DE2441052C3 - Telefonanrufbeantworter - Google Patents
TelefonanrufbeantworterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
- H04M1/6515—Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Telefonanrufbeantwortung,
welches mit einem Anrufkreis, einem Ansagewerk, einem Speicherwerk und einem Steuer-
und Verstärkerteil ausgerüstet ist, wobei der Anrufkreis durch aus der Amtsleitung ankommende Rufsignale
eingeschaltet wird, das Ansagewerk einen elektromotorisch angetriebenen Aufzeichnungsträger mit einem
an den Anrufer zu übermittelnden Ansagetext aufweist, das Speicherwerk ebenfalls einen elektromotorisch angetriebenen
Aufzeichnungsträger zum Aufzeichnen von den Anrufern aufgesprochener Nachrichten umfaßt und
das Steuer- und Verstärkerteil zum Ansteuern des Ansagewerkes zur Übermittlung des Ansagetextes an den
Anrufer dient
Bei den meistbekannten Geräten dieser Art wird durch die ankommenden Rufsignale zunächst das ganze
Gerät eingeschaltet bzw. in Gang gesetzt und dann erst durch zugeordnete Prüfstutzen geprüft ob die einzelnen
Gerätegruppen, insbesondere das Speicherwerk,
ίο betriebsbereit sind Diese bekannten Gerätearten erfordern
jedoch verwickelte, aufwendige Prüfstufen und sind deshalb sehr nachteilig.
Es ist auch ein Gerät bekannt (DE-AS 22 48 417), bei
welchem am Anfang und Ende des Tonbandes dünne Folien als Markiersignale angebracht sind, die über mechanische
Kontakte und zugeordnete Schalter das Umschalten des Gerätes bzw. Stillsetzen des Tonbandes
steuern. Eine derartige mechanische Kontaktbetätigung ist jedoch sehr nachteilig, weil sich häufig Wackelkon-
x takte ergeben und der Betrieb mit einem solchen Gerät
dadurch sehr störanfällig wird. Außerdem sind die mechanischen Kontakte an bestimmte Stellen gebunden
und erfordern hier einen angemessenen Einbauraum, so daß ihre Unterbringung im Gerät oft auch mit Schwierigkeiten
baulicher Art verbunden ist
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden und eine
wirtschaftlicher herstellbare und sicherer arbeitende Geräteausführungsform zu schaffen.
jo Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Aufzeichnungsträger des Speicherwerkes neben der zum Aufzeichnen der zugesprochenen Nachrichten
dienenden ersten Aufzeichnungsspur eine zweite Spur umfaßt, in welcher ein Pilotsignal derart aufgezeichnet
ist, daß es sich entlang derjenigen Abschnitte der ersten Aufzeichnungsspur erstreckt, die zum Aufzeichnen
jeweils einer vollen Nachricht ausreichen, und daß der durch das Rufsignal eingeschaltete Anrufkreis
den Antriebsmotor des Speicherwerkes einschaltet und
■ίο die zweite Spur hierauf durch einen Signaldetektor abgetastet
und nur beim Feststellen des Pilotsignals in der zweiten Spur ein Steuersignal abgegeben wird, welches
die Ingangsetzung des Ansagewerkes und die Übermittlung der Ansage an den Anrufer ansteuert
Ein ganz geringer Teil der Band-Speicherkapazität wird zwar bei der erfindungsgemäßen Kontrollart unnütz
verbraucht. Dieser Verlust wi.-d aber mehrfach wieder aufgewogen durch die Sicherheit, daß auch ein
letztes Gespräch bzw. eine letzte hinterlassene Nach-
r>o rieht z. B. mit wichtigem Inhalt in voller Länge aufgezeichnet
wird und somit nicht verlorengeht. Ein Verlust solcher Endaufzeichnung wird meist vom Anrufer oder
dem Angerufenen kaum bemerkt. Aus diesem Grunde bringt die erfindungsgemäße Art der Kontrolle eine Betriebssicherheit,
die einen beträchtlichen technischen Fortschritt gegenüber den bekannten Bauarten bedeutet.
Es ist bei Tonbandgeräten (DE-OS 15 62 087) eine sogenannte »Hinterbandkontrolle« bekannt, die zwar
<>o aufzeigt, ob am Band eine Aufzeichnung vorhanden ist
oder nicht. Eine Hinterbandkontrolle kann aber in keinem Fall voraussagen, ob noch eine Gesprächsaufzeichnung
möglich sein wird. Derartige Kontrolle ist somit für Geräte zur Telefonanrufbeantwortung unbrauch-
b> bar.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Anordnung derart getroffen sein, daß das aus dem
Speicherwerk kommende Steuersignal das Steuer- und
Verstärkerteil unmittelbar einschaltet.
Bei Geräten mit einem Ansagewerk.dessen Aufzeichnungsträger
ebenfalls eine zweite Spur mit einem weiteren Pilotsigna' aufweist, das durch einen weiteren
Signaldetektor abgetastet und nur beim Feststellen des weiteren Pilotsignals ein weiteres Steuersignal abgegeben
wird, kann eine besonders zweck .näßige Ausfühnjngsform
des Erfindungsgegenstandes dadurch geschaffen werden, daß das aus dem Speicherwerk
kommende Steuersignal das Ansagewerk einschaltet und daß außerdem dieses Steuersignal und das aus dem
Ansagewerk kommende weitere Steuersignal über ein UND-Tor das Einschalten des Steuer- und Verstärkerteiles
bewirken, welches das Ansagewerk eingeschaltet hält und dadurch die Übermittlung des Ansagetextes an
den Anrufer ermöglicht. Hier wird also die Gerätefunktion erst dann in Gang gesetzt, wenn festgestellt ist, daß
sowohl das Speicherwerk als auch das Ansagewerk betriebsbereit sind.
In der nachstehenden Beschreibung sirH Ausführungsformen
der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erste Ausführungsform im Blockschema.
F i g. 2 und 3 einige Einzelheiten des Speicherwerkes.
Fig.4 und 5 einige Einzelheiten des Ansagewerkes
und
Fig.6 eine zweite Ausführungsform ebenfalls im
Blockschema.
In Fig. 1 ist die erste Ausführungsform des Gerätes zur Telefonanrufbeantwortung und zur Speicherung der
zugesprochenen Nachrichten dargestellt. Dieses Gerät ist in der Hauptsache mit einem Anrufkreis 10, einein
Ansagewerk 12, einem Speicherwerk 14 und einem Steuer- und Verstärkerteil 16 ausgerüstet. Über eine
Leitung 18 und einen Umschalter 20 ist das Gerät mit der Amtsleitung verbindbar. In der Ruhelage des
Gerätes nimmt der Umschalter 20 die in vollen Linien dargestellte Lage ein, so daß die Verbindung zum
Anrufkreis 10 hergestellt ist. Dieser Anrufkreis ist in der Weise gestaltet, daß er durch die ankommenden,
unterbrochenen Rufsignale (1 Sek. Signal, dann Pause) im Rufrhythmus dieser Signale eingeschaltet wird. In
seiner Einschaltstellung wird die Betriebsspannung an das Gerät gelegt, so daß auch an das Speicherwerk 14
kurzzeitig Strom geliefert wird.
Das Speicherwerk 14 umfaßt gemäß Fig. 2 ein Magnettonband 22, das beispielsweise über ein Reibrad
24 vom Antriebsmotor 26 getrieben wird und dabei die mit Pfeilen gekennzeichnete Bewegung ausführt. Auf
dieses Band 22 werden gemäß Fig. 3 mit Hilfe eines Aufzeichnungskopfes 28 in einer ersten Aufzeichnungsspur 30 die vom jeweiligen Anrufer zugesprochenen
Nachrichten für den Besitzer des Telefonapparates gespeichert. Jede dieser Nachrichten kann ni>r bis zu
einer vorbestimmten maximalen Länge aufgezeichnet werden. Entlang dieser ersten Spur 30 ist am Band 22
eine Pilotspur 32 vorgesehen, die sich über diejenigen Abschnitte der Spur 30 erstreckt, die mit einer vollen
Nachricht belegt werden können. Gemäß Fig. 3 kann beispielsweise in dem punktiert angedeuieten Abschnitt
der Spur 30 nur noch eine volle Nachricht aufgezeichnet werden, so daß die Pilotspur 32 nach diesem letzten
Abschnitt endet. Als Signaldetektor für die Pilotspur 32 dient ein weiterer Magnetkopf 34. der bei Feststellung
der Pilotspur Steuersignale abgibt.
Das Ansagewerk 12 umfaßt gemäß F i g. 4 ebenfalls ein Magnetband 36, das beispielsweise über ein Reibrad
38 vom Antriebsmotor 40 gelrieben wird und dabei die
mil Pfeilen gekennzeichnete Bewegung ausführt. Auf einer Spur 42 dieses Bandes (F i g. 5) ist ein Ansagetext
gespeichert, der beim Ingangsetzen des Ansagewerkes 12 bzw. des Bandes 36 dem Anrufer zugesprochen wird.
Ein Magnetkopf 44 tastet dabei die Spur 42 ab.
Das Steuer- und Verstärkerieil lö besitzt einen bei
Geräten dieser Art bekannten Aufbau der elektronischen Elemente und braucht deshalb in diesem
Zusammenhang nicht näher erläutert werden.
Die aus der Pilotspur 32 des Speicherbandes 22 stammenden Steuersignale werden in geeigneier Weise
verstärkt und dann bei 14a dem Steuer- und Verstärkerteil 16 zugeleitet, das dadurch eingeschaltet
wird. Das eingeschaltete Sleuerleil 16 bewirkt dann
folgende Funktionen:
a) Der Umschalter 20 wird (beispielsweise über ein Relais) in die gestrichelte Lage gebracht und die
Amtsschleife geschlossen (Verbindung 16a). Der Anrufkreis 10 wird abgeschaltet.
b) Das Ansagewerk 12 w ird über 166 eingeschaltet
und damit der Ansageicxt der Spur 42 vom Band 36
an den Anrufer durchgegeben. Am Ende dieser Ansage ist noch eine Aufforderurig an den Anrufer
enthalten, die ihn zur Abgabe einer Nachricht für den Besitzer dieses Telefonapparates auffordert,
die gespeichert werden kann.
c) Das Speicherwerk 14 wird erneut eingeschaltet und die zugesprochene Nachricht aufgezeichnet.
d) Nach Beendigung der Aufzeichnung auf dem Speicherband 22 wird das ganze Gerät nach einer
bestimmter; Zeitspanne abgeschaltet und der Schalter 20 wieder in die in vollen Linien
gezeichnete Stellung gebracht.
Es ist vorstehend eingehend erläutert, daß beim Eintreffen von Rufsignalen an das Gerät zunächst nur
dessen Speicherwerk 14 über den Anrufkreis 10 kurzzeitig eingeschaltet wird, wobei der Signaldetektor
34 durch Abtasten des Pilotsignals 32 feststellt, ob das Speicherwerk 14 in seiner Spur 30 noch einen Abschnitt
zur Aufnahme einer vollen Nachricht frei hat. Wenn ein solcher Abschnitt vorhanden ist, kommt von der
Pilotspur 32 ein Signal, das die übrigen Elemente des Gerätes in Gang setzt, die dann den normalen
Beantwortungs- und Aufzeichnungszyklus durchführen. Ist dagegen am Band 22 des Speicherwerkes 14 kein
Abschnitt mehr zur Aufzeichnung einer vollen Nachricht vorhanden, dann kommt kein Pilotsignal aus der
Spur 32 und die übrigen Elemente des Gerätes bleiben in Ruhelage. Der Anrufer bekommt vom Gerät keine
Nachricht bzw. Anrufbeantwortung.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 wird wiederum zunächst die Betriebsbereitschaft des
Speicherwerkes 14 wie bei der ersten Bauart geprüft. Anschließend wird aber auch die Betriebsbereitschaft
des Ansagewerkes 12 überprüft. Ils kann nämlich das Band 36 des Ansagewerkes 12 gerissen oder verklemmt
sein, so daß das Ansagewerk 12 trotz des aus dem Steuer- und Verstärkerieil 16 kommenden Schaltimpulses
nicht anläuft und das Gerät seinen Zyklus somit nur leer ausführen würde. Dieser Nachteil wird bei der
zweiten Ausführungsform sicher vermieden.
Die Gruppen 10, 14 und 16 besitzen hier den gleichen Aufbau wie bei der ersten Bauart. Dagegen ist am Band
36 des Ansagewerkes 12' ebenfalls eine Pilotspur 46 aufgezeichnet, die sich (mit Ausnahme einer kleinen
Abschaltlücke) über die gesamte Lange des Bandes erstreckt und durch einen weiteren Signaldetektor 48
abgetastet wird (F ig. 5). Das Pilotsignal aus der Spur 46
wird einem UND-Tor 50 zugeführt, dem auch das Pilotsignal aus der Spur 32 des Speicherwerkes 14
zugeleitet wird. Nur wenn beide Pilotsignale an den beiden Eingängen des UND-Tores anliegen, geht über
seinen Ausgang ein Signal zum Steuer- und Verstärker- j teil 16 und schaltet es ein.
Sobald Rufsignale bei einem Telefonanruf an das Gerät der zweiten Ausführungsform eintreffen, schaltet
der Anrufkreis 10 das Speicherwerk 14 kurzzeitig ein, welches das Pilotsignal einmal über 14a an das
UND-Tor 50 und ferner auch über 146 an das Ansagewerk 12' gibt. Der Motor 40 des Ansagewerkes
12' läuft kurzzeitig an und — falls das Band 36 intakt ist — kommt aus seiner Spur 46 ein weiteres Pilotsignal
über 12a an das UND-Tor 50. Nun wird das Steuer- und
Verstärkerteil 16 über 50a eingeschaltet und folgende Gerätefunktionen bewirkt:
a) Der Umschalter 20 wird (beispielsweise über ein Relais) in die gestrichelte Lage gebracht und die
Amtsschleife geschlossen. Der Anrufkreis 10 wird abgeschaltet.
b) Das Ansagewerk 12' wird durch das Steuer- und Verstärkerteil 16 über 16c eingeschaltet gehalten
und somit der Ansagetexl an den Anrufer durchgegeben. Am Ende wird wiederum eine
Aufforderung zur Abgabe einer Nachricht gegeben.
c) Das Speicherwerk wird erneut eingeschaltet und die zugesprochene Nachricht aufgezeichnet.
d) Nach Beendigung der Aufzeichnung auf dem Speicherband 22 wird das Gerät nach einer
bestimmten Zeitspanne ganz abgeschaltet und der Schalter 20 wieder in die voll gezeichnete Stellung
gebracht.
Es sei noch abschließend erwähnt, daß die Erfindung nicht allein auf die beschriebenen Bauarten beschränkt
ist. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind auch noch abweichende Ausführungsformen denkbar. Es könnte
beispielsweise die eine oder andere Pilotspur derart beschaffen sein, daß sie auch optisch oder photoelektrisch abgetastet werden kann.
Claims (3)
1. Gerät zur Telefonanrufbeantwortung, Welches mit einem Anrufkreis, einem Ansagewerk, einem
Speicherwerk und einem Steuer- und Verstärkerteil ausgerüstet ist, wobei der Anrufkreis durch aus der
Amtsleitung ankommende Rufsignale eingeschaltet wird, das Ansagewerk einen elektromotorisch angetriebenen
Aufzeichnungsträger mit einem an den Anrufer zu übermittelnden Ansagetext aufweist, das
Speicherwerk ebenfalls einen elektromotorisch angetriebenen Aufzeichnungsträger zum Aufzeichnen
von den Anrufern zugesprochener Nachtrichten umfaßt, und das Steuer- und Verstärkerteil zum Ansteuern
des Ansagewerkes zur Übermittlung des Ansagetextes an den Anrufer dient, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger (22) des Speicherwerkes (14) neben der zum Aufzeichnen
der zugesprochenen Nachrichten dienenden ersten Aufzeichnungsspur (30) eine zweite Spur
(32) umfaßt, in welcher ein Pilotsignal derart aufgezeichnet ist, daß es sich entlang derjeniger Abschnitte
der ersten Aufzeichnungsspur erstreckt, die zum Aufzeichnen jeweils einer vollen Nachricht ausreichen,
und daß der durch das Rufsignal eingeschaltete Anrufkreis (10) den Antriebsmotor (26) des Speicherwerkes
(14) einschaltet und die zweite Spur (32) hierauf durch einen Signaldetektor (34) abgetastet
und nur beim Feststellen des Pilotsignals in der zweiten Spur ein Steuersignal abgegeben wird, welches
die Ingangsetzung des Ansagewerkes (12) und die Übermittlung der Ansage an den Anrufer ansteuert
2. Geiät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Speicherwerk (14) kommende Steuersignal das Steuer- und Verstärkerteil (16) unmittelbar
einschaltet.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Aufzeichnungsträger des Ansagewerkes ebenfalls eine
zweite Spur mit einem weiteren Pilotsignal aufweist, das durch einen weiteren Signaldetektor abgetastet
und nur beim Feststellen des weiteren Pilotsignals ein weiteres Steuersignal abgegeben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus dem Speicherwerk (14) kommende Steuersignal das Ansagewerk (12') einschaltet
und daß außerdem dieses Steuersignal und das aus dem Ansagewerk (12') kommende weitere
Steuersignal über ein UND-Tor (50) das Einschalten des Steuer- und Verstärkerteils (16) bewirken, welches
das Ansagewerk eingeschaltet hält und dadurch die Übermittlung des Ansagetextes an den Anrufer
ermöglicht.
Priority Applications (7)
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Legal Events
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---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |