DE2443894C2 - Hydraulische, Sand enthaltende Zementmasse und ihre Verwendung - Google Patents

Hydraulische, Sand enthaltende Zementmasse und ihre Verwendung

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DE2443894C2
DE2443894C2 DE2443894A DE2443894A DE2443894C2 DE 2443894 C2 DE2443894 C2 DE 2443894C2 DE 2443894 A DE2443894 A DE 2443894A DE 2443894 A DE2443894 A DE 2443894A DE 2443894 C2 DE2443894 C2 DE 2443894C2
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
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Description

Die Erfindung betrifft hydraulische. Sand enthaltende Zementmassen, die sich für eine Aufbringung in Schichtform eignen und einen hydraulischen Zement, der Kalk beim Kontaktieren mit Wasser freizusetzen vermag sowie gegebenenfalls ein Pigment oder Verstreckungsmittel, ein Trübungsmittel, ein wasserfestmachendes Mittel sowie einen Aushärtungsbeschleun'ger enthält. Aus Vereinfachungsgründen wird die Erfindung nachfolgend hauptsächlich unter Bezugnahme auf Anstrichmittel beschrieben.
Anstrichmittel auf Zementbasis, die nachfolgend als Zementanstrichmittel bzw. Zementanstriche bezeichnet werden, sind bekannt. Sie werden insbesondere auf Außenflächen von Gebäuden in Form von dekorativen Materialien mit wasserfestmachenden Eigenschaften aufgebracht. Ein derartiges Material besteht beispielsweise im wesentlichen aus weißem Portlandzement, feinteiligem Calciumcarbonat als Pigment sowie einem Verstreckungsmittel einer kleinen Mengen Titandioxid zur Verbesserung der Opazität, einer Fettsäure zur Verbesserung der wasserdichtmachenden Eigenschaften und einem Beschleuniger, welcher die gewünschten Aushärtungseigenschaften verleiht. Eine derartige Masse wird in Pulverform geliefert. Das Pulver wird unmittelbar vor der Verwendung mit Wasser vermischt. Häufig wird auch Sand der zuerst aufgebrachten Schicht zugesetzt, um ein Schrumpfen zu vermeiden und eine bessere Verzahnungswirkung mit dem zweiten Überzug sowie eine größere Opazität zu emelen.
Die bisher bekannten Zementmassen der beschriebenen Gattung sind insofern noch verbesserungsfähig, als ihre Auftragungsfähigkeit mitte.s eines Pinsels zu wünschen übrig läßt und sie noch relativ stark tropfen. Außerdem sind auch ihre Aushärtungseigenschaften bei relativ geringer relativer Feuchtigkeit noch zu verbessern.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt. Zcmcntmassen zu schaffen, die eine verbesserte Atiftragsfähigkeit mittels eines Pinsels besitzen und relativ tropffrei sind und außerdem bei geringer relativer Feuchtigkeit gegenüber bekannten Massen verbesserte Aushärtungseigenschaften besitzen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch eine hydraulische Zementmasse gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch den Einsatz von 2 bis 5 Gew.-°/o Aluminiumsulfat, das ein thixotropes Ge! mit Kalk in Gegenwart von Wasser zu w erzeugen vermag, die vorstehend beschriebenen Eigenschaften verbessert werden.
In der DE-PS 6 64 724 ist angegeben, daß ein reversibles Aluminiumhydroxidsol die Wasserbeständigkeit von Zement oder Zementmörtel verbessert. Auf die Probleme von Anstrichmitteln wird in dieser Literaturstelle nirgends eingegangen, desgleichen wird auch nicht Aluminiumsulfat erwähnt.
Die AT-PS 3 03 597 beschreibt die Verwenuung von Aluminiumsulfat als Härtungsbeschleuniger für Zement, a> Mörtel und Beton. Diese Lehre führt von dem erfindungsgemäßen Einsatz von Aluminiumsulfat in einem Anstrichmittel weg, da eine schnelle Härtung aufgrund der Herabsetzung der Gebrauchsdauer und der Lebensdauer des Anstrichmittels unerwünscht ist. Es ist daher überraschend, daß die erfindungsmäße Zementmasse die vorstehend angegebenen Eigenschaften besitzt.
Erfindungsgemäß soll unter dem Begriff »hydraulischer Zement« eine Mineralsubstanz verstanden wer-JO den, die bis zu einer steinartigen Konsistenz bei der Zugabe von Wasser aushärtet. Der bevorzugte hydraulische Zement gemäß vorliegender Erfindung ist Portlandzement, es können jedoch auch andere Zemente als Portlandzement zusammen mit dem ein si thixotropes Gel bildenden Mittel, wie Aluminiumsulfat, eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß sie bei einer Kontaktierung mit Wasser Kalk freisetzen. Der Kalk reagiert mit dem Aluminiumsulfat unter Erzeugung eines Alumogels. Ein Zement mit einem hohen •to Aluminiumoxidgehalt ist ein Beispiel für einen anderer, hydraulischen Zement.
Die Zugabe von Aluminiumsulfat zu einem Zementanstrich des vorstehend geschilderten Typs führt zu einer erheblichen Modifizierung der Anstricheigenschäften. Der Anstrich wird in seinem früheren Stadium stärker geliert und vermag als Suspendierungshilfsmittel für gesetzten Sand zu wirken. Bei Einsatz eines eisenfreien Aluminiumsulfats ist der gelartige Zementanstrich etwas heller als die bisher bekannten '<' Zementanstriche.
Zementanstriche, die mit einem üblichen Wassergehalt hergestellt werden, sind eingedickter als bisher bekannte Zementanstriche, wenn Aluminiumsulfat eingemengt wird, wobei sie während ihres frühen Stadiums >) in stärkerem Ausmaße steif werden. Zementanstriche, die 5,0 Gewichtsprozent Aluminiumsulfat, bezogen auf die Trockenmasse, enthalten, ergeben einen voll eingedickten Anstrich der praktisch nicht nach einer 10 Minuten dauernden Stehperiode tropft. Das Ausmaß m> der Gelbildung bei der Zugabe von wechselnden Mengen an Aluminiumsulfat zu einem typischen Zementanstrich, gemessen während der ersten 15 Minuten eines frisch hergestellten Anstrichs unter Verwendung einer Gelfestigkeitstestvorrichtung, wird "' in der folgenden Tabelle angegeben. Eine Gelfestigkeitsablesung von 450 ist die Grenze des Instruments. Das Verhältnis von Wasser zu Pulver beträgt in allen Fallen 0,4.
3 24 103 43 894 7 min 4 15 min
% Aluminiumsulfat
(17-18% AI2O3)
Gelfestigkeit, g - cm ',
1 min 3 min
153 nach
5 min
143 10 min 152
0 81 283 130 223 145 346
1 85 297 223 328 290 450
2 103 350 300 400 450 450
3 180 350 374 402 450 450
4 190 400 450 450 450
5 Ϊ91 418 450
Die Zugabe bestimmter Mengen an Sand zu bekannten Zementanstrichen hat eine Modifizierung ihrer Eigenschaften sowie eine Verbesserung vieler ihrer Eigenschaften zur Folge, insbesondere eine Verbesserung dps Haftvermögens an glatte dichte Oberflächen, so daß die Gefahr einer Abschuppung gering ist.
Die Vorteile von gesandeten Zementanstrichen sind bekannt. Erwähnt seien eine erhöhte Überzugsdicke,die zu einer größeren Witterungsbeständigkeit führt, eine bessere Opazität, insbesondere unt«r feuchten Bedingungen, wodurch eine längere Lebensdauer erzielt wird, bevor eine verminderte Opazität eine weitere Behandlung notwendig macht, ein verbessertes Verfestigen und Aushärten, wobei die Gefahr einer Staubbildung unter trockenen Bedingungen weniger ausgeprägt ist, ein vermindertes Schrumpfen beim Trocknen und eine geringere Feuchtigkeitshewegung, was zu einem verbesserten Haften mit geringerers Risiko eines Abschuppens auf glatten dichten Oberflächen oder Oberflächen, die Spuren an weichem Material enthalten, führt, sowie die Schaffung von verbesserten Verzahnungsmöglichkeiten für anschließende Behandlungen.
Gesandete Zementanstriche sind mit bestimmten Nachteilen behaftet, wobei diese Nachteile mit steigendem Sandgehalt gesteigert zutage treten. Wird der Anstrich zu dünn gemacht, oder unterläßt man ein gelegentliches Rühren, dann besteht eine Neigung, daß sich der Sand absetzt. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Überzugsdicke sowie einer ungleichmäßigen Sandverteilung in dem Überzug. Mit erhöhtem Sandgehalt läßt sich der Zementanstrich weniger leicht aufbringen und ist gegenüber einer Absaugwirkung empfindlicher, was das Risiko einer Sandzusammenballung in sich birgt, wobei ferner starke Pinselstriche, dicke Überlappungsstellen sowie ein ungleichmäßiges Aussehen in Kauf zu nehmen sind. Die gesandeten Anstriche besitzen ein vermindertes Flächenbedekkungsvermögen und neigen in Industriegebieten zu einer Verschmutzung.
Die erfindungsgemäße hydraulische Sand enthaltende Zementmasse läßt sich besser auftragen als bisher bekannte gesandete Zementanstrichmittel. Insbesondere wird keine Sedimentation des Sandes festgestellt.
Die Zugabe bestimmter Sandmengen zu erfindungsgemäß formulierten gelartigen Zementanstrichen, die 5.0% Aluminiumsulfat enthalten, bewirkt, daß der Sand vollständig in Suspension in Mengen bis zu 50 Gew.-% gehalten wird. Die Auftragungseigenschaften bei hohen Sandzusätzen sind besser als im Falle von bisher bekannten Sand enthaltenden Zementanstrichen. Zementanstriche, die 2 bis 3 Gewichtsprozent Aluminiumsulfat enthalten, halten ebenfalls den Sand vollständig in Suspension, und zwar in Mengen bis zu ungefähr 30 Gew.-°/o, wobei die Auftragungseigenschaften ebenfalls 2«) verbessert werden, jedoch in einem geringeren Ausmaß. Die Zumengung von Sand zu gelartigen Zementanstrichen kann eine leichte Vermindemng der Helligkeit des erhaltenen Anstrichfilms sowie eine Herabsetzung des Flächenbedeckungsvermögens zur Folge haben. Die 2~> Verminderung der Helligkeit kann durch eine Erhöhung des Titandioxidgehaltes ausgeglichen werden, wobei in einem erheblichen Ausmaße Rohmaterialkosten durch die Zugabe des Sandes Eingespart werden.
Die bevorzugte Menge an Aluminiumsulfat liegt bei i'i 2,5Gew.-%.
Die bevorzugte Sandmenge in den erfindungsgemäß gesandeten Zementanstrichen liegt zwischen 20 und 40 Gew.-%, bezogen auf die nichtgesandete Trockenmasse, und vorzugsweise bei 25 Gew.-% (das entspricht 20 Ji Gew.-% der fertigen Masse).
Eine typische und bevorzugte gesandete Zementanstrichmasse gemäß vorliegender Erfindung wird nachstehend angegeben, wobei die Mengen in Gewichtsprozent zu verstehen sind.
Weißer Portlandzement 62,55
Titandioxid 2,80
Kalk 7,20
Calciumchloridschuppen 4,25
Stearin 0,80
Zinkoxid 0,14
Aiphanoi 0.26
Aluminiumsulfat (eisenfrei,
17 — 18% Aluminiumoxid) 2,00
Sand 20,00
100,00
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Gelstruktur der erfindungsgemäßen Massen zu einer Wasserretention beiträgt, so daß während der Aushärtung des Zements eine volle Hydratisierung gegeben ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Es werden acht Massen in der Weise hergestellt, daß gründlich während zwei 45 Minuten dauernden Stufen die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen (Gewichtsprozent) miteinander vermählen werden. Das Aluminiumsulfat wird während der ersten Stufe zugesetzt.
Das Beispiel 1 repräsentiert einen bekannten weißen Zementanstrich und dient zu Vergleichszwecken, während die Beispiele 2, 3 und 4 Gelanstriche veranschaulichen:
Weißer Zement
Körniges Titandioxid
Kreide
Calciumchloridschuppen
Zinkoxid
Stearin
Primäre Alkohde C7 bis C9
Aluminiumsulfat, eisenfrei,
17-18% Al2O3
80,81 75,88 80,79 78,17
2,46 2,46 3,08 2,50
9,85 9,85 4,22 10,00
5,35 5,35 5,35 5,32
0,16 0,16 0,16 0,18
1,01 1,01 1,01 1,00
0,36 0,36 0,36 0,33
0,0 4,93 5,03 2,50
100,00 100,00
100,00
100,00
Das Beispiel 5 veranschaulicht eine Vergleichsmasse, während die Beispiele 6 bis 8 erfindungsgemäße Beispiele repräsentieren. Alle vier Beispiele werden in der Weise durchgeführt, daß 25 Gew.-% Sand den jeweiligen Produkten der Beispiele ! bis 4 beim Verlassen der Mühle zugemischt werden, worauf ein Vermischen während einer Zeitspanne von 10 bis 15 Minuten in einem Trogmischer erfolgt.
2» Die Eigenschaften der Produkte der Beispiele 5 bis R sind in der folgenden Tabellr 1 verglichen. Zur Durchführung der Vergleichsversuche: werden folgende Testmethoden angewendet:
Testmethoden
Pastenzeit:
Zeit in Sekunden, die verstreicht, bis 300 g zugesetztes Pulver vollständig von 120 ml Wasser unter Bildung einer glatten Paste in einen 600 ml Polyäthylenbecher benetzt sind.
Temperaturanstieg:
Anstieg von durchschnittlichen Anfangstemperaturen bis zu der maximalen Temperatur, die während der Pastenbildung erreicht wird.
Anstrichausbeute:
berechnet in Liter pro kg Trockenpulver aus dem Gewicht von 100 ml Anstrich.
Gebrauchyfähigkeit:
bestimmt durch Anstreichen der rauhen Seite einer Hartfaserplatte in regelmäßigen Intervallen während der Gebrauchsdauer, wobei das Ende der Gebrauchsdauer dann als gekommen angesehen wird, wenn sich der Anstrich nicht mehr ausbreiten läßt und starke Pinselstriche bemerkbar werden.
Farbe:
Farbe des Pulveraushärtungsüberzugs, mit einem Pinsel aufgebracht und unter Standardbedingungen bei 20°C sowie .''jier relativen Feuchtigkeit von 85% während einer Zeitspanne von 24 Stunden zwirchen jeweils drei Auftragungen gehärtet, gemessen unter Verwendung eines Spektroreflektometers.
Opazität:
zwei Überzüge des Anstrichs werden schwarz-weiße Kanten aufgepinselt und während einer Zeitspanne von 24 Stunden zwischen jeder Auftragung bei 20°C sowie bei einer relativen Feuchtigkeit von 85% gehärtet, Die Karten werden vor und nach der Aufbringung des Anstrichs gewoben, wobei die Menge des verwendeten Anstrichs unter Bezugnahme auf seine Ausbreitungsgeschwindigkeit in nWkg berechnet wird.
Das Reflexionsvermögen des Anslrichfilms wird sowohl über schwarzen als auch über weißen Teilen der Karte bei 565 πιμ unter Verwendung eines Spektroreflektometers gemessen.
Die Anstrichüberzüge werden dann in Wasser während einer Zeitspanne von 10 Minuten eingetaucht, worauf das überschüssige Wasser abgewischt und das Reflexionsvermögen erneut sowohl über der schwarzen als auch über der weißen Karte gemessen wird.
Das Kontrastverhältnis der Opazität wird wie folgt ausgedrückt:
Reflexionsvermögen über schwarz
Reflexionsvermögen über weiß
x 100.
50
Bewertung der Abkreidung:
Es wird die Staubigkeit des ausgehärteten Anstrichüberzugs ermittelt, und zwar durch leichtes Reiben der angestrichenen Oberfläche mit einem Samtstück. Eine Abkreidungsbewertung von 10
bedeutet, daß kein Pulver entfernt wird, während eine Bewertung von 0 wiedergibt, daß das Pulver vollständig entfernt wird. Die Unterlage besteht aus einer Hartfaserplatte mit einer Dicke von 6 mm. Ein Grundierüberzug (03 mm) wird aufgebracht und bei 20°C sowie bei einer relativen Feuchtigkeit von 70% während einer Zeitspanne von 24 Stunden gehärtet. Ein Anstrichfilm mit einer Dicke von 0,25 mm wird auf den Anstrich Eufgebracht und bei 20°C sowie bei einer relativen Feuchtigkeit von 70% während einer Zeitspanne von 24 Stunden gehärtet.
Aushärtungszeiten:
British Standard Testmethode B. S. 12, Anhang F.
Schrumpfen beim Trocknen:
A.S.T.M. C596-70, wobei folgende Modifizierungen eingehalten werden:
gut getrocknetes Pulver anstelle von Mörtel; Entformungszeit 4 Stunden; Demec Meßsystem.
Druckfestigkeit:
British Standard Testmethode B. S. 12. Anhane C.
Tabelle I 24 43 894 b 8 7 8
7 4,0 4,0 2,0
20,0 20,0 20,0
% Aluminiumsulfat Heispiel Nr. 8 8 8
Sand % 5 9,4 8,7 6,9
Pastenzeit (Sekunden) 0 0,55 0,60 0,55
Temperaturanstieg, 0C 20,0 0,88 0,97 0.87
Wasser/Pulver-Verhältnis 8
Anstrichausbeute (l/kg) 3,7
Flächenbedeckungsvermögen, 0,50 2,7 2,5 2,4
2 Überzüge, nr/kg Trockenpulver, 0,87 0,8 0,8 1,0
rauhe Seite der Hartfaserplatte 2,2 2,2 2,1
neu, roh gegossen
1 : 3 glatt gemacht 2,6 155 160 165
Gebrauchsdauer (Minuten) 1,0 80 70 125
200C, 50% relative Feuchtigkeit 2,1
32°C, 5O7o relative Feuchtigkeit
Farbe: 145 85,? 84,2 83,1
Trockenpulver 120 85,2 84,3 83.1
Farbwert .V 79,8 78,6 78,0
Farbwert Y
Farbwert Z 83,7 76,1 76,4 75,5
Ausgehärteter Überzug auf Asbest: 83,8 76,2 76,9 75,8
Farbwert X 78,3 70,6 72,3 72,6
Farbwert Y
Farbwert Z 75,9 78,3 78,6 76,5
Ausgehärteter Überzug auf Asbest: 76,0 78,5 78,8 76,8
Farbwert X 71,0 73.5 73,6 72,6
Farbwert K
Farbwert Z 76,9 88,5 88,9 88,5
Opazität: 76,9 76,9 78,4 78,8
Trockenkontrastverhältnis % 71,5 6,3 4,8 6,0
Feuchtkontrastverhältnis %
Ausbreitungsgeschwindigkeit
(m-Vkg)
88,4 10 10 10
Aushärtungseigenschaften: 77,5
Abkreidungsbewertung 6,0 60 80 75
B. S. 12 Aushärtungszeit 75 100 80
zu Anfang (min) 10
am Ende (min)
45
60
B. S. 12 Le Chatelier
Ausdehnung (min) 1/2 1 1 1/2
Expansion in feuchtem Zustand, % 0,05 0,03 - 0,03
Schrumpfung beim Trocknen, % 0,44 0,48 - 0,47
Druckfestigkeit:
3 Tage !9,4 16,0 19,5 2!,2
7 Tage 26,9 23,1 25,4 28,0
28 Tage 39,8 31,4 34,9 35,9
Besondere Aspekle, die bei einem Vergleich der vorstehenden Beispiele von Bedeutung sind, werden nachfolgend diskutiert.
Gelartige Zementanstriehc gemäß vorliegender F.rfindung haben die Bildung von etwas dickeren Pasten beim Mischen als der bekannte Anstrich gemäß Beispiel 1 zur Folge, wob?· jedoch :li? Textur kremiger und glali.'..- ist. Die Verdünnung mit Wasser unter Bildung eines Anstriches ist ohne Schwierigkeiten möglich. Bei dem üblichen Wasser/Puiver-Verhältnis von 0.6 sind die gelartigen Anstriche steifer und eingedickter als der bekannte Anstrich. Die gelartigen Anstriche lassen sich leicht bei voll eingedickter Konsistenz auf alle Oberflächen aufpinseln, die üblicherweise mit einem Zementanstrich bestrichen werden.
Der gelartige Anstrich von Beispiel 2 mil 5,0% wird nach dem Vermischen während der ersten 10 Minuten seit seiner Herstellung noch steifer und tropft praktisch nicht. Der geiariige Anstrich gemäß Beispiel ·! mis 2,594» wird nach dem Mischen nur sehr wenig steif. Es ist keine Warteperiode erforderlich, um die Konsistenz des fertigen Anstrichs zu erhalten. Er ist weniger eingedickt als der gelartige Anstrich von Beispiel 2 mit 5,0%.
Der Temperaturanstieg der gelartigen Zementanstriche gemäß der Beispiele 2 bis 4 während des Vermischens ist höher als im Falle des Beispiels I. Der gelartige Anstrich mit 5,0% zeigt praktisch den doppelten Anstieg gegenüber Beispiel 1. während der gelartige Anstrich mit 2.5% zwischen den beiden genannten Anstrichen liegt. Die Anstiege auf hohe Temperaturen führen jedoch nicht zu einem schnellen Aushärten und verschlechtern nicht die Anstricheigenschaften unter Arbeitsbedingungen. Der Temperaturanstieg der gelartigen Anstriche ist teilweise auf die Reaktionswärme zwischen Aluminiumsulfat (einer Lewis-Säure) und Wasser zurückzuführen.
Die Auflragbarkeit der gelartigen Zementanstriche ist besser, und zwar auf allen Oberflächentypen, beginnend mit glatten dichten Betonoberflächen bis zu stark porösen grob gegossenen Oberflächen. Bei Verwendung der gelartigen Zementanstriche erfolgt praktisch kein Verspritzen während des Anstreichens, so daß ein sauberes Anstreichen möglich ist und hinterher weniger Reinigungsarbeit zu verrichten ist. Der gelartige Anstrich mit 5.0% schneidet in jeder Beziehung am besten ab.
Die Anstrichausbeute der gelartigen Zementanstriche sowie des bekannten Zementanstriches sind ähnlich. Das Flächenbedeckungsvermögen der gelartigen Anstriche auf einer Oberfläche mittlerer Textur und Saugwirkung ist etwas geringer als im Falle eines bekannten Anstriches, und zwar infolge der etwas größeren Filmdicke.
Die Opazität der gelartigen Zementanstriche ist etwas besser als diejenige des bekannten Anstriches, und zwar infolge der etwas größeren Filmdicke. Die Trockenpulverfarbe sowie die Farbe des ausgehärteten Oberzugs auf Glas der gelartigen Anstriche sind besser als im Falle des bekannten Anstriches. Der V-Farbwert ( = % Helligkeit) im Falle des gelartigen Anstrichs mit 5,0% liegt um 2,0% höher als der entsprechende Wert des bekannten Anstriches.
Die Lebensdauer sowie die B.S. 12 Aushärtungszeiten unter Arbeitsbedingungen der gelartigen Zementanstriche sind etwas länger als die entsprechenden Werte des bekannten Anstriches, und zwar infolge des etwas höheren Sulfatgehaltes. Die Lebensdauer bei einer erhöhten TemDeratur von 32° C der gelartigen Anstriehe ist jedoch kürzer als diejenige des bekannten Anstriches, und /war infolge des Temperaturanstiegs.
Die gelartigen Anstrichfilme sind härter als der bekannte Anstrichfilm, wenn eine Härtung während einer Zeitspanne von 24 Stunden hei 45 —50%iger relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt wird. Daraus ;.*eht hervor, daß das »Gel« Feuchtigkeit in dem Film während der Hydratisierung beibehält. Diese Eigenschaft ist sehr erwünscht und versetzt den Zemcntanstrich in die Lage, daß er unter Bedingungen gehalten werden kann, die derzeit nicht geeignet sind, beispielsweisdn trockenen Klimata.
Die Lc Chatelier'sche Ausdehnung gemäß B. S. 12 sowie die Ausdehnung in feuchtem Zustand gemäß VS.T.M. C.596-70 zeigen, daß das Extra-Sulfat in den gelartigen Zementanstrichen nicht zu einer Ausdehnung führt. Das Schrumpfen beim Trocknen der gelartigen Anstriche ist etwas größer als im Falle des bekannten
Die gelart'gen Zementanstriehc sind zu allen Zeitpunkten schwächer als der bekannte Anstrich, und zwar infolge der Verdünnungswirkung des »Gels« in der Zementmatrix.
Die beim künstlichen Bewittern in einem Weatherometer unter Einsatz der Methode B. S. 3900, Teil F. 3, während einer Zeitspanne von 900 Stunden erzielten Ergebnisse unter Verwendung der Geltypen sowie der bekannten Anstriche sind ähnlich.
Eine natürliche Bewitterung während einer Zeitspanne von 1 Jahr hat gezeigt, daß die gelartigen Anstriche und die bekannten Anstriche von ähnlicher Dauerhaftigkeit sind. Der gelartige Anstrich mit 5,0% kreidet zu diesem Zeitpunkt etwas leichter ab als der bekannte Anstrich.
Der zur Verfügung gestellte Sand mit dem Grad Tist praktisch farblos und von einer solchen Teilchengröße, die für eine zufriedenstellende Textur eines gesonderten Zementanstriches geeignet ist.
Die Zugabe von Sand (vgl. Beispiel 5 bis 8) zu gelartigen Anstrichen sowie bekannten Zementanstrichen übt nur eine geringe Wirkung auf die Zeitspanne aus, die zum Benetzen des Pulvers sowie zur Bildung einer Paste erforderlich ist. Sand übt jedoch eine Hilfswirkung dahingehend aus, daß die Verdünnung der Paste mit weiterem Wasser zur Einstellung einer Anstrichkonsistenz erleichtert wird. Ein minimaler Sandgehalt von 20% ist in dieser Hinsicht erforderlich. Mit dieser Sandmenge ist es möglich, den gesonderten gelartigen Zementanstrich sowie den gesonderten bekannten Zementanstrich direkt zur Erzielung einer Anstrichkonsistenz zu vermischen, ohne daß dabei eine Zwischenpastenerzeugungsstufe notwendig ist. Bei einem Vermischen in einer einzigen Stufe wird etwas mehr Luft eingeschlossen, das Pulver ist jedoch vollständig benetzt.
Die Zugabe von Sand zu gelartigen Zementanstrichen sowie zu bisher bekannten Anstrichen hat eine Verminderung der Wassermenge zur Folge, die zur Erzielung einer bestimmten Anstrichkonsistenz erforderlich ist, so daß damit die Anstrichausbeute vermindert wird.
Die Zugabe von 25% Sand (=20% des Sandgehaltes in dem gesendeten Produkt) zu den gelartigen Zementanstrichen vermindert die Ausbeute um ungefähr 8%.
Die Auftragbarkeit von geiarligen Zemenianstrichen mit Sand nimmt wie im Falle von bekannten Anstrichen mit Sand mit zunehmender Sandmenge ab. Ein
Sandgehalt von 40% ist das Maximum, das im ["alle eines der Anstriche toleriert werden kann. Wenigstens 20% sind erforderlich, um eine vernünftige Textur auf gliitten Oberflächen zu erzielen. Unterhalb 10% können die diskreten überzogenen Sandkörner beobachtet werden, so daß der Eindruck eines schlecht vermischten oder klumpigen Anstriches entsteht.
Die gelartigcn Anstriche mit Sand können besser aufgepinselt werckn als bekannte Anstriche mit Sand, und zwar auf alle Oberflächen. Im Falle von Oberflächen ι mit einer hohen Saugwirkung wird die Neigung des Sandes zum Zusammenballen vermindert, während auf glatten dichten Oberflächen die Neigung des Sandes, längs der Pinselstriche verteilt zu werden, ebenfalls vermindert wird. Der gelartige Anstrich mit 5,0% ist der ; beste der gelartigen Anstriche in dieser Beziehung.
Es erfolgt keine Sedimentation des Sandes in dem Farbeimer im Falle von gelartigcn Anstrichen, die bis zu 20% Sand enthalten, während eine gewisse Sedimentation im Falle der bekannten Sandanstrichc festzustellen ist. die 20% Sand enthalten, sofern der Anstrich nicht häufig gerührt wird. Bei höheren Sandgehalten vermag der gelartige Anstrich mit 5,0% den Sand vollständig zu suspendieren, während der gelartige Anstrich mit 2.5% etwas gerührt werden muß.
Das Flächenbedeckungsvcrniögen, gemessen auf einer Oberfläche mit mittlerer Textur und Porosität (rauhe Seite einer Hartfaserplatte) nimmt mit steigender Sandmenge ab. Eine 25%ige Zugabe von Sand zu dem gelartigen Anstrich vermindert das Flächenbedekkungsvermögen um ungefähr 25% und das des bekannten Anstriches um ungefähr 20%.
Die Opazität wird mit zunehmender Sandmenge als Ergebnis der erhöhten Dicke des Anstrichüberzuges verbessert. Gelartige sowie bekannte Zementanstriche sind in dieser Beziehung einander ähnlich.
Die Helligkeit der Anstrichüberzüge wird mit zunehmender Sandmenge vermindert. Eine Zugabe vors 25% Sand zu den gelartigen Anstrichen sowie den bekannten Anstrichen vermindert die Helligkeit um ungefähr 3%. Gelartige Anstriche mit Sand sind heller als bekannte Anstriche mit Sand. Der gelartige Anstrich mit 5,0% mit 25% zugesetztem Sand ist um 2% heller als der bekannte Anstrich mit 25% zugesetztem Sand.
Unier Zugrundelegung der Zugabe von Sand zu den gelartigen sowie bekannten Anstrichen kanr. cor Schluß gezogen werden, oaß wenigstens eine 25%ige Zugabe notwendig ist. um die maximalen Vorteile des Sandes in einer erhöhten Dicke des Anstrichüberzugs, durch welche die Opazität und die Dauerfesiigkeit erhöht wird und auch eine angenehme Textur erreicht wird, zu erzielen. Dieser Sand ist dafür bekannt, daß das Haftvermögen von bekannten Zementanstrichen verbessert wird.
Die gelartigen Zementanstriche vermögen eine 25%ige Sandzugabe in zufriedenstellender Weise in Suspension zu halten, wobei der gelartige Anstrich mit 5% die besten Auftragungseigenschaften zeigt.
Der gelartige Anstrich gemäß Beispiel J unterscheidet sich von dem gelartigen Anstrich gemäß Beispiel 2 in seinen Theologischen Eigenschaften. Das Pulver läßt sich einfach mit Wasser unter Bildung einer glatten Paste sowie unter Erzeugung eines voll eingedickten
Cn ein nCitne.iCrcs
Steifwerden während der ersten IO Minuten, das sich nach diesen 10 Minuten während der Auftragung fortsetzt. Die anderen Eigenschaften sind ähnlich denjenigen von Beispiel 2, mit Ausnahme der Farbe des ausgehärteten Überzugs sowie der Opazität, die besser sind, und zwar als Ergebnis des höheren Titandioxidgehaltes. Das Beispiel 7. das dem Beispiel 3 ähnlich ist. gemäß welchem jedoch Sand zugesetzt wird, zeigt, daß während der ersten Zeit nach der Herstellung ein Steifwerden in beträchtlichem Ausmaße erfolgt. Es ist eine Ähnlichkeit mit Beispiel 7 bezüglich anderer Eigenschaften vorhanden, mit Ausnahme der Farbe des ausgehärteten Überzugs sowie der Opazität, die besser sind. Die Farbe des ausgehärteten Überzugs ist jedoch etwas matter als im Falle von Beispiel 1.
Die Sandgehalte von Proben, die bei der Durchführung der Beispiele 6 bis 7 während des Verpackens entnommen wurden, /eigen, daß die Verteilung des Sandes innerhalb der Chargen ausgezeichnet ist. Alle Werte liegen zwischen 19 und 20%.
Versuche im Freien haben die in den vorstehenden Beispielen angegebenen Vorteile der gelai-igen Zementanstriche bestätigt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulische. Sand enthaltende Zementmasse, die sich für eine Aufbringung in Schichtfonn eignet und einen hydraulischen Zement enthält, der Kalk beim Kontaktieren mit Wasser freizusetzen vermag, und gegebenenfalls ein Pigment oder Verstrekkungsmittel, ein Trübungsmittel, ein wasserfestmachendes Mittel sowie einen Aushärtungsbeschleuniger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem 2 bis 5 Gew.-% Aluminiumsulfat enthält
2. Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zement aus Portlandzement besteht.
3. Zementmasse nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 3 Gew.-% Aluminiumsulfat und bis zu 30 Gew.-°/o Sand enthält, wobei sich die Prozentangaben auf das Gewicht der Masse ohne Sand beziehen.
4. Verwendung dsv Zernentmasse gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 als Anstrichmittel in Dispersion in Wasser.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Pulver 0,55 bis 0,60 beträgt.
DE2443894A 1973-09-13 1974-09-13 Hydraulische, Sand enthaltende Zementmasse und ihre Verwendung Expired DE2443894C2 (de)

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