DE2445236A1 - Verfahren zum herstellen einer mit einem anschlussleiter versehenen elektrode - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer mit einem anschlussleiter versehenen elektrodeInfo
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Description
- · .. · PHN 712*l·
heem/deen/mc
Akte: PHN- 7124 .
Anmeldung vom ι 20. Sept. 1974
Anmeldung vom ι 20. Sept. 1974
"Verfahren zum Herstellen einer mit einem Anschlussleiter versehenen Elektrode".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herstellen einer mit einem elektrischen Anschlussleiter
versehenen Elektrode für eine Gas- und/oder Dampf ent ladung-slampe.,
bei der die Elektrode mit einem wenigstens einige Windungen aufweisenden Drahtstück aus elektrisch leitendem
Material ausgerüstet ist, wobei die Schmelztemperatur des Anschlussleitermaterials niedriger ist als die des Drahtstückes
und derAnschlussleiter wenigstens teilweise in die Windungen hineingeschoben und daran befestigt wird.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine nach diesem Verfahren hergestellte mit ein'em Anschlussleiter versehenen
Elektrode.
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.-Z- ' ' PHN
5-8
2U5236
Bei. einem aus der britischen Patentschrift
565 689 bekannten Verfahren dieses Art ist die Verbindung
des Anschlussleiters mit den Windungen eine Klemmverbindung. Ein Nachteil davon ist, dass der elektrische Kontakt dabei
verhältnismässig schlecht.ist und dass durch mechanische Schwingungen usw. diese Verbindung unterbrochen werden könnte.
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einem
eingangs erwähnten Verfahren die angedeuteten Nachteile zu vermeiden oder wenigstens herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird gemäss des Erfindung dadurch 'gelöst,dass zur Befestigung des Anschlussleiters an den
Windungen des Drahtstückes der Anschlussleiter an der Stelle der Windungen auf eine Temperatur zwischen der Schmelz- .
temperatur des Anschlussleiters und der Schmelztemperatur des Drahtstückes erhitzt wird, wobei.'dem Material des
Anschlussleiters Gelegenheit gegeben wird, zwischen die Windungen des Draht'stückes zu fliessen, wonach abgekühlt wird.
Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, dass der elek-. trische Kontakt zwischen dem Anschlussleiter und den Windungen
des Drahtstückes dabei besonders gut wird und die Befestigung des Anschlussleiters an den Windungen nahezu
unzertrennlichst.
Der Anschlussleiter besteht zum Beispiel aus
einem Stab mit einer Länge, die einige Male grosser ist als
die Länge des Drahtstückes, gemessen entlang der Mittellinie der Windungen. In diesem Fall· braucht nur die in die Windungen
ragende Spitze dieses Stabes bis über ihre Schmelztemperatur erhitzt zu werden.
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-3- PHN 7122*
•".'"•ι ; · · 5-8-1974
Der Anschlussleiter kann tiberall den gleichen
Querschnitt aufweisen oder eine andere Form haben, zum Beispiel kegelförmig.In letzerem Falle wird zum
Beispiel während des Verfahrens die Kegelspitze mit den Windungen verbunden.
Vorzugsweise wird nach einem erfindungsgemSssen Verfahren, bei dem der Anschlussleiter an der von den
■Windungen abgewandten Seite" einen Abschnitt aufweist, dessen Querschnittsgrösse von der Grosse des Querschnitts
des Anschlussleiters an der Stelle der Windungen abweicht, der Abschnitt des Anschlussleiters mit dem abweichenden
Querschnitt an dem in die Windungen ragenden Abschnitt des Anschlussleiters erst dann befestigt, wenn der letztgenannte
Anschlussleiterabschnitt an den Windungen befestigt ist.
Ein Vorteil dieses bevorzugten Verfahrens ist, dass auch bei einem geringen Abstand zwischen den Windungen
und dem Anschlussleiterabschnitt mit abweichendem Querschnitt ein solider Aufbau möglich wird,, weil der Anschlussleiterabschnitt,
der an den Windungen festgeschmolzen wird, jetzt für eine sehr ,gute Verbindung mit dem Anschlussleiterabschnitt
abweichenden Querschnitts sorgen kann. Ohne diesen Hilfsanschlussleiterabschnitt zwischen den Windungen würde
eine Verbindung der Windungen mit dem Anschlussleiterabschnitt abweichenden Querschnitts in der Regel weniger fest sein.
Bei einer weiteren Verbesserung des angedeuteten bevorzugten Verfahrens wird für beide Abschnitte des
Anschlussleiters das gleiche Material verwendet.· Ein Vorteil dieser Weiteren Verbesserung ist, dass die Verbindung
der beiden Anschlussleiterabschnitte aneinander seh* einfach
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-k- PHN 7124
zum Beispiel durch Schweissen, erfolgen kann.
Die Anschlussleiterabschnitte bestehen in diesem Fall zum Beispiel beide »us Molybdän. Die Windungen bestehen
dabei zu Beispiel aus Wolfram, das meinen um ca.
800°C höheren Schmelzpunkt als Molybdän hat.
0 forsugsweise lässt man nach dem erfindungsgemässen
Verfahren beim Erhitzen des in die Windungen gesteckten
Abschnitte des Ansehlussleiters eine derartige Menge des
Materials dieses Änschlussleiters um eine Windung des Drahtetttckes
fliessen,- das mindestens 40$ der Oberfläche dieser
Windung von diesem Anschlussleiter eng umschlossen ist.
Dies erreicht man zum Beispiel dadurch, dass dieser Anschlussleiterabschnitt so lange über seinem Schmelzpunkt
erhitzt wird, bis dieses Material reichlich zwischen die Windungen fliessen kann. Man bekommt auf diese Weise eine
mechanisch feste und auch elektrisch einwandfreie Verbindung.
Sine Gas- und/oder Dampfentladungslampe, deren
Verbindung einer Elektrode mit einem Anschlussleiter nach
dem soeben erwähnten bevorzugten Verfahren hergestellt ist, besitzt vorzugweise einen Anschlussleiter, der in den
Windungen dieser Elektrode massiv und ausserhalb dieser Windungen als Hohlzylinder ausgebildet ist, welches einen
Durchführungeleiter durch .eine Wand des Entladungsraumes der Lampe bildet.
Ein Vorteil dieser Lampe ist, dass ein festes Elektrodenbefestigungsaufbau mijt einer Durchführung durch
die Wand des Entladungsraumes verknüpft wird, der sich durch
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PHN
die Hohlzylinderform zum Aufnehmen von Kräften eignet,
die zum Beispiel durch Unterschiede im Ausdehnungskoeffizienten verursacht wird. Besonders für Hochdrucklampen bietet
daher diese Ausführungsform Vorteile.
Die Erfindung wird nachstehend an Han des Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längschnitt, teilweise in Ansicht, durch einen Endteil einer erfindungsgemässen Entladungslampe,
Fig. 2 eine erste Phase eines erfindungsgemässen
Verfahrens zum Herstellen einer Verbindung einer Elektrode 'mit einem Anschlussleiter für die Lampe nach Fig. 1,
- . Fig. 3 eine zweite Phase des erfindungsgemässen
Verfahrens zum Herstellen einer Verbindung einer Elektrode mit einem Anschlussleiter für die Lampe nach Fig. 1,
Fig. h eine dritte Phase, des erfindungsgemässen
Verfahrens zum Herstellen einer Verbindung einer Elektrode mit einem Anschlussleiter für die Lampe nach Fig. 1,
In Fig. 1 ist 1 des Aussenkolben einer
Hochdrucknatriumlampe. 2 stellt den Lampensockel dar. 3 ist eine Entladungsröhre aus dichtgesintertem Aluminiumoxid,
die an einem Ende mit einem eingesinterten Ring k versehen ist. 5 ist in Abschlussdeckel und 6 ein
buchsenförmiger Durchführungsleiter aus Molybdän. Durch
einen Leiter 7 ist der Durchführungsleiter 6 an den Lampensockel 2 angeschlossen. 8 ist ein anderer Leiter,
der im Aussenkolben 1 den Lampensockel-2. mit den nicht
dargestellten Ende der- Entladungsröhre 3 verbindet. 9 ist eine Elektrode aus. einem Drahtstücki - mit einingen Wolframwindungen.
Die Windungen mit dem kleinsten' Durchmesser sitzen auf einem
-6- pHN η-izh
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10 aus Molybdän, der am scheibenförmigen Begrenzungsteil des Zylinders 6 angeschweisst ist. Der AbSchlussaufbau
der Entladungsröhre 3 ähnelt in· etwa den in der niederländische Patentanmeldung Nr. 670^681 beschriebenen Aufbau. Das
Durchführungen«terial bestand dort jedoch aus Niob statt
aus Molybdän.
In Fig. 2 ist in vergrössertem Massstab die Elektrode 9 dargestellt. Sie ist hier vorübergehend
auf einem Halter 20 aus Wolfram angeordnet. In den Windungen mit kleinem Durchmesser der Elektrode 9 ist
ein Molybdänstift 10a angeordnet. Der Stift 10a ist etwas länger als der Elektrodenteil, in dem dieser Stift
angeordnet ist.
Es wird durch eine nicht dargestellte
Erhitzungsanordung, zum Beispiel durch einen Wasserstoffbrenner,
der Molybdänteil 10a mit seiner direkten Umgebung ungefähr 3 bis h Sekunden auf ungefähr 28000C
erhitzt, also auf eine Temperatur die über der Schmelztemperatur des Molybdäns (261O°C), jedoch unter der
Schmelztemperatur des Wolframs (341O°C) liegt. Das
Material des Teiles 10a fliesst dabei zwichen die Windungen der Elektrode 9· " ,
Das auf diese Weise erhalten Gebilde (mit inzwischen wieder entferntem Wolframhalter 20) ist in Fig. 3
dargestellt.
Fig. h zeigt dazu, wie darauf das in Fig. 3 dargestellte Gebilde mit dem Teil 10 am scheibenförmigen
AbsdHussteil des Hohlzylinders 6 (siehe Fig. i) befestigt
wird. Dies erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestellten
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-7-· " PHN 7124
Schweissgerätes.
Der erhaltene Elektrodenbefestigungsaufbau 9»10, 6 ist besonders fest. Die Buchsenform des Durchführungeleiters
6 gewährleistet eine gute Beständigkeit gegen Ausdehnungskräfte, die zum Beispiel nach dem Zünden der
Lampe auftreten können.
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Claims (1)
- 712*1 5-8-197'«.PATENTANSPRUECHE:ξ1·/ ■ Verfahren sum Herstellen einer mit einem elektrischen Anschluss le it es· '/ersehenen Elektrode für eine Gas- xij-iu/odnsT Dampfentladungslampe9 bei der die Elektrode mit einem tienigstesis einige Windungen aufweisenden Drahtstück aus elektrich leitendem Material ausgerüstet ist, wobei die Schmelztemperatur des Anschluassleitermaterials niedriger als cli© dss DrahtStückes ist wsid der Anschluss leiter wenigstens teilweise in die Windungen Siisieingesclioben und daran baiesti^t wird3 dadurch gekensaseichnef, dass zum Befestigung des Ansclilussleiters asi den ^indungen des Dralits'u'uoSses der Asasclalussleiter an der Stelle der Windungen · aiif eise Temperatur swiscSaeai der Schmelztemperatur des. AnscliliiS3leiters_ nnä der Schmelztemperatur des Drahtstückes erhitzt χ-ΐίτά,_ wocei'dSH Material des Anschlussleiters CrS-legeasJaeit geboten wirda swisehen die Windungen des Drahtstüclc@s su £liesseja9 wonach abgekühlt wird.2, V©rf'alir©a nacia Anspruch I8 wobei der Anschluss leiteran der -von den lbindungen abgswaadten Seite ein Abschnitt ai2fwei3sts ,dessen Querschnittsgrösse von der Gross© des Querschnittes des Anschlussleiters an der Stelle der Windungen abweicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Anschlussleiters mit dem abweichenden Querschnitt an dem"in die Windungen ragenden Abschnitt des Anschlussleiters erst dann befestigt wird, wenn" der letztgenannte Anschlussleitersabscbiitt, an den Windungen befestigt ist. * ·509815/0895. .PHN 71243. Verfahren nach Anspruch 2, d.g., dass für beide Abschnitte des Anschlussleiters das gleiche Material verwendet wird.h. Elektrode für eine Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit einem elektrischen Anschlussleiter, bei der die Verbindung von Elektrode mit Anschlussleiter nach einem Verfahren gemäss Anspruch 1,2 oder 3 hergestellt ist, d. g. ,dass·,die Elektrode mit einem einige Windungen aufweisenden Drahtstück aus einem elektrisch leitenden Material ausgerüstet und mindestens eine Windung des Drahtstückes über minimal hO^> seiner Oberfläche vom Anschlussleiter eng umschlossen ist.5· Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit einer Elektrode nach Anspruch 4,-d.g., dass'der Anschlussleiter in den Windungen massiv und ausserhalb der Windungen als Hohlzylinder ausgebildet ist, der als Durchführungsleiter durch die Wand des Entladungsraumes der Lampe dient.509815/0895-
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