DE2444517B2 - Tintenspritz-schreibwerk fuer einen bildtelegraphen - Google Patents
Tintenspritz-schreibwerk fuer einen bildtelegraphenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Tintcnspritz-Schreibwerk für einen Bildtclegraphen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
Die bisher bekannten und üblichen Vorrichtungen zum Übertragen von Bildern, die im Bildempfänger
aufgrund von Signalen des Bildsenders erzeugt werden, sind relativ teuer und aufwendig. So wird z. B. bei den
nach dem elektrostatischen Verfahren arbeitenden Vorrichtungen eine elektrische Ladung auf ein dielektrisch
beschichtetes Papier aufgetragen und so ein gespeichertes Bild erzeugt, das der ursprünglich
abgetasteten Information entspricht. Das gespeicherte Bild wird dadurch entwickelt, daß das Blatt mit einem
klaren puderfömrigen Toner bestreut wird, der auf den Stellen am Blatt haftet, an denen Ladungen vorhanden
sind. Der Toner wird dann durch eine Heizvorrichtung fest mit dem Papier verbinden. Dieses elektrostatische
Verfahren ist außerdem ein Schwarz-Weiß-System, bei dem die ganze Grauton-Skala oder Halbton-Bilder
schwierig zu erhalten sind. Ein praktisches Verfahren zur Erzeugung von Halbton-Bildern bei elektrostatischer
Aufzeichnung besteht darin, daß Bilder aus einer Vielzahl von im Abstand angeordneter Punkte oder
Striche verschiedener Größe gebildet werden. Um die Größe der Punkte oder Striche hierbei zu verändern, ist
ein aufwendiger Steuerniechanismus erforderlich.
Durch die deutsche Auslegcschrift 21 16 282 ist eine
Schreibvorrichtung mit einem in einer Membran beweglich gehaltenen Kugelschreiber bekannt, der von
einer im Feld eines Magneten angeordneten, von den Signalen des Bildsenders gespeisten Spule zur Wiedergabe
unterschiedlicher Grau- und Farbtöne der Vorlage mit einem Druck gegen die Aufzeichnungsfläche
andrückbar ist, der dem die Spule durchfließenden Strom proportional ist. Die Fläche des geschriebenen
Punktes wird hierbei um so größer, je stärker die Kugelspitze in die eine Gummihaut aufweisende
Aufzeichnungsfläche gedrückt wird. Eine hohe Auflösung bei hohen Übertragungsgeschwindigkeiten ist mit
dieser bekannten Anordnung nicht zu erzielen, denn ein Farbübertrag kann nur erfolgen, wenn eine Relativbewegung
zwischen der Kugel in dem Kugelschreiber und der Aufzeichnungsfläche stattfindet.
Eine bessere Auflösung ist mit dem Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 2164 614 möglich, der aus
einem Tintenspritz-D.-uckwerk besteht. Durch eine Amplituden- oder Breitenmodulierung des dem Kristall
zugeführen Spannungsimpulses kann hierbei die ausgestoßene Flüssigkeitsmenge und damit die Punktgröße
beeinflußt werden, wodurch eine hohe Bildqualität erreicht wird. Der Modulationsbereich kann hierbei
noch weiter ausgedehnt werden, indem mehrere Schreibeinheiten mit kovergierenden und unterschiedlich
großen Verbindungs- und Auslaufkpnälen verwendet werden. Bei Schwärzungsgraden über einem
gewissen Niveau kann, von einem Modulator gesteuert, der größere Kanal in Funktion treten. Diese Anordnung
hat aber den Nachteil, daß für jede Tropfengröße eine
gesonderte Tinten-Kompressionskammer mit einem Verbindungs- und Auslaufkanal erforderlich ist. Hierdurch
wird der Tinlen-Spritzkopf ziemlich aufwendig im Aufbau und hat zu viel Masse. Allerdings stehen die
einzelnen Kompressionskammern mit einer gemeinsamen äußeren Flüssigkeitskammer in Fließvx-rbindung,
welche mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter fließverbur.den ist und vor allem die Aufgabe hat, die
Kompiessionskammern während der Saugphase mit Flüssigkeit zu versorgen.
Auch ist durch den Gegenstand der DT-AS 21 64 614 und duich IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 16
No. 6 (Nov. 1973), S. 1833 bekannt. Piezokristall als
elcktromechanische Wandler bei Tintenspritz-Schreibwerken
zu verwenden, die mit schwingungsfähigen Flächen fest verbunden sind.
Aufgabe
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tintenspritzkopf zu schaffen, bei dem unterschiedliche
Tintentröpfchengrößen aus nur einer Auslaßdüse einer Tintenkammer ohne hohen Steuerwaufwand stoßbar
sind.
Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
Vorteile
Auf diese Weise ist es mit dem erfindungsgemäßen Schreibwerk möglich, eine Vielzahl von Punkten in
einheitlichem Maße oder in einheitlicher Frequenz zu erzeugen, bei denen die Größe der Punkte sehr leicht
veränderbar ist. Mit zwei Piezokristallen ist es ohne großen Steueraufwand möglich, drei verschiedene
Tropfengrößen zu erzeugen. Weiterhin können noch weitere, verschiedene Tropfengrößen über Steuervorrichtungen
erzeugt werden, durch welche die an den Piezokristallen ar.legbaren Spannungen einfach umpolbar
sind. Mit der vorliegenden Erfindung können also mit einem einfachen Spritzkopf vorteilhaft Halbton-Bilder
hoher Wiedergabetreue auf Normalpapier aufgezeichnet werden.
Nachstehend wird anSiand von einem in den Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-Standes
in der Ausgangsstellung und
F i g. 2a bis 2c zeigen verschiedene Stellungen der verformten Tintenkammern.
Da die vorliegende Erfindung sich ncr auf einen Schreiber einer Faksimilevorrichtung bezieht, be- ίο
schränkt sich die nachfolgende Beschreibung auch nur auf diesen Schreiber. Ein Prinzip einer FaksimilevorrLhtung
ist z. B. in der deutschen Auslegeschrift 21 16 282 dargestellt und beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Tintenspritz-Schreibwerk für eineii Bildtelegraphen im Schnitt, wobei eine Tintenkompressionskammer
1 in einem Rohr 3 angeordnet ist, das einerseits mit einem Grundkörper 5 fest verbunden
und andererseits ein verschlossenes, federnd freies Ende aufweist. Das freie Ende des Rohres 3 ist mit zwei
schwingungsfähigen, planparallelen Flächen 7, 9 versehen, auf den je eine elektromechanische Wandlereinrichtung
fest angeordnet ist. Diese elektromechanischen Wandler bestehen z. B. aus den Piezokristallen 11, 13.
welche unterschiedlich groß ausgebildet sind und über Leitungen 15, 17 und Steuervorrichtungen 16, 18 mit
einer Signalquelle 19 in Wirkverbindung stehen. Die Tintenkammer 1 steht übrigens über einen Verl.-Jndungskanal
21 in dem Grundkörper 5 mit einer Auslaßdüse 23 in Verbindung, wobei der Verbindung*-
kanal 21 wiederum über einen Zulaufkanal 25 mit einein nicht dargestellten TintcnvorraLsbeha'ier verbunden ist.
Wird der Piezokristall 13 über Zuleitungen 17 und über die Steuervorrichtung 18 durch einen von der
Signalquelle 19 erzeugten Impuls beaufschlagt, so dehnt sich dieser aus und erzeugt eine Durchbiegung der
schvvingungsfähigen Fläche 9 gemäß F i g. 2a. Bei Beaufschlagung des Piezokristall 11 wird eine geringere
Durchbiegung der schwingungsfähigen Fläche 7 erreicht, da dieser Piezokristal! 11 kleiner ausgebildet ist
als der Piezokristall 13. Die Beaufschlagung der Tintenkammer 1 durch den Piezokristall 11 isi in der
Fig. 2b schemalisch dargestellt. Bei jeder Durchbiegung der schwingungsfähigen Flächen 7, 11 werden
einzelne Tintentröpfchen aus der Auslaßdüse 23 gestoßen. Beim Zurückschwingen der Piezokristalle 11,
13 und der schwingungsfähigen Flächen 7, 9 entstehen Unierdrücke in dem Verbindungskanal 21 und in der
Tintenkammer 1. die dafür sorgen, daß Tinte über den Zulaufkanal 25 aus dem Vorratsbehälter nachgesaugt
wird. Die größten Tintentröpfchen werden aus der Ausiaßdüse 23 ausgestoßen, wenn beide Piezokristall
11, 13 gleichzeitig beaufschlagt werden. Dieses K; schematisch in der F i g. 2c dargestellt. Mit den beiden
Piezokristallen 11,13 ist es also wahlweise möglich, drei
verschieden große Tintentröpfchen aus der Ausiaßdüse 23 zu stoßen.
Je nach dem erfolgreichen Schwärzungsgrad tritt entweder der Piezokristall 11 oder der Piezokristall 13
in Funktion. Bei noch größeren Schwärzungsgraden können, von einem Modulator gesteuert, auch beide
Piezokristalle 11, 13 beaufschlagt werden. Wenn noch weitere verschiedene Tropfengrößen erforderlich sind.
so können diese durch einfaches Umpolen der an den Piezokristallen 11, 13 anlegbaren Spannung über
Steuervorrichtungen 16,18 erzielt werden. Hierdurch ist es möglich, acht verschiedene Tintentropfchengrößen
aus der Auslaßdüse 23 auszustoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:l.Tintenspritz-Schreibwerk für einen Bildtelegraphen, mit elektromechanischen Wandlereinrichtun- j gen, die über eine Signalquelle wahlweise an Spannung anlegbar sind und durch kurzzeitig erzeugte Druckstöße einzelne Tintentröpfchen aus einer Auslaßdüse einer Tintenkammer stoßen, wobei die Tintenkammer über einen Zulaufkanal mit einem Tintenvorratsbehälter in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenkammer (1) mit zwei elektromechanischen Wandlereinrichtungen in Wirkverbind'ing steht, welche wahlweife einzeln oder gemeinsam durch die Signalquelle (19) an Spannung anlegbar sind.
- 2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenkammer (1) in einem Rohr (3) angeordnet ist, das einerseits mit der Auslaßdüse (23) und dem Zulaufkanal (25) in Wirkverbindung steht und andererseits ein verschlossenes und federnd freies Ende aufweist und daß das freie Ende des Rohres (3) zwei schwingungsfähige, planparallele Flächen (7, 9) aufweist, die mit je einer elektromechanischen Wandlereinrichtung in Wirkverbindung stehen.
- 3. Schreibwerk nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektromechanischen Wandlereinrichtungen aus Piezokristallen (11, 13) bestehen, welche mit den schwingungsfähigen Flächen (7, 9) fest verbunden sind und unterschiedlich groß ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444517 DE2444517B2 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Tintenspritz-schreibwerk fuer einen bildtelegraphen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444517 DE2444517B2 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Tintenspritz-schreibwerk fuer einen bildtelegraphen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444517A1 DE2444517A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444517B2 true DE2444517B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2444517C3 DE2444517C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=5926045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444517 Granted DE2444517B2 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Tintenspritz-schreibwerk fuer einen bildtelegraphen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444517B2 (de) |
Families Citing this family (5)
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CA1156710A (en) * | 1980-05-09 | 1983-11-08 | Gary L. Fillmore | Break-off uniformity maintenance |
DE3341401A1 (de) * | 1983-11-15 | 1985-05-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und wandler zum erhoehen der aufloesung bei einer tintenmosaikschreibeinrichtung |
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JPH08192513A (ja) * | 1995-01-18 | 1996-07-30 | Fujitsu Ltd | 圧電式インクジェットプリンタヘッド |
-
1974
- 1974-09-18 DE DE19742444517 patent/DE2444517B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2444517A1 (de) | 1976-04-01 |
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Legal Events
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