DE2444875A1 - Verfahren zur senkung des eisengehaltes von proteinhaltigen materialien - Google Patents

Verfahren zur senkung des eisengehaltes von proteinhaltigen materialien

Info

Publication number
DE2444875A1
DE2444875A1 DE19742444875 DE2444875A DE2444875A1 DE 2444875 A1 DE2444875 A1 DE 2444875A1 DE 19742444875 DE19742444875 DE 19742444875 DE 2444875 A DE2444875 A DE 2444875A DE 2444875 A1 DE2444875 A1 DE 2444875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microorganism
microorganisms
water
iron content
yeast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742444875
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Fazakerley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
Original Assignee
BP PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP PLC filed Critical BP PLC
Publication of DE2444875A1 publication Critical patent/DE2444875A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
    • A23J3/20Proteins from microorganisms or unicellular algae

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ?/ / / Q7R
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD ^ *» 4 4 O / DR.-!NG. TH. MEYER DR. FUES DlPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-SMG. KLÖPSCH DiPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 18. Sept. ]97-'i Kl/Ax
The British Petroleum Company Limited, Britannic House, Moor Lane, London EC£Y 9BU (England).
Verfahren zur Senkung des Eisengehaltes von proteinhaltigen Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung der Nutritionaeigenschaften oder Nährwerteigenschaften von proteinhaltigem mikrobiellem Material, insbesondere ein Verfahren zur Senkung des Eisengehalts und Erhöhung des Gehalts an gewissen essentiellen Aminosäuren.
Verfahren zur Erzeugung von Mikroorganismen für die Verwendung als Nahrungsmittel- und Futterproteine sind bekannt. Bei diesen Verfahren werden die zu verwendenden Mikroorganismen unter Submersbedingungen gezüchtet, wobei als Kohlenstoffquelle Kohlenwasserstoffe, oxydierte Kohlenwasserstoffe, z.B. organische Säuren oder Alkohole, oder Kohlenhydrate verwendet werden. Im allgemeinen werden einzellig Mikroorganismen, z.B. Hefen, bei diesen Verfahren verwendet. Traditionell werden Kohlenhydrate, z.B. Melasse, Glucose oder Sulfitablaugen aus der Holzzellstoff Industrie als Kohlenstoffquellen verwendet. Pur die Erzeugung von proteinhaltigem mikrobiellem Material für die Verwendung als Wahrungs- und Futtermittel wurden jedoch kürzlich Verfahren entwickelt, bei denen Kohlenwasserstoffe als Kohlenstoffquelle verwendet werden. Im allgemeinen wird bei diesen Verfahren ein Kohlenwasser-
5 09814/1036
stoffe verwertender Mikroorganismus in einem Kulturmedium gezüchtet, das einen Kohlenwasserstoff als Kohlenstoffquelle, ein wässriges Mährrnedium und ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas enthält. Anschließend wird der Mikroorganismus vom Kulturmedium abgetrennt und getrocknet, ZoBo mit einem Sprühtrockner. Eine Gruppe von Kohlenwasserstoffe verwertenden Mikroorganismen, die häufig bei diesen Verfahren verwendet wird, sind die Hefen, insbesondere Hefen der Gattung Candida, z.B. '■ Candida lipolytica oder tropicalis. j
Zur Zeit wird die Hauptine ng e des nach diesen Verfahren hergestellten mikrobiellen Materials als Futtermittel für Tiere verwendet. Im allgemeinen dient dieses mikrobielle Material als Ersatz für Pflanzenproteine, z.B. Sojamehl, oder Fischmehlproteine im Viehfutter. i
Eine besondere Anwendung dieses Proteintyps ist die Verwendung in Milchersatzmischungen, in denen das Protein als Ersatz für einen Teil oder die Gesamtmenge des Milcheiweißes verwendet wird. Wenn die Milchersatzmischung zur Fütterung von Mastkälbern verwendet werden soll, ist es offensichtlich vorteilhaft, die im Futter vorhandene Eisenmenge zu regeln und zu begrenzen. Demzufolge ist eine Milchersatzmischung mit niedrigem und geregeltem
Eisengehalt erwünscht. j
Gegenstand der Erfindung ist ein einfaches und zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung von eisenarmem proetinhaltigem mikrobiellem Material« Es ist ein überraschendes Merkmal, daß das Verfahren gemäß der Erfindung außerdem eine Erhöhung des Gehalts an essentiellen Aminosäuren im Material ermöglicht. ,
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Veränderung der Nutritionseigenschaften oder Ernährungseigenschaften von Mikroorganismen ist dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem getrockneten vollständigen Mikroorganismus und ·
5098U/1035
Wasser ein wässriges Gemisch herstellt, dessen pH-Wert man auf 5,0 Ms 8,0 einstellt, den Mikroorganismus zur Senkung seines Eisengehalts mit Wasser in Berührung hält und anschließend aus dem wässrigen Gemisch einen Mikroorganismus mit herabgesetztem Eisengehalt abtrennt.
Als Mikroorganismus wird vorzugsweise eine Hefe, insbesondere eine Kohlenwasserstoffe verwertende Hefe, z.B. eine Kohlenwasserstoffe verwertende Hefe der Gattung Candida, ζ.B, Candida lipolytica oder Candida tropicalid, verwendet. Der Mikroorganismus kann aerob in Submerskultur in einem Kulturmedium, das Nährstoffe enthält, ge- ;
züchtet werden. Das Kulturmedium kann zur Verminderung seines Wassergehalts zentrifugiert werden, wobei eine Paste gebildet wird. Der Mikroorganismus in dieser Paste wird vor dem Gebrauch beim Verfahren gemäß der Erfindung
getrocknet. :
Der Mikroorganismus wird vorzugsweise durch Einwirkung von Wärme auf einen Wassergehalt von 4 Gew.-^ oder weniger getrocknet. Die Temperatur, auf die der Mikroorganismus erhitzt werden kann, liegt gewöhnlich im Bereich von 50 bis 120 C. Die Temperatur darf jedoch nicht den Wert überschreiten, bei dem das Protein des Mikroorganismus denaturiert wird. Die obere Grenze liegt ungefähr bei 1300C. Vorzugsweise wird bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 1100C getrocknet. · j
Die Mikroorganismen können nach beliebigen üblichen Ver- . fahren getrocknet werden, z.B. durch Sprühtrocknen, Trocknen auf der Trockenwalze oder durch Flashtrockneno Wenn der getrocknete Mikroorganismus zur Bildung eines wässrigen Gemisches mit Wasser zusammengegeben wird, kann der Mikroorganismus in eine Aufschlämmung mit Wasser überführt werden. Die Aufschlämmung kann einen als feststoffe gerechneten Gehalt an Mikroorganismus bis etwa 20 Gew.-'/ό, vorzugsweise von 10 Gew.-°/o aufweisen. Der natürliche pH-V/ert der Aufschlämmung liegt gewöhnlich im
S098U/1035
erforderlichen pH-Bereich von 5,0 Ms 8,0. Wenn der pH-Wert außerhalb dieses Bereichs liegt, kann er durch Zugabe von Säuren, z.B. Salzsäure, oder von Alkalien, z.B. Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd, auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Bevorzugt wird ein pH-Wert im Bereich von 5,5 bis 6,5. Der optimale pH-Wert für die Entfernung der maximalen Eiseumenge beträgt etwa 6,2.
Die Temperatur des wässrigen Gemisches kann im Bereich von Umgebungstemperatur bis 80 C liegen. Die Temperatur hat jedoch einen sehr geringen Einfluß auf die entfernte Eisenmenge oder die zur Entfernung des Eisens erforderliche Zeit. Zweckmäßig ist eine Temperatur von 60 C.
Die Kontaktzeit zwischen dem getrockneten Mikroorganismus und dem Wasser beträgt etwa 10 bis 60 Minuten, z.B. etwa 30 Minuten. Ein gewisser Bewegungsgrad ist zweckmäßig. Im allgemeinen wird die Aufschlämmung beispielsweise durch Rühren genügend bewegt, um den Mikroorganismus im Wasser in Suspension zu halten.
Der Mikroorganismus kann nach der Behandlung zur Herabsetzung des Eisengehalts nach üblichen Verfahren, z.B. durch Filtration, Zentrifugieren oder Dekantieren, vom wässrigen Gemisch abgetrennt werden. Die nach der Abtrennung des Mikroorganismus erhaltene wässrige Phase enthält wertvolles löslich gemachtes Proteinmaterial, Aminosäuren und Vitamine.
Der abgetrennte Mikroorganismus kann nach bekannten Verfahren, z.B. durch Sprühtrocknen oder Trockenen auf der Trockenwalze, getrocknet werden.
Wenn es sich bei dem Mikroorganismus um eine Hefe, z.B. Candida tropicalis oder lipolytica, handelt, die unter Verwendung eines Kohlenwasserstoffs als Kohlenstoffquelle gezüchtet worden ist, beträgt der Eisengehalt im allgemeinen etwa 300 Teile pro Million Teile. Es ist ein
609814/1035
Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung, daß von den im mikrobiellen Material enthaltenen Metallen nur das Eisen in wesentlicher Menge entfernt wird. Durch das Verfahren wird somit das Eisen selektiv entfernt.
Es ist sehr überraschend, daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung auch der Gewichtsanteil an gewissen essentiellen Aminosäuren im Verhältnis zum Gesamtstickstoff erhöht wird.
Das Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von mikrobiellem Protein für die Verwendung in Milchersatzmischungen, in denen ein niedriger und geregelter Eisengehalt im Material vorteilhaft ist. Außerdem führt das behandelte mikrobielle Material bei Verwendung in diesen Mischungen zu einer verbesserten Farbe im Vergleich zu der Farbe der Mischungen, die unbehandeltes
Material enthalten. · ,
Nach der Abtrennung und Gewinnung des eisenarmen mikrobiellen Materials kann die wässrige Phase einer Behandlung zur Rückgewinnung von löslich gemachtem Proteinmaterial, Aminosäuren und Vitaminen unterworfen werden.
Beispiel; Trockenhefe.
Das Kulturmedium aus einer in aerober Submerskultur unter Verwendung von η-Paraffinen als Kohlenstoffquelle durchgeführten Fermentation von Candida lipolytica wurde zentrifugiert, wobei eine Hefecreme erhalten wurde» Diese Creme mit einem Feststoffgehalt von 15$ wurde bei einer Eintrittstemperatur der Luft von 3200C und einer Austrittstemperatur der Luft von 115°C sprühgetrocknet, wobei Trockenhefe mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa A-fo erhalten wurde.
Eine Menge von 100 g der Trockenhefe wurde in 1 1 Wasser suspendiert und 30 Minuten unter Rühren bei 600C gehalten. Die Hefesuspension hatte einen pH-Wert von 6
5098U/1035
und wurde dann zentrifugiert, wobei eine Paste, die 80 g Hofe und 260 ml V/asser enthielt, erhalten wurde. Zu dieser Paste wurden weitere 540 ml V/asser gegeben« Die Hefe wurde dispergiert und die Dispersion dann zentrifugiert. Die Hefepaste wurde auf Metalle und Aminosäuren analysiert» Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 1 genannt«
Ursprüngliche
Hefe
Metalle, ppm, Trockenbasis 220 Essentielle Aminosäuren,g/kg N 3,7 Extrahierte
Hefe
6,0
Eisen 230 Valin 4,9 i 5,4
Tabelle 1 Mangan 80 Isoleucin 7,5 160 ! 8,3
Zink 110 Leucin 4,6 230 : 4,8
Magnesium 8,6 Phenylalanin 6,9 82 8,3
Kupfer Lysin 2,0 88 2,5
Histidin 5,2 5,6
i
5,9
Arginin 5,3 I
!
I
5,2 :
Threonin 1,8 2,0
Methionin
Der Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch der pH-Wert der ersten Aufschlämmung auf verschiedene Werte eingestellt wurde. Er wurde durch Zugabe von Salzsäure gesenkt und durch Zugabe von Natriumhydroxyd erhöht. Die Ergebnisse sind in der Abbildung graphisch dargestellt. Sie zeigen, daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung eine Erniedrigung des Eisengehalts und eine Erhöhung des Gehalts an gewissan essentiellen Aminosäuren erzielt
5098U/1035
v/ird.
Vergleichsversuch: Frische Hefe
Die auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise erhaltene zentrifugierte Hefecreme, die etwa 15$ Peststoffe enthielt, wurde mit Wasser zu einer 10bigen Aufschlämmung verdünnt, auf die in Beispiel 1 für die Trockenhefe angegebene Weise auf 600C erhitzt und auch den gleichen Nachbehandlungen unterworfen· Die Analyse ergab, daß keine wesentlichen Unterschiede in den Konzentrationen an verschiedenen Metallön vorlagen, wie Tabelle 2 zeigt.
Tabelle 2 Extrahierte
Hefe
Ursprüngliche
Hefe
270
nbasis
270
220
240 92
94 131
134 7,1
7,5
Metalle, ppm, Trockenbasis
Mangan
Magnesium
Kupfer
Dieser Versuch veranschauljcht, daß es beim Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich ist, Trockenhefe zu verwenden.
" 509814/1035

Claims (6)

  1. Patentanspruch e
    ) Verfahren zur Veränderung der liutritionseigenschaften oder Nährwerteigenschaften von Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus getrockneten vollständigen Mikroorganismen und Wasser ein -wässriges Gemisch herstellt, den pH-Wort des Gemisches auf 5,0 bis 8,0 einstellt, den Mikroorganismus zur Herabsetzung des Eisengehalts mit dem Wasser in Berührung hält und anschließend einen Mikroorganismus mit herabgesetztem Eisengehalt aus dem wässrigen Gemisch abtrennt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die getrockneten Mikroorganismen mit Wasser in einer solchen Menge zusammenführt, daß eine wässrige Suspension des Mikroorganismus in Wasser mit einem als Feststoffe gerechneten Gehalt an Mikroorganismus bis 20 Gew.-^, vorzugsweise bis 10 Gew.-^ erhalten wird. ;
  3. 3) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert des wässrigen Gemisches auf 5,5 bis 6,5 einstellte (
  4. 4) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die getrockneten Mikroorganismen 10 bis 60 Minuten, mit dem V/asser in Berührung hält.
  5. 5) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mikroorganismen nach ihrer Abtrennung vom wässrigen Gemisch trocknet.
  6. 6) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mikroorganismen auf dem Walzentrockner oder durch Sprühtrocknen trocknet.
    509 8 H/1035
DE19742444875 1973-09-21 1974-09-19 Verfahren zur senkung des eisengehaltes von proteinhaltigen materialien Pending DE2444875A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44421/73A GB1481417A (en) 1973-09-21 1973-09-21 Treatment of proteinaceous microbial material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2444875A1 true DE2444875A1 (de) 1975-04-03

Family

ID=10433219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444875 Pending DE2444875A1 (de) 1973-09-21 1974-09-19 Verfahren zur senkung des eisengehaltes von proteinhaltigen materialien

Country Status (12)

Country Link
AT (1) AT339717B (de)
BE (1) BE820169A (de)
CH (1) CH585520A5 (de)
DE (1) DE2444875A1 (de)
DK (1) DK492574A (de)
ES (1) ES430296A1 (de)
FR (1) FR2244818B1 (de)
GB (1) GB1481417A (de)
IT (1) IT1049309B (de)
NL (1) NL7412453A (de)
NO (1) NO743346L (de)
SE (1) SE7411843L (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4178391A (en) 1976-06-01 1979-12-11 Standard Oil Company A Corporation Of Indiana Process for improving the functional properties of protein material

Also Published As

Publication number Publication date
SE7411843L (de) 1975-03-24
ATA758074A (de) 1977-02-15
AT339717B (de) 1977-11-10
GB1481417A (en) 1977-07-27
IT1049309B (it) 1981-01-20
DK492574A (de) 1975-06-02
FR2244818A1 (de) 1975-04-18
FR2244818B1 (de) 1978-04-28
NO743346L (de) 1975-04-14
NL7412453A (nl) 1975-03-25
BE820169A (fr) 1975-03-20
CH585520A5 (de) 1977-03-15
ES430296A1 (es) 1976-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0533039B1 (de) Tierfuttermittelsupplement auf Fermentationsbrühe-Aminosäurebasis, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE2405589C3 (de) Verfahren zur Herstellung leicht benetzbarer, wasserlöslicher natürlicher Eiweißprodukte
EP1062877B2 (de) Wässrige Lysin-haltige Tierfuttermittelsupplemente und Verfahren zur Herstellung
DE69937269T2 (de) Bioaktive Peptide, ihre Verwendung und Verfahren zu ihre Herstellung
EP0309523A1 (de) Gesamteiweiss-abbauprodukt.
DE60317165T2 (de) Bakterielle autolysate
DE2357119C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilen L-Lysin-Konzentrats mit hohem Gehalt an essentiellen Biofaktoren
DE2158261B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Nähreigenschaften und der funktioneilen Eigenschaften von Einzelzellenproteinmaterial
DE2824390C2 (de)
DE1957980A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Daunorubicin durch Zuechtung eines Streptomyces
DE3871966T2 (de) Verfahren zur zuechtung von plankton und dessen anwendung.
US3859451A (en) Preparation of stable protein concentrates from grain by-products
DE3141174A1 (de) Verfahren zur herstellung von mitteln zur verwendung in der lebensmittelindustrie und fuer futterzwecke durch verarbeiten von cyanhaltigen tropischen knollenpflanzen
DE2444990A1 (de) Verfahren zur herabsetzung des nucleinsaeuregehalts von proteinhaltigen materialien
DE2444875A1 (de) Verfahren zur senkung des eisengehaltes von proteinhaltigen materialien
DE2038258C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines praktisch faserfreien Futtermittels aus grünen Pflanzen
DE2634853A1 (de) Verfahren zur herstellung eines milden, mit protein angereicherten produktes aus getreidegluten
DE69011856T2 (de) Herstellung von hefeextrakt.
DE2543647A1 (de) Proteinhaltiger naehrstoff, verfahren zu seiner herstellung und diese naehrstoffe enthaltende nahrungsmittel
DE2442533A1 (de) Verfahren zur behandlung der bei der destillation von weissweinen anfallenden rueckstaende
DE1692550A1 (de) Verfahren zur Veredlung natuerlicher Proteinstoffe
DE1902935A1 (de) Verfahren zur Extraktion von Protein aus proteinhaltigen Stoffen
AT235674B (de) Verfahren zur Herstellung eines Futterzusatzmittels, insbesondere für Einmagentiere
AT253443B (de) Verfahren zur Herstellung von mononatriumglutamathaltiger Tierfutter-Zusatzmittel
AT262197B (de) Verfahren zur Herstellung eines Hydrolysates aus Hefen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee