DE2443207C3 - Vorrichtung zum Druckabsenken und Kühlen von Heißdampf - Google Patents
Vorrichtung zum Druckabsenken und Kühlen von HeißdampfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absenken des Druckes und der Temperatur von Heißdampf
mit einem von innen durch den Dampf beaufschlagten zentralen Lochzylinder, in dem ein Kolbenschieber
geführt ist, und mit einer Wassereinspritz-Einrichtung.
Es sind Dampfzustandswandler bekannt mit zentraler Dampfzuführung, die durch einen Kolbenschieber
steuerbar ist, und bei denen der Dampfdruck in einem von innen beaufschlagten zentralen Lochzylinder
reduziert wird. Die Dampfkühlung erfolgt durch Zufuhr von Kühlwasser unmittelbar vor dem zentralen
Lochzylinder. Durch die dort herrschende große Dampfgeschwindigkeit ergibt sich eine feine Zerstäubung
der Wasserstrahlen und ein sofortiges Verdampfen der kleinen Wassertröpfchen. Wenn bei dieser
bekannten Anordnung der Verdampfungsvorgang der kleinen Wassertröpfchen beim Austritt aus den
Zuführungsdüsen nicht sofort erfolgt, werden die Wassertröpfchen mit erheblicher Geschwindigkeit in
den Lochblenden des zentralen Lochzylinders mechanisch aufgespalten und durch intensive Dampfwirbelung
sofort verdampft. Diese Art der bekannten Dampfkühlung hat verhältnismäßig wenige Kühlwasserzuführungen,
die durch kleine öffnungen in der Schmalwand von Düsenschlitzen längsweise münden. Eine intensive
Vermischung des Kühlwassers mit dem Dampf kann daher nicht an der Stelle der Zuführung stattfinden, auch
kann diese Kühlwasserzuführung nicht einer Regelung folgen — bei vollständig geöffnetem Kolbenschieber
werden die entfernt von der Kühlwasserzuführung liegenden Bereiche nicht erfaßt. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß die Kühlwasserzuführung in Räumen erfolgt, in denen noch keine Reduzierung des Dampfdruckes
stattgefunden hat, so daß besondere Maßnahmen erforderlich sind, um die Kühlwasserzuführung dem
herrschenden Dampfdruck anzupassen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Wassereinspritzung derart vorzunehmen, daß in allen
Regelbereichen an allen Stellen eine innige Vermischung des Dampfes mit dem Kühlwasser stattfindet,
wobei die Kühlwasserzuführung durch den herrschenden Dampfdruck nicht beeinflußt, sondern vielmehr
durch die Dampfströmung begünstigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wassereinspritz-Einrichtung aus außerhalb des Lochzylinders
an seinem Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten achsparallelen Röhrchen mit Wasseraustritts-Schlitzen
besteht, wobei die Röhrchen im Bereich der Durchströmung einen ovalen Querschnitt aufweisen,
dessen große Achse radial zum Lochzylinder Hegt, und die Schlitze auf der dem Lochzylinder abgewandten
Seite der Röhrchen in zur Achse rechtwinkligen Ebenen in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Röhrchen außen von einem oder mehreren Lochzylindern
umgeben.
Eine Steuerung der Kühlwassermenge mit derselben
•5 Vorrichtung, mit der der Heißdampf gesteuert wird, ist
nicht erforderlich bzw. sogar nicht erwünscht, da die Kühlwassermenge nicht immer im gleichen Verhältnis
zu der Menge des zu kühlenden Dampfes zugeführt werden muß. Die Kühlwassermenge wird vorteilhaft
durch ein eigenes Stellgerät geregelt, so daß an der
Drosselstelle lediglich die feinverteilte Zufuhr und
Vermischung erfolgt Dutch die Kühlwasserzufuhr nach der Erfindung wird
eine in allen Regelbereichen gleichmäßige Kühlung und Vermischung mit dem Dampf erreicht, die praktisch
ausschließlich aufgrund der herrschenden Dampfgeschwindigkeit erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im axialen
Schnitt und
Fig.2 die Vorrichtung in einem versetzten Schnitt
senkrecht zur Achse.
Das Gehäuse ist gebildet aus einem oberen Teil 1 und einem unteren Teil 2. In diesen Teilen ist eine axiale
Bohrung 3 angeordnet mit einem Ventilsitz 4 an der Oberkante der Bohrung 3 im unteren Teil 2 des
Gehäuses. Oberhalb dieses Ventilsitzes ist die Bohrung 3 erweitert, und es ist darin ein Kolbenschieber 5 geführt,
dessen Unterkante 6 dem Ventilsitz 4 angepaßt ist. Die untere Außenkante bildet eine Steuerkante 7, die mit
Bohrungen 8 in einem Lochzylinder 9 zusammenwirkt. Der Lochzylinder 9 sitzt zwischen dem unteren und dem
oberen Gehäuseteil, sein freier Innenraum führt die Bohrung fort bis zu dem Ventilsitz 4. Der Dampf wird
von unten her zugeführt und radial nach allen Seiten hin abgeführt.
Außerhalb des Lochzylinders 9 sind, auf den Umfang des Zylinders gleichmäßig verteilt, Röhrchen 10
angeordnet, die sich achsparallel zu der Bohrung 3 zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil
erstrecken. Die Röhrchen 10 sind im oberen Gehäuseteil 1 in Blindbohrungen 11 eingelassen und im unteren
Gehäuseteil 2 über Bohrungen 12 mit einem Ringkanal 13 verbunden, der an eine Kühlwasserzuführung
angeschlossen ist, die hier nicht dargestellt ist
Im Bereich der Durchströmung, also außerhalb des zentralen Lcchzylinders 9 und zwischen dem oberen
Gehäuseteil 1 und dem unteren Gehäuseteil 2, haben die Röhrchen 10 einen ovalen Querschnitt, dessen große
Achse radial zum Lochzylinder liegt. Sie sind also in Durchströmungsrichtung schmaler. Die Zwischenräume
zwischen den ovalen Röhrchen 10 bilden in Durchströmungsrichtung Lavaldüsen. Dort werden die von diesen
Düsen her bekannten Strömungsvorgänge und Strömungsbilder erzeugt. Hinter diesen durch die Zwischenräume
14 der ovalen Röhrchen gebildeten Düsen erfolgt
eine Ablösung der Strömung unter Verwirbelung, eine Karmann'sche Wirbelstraße.
Auf der der Zuströmung abgewandten Seite sind die Röhrchen IC mit Schlitzen 15 versehen, die in einer zur
Achse der Röhrchen rechtwinkligen Ebene angeordnet s sind. Die Schlitze 15 beginnen in Strömungsrichtung
hinter der Mittelachse der Röhrchen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Schlitze 15 in
den Röhrchen 10 bei jedem Röhrchen nicht über die gesamte Höhe zwischen den beiden Teilen 1 und 2 des
Gehäuses verteilt, sondern sie sind jeweils in Gruppen
bei jedem Röhrchen in verschiedener Höhe angeordnet, wie das aus F i g. 1 zu erkennen ist.
Die Funktion dieser Vorrichtung ist folgende:
Ober die Wasserzuleitung und den Ringkanal 13 wird Wasser zu den einzelnen Röhrchen 10 zugeführt Dazu ist es nicht erforderlich, daß das Wasser unter hohem Druck steht, es genügt vielfach, daß das zugeführte Wasser aus einem Vorratsbehälter kommt, der etwa in Höhe der Röhrchen 10 liegt oder etwas höher, so daß ein ständiges Nachfließen von Wasser gewährleistet ist. Das Wasser steigt in den Röhrchen bis zu den Schlitzen auf und tritt von dort aus in dem Dampf ein. Der von unten durch die Bohrung 3 kommende Dampf tritt entsprechend der Stellung des Kolbenschiebers 5 durch ;> den zentralen Lochzylinder 9 und durchströmt die Zwischenräume 14 zwischen den Röhrchen 10. In den Zwischenräumen 14, die aufgrund des ovalen Querschnittes der Röhrchen 10 die Form einer Lavaldüse haben, entsteht am Auslauf in bekannter Weise ein Unterdruck. Im Bereich dieses Unterdrucks sind die Schlitze 15 in den Röhrchen 10 angeordnet, so daß das Kühlwasser aus den Schlitzen 15 durch den Dampf herausgesaugt wird. Das aus den Schlitzen 15 austretende Wasser wird in feine Tröpfchen zerteilt und in der durch die Düsenströmung erzeugten Wirbelstraße intensiv mit dem Dampf vermischt Eine weitere Vermischung findet dann statt, wenn ein oder mehrere Lochzylinder den Röhrchen 10 nachgeordnet sind. Es ist zu erkennen, daß die Kühlwasserzumischung zu dem Heißdampf in gewissem Grade durch die Stellung des Kolbenschiebers 5 gesteuert wird. Wenn der Kolbenschieber 5 nur den unteren Teil des Lochzylinders 9 freigibt werden die Röhrchen 10 lediglich in ihrem unteren Bereich umströmt und dementsprechend kann auch nur aus den Schlitzen 15 im unteren Bereich der Röhrchen 10 Kühlwasser austreten; der obere Teil der Röhrchen bleibt unbeaufschlagt Um die Kühlwasserbeimischung der Stellung des Kolbenschiebers 5 anzupassen, sind die Röhrchen 10 jeweils in verschiedenen Höhen mit den Schlitzen 15 versehen. Eine Reihe von Röhrchen 10 hat Schlitze 15 im unteren Teil, wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt ist; eine weitere Anzahl von Röhrchen 10 hat Schlitze 15 im mittleren Teil, wie das in der Mitte der F i g. 1 dargestellt ist, und eine weitere Anzahl von Röhrchen 10 hat Schlitze 15 im oberen Teil, wie das in F i g. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist. Dabei sind die Röhrchen aller drei Gruppen in gleichen Abständen auf den Umfang verteilt.
Ober die Wasserzuleitung und den Ringkanal 13 wird Wasser zu den einzelnen Röhrchen 10 zugeführt Dazu ist es nicht erforderlich, daß das Wasser unter hohem Druck steht, es genügt vielfach, daß das zugeführte Wasser aus einem Vorratsbehälter kommt, der etwa in Höhe der Röhrchen 10 liegt oder etwas höher, so daß ein ständiges Nachfließen von Wasser gewährleistet ist. Das Wasser steigt in den Röhrchen bis zu den Schlitzen auf und tritt von dort aus in dem Dampf ein. Der von unten durch die Bohrung 3 kommende Dampf tritt entsprechend der Stellung des Kolbenschiebers 5 durch ;> den zentralen Lochzylinder 9 und durchströmt die Zwischenräume 14 zwischen den Röhrchen 10. In den Zwischenräumen 14, die aufgrund des ovalen Querschnittes der Röhrchen 10 die Form einer Lavaldüse haben, entsteht am Auslauf in bekannter Weise ein Unterdruck. Im Bereich dieses Unterdrucks sind die Schlitze 15 in den Röhrchen 10 angeordnet, so daß das Kühlwasser aus den Schlitzen 15 durch den Dampf herausgesaugt wird. Das aus den Schlitzen 15 austretende Wasser wird in feine Tröpfchen zerteilt und in der durch die Düsenströmung erzeugten Wirbelstraße intensiv mit dem Dampf vermischt Eine weitere Vermischung findet dann statt, wenn ein oder mehrere Lochzylinder den Röhrchen 10 nachgeordnet sind. Es ist zu erkennen, daß die Kühlwasserzumischung zu dem Heißdampf in gewissem Grade durch die Stellung des Kolbenschiebers 5 gesteuert wird. Wenn der Kolbenschieber 5 nur den unteren Teil des Lochzylinders 9 freigibt werden die Röhrchen 10 lediglich in ihrem unteren Bereich umströmt und dementsprechend kann auch nur aus den Schlitzen 15 im unteren Bereich der Röhrchen 10 Kühlwasser austreten; der obere Teil der Röhrchen bleibt unbeaufschlagt Um die Kühlwasserbeimischung der Stellung des Kolbenschiebers 5 anzupassen, sind die Röhrchen 10 jeweils in verschiedenen Höhen mit den Schlitzen 15 versehen. Eine Reihe von Röhrchen 10 hat Schlitze 15 im unteren Teil, wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt ist; eine weitere Anzahl von Röhrchen 10 hat Schlitze 15 im mittleren Teil, wie das in der Mitte der F i g. 1 dargestellt ist, und eine weitere Anzahl von Röhrchen 10 hat Schlitze 15 im oberen Teil, wie das in F i g. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist. Dabei sind die Röhrchen aller drei Gruppen in gleichen Abständen auf den Umfang verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Absenken des Druckes und der Temperatur von Heißdampf mit einem von
innen durch den Dampf beaufschlagten zentralen Lochzylinder, in dem ein Kolbenschieber geführt ist,
und mit einer Wassereinspritz-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinspritz-Einrichtung
aus außerhalb des Lochzylinders (9) an seinem Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten
achsparallelen Röhrchen (10) mit Wasseraustritts-Schutzen (15) besteht, wobei die Röhrchen (tO)
im Bereich der Durchströmung einen ovalen Querschnitt aufweisen, dessen große Achse radial
zum Lochzylinder (9) liegt, und die Schlitze (15) auf der dem Lochzylinder (9) abgewandten Seite der
Röhrchen (10) in zur Achse rechtwinkligen Ebenen in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (10) außen von
einem oder mehreren Lochzylindern umgeben sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443207 DE2443207C3 (de) | 1974-09-10 | Vorrichtung zum Druckabsenken und Kühlen von Heißdampf | |
AT0651075A AT369520B (de) | 1974-09-10 | 1975-08-22 | Steuerbare dampfdrossel mit wassereinspritzung |
IT2683875A IT1042248B (it) | 1974-09-10 | 1975-09-03 | Dispositivo di strozzamento rego labile per vapore |
GB3673375A GB1526804A (en) | 1974-09-10 | 1975-09-05 | Adjustable steam throttles |
SE7509935A SE404630B (sv) | 1974-09-10 | 1975-09-08 | Anordning for senkning av hetangas tryck och temperatur |
FR7528284A FR2284362A1 (fr) | 1974-09-10 | 1975-09-09 | Dispositif d'etranglement reglable pour vapeur |
CH1166075A CH582331A5 (de) | 1974-09-10 | 1975-09-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443207 DE2443207C3 (de) | 1974-09-10 | Vorrichtung zum Druckabsenken und Kühlen von Heißdampf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443207A1 DE2443207A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2443207B2 DE2443207B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2443207C3 true DE2443207C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054793A1 (de) * | 2011-10-25 | 2013-04-25 | TEC artec GmbH | Einspritzkühler |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054793A1 (de) * | 2011-10-25 | 2013-04-25 | TEC artec GmbH | Einspritzkühler |
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