildung der aromatischen Cyansäureester erfolgt jedoch
auch bei höheren Temperaturen und im alkalischen Milieu.
Dabei ist besonders überraschend, daß die als Nebenreaktion einhergehende Verseifung des Halogencyans
in der wäßrigen Lösung weitgehend unterdrückt wird.
Hochdisperse Systeme kann man beispielsweise erhalten durch heftiges Rühren, wie z. B. mit 600 U/Minder Mischung einer wäßrigen Phenolatlösung mil z. B.
Halogencyan enthaltenden aromatischen Kohlenwasserstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz kleiner Mengen
oberflächenaktiver Stoffe.
Hochdisperse Systeme können auch erzeugt werJcn, indem man die wäßrige Phenolatlösung zusammen mit
der Halogencyan enthaltenden organischen Phase mit hoher Geschwindigkeit in einem Röhrensystem um- j5
pumpt. Ebenso entspricht es dem Stand der Technik, durch Verdüsung der einen Phase in die andere
hochdisperse Systeme zu erzeugen.
Die angeführten Phenole der Formel II werden in Form "äßriger Phenolatlösungen verwendet, die man
zweckmäßig durch Auflösen des entsprechenden Phenols in einer Alkali- oder Erdalkalilaugc bereitet. Es
ist zweckmäßig, verdünnte Lösungen zu verwenden, deren Phenolatgehalt normalerweise weniger als 20
Gew.-% beträgt.
Besonders gute Ergebnisse erreicht man mit Lösungen
mil einem Phenolatgchall von 3 bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 4 bis 6%.
Als in Wasser nicht mischbare Lösungsmittel eignen sich beispielsweise gegebenenfalls substituierte aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylole, Äthy'bcnzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Brombenzol,
Nitrobcnzol, tert.-Butylbcnzol, ferner gegebenenfalls
substituierte aliphatisch^ und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe
wie Mcthylcnchlorid, Chloroform, Te- 5-, trachlorkohlcnstoff, Äthylcnchlorid, Tetrachloräthan,
Trichloräthylen, Äthylbrumid, n-Propylchlorid, Methylenbromid,
Nitromcthan, η-Hexan, Cyclohexan, Isooclan.
Cyclohexanon, Cyclopentanon, Butanon-2, weiterhin Äther wie Diäthyläthcr und Diisopropyläthcr. Es t,o
kann auch vorteilhaft sein, Gemische der genannten mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln zu verwenden.
Unter diesen bietet die Verwendung der aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffe besondere Vorteile, da sich
diese schon durch leichtes Rühren mit der wäßrigen b5
Phase emulgieren lassen und die gebildeten Cyansäureester sich claii" teilweise gut lösen, so daß die
Reaktionsprodukte leicht isoliert werden können.
J X
Q-
OH
CH3
Sollten oberflächenaktive Stoffe zum Einsatz gelangen, so kommen alle ionogenen und nicht ionogenen
Emulgatoren in Frage, die im neutralen bis schwach sauren Milieu wirksam sind, z. B. Polyglykolether.
Ten. Amine im Sinne der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen Formel III
R2-N
i
i
worin Ri, R2 und Ri gleiche oder ungleiche Alkyl-Aryl-,
Cycloalkyl-, Alkaryl- und Aralkyl-Reste mit 1 bis 25
Kohlenstoffatomen bedeuten, die unter Ringbildung miteinander verbunden sein können.
Beispiele geeigneter tertiärer Amine sind:
Beispiele geeigneter tertiärer Amine sind:
Trimethylamin, Triäthylamin,
Tri-n-butylamin, Triamylamin,
Diäthylbutylamin, Methyldibutylamin,
Tribenzylamin, Triethanolamin,
Dimethylanilin, Diäthylenilin,
Methyläthylbutylamin.Tricyclohexylamin,
Diphenylmethylamin, Diäthylcyclohexylamin,
Pyridin, Diazabicyclooclan,
Dodecyldimethylamin u. a.
Tri-n-butylamin, Triamylamin,
Diäthylbutylamin, Methyldibutylamin,
Tribenzylamin, Triethanolamin,
Dimethylanilin, Diäthylenilin,
Methyläthylbutylamin.Tricyclohexylamin,
Diphenylmethylamin, Diäthylcyclohexylamin,
Pyridin, Diazabicyclooclan,
Dodecyldimethylamin u. a.
Die Amine können sowohl der wäßrigen Phenolailösung
als auch der organischen Halogencyanlösung zugegeben werden. Vorteilhaft kann es sein, den
Katalysator auf beide Phasen zu verteilen.
Die Mengen der verwendeten tert. Amine liegen im allgemeinen zwischen 0,01 und 10 Gew.- Yo, bezogen auf
die Gesamtmenge der phenolicchen Komponente. Besonders gulc Ergebnisse erzielt man mit Zusätzen
zwischen 0,1 und 1 Gew.-%.
Als Halogencyan kommen das technisch leicht zugängliche Chlorcyan und Bromcyan in Frage. Ein
Überschuß von Halogencyan ist von Vorteil. Es können Mengen von 5 bis 100 Molprozent, bezogen auf die
eingesetzten phenolischen OH-Gruppen, im Überschuß eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so durchgeführt werden, daß man die wäßrige Phenolatlösung in
der im Überschuß vorgegebenen Lösung des Halogencyans in einem Lösungsmittel der erwähnten Art
dispergiert. Es ist jedoch auch möglich, nur einen Teil des Halogen-yans in der organischen Phase zu Beginn
der Umsetzung vorzulegen und den anderen Teil im Verlauf der Umsetzung — flüssig oder gasförmig —
zuzugeben. Dabei sollte ein Überschuß an wäßriger Phenolatlösung jedoch vermieden werden.
Die erhaltene Dispersion aus der wäßrigen anorganischen Salzlös jng und der Lösung des gebildeten
aromatischen Cyansäureester in dem indifferenten Lösungsmittel trennt sich nach Beendigung der
Reaktion leicht in eine organische und eine wäßrige
Schicht. Aus der organischen Schicht kann nach Auswaschen mit Wasser und Abdestillieren des
Lösungsmittels der aromatische Cyansäureester gewonnen werden.
Das Verfahren ist für eine kontinuierliche Arbeitsweise besonders geeignet.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen den RrfinlAingsgegenstand.
In eitlem I ■I-Ruhrgefall mit Ulallruhrer (Blatt IO cm·')
werden Lösungen Mm leueils 20 g ( 'hloi -van in levveils
4(H) μ verschiedenen organischen l.ösiinnsmitieln .ml
- "> ( iini-'ekiihlt und icweih mit 0.1 g I ruths I,mim
versetzt. D.miiif wird unter Rühren bei verschiedenen
Drehzahlen und Einperlen von N_. ,iK Schutzgas
innerhalb von 30 Minuten jeweils eine 5 C kalte l.östm§
aus 20 g Bisphenol Λ. 7Jg NaOH und 500 ml dest Wasser zugetropft, wobei durch Außenkühlung die
Temperatur bei 5 C gehalten wird und der pH· Wert dei
Emulsion bei 5 bis 6 liegt. Nach Krule des Zuiropfens tine
Rührens trennt sich die milchige Emulsion in 7 Schichten. Die organische Phase wird Jmal mit je 200 m
dest. Wasser gewaschen und anschließend bei einet Temperatur <65 C und ca. 100 Torr vom Lösungsmittel
befreit. Die zurückbleibende Schmelze beginnt nlötzlich du rchzi (kristallisieren
Sehr reines 2.2-Bis (4 cvanatcipheiivllpropai
schmilzt hei 82 ( und besitzt eine Refraktion von n'
I."">W). Abweichungen in den Reirakimnsweilen sun
em gutes Indiz fur die Gegenwart von Veninreinigiiii
gen. So zeigen z. Ii. Werte von !.3390 bereits genngi
Verunreinigungen in I lohe von 0.2"n an.
\ c rs Lösungsmittel
Ruhr- Ausueheute
schwin- ., il. lh.
iligke t hez. aiii
Hisphel7Min nol Λ
iligke t hez. aiii
Hisphel7Min nol Λ
1 Toluol 12(X) 100
2 Toluol 600 98.5
3 Methvlenchlorid WX) 100
2.2-Bis-(4-cvanatophenyl)-propan
82°
75-80°
82°
82 C"
Refraktion liemcrkung
licinciii 1 I Ruhrgefali mit Blattrührer (Blatt IO cm-')
■·. - "ileri lösungen von 40 g Chlorcyan in HOO ml
Mc'hvlenchlorid .mi 3 C abgekühlt und cweils mit 0.2 g
I -Mih'.iamin versetzt. Darauf werden unter Einperlen
1.5385
1.5412
1.5385
1.5412
1.5385
1,5385
+ 0.3g Di-n-butylnaphthalin-l-sulf'onsaure
von Stickstoff als Inertgas und unter Rühren mn 600 I I/Min, innerhalb von 50 Minuten leweils die aiii
) C gekühlten Losungen tier in Tabelle 2 aufgeführtei
Phenole zugetropft, wobei durch .Außenkühlung ti it.
Temperatur auf 5 C gehalten wird. Die Aufarbeitung der Reaktionsgemische erfolgt analog Beispiel I.
\ -.vs Witing·: Phenolatlösung
1 12.8 s Phenol + 14.7 g NaOH + 1000 g
HO
HO
2 64.2 g 2.2-Bis(3.5-dichlor-4-hydroxyphenyDpropan
+ 14,7 g NaOH + 1000 g
H2O
H2O
3 37 g l.I-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan
+ 16,4 g NaOH + 1000 g H2O
*) Bezogen juf die phenol. Komponente.
Refrakt. n'-
OCN
Ausbeute Bemerkunuen
gcf.
theor.
1.5118 35,4
Zers. <90 C 19,9
1,5622
26,4
35.4 94.4 helle
Flüssigkeit
20.2 99,5 helle Kristalle
25,9 97,3 gelbliche
Schmelze
In einem wassergekühlten Rührbehälter mit seitlichem
Überlauf werden kontinuierlich bei 5" C 840 g/h einer Chlorcyan/Methylenchiorid-Lösung (5 Gew.-%
Chlorcyan. 0.05% Triethylamin) mit 1054 g/h einer
1.4% NaOH. 0,05% Triäthylamin) intensiv emulgiert.
Zur Nachreaktion wird das Gemisch durch zwei weitere wassergekühlte Überlaufgefäße geleitet. Die gesamte
Verweilzeit beträgt ca. 15 Minuten. Die Mischung wird anschließend in einem Glasgefäß aufgefangen, wo sie
sich in zwei flüssige Phasen trennt. Die Aufarbeitung der organischen Phase erfolgt analog Beispiel 1. Das
erhaltene 2,2-Bis {4 cyarsatophenyij-propan schmilzt bei
82=C und besitzt eine Refraktion von /7? 1.5385.
Ausbeute: 99%.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von aromatischen Cyansäureestern der FormelR-(OCN)nin der R ein oder mehrere, gegebenenfalls substituierte, aromatische Reste, die direkt oder durch
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2446004A DE2446004C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Verfahren zur Herstellung besonders reiner aromatischer Cyansäureester |
SU752171203A SU591138A3 (ru) | 1974-09-26 | 1975-09-15 | Способ получени ароматических эфиров циановой кислоты |
US05/613,755 US3994949A (en) | 1974-09-26 | 1975-09-16 | Production of aromatic cyanic acid esters |
GB3853575A GB1458344A (en) | 1974-09-26 | 1975-09-19 | Process for the production of aromatic cyanic acid esters |
CH1226175A CH620199A5 (de) | 1974-09-26 | 1975-09-22 | |
IT51458/75A IT1047090B (it) | 1974-09-26 | 1975-09-23 | Procedimento per la produzione di esteri aromatici di acido cianico particolarmente puri e prodotti cosi ottenuti |
AT731375A AT337670B (de) | 1974-09-26 | 1975-09-24 | Verfahren zur herstellung von, insbesondere reinen, aromatischen cyansaureestern |
BE160316A BE833752A (fr) | 1974-09-26 | 1975-09-24 | Procede de production d'esters aromatiques d'acide cyanique particulierement purs |
CA236,218A CA1040645A (en) | 1974-09-26 | 1975-09-24 | Process for the production of particularly pure aromatic cyanic acid esters |
SE7510765A SE424317B (sv) | 1974-09-26 | 1975-09-25 | Sett att framstella vissa angivna aromatiska cyansyraestrar |
NLAANVRAGE7511309,A NL175409C (nl) | 1974-09-26 | 1975-09-25 | Werkwijze voor de bereiding van aromatische cyaanzuuresters. |
JP11572875A JPS563859B2 (de) | 1974-09-26 | 1975-09-26 | |
FR7529648A FR2286129A1 (fr) | 1974-09-26 | 1975-09-26 | Procede de production d'esters aromatiques d'acide cyanique particulierement purs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2446004A DE2446004C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Verfahren zur Herstellung besonders reiner aromatischer Cyansäureester |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446004A1 DE2446004A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2446004B2 true DE2446004B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2446004C3 DE2446004C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5926813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2446004A Expired DE2446004C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Verfahren zur Herstellung besonders reiner aromatischer Cyansäureester |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3994949A (de) |
JP (1) | JPS563859B2 (de) |
AT (1) | AT337670B (de) |
BE (1) | BE833752A (de) |
CA (1) | CA1040645A (de) |
CH (1) | CH620199A5 (de) |
DE (1) | DE2446004C3 (de) |
FR (1) | FR2286129A1 (de) |
GB (1) | GB1458344A (de) |
IT (1) | IT1047090B (de) |
NL (1) | NL175409C (de) |
SE (1) | SE424317B (de) |
SU (1) | SU591138A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0739879A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-30 | Sumitomo Chemical Company Limited | Halogenenthaltende Cyanatester, Verfahren zu ihrer Herstellung und wärmehärtbare Harzzusammensetzungen, die sie enthalten |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4748270A (en) * | 1983-11-16 | 1988-05-31 | The Dow Chemical Company | Preparation of aromatic cyanates |
US4713442A (en) * | 1983-11-16 | 1987-12-15 | The Dow Chemical Company | Polyaromatic cyanate |
US4751323A (en) * | 1983-11-16 | 1988-06-14 | The Dow Chemical Company | Novel polyaromatic cyanates |
JPS62201954A (ja) * | 1986-03-03 | 1987-09-05 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | 強化ポリオレフイン樹脂組成物. |
US4746754A (en) * | 1986-05-16 | 1988-05-24 | The Dow Chemical Company | Preparation of carbonate diisocyanates and related compounds |
US4709008A (en) * | 1986-06-30 | 1987-11-24 | Interez, Inc. | Blend of tris (cyanatophenyl) alkane and bis(cyanatophenyl) alkane |
US5284968A (en) * | 1986-11-24 | 1994-02-08 | Ciba-Geigy Corporation | Process for preparing bis (4-cyanatophenyl)-1,1-ethane |
US5162574A (en) * | 1986-11-24 | 1992-11-10 | Hi-Tek Polymers, Inc. | Bis(4-cyanatophenyl)-1,1-ethane |
US4940848A (en) * | 1987-05-04 | 1990-07-10 | Hi-Tek Polymers, Inc. | Stable solutions of prepolymers of thiodi(phenylcyanate) and laminating method employing same |
US5442039A (en) * | 1989-07-17 | 1995-08-15 | The Dow Chemical Company | Mesogenic polycyanates and thermosets thereof |
US5428125A (en) * | 1989-07-17 | 1995-06-27 | The Dow Chemical Company | Mesogenic polycyanates and thermosets thereof |
US4981994A (en) * | 1989-07-31 | 1991-01-01 | Shell Oil Company | Preparation of cyanate esters |
US5206321A (en) * | 1991-10-03 | 1993-04-27 | The Dow Chemical Company | Polycyanates containing mesogenic moieties as lateral substituents |
JPH05301852A (ja) * | 1991-12-27 | 1993-11-16 | Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd | シアン酸エステルおよびシアン酸エステルプレポリマーならびにそれから製造した電気用積層板 |
US5932762A (en) * | 1994-05-27 | 1999-08-03 | Lonza, Ltd. | Process for the production of aryl cyanates |
US5903046A (en) | 1996-02-20 | 1999-05-11 | Micron Technology, Inc. | Integrated circuit device having cyanate ester buffer coat |
US5969036A (en) * | 1997-06-20 | 1999-10-19 | The Dexter Corporation | Epoxy-containing die-attach compositions |
US6242638B1 (en) * | 1999-03-12 | 2001-06-05 | Vantico Inc. | Cyanate esters having flame resistant properties |
US6396143B1 (en) * | 1999-04-30 | 2002-05-28 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Ball grid array type printed wiring board having exellent heat diffusibility and printed wiring board |
US7892651B2 (en) | 2004-09-14 | 2011-02-22 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Resin composite metal foil, laminate and process for the production of printed wiring board using the laminate |
JP5026727B2 (ja) * | 2006-04-03 | 2012-09-19 | 三菱瓦斯化学株式会社 | 高純度シアン酸エステルの製造方法 |
WO2011010540A1 (ja) | 2009-07-24 | 2011-01-27 | 三菱瓦斯化学株式会社 | 樹脂複合電解銅箔、銅張積層板及びプリント配線板 |
WO2016021511A1 (ja) * | 2014-08-08 | 2016-02-11 | 三菱瓦斯化学株式会社 | リソグラフィー用下層膜形成用組成物、リソグラフィー用下層膜及びパターン形成方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3107261A (en) * | 1958-11-28 | 1963-10-15 | Bayer Ag | Process for the production of phenyl cyanates and phenyl cyanates |
DE1248667B (de) * | 1963-02-16 | 1967-08-31 | Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft Leverkusen | |
US3595900A (en) * | 1968-07-01 | 1971-07-27 | Minnesota Mining & Mfg | Cyanatophenyl-terminated polyarylene ethers |
-
1974
- 1974-09-26 DE DE2446004A patent/DE2446004C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-09-15 SU SU752171203A patent/SU591138A3/ru active
- 1975-09-16 US US05/613,755 patent/US3994949A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-19 GB GB3853575A patent/GB1458344A/en not_active Expired
- 1975-09-22 CH CH1226175A patent/CH620199A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-09-23 IT IT51458/75A patent/IT1047090B/it active
- 1975-09-24 BE BE160316A patent/BE833752A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-24 AT AT731375A patent/AT337670B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-09-24 CA CA236,218A patent/CA1040645A/en not_active Expired
- 1975-09-25 NL NLAANVRAGE7511309,A patent/NL175409C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-25 SE SE7510765A patent/SE424317B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-26 FR FR7529648A patent/FR2286129A1/fr active Granted
- 1975-09-26 JP JP11572875A patent/JPS563859B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0739879A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-30 | Sumitomo Chemical Company Limited | Halogenenthaltende Cyanatester, Verfahren zu ihrer Herstellung und wärmehärtbare Harzzusammensetzungen, die sie enthalten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1047090B (it) | 1980-09-10 |
SE7510765L (sv) | 1976-03-27 |
CA1040645A (en) | 1978-10-17 |
SU591138A3 (ru) | 1978-01-30 |
DE2446004C3 (de) | 1980-01-10 |
FR2286129A1 (fr) | 1976-04-23 |
CH620199A5 (de) | 1980-11-14 |
FR2286129B1 (de) | 1978-10-27 |
US3994949A (en) | 1976-11-30 |
JPS5163149A (de) | 1976-06-01 |
DE2446004A1 (de) | 1976-04-08 |
GB1458344A (en) | 1976-12-15 |
BE833752A (fr) | 1976-03-24 |
AT337670B (de) | 1977-07-11 |
NL175409B (nl) | 1984-06-01 |
SE424317B (sv) | 1982-07-12 |
NL175409C (nl) | 1984-11-01 |
ATA731375A (de) | 1976-11-15 |
NL7511309A (nl) | 1976-03-30 |
JPS563859B2 (de) | 1981-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2446004B2 (de) | Verfahren zur Herstellung besonders reiner aromatischer Cyansäureester | |
DE2430130C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyphenylenäthern | |
DE2754887C2 (de) | ||
DE60028191T2 (de) | Verfahren zur deaktivierung von katalysatorrückständen bei der herstellung von niedrigmolekularen polycarbonaten | |
DE2612312A1 (de) | Formmassen aus mischungen halogenhaltiger und halogenfreier, polyfunktioneller, aromatischer cyansaeureester | |
EP0099965B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyphenylenoxiden | |
DE1595327A1 (de) | Neue lineare Polyester-Copolymere | |
DE2360709A1 (de) | S-triazin-vorpolymerisaten | |
DE1595781C3 (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer Polyester. Ausscheidung aus: 1445384 | |
DE2448168A1 (de) | Haertbare epoxydharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2655826C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylaryläthern | |
DE2738714A1 (de) | Verfahren zur steuerung von diamin- katalysierter polyphenylenaether-polymerisation | |
DE2457081A1 (de) | S-triazin-vorpolymerisate | |
EP0001823A2 (de) | Verwendung von Borsäureestern zum Stabilisieren von phosphitfreien Polycarbonaten und die erhaltenen stabilisierten Polycarbonatformmassen | |
DE2255639C3 (de) | Ester der phosphorigen Säure | |
DE1645068C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern | |
DE3026937A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aromatischen oligoesters mit zwei endstaendigen hydroxylgruppen | |
DE1668848A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von AEtherperoxyden aus alpha-substituierten Vinylaethern und neue AEtherperoxyde | |
DE3147910C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Polyestercopolymerisats | |
DE1443699A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis- und Cycloalkyliden-bis-(cycloalkylphenolen) und deren Verwendung zur Stabilisierung von Kunststoffmassen | |
DE2162809A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Epoxyharze | |
EP0387820B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trimethyl-p-benzochinon | |
EP0245792A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern | |
DE2546717A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polykarbonaten | |
EP0004021B1 (de) | Verfahren zur Herstellung perhalogenierter Diarylcarbonate und die Verwendung der so erhaltenen Carbonate zur Flammschutzausrüstung von Kunststoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |