DE2444791B2 - Verfahren zur Herstellung einer lecksicheren Rohrleitung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer lecksicheren Rohrleitung

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Description

Bei einer bekannten Ausführung gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1 (DE-OS 22 57 001) sind normale Leitungen für Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzin, von einer dichten Kunststoffhülle umgeben, die mit dem eigentlichen Leitungsrohr einen Ringraum zum Zurückhalten von austretendem Rohrinhalt bilden. Diese Zwischenräume enthalten ein flexibles Netz aus längsgerichteten Distanzstücken, von denen jedes in seinen Querschnitten verformbar ist. Diese Distanzstükke bilden zwischen sich Kanäle, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium unter geringem Druck gefüllt sind und zu einem Behälter führen, der mit einem FlUssigkeitsanzeiger ausgestattet ist.
Die Aufgabe besteht in der Angabe eines Verfahrens zur fabrikmäßigen Hersteilung von Abschnitten von wenigstens etwa 12 m Länge derartiger Doppelrohre, vollständig ausgestattet mit Distanzstücken, und deren Verbindung untereinander auf der Baustelle.
Ein solches Verfahren ist erfindungsgemäß gekennzeichnef durch die Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind, während die Unteransprüchc zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungen von Mitteln zur Durchführung des Verfahren1· beireffen.
Der Vorteil dieser neuen Ausführung besteht in einer wesentlichen Vereinfachung der Verlegung einer derartigen Rohrleitung, indem d ' Rohrabschnitte
bereits fabrikmäßig mit Distanzstücken und ihrer Umhüllung versehen werden können, so daß am Verlegungsort nur noch die axial herausstehenden Innenrohrenden miteinander zu verschweißen sind und lediglich der Umfangsbereich beiderseits der Schweißnaht mit einer Umhüllung versehen zu werden braucht Diese Maßnahme erspart einerseits erhebliche Transportkosten für die getrennte Zulieferung der rohrlangen Distanzstücke nebst ihrem Netzmaterial sowie der rohrlangen Umhüllungen, da diese Ausstattungen hierbei bereits auf den Rohrabschnitten montiert transportiert werden, und andererseits kostbare Montagezeit, denn die kurzen Umhüllungsabschnitte nur beiderseits der Rohrumfangsschweißnaht sind naturgen:äß wesentlich rascher und einfacher anzubringen als die ganze Umhüllung auf der gesamten Rohrleitungslänge.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Dabei zeigen die
F i g. 1 und 2 einen fabrikmäßig hergestellten Rohrabschnitt, wobei F i g. 1 ein Längsschnitt und F i g. 2 ein Querschnitt ist In F i g. 2 sieht man auch die beiden treppenartigen Abstufugen an den Rohrenden, welche beide die axiale Länge Laufweisen.
Fi g. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Schweißbereiches zwischen den Rohren und zeigt die kurze Zwischenverbindung, welche diese Verschweißung abdeckt
F ig. 5 zeigt in Einzelheiten die fabrikmäßige Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Rohrabschnittes. Fig.6 zeigt die gleiche Herstellung einer Rohrleitungskrümmung.
F i g. 7 zeigt in gleicher Weise die Rohrverbindung auf der Baustelle, wobei in dieser Figur eine Richtungsänderung des Leitungsverlaufs dargestellt ist, und zwar horizontal im linken Teil und abfallend im rechten Teil, mit einer Trennwand und einer Uml'jiiungsverbindung an der Umhüllung des kurzen Verbindungsabschnittes.
In den Fig. 1 und 2 sieht man das Rohr 1 und die schematisiert dargestellten Distanzstücke 2 mit dem Hohlraum 28 darunter. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind fünf Distanzstücke vorgesehen. Das Distanzstück, welches sich in der Zeichnung oben befindet, ist eingekerbt und gestattet in dieser Einkerbung die Verankerung der Ränder der Umhüllung 3. Drähte 14 verbinden die Distanzstücke 2 und bilden mit diesen ein Netz, welches um das Rohr 1 herumgelegt wird. Eine härtbare Masse 15 füllt die Einkerbung aus und verankert, nachdem sie getrocknet ist, auf diese Weise fest die Ränder der Umhüllung.
Die Fig. I und 2 zeigen, wie die Enden der fabrikmäßig vorgefertigten Rohreinheiten eine treppenförmige Abstufung mit der jeweiligen axialen Länge Laufweisen.
Die Netze werden auf der Rohrleitung 1 durch die Drähte 14 gespannt und die Umhüllung 3 wird auf diese Netze gezogen und in dem eingekerbten Distanzstück verankert. Das Ganze bildet dann eine transportable Einheit, deren Bestandteile fest miteinander verbunden .sind.
Beim Zusammenziehen der Umhüllung 3 auf den Netzen drückt man teilweise die Hohlräume 28 unter den Profilen der Distanzstücke 2 zusammen, deren diametrale Abstände vor dem Zusammenziehen den Wert (/ haben. Da die Distanzstücke elastisch sind, bleiben sie trotz der Krümmung an der Umhüllung 3 und
an dem Rohr 1 anliegen, zwischen dessen sie zusammengedrückt werden.
Die Pig.3 und 4 zeigen gleichfalls die vorstehend beschriebenen Elemente, wobei das Rohr 1 durch Verschweißung 4 und 4' mit den benachbarten Rohren
11 und 21 verbunden ist Durch die treppenförmigen Abstufungen an den Rohrenden wird die Ausführung dieser Schweißnähte in keiner Weise behindert
Nachdem die VerschweiDungen ausgeführt sind, legt man zwischen den benachbarten Distanzstücken 2 und
12 bzw. 2 und 22 ein axial kurzes Netz herum, von weichein je ein Distanzsiück 5 bzw. 5' sichtbar ist Um diese Netze zieht man kurze Abschnitte einer Umhüllung 6 und 6'. Mittels um die Distanzstücke 2 und 12 gelegten Bändern 7 werden die Zwischenräume zwischen den Umhüllungsabschniiten 3,6,13 ausgefüllt und diese Bänder mit Dichtbandagen 8 abgedeckt Diese Bandagen reichen seitlich bis auf die Umhüllungen. Diese Umhüllungen bilden auf diese Weise eine Folge von Umhüllungsabschnitten, deren Bestandteile 23,6', 3, 6, 13 durch flexible Verbindungen untereinander verbunden rind, die aus den Bändern und Dandagen bestehen.
Wie in Fig.7 zu erkennen ist, war der kurze Umhüllungsabschnitt 6 zur Ausfüllung zwischen den beiden Rohren 1 und Γ bereits bei der fabrikmäßigen Herstellung in eine vorläufige Lage 6" auf den Umhüllungsabschnitt 13 aufgezogen, so daß es genügt, diesen Abschnitt 6" einfach axial in seine endgültige Lage zu verschieben.
Fig.5 zeigt das Rohr 1 und zwei einander gegenüberliegende Distanzstücke 2 und 2' mi· ihren Hohlräumen 28 und 29 sowie einen Umhüllungsabschnitt 3 mit seiner Innenwand 3'. Diese Figur zeigt ferner ein eingekerbtes Distanzstück 30 mit seiner Einkerbung 31 sowie einen Draht 14 des Netzes. Dieses Distanzstück 30 ist entlang dieses Drahtes 14 verschiebbar und legt sich dadurch nicht immer auf dieselbe Mantellinie eines gekrümmten Rohres. Das Distanzstück ist geradlinig ausgebildet und liegt parallel zu den Kanten 10 und 10' des Schlitzes der Umhüllung 3.
Bei der Ausführung nach .F i g. 6 ist das Rohr 1 gekrümmt. Man erkennt, daß im Scheitelpunkt der konvexen Krümmung der Hohlraum 28 des Distanzstückes 2 am meisten zusammengepreßt ist, während er an den Räiidern nur wenig zusammengedrückt ist. Aufgrund dieser Verformungsmöglichkeiten liegt das Distanzstück auf seiner ganzen Länge einerseits an der Hülle 3 und andererseits an dem Rohr 1 an. Wenn die Krümmung sehr ausgeprägt ist, wie es bei einer Einschnürung der Fall ist, kann man in vorteilhafter Weise einem Distanzstück auch die Form einer Kalotte 35 geben. Der Hohlraum 39 kann dann von unterschiedlicher Höhe sein je nach dem Diruck, welcher die beiden Schenkel dieses Distanzstückes trennt Außerdem erkennt man auch einen Draht 14 des Netzes.
Fig.7 zeigt zwei Rohre 1 und Γ, weiche zwei benachbarten Rohrabschnitten angehören, die mittels der Schweißnaht 4 miteinander verbunden sind. Um die Umhüllung 13 des linken Rohrabschnittes 1 sitzt der
ίο kurze Verbindungsumhüllungsabschnitt 6" in seiner vorläufigen Lage. Nach der Verschweißung zieht oder schiebt man diesen Abschnitt axial in seine endgültige Lage 6, wobei darauf geachtet wird, daß die Ränder 44 und 45 seines Schlitzes gradlinig bleiben, und zwar trotz einer Krümmung des Rohrleitungsverlaufes. Man beendet den dichten Verschluß dieses Verbindungsabschnittes, wie es vorstehend beschrieben isf.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einer Änderung der Krümmung ist eine unterbrochene Trennwand 15 vorgesehen, um den Durchgang f vies Profilstückes
43 zu ermöglichen, welches in Uie Enden der eingekerbten Distanzstücke 30 und 30' eingesetzt wird. Um dieses Profilstück biegt man dann die Schlitzränder
44 und 45 des Umhüllungsabschnittes 6 um.
r> In dem Fall, wo der Rohrleitungsverlauf seine Krümmung ändert beispielsweise von einem horizontalen Verlauf in eine Schräge übergeht, kann der Umhüllungsabschnitt 6 bei der fabrikmäßigen Herstellung mit einem Aufsatz 16 mit Deckel 40 und
jn Füllöffnung 32 in dem horizontalen Rohrabschnitt versehen werden. Diese Verbindung zur Umgehung der Trennwand 15 besteht einerseits aus einer Reihe niedriger Rohre 17 und andererseits aus einer Reihe längerer Rohre 18. Das Loch der Füllöffnung 32 kann
i) auf der Baustelle gebohr», werden, nachdem man die geeignete Anordnung des Aufsatzes auf dem Umfang des Rohrabschnittes bestimmt hut
Zur Vereinfachung ist in der Zeichnung weder der Behälter noch sein Rohranschlniß gezeichnet, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel rechts der Trennwand 15 r.ündet. Die gestrichelte Linie 24 deutei eine Schutzhaube an, welche auf den Aufsatz aufgesetzt ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, besteht keinerlei Spiel zwischen der Umhüllung und den
Ji DistanzstUcken, so daß die statische Belastung der Erde, welche durch die Umhüllung und die Distanzstücke auf das Rohr übertragen wird, die Umhüllung nicht verformt. Eine Krümmung der Rohrleitung wird kompensiert durch die Unterschiede in der Deformation
w der Hohlräume der Distanzstücke.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer lecksicheren Rohrleitung für flüssiges Fördergut, insbesondere flüssige Kohlenwasserstoffe, aus doppelwandigen Rohrabschnitten mit Netzen von achsparallelen, verformbaren Distanzstücken zwischen dem Innenrohr und einer längsgeschlitzten Umhüllung, deren Längsschlitzränder in einer Längsnut auf der Außenseite eines der Distanzstücke hakenförmig eingeformt und mit einer Füllmasse gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte an ihren Enden derart treppenartig abgestuft vorgefertigt werden, daß für jeweils einen Rohrabschnitt das Netz aus Distanzstücken (2) axial kürzer als das Innenrohr (1) ist und die Umhüllung (3) axial kürzer als das Distanzstück-Netz ist, daß die Innenrohrenden (4, 4') zweier Rohrabschnitte jeweils miteinander verschweißt werden, und daß danach die !nnenrohrumfangsbereiche beiderseits zweier aneinanderstoßender Innenrohrenden jeweils von einem Netz aus verformbaren Distanzstücken (5, 5') und um dieses von längsgeschlitzten Umhüllungsabschnitten (6, 6') umgeben werden, welche nach Sicherung ihrer Schlitzränder in einer äußeren Längsnut eines Distanzstücks an ihren Enden mittels einer nachgiebigen Dichtbandage (7, 8) abgedichtet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitzränder der Umhüllung (3, 6, 6') in einer äußeren Längsnut aufnehmenden Distanzstücke (2, 5,5') entlang der Netzds ähte (U/ verschiebbar sind
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bänder (7) der Dichtbandage auf den Außenumfang der Distanzstücke (2,12) aufgebracht sind.
DE2444791A 1973-09-20 1974-09-19 Verfahren zur Herstellung einer lecksicheren Rohrleitung Expired DE2444791C3 (de)

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