DE2440844A1 - Hifi-ein- bis mehr-kanal tonaufnahmeund wiedergabetechniken - Google Patents

Hifi-ein- bis mehr-kanal tonaufnahmeund wiedergabetechniken

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DE2440844A1
DE2440844A1 DE2440844A DE2440844A DE2440844A1 DE 2440844 A1 DE2440844 A1 DE 2440844A1 DE 2440844 A DE2440844 A DE 2440844A DE 2440844 A DE2440844 A DE 2440844A DE 2440844 A1 DE2440844 A1 DE 2440844A1
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Karl Otto Poensgen
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/26Spatial arrangements of separate transducers responsive to two or more frequency ranges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/027Spatial or constructional arrangements of microphones, e.g. in dummy heads

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Hifi-Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken Patentbeschreibung Die Erfindung betrifft Hifi-Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken für stark angenähertes Drei-Dimensionales Hören bei vier Hauptkanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken und für Drei-Dimensionales Hören bei fünf Hauptkanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, bei Tonwiedergabetechniken mittels einer Hifi-Lautsprecherbox, eines Hifi-Rauinklangstrahlers oder eines Hifi-Kugelraumstrahlers.
  • Es ist bekannt, daß bei der Quadrophonie zwei Hauptmikrophongruppen auch Acht- oder Sechzehnkanaligen Tonbandgeräten den Klang vor dem Orchester-links und rechts angeordnet aufzeichnen und zwei weitere Haupt-Mikrophongruppen irgendwo rückwärts in der Tiefe des Konzertsaales oder Tonstudios den Klang aufzeichnen.
  • Diese vier Hauptkanäle sollen bei der Tonwiedergabetechnik durch vier Lautsprecher, die in vier verschiedenen Ecken eines Raumes angeordnet werden, den onzertsaal-Charakter mit seinen Hall- und Reflektionseffekten wiedergeben.
  • Weiterhin ist eine Hauptkanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechnik bekannt, die bei der Tonwiedergabetechnik durch vier verschiedene Lautsprecher, die in vier verschiedenen Ecken eines Raumes angeordnet werden, den Zuhörer in die Mitte einer Beatgruppe oder eines Tanzorchesters versetzen. Bei Beatmusik schmettern Trommelkaskaden von rundum auf den Zuhörer nieder oder der Zuhörer kann erleben, wie Musiksignale von Instrument zu Instrument weitergegeben werden und ihn umlaufen.
  • Diese beiden verschiedenen Tonaufnahmetechniken erzeugen bei den Tonwiedergabetechniken eine Art von räumlichen Hören, die einerseits sehr beschränkte Schallfelder bei der Wiedergabe haben, nur in der Mitte des Raumes,weil sonst Teile der vorderen oder hinteren Lautsprechergruppe nicht mehr wahrnehmbar werden.
  • Weiterhin haben beide Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken mit echtem räumlichen Hören, wie es von einem Klangerzeuger produziert wird, nichts gemeinsam.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Schallereignisse jeder Art, vorzugsweise BXsik und Sprache, mittels Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken bei vier Hauptkanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken ein stark angenähertes Drei-Dimensionales Hören bei den Tonwiedergabetechniken zu vermitteln und bei den fünf Hauptkanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken ein DreiXDimensionalés Hören bei den Tonwiedergabetechniken zu vermitteln, mittels einer Hifi-Lautsprecherbox, eines Hifi-Raumklangstrahlers oder eines Hifi-Eugelraumstrahlers.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für die Tonaufnahmetechniken mittels Acht bis Sechzehn, oder noch Mehrkanaligen Tonaufzeichnungsgeräten, vier Hauptkanäle aufgezeichnet werden. Die dazu nötigen Mikrophongruppen, bestehend aus beliebig vielen Mikrophonen und Kanälen werden in vier verschiedenen Hauptgruppen jeweils für einen der vier Hauptkanäle, vor dem Klangerzeuger, auf der linken Seite des Klangerzeugers, auf der rechten Seite des Klangerzeugers und hinter dem Klangerzeuger angeordnet.
  • Da sich jedes Schallereignis kugelabstrahlcharakteristisch ausbreitet, werden durch die rundum Verteilung der vier Hauptmikrophongruppen um den Klangerzeuger stark angenähert alle Phasen der kugelabstrahlcharakteristischen Schallausbreitung mittels Tonaufnahmetechnikgeräten aufgezeichnet.
  • Die vier Hauptkanäle werden bei den Tonwiedergabetechniken mittels einer Hifi-Lautsprecherbox, eines Hifi-Raumklangstrahlers oder eines Hifi-Kugelraumstrahlers wiedergegeben.
  • Es werden vier Lautsprechergruppen li zu je drei Lautsprechern , eines Kalotten Mittel-Hochton-Lautsprechers 5, eines Mitteltöners oder einer Mittelton-Kalotte 8 und eines Tieftonlautsprechers 6, Fig. 9, Box 1, in den vier Außenwänden 2, 3, 4, so angeordnet, daß die in der Vorderwand 2 angeordnete Lautsprechergruppe 11, den Hauptkanal der vor dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe, daß die in der linken Seitenwand 3 angeordnete Lautsprechergruppe 11, den Hauptkanal der links von dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe, daß die in der rechten Seitenwand 3 angeordnete Lautsprechergruppe ll,vden Hauptkanal der rechts von dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe und daß die in der Rückwand 4 angeordnete Lautsprecher gruppe II, den Hauptkanal der hinter dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe wiedergibt.
  • Bei diesen Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken wird ein stark angenähertes Drei-Dimensionales Hören bei den Tonwiedergabetechniken erreicht.
  • Die oben beschriebene Hifi-Lautsprecherbox, Fig. 9, Box i, so dimensioniert, daß sie die von einem Orchester, einer Jazzband oder einer Beatgruppe produzierten Phonzahlen wiedergibt, wird auf einer Bühne plaziert, bei den Zuhörern den Eindruck erwecken, als handele es sich stark angenähert, um das Life-Auftreten der entsprechenden Ensombles.
  • Bei der Herabsetzung der Leistung und der Größe der oben beschriebenen Hifi-Lautsprecherbox, Fig. g, Box 1, bleiben die oben beschriebenen Klangabstrahlcharakteristiken erhalten und es wird im-häuslichen Bereich möglich, ein stark angenähertes Drei-Dimensionales Hören zu erreichen.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die vier Lautsprechergruppen 11 in der Außenwand 13 einer Halbkugel 12, Fig. 10, angeordnet sind.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die vier Lautsprechergruppen 11 in den vier Außenwänden 15 einer Pyramide Fig. 11, 14, angeordnet sind.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß zur Senkung der Produktionskosten der Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, bei den Tonaufnahmetechniken die Hauptmikrophongruppe mittels beliebig vieler Mikrophone und Kanäle, die vor dem Klangerzeuger angeordnet ist, den Klang in vollem Frequenzumfang aufzeichnetO Während die Hauptmikrophongruppen, die links, rechts und hinter dem Klangerzeuger angeordnet sind, mit Spezialmikrophonen ausgerüstet sind,-die nur mittlere und hohe Frequenzen aufzeichnen.
  • Die vier Hauptkanäle werden bei den Tonwiedergabeteh: iken, mittels einer llifi-Lautsprecherbo, eines Hifi-Raumklangstrahlers oder eines Hifi-Kugelraumstrahlers wiedergegeben.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die in den Vorderwänden 2 angeordneten Lautsprecher 5, 6, der Fig. 1, Fig. 7, der Patentanmeldung P 24 35 944.2, den Hauptkanal der vor dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe in vollem Frequenzumfang wiedergeben. Die Lautsprecher. 5 der linken Seitenwände 3 den Hauptkanal der links vor dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe wiedergeben. Die Lautsprecher 5, der rechten Seitenwände 3, den rechts vor dem Klangerzeuger angeordneten Hauptkanal der rechten Mikrophongruppe wiedergeben. Die Lautsprecher 5 der Rückwände 4 den Hauptkanal der hinter dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe wiedergeben.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die in der Vorderwand 2, der Box 1, Fig. 2, angeordneten Lautsprecher 5, 6, 8, die in dem Deckel 7 angeordneten Lautsprecher 5, 8, und der in der Riickwand 4 angeordnete Lautsprecher 6, den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben. Die in den Seitenwänden 3 und in der deckwand 4 angeordneten Lautsprecher 5, 8, werden in der Hauptkanalaufteilung wie oben beschrieben eingesetzt, Ein. weiteres Kennzeichen besteht darin, daß in der Vorderwand 2 ein Lautsprecher 5 und in dem Deckel 7 die Lautsprecher 5, 6, 8, der Box l, Fig. 3, angeordnet sind, die den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin1 daß der in der Vorderwand 2 angeordnete Lautsprecher 5, der in dem Zwischenboden 9 angeordnete Lautsprecher 6 und der in dem Deckel 7 angeordnete Lautsprecher 8 der Box l, Fig. 4, den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die in der Vorderwand 2 angeordneten Lautsprecher 6, 8 und der in dem Gestell 10 angeordnete Lautsprecher 5, der Gestellvorderseite 10, der Box l, Fig. 5, den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß der in der Vorderwand 2 angeordnete Lautsprecher -6, die in dem Gestell 10 angeordneten Lautsprecher 5, 8-, der Gestellvorderseite 10, der Box 1 Fig. 6, den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß der in der Vorderwand 2 angeordnete Lautsprecher 5 und der in dem Deckel 7 angeordnete Lautsprecher 6, der Box l, Fig. 8, den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß für die Tonaufnahmetechniken fünf Hauptkanäle auf gezeichnet werden und die fünfte Mikrophongruppe bestehend aus beliebig vielen Mikrophonen und Kanälen über dem Klangerzeuger angeordnet werden.
  • Da sich jedes Schallereignis kugelabstrahlcharakteristisch ausbreitet, werden durch die angenäherte halbkugelförmige, wie eine Glocke überdeckende Verteilung der fünf Hauptmikrophongruppen an allen vier Seiten und über dem Klangerzeuger stark angenähert alle Phasen der kugelabstrahlcharakteristischen Schallausbreitung mittels Tonaufnahmetechnikgeräten aufgezeichnet.
  • Die fünf Hauptkanäle werden bei den Tonwiedergabetechniken , mittels einer Hifi-Lautsprecherbox, eines Hifi-Raumklangstrahlers oder eines Hifi-Kugelraumstrahlers wiedergegeben.
  • Die Lautsprechergruppe 11 die in dem Deckel 7, der Fig. 12, Box l, angeordnet ist, gibt den Hauptkanal der über dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe wieder. Die Aufteilung der übrigen Hauptmikrophongruppen vollzieht sich bei den Tonwiedergabetechniken wie oben beschrieben.
  • Bei diesen Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken wird ein stark angenähert es perfesktes Drei-Dimensionales Hören bei den Tonwiedergabetechniken erreicht.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß sich die Fig. 9 bis Fig. 11 um je eine Lautsprechergruppe 11 erweitern lassen.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß zur Senkung der Produktionskosten der Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken von dem fünften Hauptkanal, der über dem Klangerzeuger angeordneten Mikrophongruppe , angenähert halbkugelförmig, wie eine Glocke überdeckend, mittels Spezial-Mikröphonen ausgerüstet, nur mittlere und hohe Frequenzen aufgezeichnet werden. Für die Aufteilung der Wiedergabe mittels eines Hauptkanals mit vollem Frequenzumfang, und vier Hauptkanälen für mittlere und hohe Frequenzen, wie oben angegeben, sind alle Figuren von Fig. l bis Fig. 12 vorgesehen.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht- darin, daß bei einer angenäherten halbkugelförmigen, wie eine Glocke überdeckenden Verteilung beliebig vieler Mikrophongruppen und beliebig vieler Kanäle bei den Tonaufnahmetechniken über einem Klangerzeuger angeordnet, bei den Tonwiedergabetechniken durch beliebig viele Kanäle mittels beliebig vieler Lautsprecher ein Drei-Dimensionales Hören in restloser Perfektion möglich ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß zur Senkung der Produktionskosten bei einer Verteilung beliebig vieler Mikrophongruppen und beliebig vieler Kanäle, bei angenäherter halbkugelförmiger, wie eine Glocke überdeckende Verteilung, der Mikrophongruppen über dem Klangerzeuger angeordnet und einer Aufteilung mittels Tonaufnahmetechniken mittels beliebig vieler Kanäle in einen Hauptkanal1 in zwei IIauptkanäle oder in drei Hauptkanäle, bei den Tomrieder$abetechniken selbst mittels eines Hauptkanales, der mittels Tonfrequenzweiche, aktiv oder passiv, mittels eines oder mehrerer Lautsprecher wiedergegeben wird, stark angenahertes räumliches Hören möglich ist.
  • Eine starke Verbesserung des räumlichen Hören läßt sich bei den Tomriedergabetechniken mittels zwei oder drei Hauptkanälen mittels Tonfrequenzweichen, aktiv oder passiv, und mittels mehrerer Lautsprecher erreichen.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß falls neue Tonwiedergabegeräte (Lautsprecher) entwickelt werden sollten, mittels denen breitere Frequenzumfänge wiedergegeben werden können oder diese neuen Tonwiedergabegeräte im Umfang kleiner werden1 es wünschenswert wäre, die Tonwiedergabegeräte für die oben beschriebenen Aufnahmetechniken kleiner zu gestalten.
  • Ein weiteres Kennzeichen nest, daß wenn Tonaufnahmegeräte (Mikrophone) entwickelt werden, die einen Teil der für die oben beschriebenen Aufnahmetechniken benötigten Mikrophongruppen einsparen könnten, dieses äußerst wünschenswert erschiene.

Claims (12)

  1. Hifi-Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wieder--
    gabe techniken Patentansprüche Hifi-Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, dadurch gekennzeichnet, daß vier Hauptkanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, bei der Tonwiedergabe mittels einer Hifi-Lautsprecherbox (Fig. 9 : 1), einer Hifi-Halbkugel (Fig. 10 : 12)und einer Hifi-Pyramide (Fig. 11 : 14) stark angenähertes Drei-Dimensionales Hören erreichen, und daß fünf Hauptkanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, bei den Tonwiedergabetechniken mittels einer Hifi-Lautsprecherbox (Fig.
    12 : 1) Drei-Dimensionales Hören erreicht, daß für die Tonaufnahmetechniken sich ein grobmaschiges gespanntes Netz, angenähert halbkugelförmig, wie eine Glocke überdeckend, über dem Klangersauger ausbreitet, in dem beliebig viele Mikrophone mit beliebig vielen Kanälen in vier Hauptmikrophongruppen für vier Hauptkanäle angeordnet sind, die mittels Acht- bis Sechzehn- oder Mehrkanaligen Tonaufzeichnungsgeräten den Klang jeder Hauptgruppe aufzeichnen, die vier Hauptmikrophongruppen für die vier Hauptkanäle sind in dem Netz vor dem Klangerzeuger, in dem Netz auf der linken Seite des Klangerzeugers, in dem Netz auf der recht ten Seite des Klangerzeugers und in dem Netz hinter dem Klangerzeuger angeordnet, das Netz soll nur der Einfachheit halber eventuell vorhanden sein, die beliebig vielen Mikrophone- lassen sich auch ohne Verwendung eines Netzes in derselben Verteilung anordnen, die Tonwiedergabetechniken erfolgen mittels der Hifi-Lautsprecherbox (Fig. 9), der Hifi-Halbkugel (Fig. 10) und der Hifi-Pyramide (Fig. 11), die Lautsprechergruppen (ll) bestehend aus einem Kalotten Bfittel-Hochton-Lautsprecher (5), einem Mitteltöner oder einer Mittelton-Kalotte (8) und einem Tieftonlautsprecher (6), die in den Vorderwänden (2) angeordnet sind, geben den Klang der Hauptmikrophongruppe die vor dem Klangerzeuger angeordnet war, mittels des vorderen Hauptkanales wieder, die Lautsprechergruppen (11) die in den linken Seitenwänden (3) angeordnet sind, geben den Klang der Hauptmikrophongruppe, die links von dem Klangerzeuger angeordnet war, mittels des linken Hauptkanals wieder, die Lautsprechergruppen (11) die in den rechten Seitenwänden (3) angeordnet sind, geben den Klang der Hauptmikrophongruppe, die rechts von dem Klangerzeuger angeordnet war, mittels des rechten Hauptkanals wieder, die Lautsprechergruppen (11) die in den Rückwänden (4) angeordnet sind, geben den Klang der Hauptmikrophongruppe, die hinter dem Klangerzeuger angeordnet war, mittels des hinteren Hauptkanals wieder, bei den Tonaufnahmetechniken mittels fünf Hauptmikrophongruppen und fünf Hauptkanälen wird eine zusätzliche Hauptmikrophongruppe über dem Klangerzeuger in dem Netz oder ohne das Netz angeordnet, die Tonwiedergabetechniken der fünf Hauptkanäle erfolgen mittels der Hifi-Lautsprecherbox (Fig. 12), die Lautsprechergruppe (ll) die in dem Deckel (7) angeordnet ist, gibt den Klang der Hauptmikrophongruppe, die über dem Klangerzeuger angeordnet war, mittels des oberen Hauptkanals wieder, die Aufteilung der übrigen Kanäle erfolgt wie oben beschrieben, bei den vier Hauptkanal Wiedergabetechniken , für die fünf Kanalwiedergabetechniken sind die (Fig. 9 - ll) vorbereitet, die sich leicht um einen fünften Kanal erweitern lassen.
  2. 2) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonaufnahmetechniken, die Hauptmikrophongruppe, die vor dem Klangerzeuger angeordnet ist, den vorderen Hauptkanal in vollem Frequenzumfang aufzeichnet, die Hauptmikrophongruppen, die links, rechts und hinter dem Klangerzeuger angeordnet sind, mittels Spezialmikrophonen nur mittlere und hohe Frequenzen in je einen Hauptkanal aufzeichnen, die Tonwiedergabetechniken erfolgen mittels der ((Fig. l, Fig. 7) (der Patentanmeldung P 24 35 944.2)) der Boxen (1), die in den Vorderwänden (2) angeordneten Lautsprecher (5,6) den vorderen Hauptkanal mit den vollen Frequenzumfang wiedergeben und die in den Seitenwänden (3), der Rüclcwände (4) angeordneten Lautsprecher (5), die zugeordneten linken, rechten und hinteren Hauptkanäle wiedergeben.
  3. 3) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonwiedergabetechniken, mittels der Box (Fig. 2 : 1), die in der Vorderwand (2) angeordneten Lautsprecher (5, 6, 8), die in den Deckel (7) angeordneten Lautsprecher (5, 8) und der in der Rückwand (4) angeordnete Lautsprecher (6) den vorderen Hauptkanal mit den'vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  4. 4) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonwiedergabetechniken mittels der Box (Fig. 3 : 1) der in der Vorderwand (2) angeordnete Lautsprecher (5) und die in den Deckel (7) angeordneten Lautsprecher (5, 6, &) den vorderen Hauptkanal, mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  5. 5) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonwiedergabetechniken mittels der Box (Fig. 4 : i) der in der Vorderwand (2) angeordnete Lautsprecher (5) und der in dem Zwischenboden (9) angeordnete Lautsprecher (6) und der in den Deckel (7) angeordnete Lautsprecher (8) den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  6. 6) Hifi-Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonwiedergabetechniken, mittels der Box (Fig. 5 : 1) die in der Vorderwand (2) angeordneten Lautsprecher (6, 8) und der in dem Gestell (10) angeordnete Lautsprecher (5) der Gestellvorderseite (10), den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  7. 7) Hif- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechnien, nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonwiedergabetechniken, mittels der Box (Fig. 6 : i), der in der Vorderwand (2) angeordnete Lautsprecher (6), die in dem Gestell (10) angeordneten Lautsprecher (5, 8) der Gestellvorderseite (10) den vorderen Hauptkanal mit dem vollen Frequenzumfang wiedergeben.
  8. 8) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonwiedergabetechniken, mittels der Box (Fig. 8 : i) der in der Vorderwand (2) angeordnete Lautsprecher (5) und der in dem Decken (7) angeordnete Lautsprecher (6) den vorderen Hauptkanal mit den vollem Frequenzumfang wiedergeben.
  9. 9) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch -1, 2, 3, Ii, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonaufnahmetechniken, mittels fünf liauptmikrophongruppen, und fünf Hauptkanälen, die Hauptmikrophongruppe, die über dem Klangerzeuger angeordnet war, mittels Spezialmikrophonen nur mittlere und hohe Frequenzen für den fünften oberen Hauptkanal aufzeichnet, bei den fünf Hauptkanälen der Tonwiedergabetechniken, nur der vordere Hauptkanal den vollen Frequenzumfang mittels der Hifi-Lautsprecherboxen (Fig. 1 - 9), der Hifi-Halbkugel (Fig. 10), der Hifi-Pyramide (Fig. all), der Hifi-Lautsprecherbox (Fig. 12) wiedergibt.
  10. 10) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonaufnahmetechniken sich ein grobmaschiges gespanntes Netz, angenähert halbkugelförmig, wie eine Glocke überdeckend, über den Klangerzeuger ausbreitet, in dem beliebig viele Mikrophone mit beliebig vielen Kanälen, oder auch ohne Verwendung eines Netzes, angeordnet sind, die mittels Tonaufzeichnungsgeräten den Klang in beliebig vielen Hauptkanälen aufzeichnen, und bei den Tomriedergabetechniken der Klang mittels eines Hifi- Raumklangstrahlers in beliebig vielen IIauptkanälen wiedergegeben wird.
  11. ll) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch l, 2, 3, , 5, 6, 7, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonaufnahmetechniken , mittels beliebig vieler Kanäle ein Hauptkanal aufgezeichnet wird, der bei den Tonwiedergabetechniken mittels Tonfrequenzweichen, aktiv oder passiv, mittels eines oder mehrerer Lautsprecher wiedergegeben wird.
  12. 12) Hifi- Ein- bis Mehr-Kanal Tonaufnahme- und Wiedergabetechniken, nach Anspruch l, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß bei den Tonaurnahmetechniken, mittels beliebig vieler Kanäle zwei oder drei Hauptkanäle aufgezeichnet werden, die bei den Tonwiedergabetechniken, mittels Tonfrequenzweichen, aktiv oder passiv, mittels eines oder mehrerer Lautsprecher wiedergegeben werden.
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FR2345046A1 (fr) * 1976-03-16 1977-10-14 Wehner Raymond Ensemble a transducteurs pour systeme sonore
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