DE2440978B2 - Dosiervorrichtung für Läppmittel - Google Patents

Dosiervorrichtung für Läppmittel

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DE2440978B2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B57/00Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für dem Läppwerkzeug einer Läppmaschine zuzuführendes Läppmittel, das über mehrere bezüglich ihres Durchlasses einzeln einstellbare Rohrleitungen verschiedenen kreisförmigen und konzentrisch zueinander angeordneten Bereichen des Läppwerkzeuges zuführbar ist.
Eine solche zum Sortieren und Klassieren von feinen Pulvern vorgesehene Vorrichtung ist aus der FR-PS 55 610 bekannt. Diese Vorrichtung ist unter anderem zur Verwendung an Läppmaschinen geeignet, wobei dem Läppwerkzeug das zu einem Läppmittel aufbereitete Pulver durch Düsen zugeführt wird. Dabei wird jeder Düse ein Läppmittel mit einer anderen Korngröße über Rohrleitungen zugeführt. Die Düsen sind in verschiedenen Abständen von der Mitte des Läppwerkzeuges aus in radialer Richtung angeordnet. Die Rohrleitungen weisen Hähne auf, mit denen die den Düsen und damit dem Läppmittelwerkzeug pro Zeiteinheit mitgeführte Läppmittelmenge eingestellt werden kann. Damit kann das Läppmittel in der Weise dosiert werden, daß die Arbeitsfläche des Läppwerkzeuges und damit die Oberfläche des Werkstückes ebengehalten werden kann.
Die Hähne in den Rohrleitungen sind jedoch keine geeigneten Dosiervorrichtungen für das Läppmittel, weil ihre drehbaren Hahnküken, die in die zugehörigen Gehäuse eingepaßt sind, durch das Läppmittel, das aus einem mit Läppmittelkorn versetzten flüssigen Läppmittelträger besteht, angegriffen werden. Dadurch werden die Hähne mit der Zeit undicht, d. h. sie lassen, auch wenn sie geschlossen sind, Läppmittel durch, so daß eine feine Dosierung nicht mehr möglich ist
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Dosiervorrichtung so auszubilden, daß sie keinem Verschleiß unterliegt und dadurch nicht undicht werden kann.
to Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der Rohrleitungen geteilt ist und im Bereich ihrer Trennstelle je ein fest angeordnetes Auslaßrohr und ein quer zur Achse des Auslaßrohres verschiebbares Einlaßrohr aufweist.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht darauf, daß das Dosieren des Läppmittels jetzt durch Verschieben der Rohröffnung der Einlaßrohre erfolgt und die Auslaßrohre dadurch nur einen entsprechenden Anteil des zufließenden Läppmittels
2Q auffangen. Damit kann aber das Läppmittel, ohne daß es verschleißanfällige Teile berührt, die dann undicht werden, ebenso feinfühlig dosiert werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung, dem wesentliche Bedeutung zukommt, erfolgt das Verschieben der Einlaßrohre hydraulisch mittels einer jedem Einlaßrohr zugeordneten Kolben-Zylindereinheit
Damit bei ausgeschalteter Maschine dem Läppwerkzeug kein Läppmittel zugeführt werden kann, sind die Kolben der Kolben-Zylindereinheit als hydraulisch einseitig beaufschlagte und jeweils gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbare Plungerkolben ausgebildet und die Einlaßrohre in einer Querbohrung ihres zugeordneten Kolbens befestigt.
Zum Einstellen einer bestimmten Dosierung ist der Hub der Kolben mittels je einer Stellschraube einstellbar, die mittels einer Ringmutter in ihrer jeweiligen Stellung feststellbar sind.
Damit die dem Läppwerkzeug zugeführten Läppmittelmengen sich zum Hub der Kolben im wesentlichen proportional verhalten, sind die den Auslaßrohren gegenüberliegenden Öffnungen der Einlaßrohre spaltförmig verengt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 den oberen Teil einer Läppmaschine mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 den Schnitt H-II aus F i g. 3,
F i g. 3 den Teilschnitt IH-HI aus F i g. 4 und
F i g. 4 die Dosiervorrichtung in Draufsicht.
Im oberen Spindelgehäuse 10 einer Läppmaschine ist eine Hauptspindel 11 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Das obere Ende der Hauptspindel U ist als Vierkeilwelle 11a ausgebildet, auf der eine Antriebsscheibe 12, beispielsweise eine Zahnriemenscheibe, befestigt ist. Die Antriebsscheibe 12 ist mittels eines nicht weiter dargestellten Kraftübertragungsmittels, beispielsweise ein Zahnriemen, antreibbar. Am unteren Ende der Hauptspindel U ist ein oberer kreisförmiger
W) Läppscheibenträger 13 angebracht, an dem eine obere kreisförmige Läppscheibe 14 befestigt ist.
Der Läppscheibenträger 13 ist mit zwei kreisförmigen, nach oben offenen Rinnen 15 und 16 versehen, die voneinander abweichende Durchmesser haben und
""' konzentrisch zueinander angeordnet sind. Vom Boden der Rinnen 15 und 16 aus sind in etwa gleichmäßigen Abständen voneinander Bohrungen 17 und 18 angebracht, die durch den Läppscheibenträger 13 und durch
die Läppscheibe 14 gehen.
Seitlich am Spindelgehäuse 10 ist eine Dosiervorrichtung 20 angebracht, die als Zweifachgerät mit zwei Rohrleitungen 21,22 und zwei Rohrleitungen 23,24, die vorzugsweise als flexible Schläuche ausgebildet sind, versehen isL Die Rohrleitungen 23 und 24 enden in Rohrstücken 25 und 26, an denen Abstreifer 27 befestigt sind, die das aus den Rohrstücken 25 und 26 austretende Läppmittel beim Umlaufen des Läppscheibenträgers 13 in die Bohrungen 17 und 18 streichen. Die Rohrstücke 25 und 26 sind an einem Querstück 28 befestigt, das mit einer Führungsstange 29 in einem Führungsstück 30 am Spindelgehäuse 10 senkrecht geführt ist Beim Absenken des Läppwerkzeuges 13, 14 aus der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung in seine Arbeitsstellung, aber auch zum Ausgleich von Verschleiß der Läppscheibe 14 bewegt sich die Führungsstange 29 mit ihrem Querstück 28, den Rohrstücken 25,26, den Abstreifern 27 und den flexiblen Rohrleitungen 23 und 24 mit
Die Dosiervorrichtung 20 besteht aus einem Behälter 40 mit zwei Kolben-Zylindereinheiten, die aus einem gemeinsamen Gehäuse 41, zwei Durchgangsbohrungen 42, 43 und zwei Kolben 44, 45, die in den Durchgangsbohrungen 42,43 axial verschiebbar geführt sind, bestehen. Die Kolben 44 und 45 sind als Plungerkolben ausgebildet und nehmen in je einer Querbohrung 66 je ein Einlaßrohr 46 und 47 auf, die mit den Kolben 44 und 45 fest verbunden und mit ihnen in Langlöchern 48 in den Zylinder-Kolbeneinheiten 41,42 und 41,43 geradlinig bewegbar sind.
Die Einlaßrohre 46 und 47 sind an ihren Enden innerhalb des Behälters 40 zu spaltförmigen öffnungen 49 und 50 verengt. Diesen öffnungen gegenüber liegen Auslaßrohre 51 und 52, die in dem Behälter 40 fest angeordnet und mit den Rohrleitungen 23 und 24 verbunden sind. Die aus den Zylinder-Kolbeneinheiten 41,42 und 41,43 herausragenden Enden der Einlaßrohre 46 und 47 sind über die Rohrleitungen 21 und 22 mit einem nicht weiter dargestellten Mischbehälter verbunden, in dem das lose Läppmittelkorn mit dem flüssigen Läppmittelträger, in dem es suspendiert ist, gemischt wird.
Die Kolben 44 und 45 sind über ein Druckmittel antreibbar, das von einer nicht weiter dargestellten Druckmittelquelle ausgeht und durch Bohrungen 53 und 54 in Zylinderräume 55 stirnseitig vor die Kolben einleitbar ist Zur Ausbildung der Zylinderräume 55 sind die Kolben 44 und 45 stirnseitig zu Zapfen 56 mit einem geringeren Durchmesser als die Kolben 44,45 abgesetzt und ist das Gehäuse 41 durch einen Deckel 57 mit Aufhängeschlitzen 58 abgeschlossen. Federn 59, die sich an einer Abdeckleiste 60 abstützen, halten die Kolben 44
ίο und 45 ständig in ihrer Endstellung. Der Hub der Kolben 44 und 45 ist mittels je einer Stellschraube 6?, 62 einstellbar, die mittels je einer Ringmutter 63,64 in ihrer jeweiligen Stellung feststellbar sind.
Die Dosiervorrichtung arbeitet wie folgt: Das aufbereitete Läppmittel fließt ständig durch die Rohrleitungen 21 und 22 und die Einlaßrohre 46 und 47 in den Behälter 40 und gelangt durch eine Abflußleitung 65 zurück zum Mischbehälter. Soll Läppmittel in die Rinnen 15 und 16 fließen, werden die Zylinderräume 55 durch das Druckmittel beaufschlagt das die Kolben 44 und 45 entgegen der Kraft ihrer Federn 59 zurückschiebt Dadurch gelangen die Einlaßrohre 46 und 47 über die Auslaßrohre 51 und 52, so daß Läppmittel durch die Rohrleitungen 23 und 24 in die Rinnen 15 und 16 fließt. Soll weniger Läppmittel zugeführt werden, werden die Stellschrauben 61 und 62 nach Lösen der Ringmuttern 63 und 64 in Richtung der Kolben 44, 45 verstellt und mittels der Ringmuttern 63, 64 wieder festgestellt Die Einlaßrohre 46, 47 befinden sich
so nunmehr nur noch mit einem Bruchteil ihrer verengten öffnungen 49 und 50 über den Auslaßrohren 51 und 52, so daß auch nur ein entsprechender Anteil des aus den Einlaßrohren 46, 47 strömenden Läppmittels in die Auslaßrohre 51,52 gelangt Überschüssiges Läppmittel fließt über die Abflußleitung 65 zum Mischbehälter zurück.
Die Kolben 44 und 45 können auch einzeln beaufschlagt werden, so daß nur eine Rinne 15 oder 16 mit Läppmittel gespeist wird. Durch unterschiedliche
W Einstellung der Stellschrauben 61 und 62 kann den Rinnen 15 und 16 ebenso wahlweise mehr oder weniger Läppmittel zugeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dosiervorrichtung für dem Läppwerkzeug einer Läppmaschine zuzuführendes Läppmittel, das über mehrere bezüglich ihres Durchlasses einzeln einstellbare Rohrleitungen verschiedenen kreisförmigen und konzentrisch zueinander angeordneten Bereichen des Läppwerkzeuges zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rohrleitungen (21, 23, 46, 51 und 22, 24, 47, 52) geteilt ist und im Bereich ihrer Trennsteiie je ein fest angeordnetes Auslaßrohr (51, 52) und ein quer zur Achse des Auslaßrohres (51, 52) verschiebbares Einlaßrolir (46,47) aufweist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Einlaßrohre (46, 47) hydraulisch mittels einer jedem Einlaßrohr (46, 47) zugeordneten Kolben-Zylindereinheit (41,42,44 und 41,43,45) erfolgt.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (44, 45) der Kolben-Zylindereinheiten (41, 42,44 und 41,43, 45) als hydraulisch einseitig beaufschlagte und jeweils gegen die Kraft einer Feder (59) axial verschiebbare Plungerkolben ausgebildet und die Einlaßrohre (46, 47) in einer Querbohrung (66) ihres zugeordneten Kolbens (44,45) befestigt sind.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Kolben (44, 45) mittels je einer Stellschraube (61, 62) einstellbar ist, die mittels einer Ringmutter (63, 64) in ihrer jeweiligen Stellung feststellbar sind.
5. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslaßrohren (5ί, 52) gegenüberliegenden Öffnungen (49, 50) der Einlaßrohre (46, 47) spaltförmig verengt sind.
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