DE2440153A1 - Vernebelungsgeraet fuer fluessigkeit - Google Patents

Vernebelungsgeraet fuer fluessigkeit

Info

Publication number
DE2440153A1
DE2440153A1 DE2440153A DE2440153A DE2440153A1 DE 2440153 A1 DE2440153 A1 DE 2440153A1 DE 2440153 A DE2440153 A DE 2440153A DE 2440153 A DE2440153 A DE 2440153A DE 2440153 A1 DE2440153 A1 DE 2440153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ejector
liq
liquid
liquid supply
supply pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2440153A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacobus Gerardus Vertegaal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stork Brabant BV
Original Assignee
Stork Brabant BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stork Brabant BV filed Critical Stork Brabant BV
Publication of DE2440153A1 publication Critical patent/DE2440153A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0441Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber
    • B05B7/045Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber the gas and liquid flows being parallel just upstream the mixing chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
    • B05B7/062Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
    • B05B7/066Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vernebelungsgerät für Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Feinverteilung einer Flüssigkeit in einem Gasstrom, die mit einem als ein Venturirohr ausgebildeten Ejektor, mit einem Anschluß für das Gas und mit einem Zufuhrrohr für die Flüssigkeit, versehen ist.
  • Eine derartige Einrichtung ist in verschiedenen Ausführungen.bekannt und wird zur Sättigung einer Gasatmosphäre mit Flüssigkeit verwendet. Ein Beispiel einer derartigen Anwendung ist ein sogenannter Dämpfer in der Textilindustrie, bei dem eine bedruckte oder anders behandelte Bahn in eine Dampfatmosphäre zur Ergänzung und Abrundung der vorhergçhendenBehandlung eingeführt wird.
  • In dem obigen Beispiel eines Dämpfers wird eine bedruckte Textilbahn in einer gesättigten Dampfatmosphäre von etwas über 100 °C behandelt, um: -. eine luftfreie Umgebung zu schaffen: - die behandelte (in diesem Fall bedruckte Bahn) wesentlich durch frei werdende Kondensationswärme aufzuwärmen - die Druckpasta und die Fasern der Bahn zu schwellen, so daß der Farbstoff in die Fasern eindringen kann; - bei exothermen chemischen und/oder physikalischen -Reaktionen die Bahn durch Konvektion zu kühlen.
  • In den soweit bekannten Dämpfern ist es üblich, diese Behandlung mit gesättigtem Wasserdampf auszuführen. Führt man nun gesättigten Dampf unmittelbar aus einem Kessel über eine Leitung dem Behandlungsraum zu, so tritt sehr oft schon Kondensation in den Zufuhrleitungen auf. Demzufolge können Wassertropfen in die Behandlungskammer geraten und die Textilbahn beeinträchtigen, so daß diese Flecken zeigt.
  • Die oben erwähnten Schwierigkeiten hat man dadurch versucht zu beseitigen, daß ungesättigter Dampf Anwendung findet in dem mit Hilfe einer Dosierpumpe mit konstantem Druck eine Wassermenge über ein feines Mundstück vernebelt wird, um in dieser Weise gesättigten Dampf zu erhalten. In der Praxis jedoch hat es sich herausgestellt, daß eine genaue Regulierung sehr schwierig durchzuführen ist, während außerdem die sehr kleinen Offnungen (0,2 mm) der Düse sehr bald verschmutzen und dadurch eine Verstopfung eintritt. Die besagten Öffnungen der Düse sollen sehr klein sein, um eine feine Vernebelung zu erhalten, und die Entstehung von Wassertropfen um jeden Preis zu vermeiden. Die Regulierung der Wassermenge in ungesättigtem Dampf ist sehr schwierig, weil bei einer kleineren oder größeren Wassermenge eine andere Düse Anwendung finden soll, um die gleiche Vernebelungsfeinheit zu erhalten.
  • Man hat zwar versucht, mittels eines Venturirohrs Wasser anzusaugen und fein zu vernebeln. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dennoch WassertrOpfen in dem Zerstäubungsdampf entstehen, wodurch der Druck in dem Venturirohr plötzlich sinkt und die Wasserzuführung stockt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsvernebler zu schaffen, der die Möglichkeit bietet, unter Aufrechterhaltung der bezweckten Feinheit der Vernebelung eine Regulierung in bestimmten Grenzen durchzuführen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse des Flüssigkeitszuführungsrohrs mit der Achse des Ejektors zusammenfällt und daß die Ausmündungsöffnung des flüssigkeftszuführungsrolirs strömungsunterhalb der engsten Stelle des Ejektors angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird der Druckverlauf innerhalb des Venturirohrs von der größeren oder geringeren Flüssigkeitszuführung über das Rohr nicht gestört und es kann deshalb eine stabile Mengenregulierung in bestimmten Grenzen erhalten werden. Diese Regulierung wird in einfacher Weise durch die Änderung des Gasstroms, wodurch auch die angesaugte Flüssigkeitsmenge sich ändert, erzielt.
  • Eine weitere Regelmöglichkeit wird dadurch erhalten, daß das Flüssigkeitszuführungsrohr axial verstellbar innerhalb des Ejektors aufgestellt ist. Hierdurch wird eine inderung im Druckvrhältnis zwischen dem Flüssigkeitsvorrat und der Ausmündungsöffnung des Flüssigkeitszuführungsrohrs erhalten, was eine Regelmöglichkeit bietet.
  • Die bezweckte Mischung der Flüssigkeit mit dem Gas (z.B. Wasser mit gesättigtem Dampf) kann erfindungsgemäß noch weiter dadurch verbessert werden, wenn axial zu dem Venturirohr und dem Flüssigkeitszuführungsrohr ein Rohrstück und ein konzentrisch dieses Rohrstück umgebendes Gehäuse über das Venturirohr hinaus angebracht sind, wobei das Gehäuse mit einer tangential gerichteten Gaszuführungsleitung versehen ist. Durch diese Maßnahmen kann die Homogenität der Mischung sehr hoch hinaufgetrieben werden und eine äußerst feine Flüssigkeitsvernebelung erhalten werden, wobei die tangential eingeführte ungesättigte Gasmenge gesättigt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der das erfindungsgemäße Flüssigkeitsvernebelungsgerät in einer auf einen Textildämpfer Anwendung findenden Ausführungsform dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ubersicht der Aufstellung des Flüssigkeitsvernebelungsgerätes,in der Seitenwand des Dämpfers, Fig. 2 in größerem Maßstab einen axialen Längsschnitt durch das Vernebelungsgerät.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht das Vernebelungsgerät aus einem Gehäuse 1, das mit einem den eigentlichen Ejektor bildenden Anschlußblock 2 versehen ist. Zu diesem Zweck ist dieser Block mit einer Zentralkammer 3 ausgeführt, die auf einer Seite in ein Venturirohr 4 ausmündet. Seitwärts auf der Kammer 3 ist ein Anschluß 5 für ein Gas wie Dampf angebracht.
  • Die Kammer 3 ist an ihrem in der Zeichnung linken Ende durch eine Verschlußmutter 6 verschlossen; diese Mutter weist eine Bohrung auf, in der ein Zuführungsrohr 7 befestigt ist. Dieses Rohr 7 steht über einen Nippel 8 mit der Zufuhrleitung 9 für Flüssigkeit in Verbindung. Diese Leitung ist ihrerseits mit einem (in Fig. 1 dargestellten) Flüssigkeitsvorrat 15 verbunden.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Rohrstück 10 angebracht, daß konzentrisch mit der gemeinsamen Mittelachse 11 des Rohres 7 und des Venturirohrs 4 angeordnet ist. Tangential schließt sich an das Gehäuse 1 eine Zfuhrleitung12 an, wodurch Gas, wie ungesättigter Dampf, dem ringförmigen Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rohrstück 10 zugeführt werden kann. Das Rohr 7 ist mit einer weitenlströmangsunterhalbdes engsten Teils (die Kehle) des Ejektors hinaus liegenden Ausflußöffnung 13 versehen. Die Einrichtung kann mit Hilfe eines Flansches 14 gegen eine hoffnung in der Wand eines Raumes 16 (siehe Fig.1) befestigt werden, in den eine vernebelte Flüssigkeitsmenge zugeführt werden soll. Ein derartiger Raum besteht z.B.
  • aus einem entlang einer Seitenwand eines sogenannten Dämpfers 17 angeordneten Misch- und Zirkulationsschaft.
  • Das Vernebelungsgerät arbeitet in folgender Weise: über den Anschluß 5 wird eine regelbare Gasmenge der Kammer 3 zugeführt. Diese Gasmenge durchfließt den Ejektor 4, wobei eine GeschwilldiCkeitszunstunes wie in einem Venturirohr üblich, eintritt.
  • Hierdurch tritt eine Druck erniedrigung ein, die sich über die Öffnung 13 und das Rohr 7 in der Leitung 9 zum Flüssigkeitsvorrat 15 fortpflanzt. In, dem Flüssigkeitsvorrat wird sowohl der Druck als auch das Niveau konstant gehalten. Demzufolge wird in der Leitung 9 in üblicher Weise eine Flüssigkeitsmenge angesaugt, die aus der Öffnung 13 ausfließt. Diese austretende Flüssigkeit wird mit der das Venturirohr 4 schnell durchströmenden und sehr wirbelnden Gasmenge sehr fein vernebelt und mischt sich mit dem Gas. Beim Austreten aus dem Rohrstück 10 wird dieses Gemisch kräftig mit einer zweiten über die Zufuhrleitung 12 zugeführten Gasmenge gemischt. SchlieB-lich tritt diese ganze Mischung in den Raum ein, an den der Flansch 14 angeschlossen ist.
  • Bei der Anwendung auf einen Dämpfer 17, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, tritt in dem Schaft 16 eine dritte Mischung mit dem umlauf enden Medium aus dem Dämpfer auf. Dieses Medium hat, wenn es die sich innerhalb des Dämpfers fortbewegende Bahn 18 streicht, eine Weirmemenge aufgenommenund weiter Feuchte an die Bahn übertragen. Demzufolge ist die Temperatur dieses Mediums etwas erhöht und auch ungesättigt geworden.
  • Das Medium wird untexI im Dämpfer 17 von einem Gebläse 19 angesaugt und in den Schaft 16 eingeführt. In diesem Schaft wird das Medium von dem Vernebelungsgerät aufs neue mit fein verteilter Flüssigkeit (in diesem Fall Wasser) versehen. Da das Gas ungesättigt ist, tritt Verdampfung des vorhandenen Wassernebeis ein und es entsteht eine Abkühlung.
  • Auf diese Weise wird ein Endzustand erreicht, in dem eine gesättigte homogene Atmosphäre einer umlaufenden Luft/Dampf Mischung innerhalb des Dämpfers 17 vorhanden ist, ohne daß schädliche Wassertropfen auftreten können.
  • Die Flüssigkeitsmenge, die über das Rohr 7 und das Rohrstück 10 in den Raum 16 eingeführt wird, wird von den Abmessungen der Leitung 9 und dem Druckgefälle zwischen dem Flüssigkeitsvorrat 15 und dem Ejektor 4 bestimmt. Da an unterschiedlichen Stellen in dem Ejektor - axial betrachtet - unterschiedliche Drücke herrschen, wird bei axialer Verstellung des Rohrs 7 auch ein anderes Druckverhältnis zwischen dem Flüssigkeitsvorrat 15 und der Mündungsöffnung 13 des Rohres 7 eintreten.
  • Dies bedeutet, daß durch eine axiale Verstellung des Rohres 7 das Flüssigkeitsquantum bei derselben Menge des über den Anschluß 5 zugeführten Gases einigermaßen reguliert werden kann.
  • Diese Regulierung kann auch dadurch erhalten werden, daß einige Rohre, 7 vorrätig gehalten werden, die einen geringen Unterschied in der Länge aufweisen, um auf diese Weise die Öffnung 13 näher zu der Kehle des Ejektors 4 oder weiter von dieser weg zu verlagern. Es sei bemerkt, daß nach einer anderera Ausführungsform des Rohres 7 nicht nur eine Öffnung an dem Ende, sondern auch eine oder mehrere Öffnungen auf dem Umfang angebracht sein können, und zwar an einer Stelle die stromabwärts von der engsten Stelle des Ejektors liegt. Normalerweise wird die Zuführung der Flüssigkeit über die Leitung 9 mittels des Sperrventils 22 reguliert werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung auf einen Dämpfer angewendet wird, kommen die nachstehenden Werte für die zugeführten Dampf- und Wasserwerte in Betracht: - über die Hauptleitung 20 (Fig. 1) zugeführter gesättigter Dampf; 3 atü und 143 0C; - über den Anschluß 5 und das Drosselventil 21 reduzierter zugeführter Dampf; 0,1-0,5 atü und 12000; - über die Leitung 12 zugeführter Frischdantpf: 3 atü und 143 OCI - über das Gebläse angesaugtes Medium: 105 Gv - über die Leitung 9 zugeführtes Wasser: 0,0 atü und 18 0C; - oben aus dem Schaft 16 austretende gesättigte Dampfmischung; 100°-100,5°C; - Damfverbrauch je Vernebelungsgerät: 20-50 kg/Stunde; - Wasserverbrauch je Vernebelungsgerät: 3-30 kg/Stunde.
  • In Abhängigkeit von der Größe des Dämpfers 17 und der Breite der zu behand,elnden Bahn 18 können mehrere Vernebelungsgeräte an denselben Raum 16 angeschlossen werden. In dieser Weise kann der Anforderung sowohl maximaler Sättigung des umlaufenden Mediums als auch gewünschter Kühlung bis auf 1000C genügt werden. Im Vergleich zum herkömmlichen System das mit einer ununterbrochenen Auffrischung des im Dämpfer vorhandenen Mediums arbeitet, wurde festgestellt, daß aber den Anschluß 5 nur eine Menge von 13 bis 30% des normalen dem Dämpfer zuzuführenden Frischdampfs zur Erhaltung der hinreichenden Befeuchtung verwendet werden kann. Die Wassermenge kann dabei in weiten Grenzen reguliert werden, und in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann eine einwandfreie Uberwachung der Temperatur und Feuchte erzielt werden. Der Durchmesser der Öffnung 13 ist zumindest 1 mm, wodurch die fruher oft eintretende Gefahr einer Verstopfung~des Mundstücks der Dosierpumpe völlig vermieden wird.
  • Schließlich sei vermerkt, daß jede Gefahr mitgeführter Wassertropfen aus dem Schaft 46 (z.B. bei ExtremkEhlung) durch Anwendung von Streifen 23, in dem Schaft 16 vermieden werden kann, wobei die Streifen mit einem Wasser absorbierenden material umwickelt sind.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1s)Einrichtung zur Feinverteilung einer Flüssigkeit in einem gasstrom, die mit einem als ein Venturirohr ausgebildeten Ejektor, mit einem Anschluß für das Gas und mit einem Zufuhrrohr für die Flüssigkeit versehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Achse des Flüssigkeitszuführungsrohrs (7) mit der Achse des Ejektors (4) zusammen fällt und daß die Ausmündungsöffnung (13) des Flüssigkeitszuführungsrohrs strömungsunterhalb des engsten Teils (der Kehle) des Ejektors angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Flüssigkeitszuführungsrohr (7) axial verstellbar in dem Ejektor (4) angeordnet ist.
  3. 3 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß koaxial zum Venturirohr (4) und dem Flüssigkeitszuführungsrohr (7) ein Rohrstück (10) und ein konzentrisch dieses Rohrstück umgebendes Gehäuse (1) über das Venturirohr hinaus angebracht sind, wobei das Gehäuse mit einer tangential gerichteten Gaszuführungsleitung (12) versehen ist.
  4. 4 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h, n e t- daß die Ausmündungsöffnung (13) des Flüssigkeitszuführungsrohrs (7) zumindest einen Durchmesser von 1 mm hat.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Flüssigkeitszuführungsrohr (?) über den engsten Teil des Ejektors hinaus mit Ausflußöffnungen am Umfang des Rohres versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE2440153A 1973-08-29 1974-08-21 Vernebelungsgeraet fuer fluessigkeit Ceased DE2440153A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7311897A NL7311897A (nl) 1973-08-29 1973-08-29 Vloeistofvernevelaar.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2440153A1 true DE2440153A1 (de) 1975-03-06

Family

ID=19819491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2440153A Ceased DE2440153A1 (de) 1973-08-29 1974-08-21 Vernebelungsgeraet fuer fluessigkeit

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5818153B2 (de)
BR (1) BR7407207D0 (de)
DE (1) DE2440153A1 (de)
IT (1) IT1019116B (de)
NL (1) NL7311897A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0535271A1 (de) * 1991-10-01 1993-04-07 Edmar Link Kühlschmiervorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS574971Y2 (de) * 1978-09-06 1982-01-29

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3107059A (en) * 1961-08-15 1963-10-15 Electrolux Ab Spraying device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3107059A (en) * 1961-08-15 1963-10-15 Electrolux Ab Spraying device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0535271A1 (de) * 1991-10-01 1993-04-07 Edmar Link Kühlschmiervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5053676A (de) 1975-05-12
IT1019116B (it) 1977-11-10
JPS5818153B2 (ja) 1983-04-11
NL7311897A (nl) 1975-03-04
BR7407207D0 (pt) 1975-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939951C2 (de)
DD249412A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocken eines fluessigen materials
DE2938857A1 (de) Spruehgeraet
DE3728557A1 (de) Verfahren zur verteilung von ammoniak in einem gasstrom und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1557044B2 (de) Vorrichtung zum dispergieren einer fluessigkeit in ein gas foermiges medium
DE60212880T2 (de) Nebel-bügeleisen
EP1846169A2 (de) Verfahren zum mischen und sprühen von behandlungsmittel und zur schnellen erzeugung eines beständigen aerosols und dazugehörige düsen und vorrichtung zur durchführung der verfahren
EP0142595B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Giesswasser während des Giessvorganges zur Anreicherung mit CO2 und H2CO3
DE2440153A1 (de) Vernebelungsgeraet fuer fluessigkeit
DE1137037B (de) Vorrichtung zur Drosselung und Kuehlung von Heissdampf
AT407619B (de) Verfahren zum verteilen einer feinzerstäubten flüssigkeit sowie einrichtung hierzu
EP0536559B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer pumpbaren Süsswarenmasse
AT516400B1 (de) Weitwurfdüse zur Lufteintragung
EP0424895B1 (de) Verfahren zum Einbringen und Dosieren eines flüssigen Behandlungsmediums bei Verbrennungsprozessen
DE940107C (de) Vorrichtung zum Befeuchten von Geweben
CH661210A5 (de) Beatmungsgeraet mit hochfrequenter beatmung.
AT204836B (de) Spritz- bzw. Sprührohr zum Zerstäuben von Flüssigkeiten
DE1557044C (de) Vorrichtung zum Dispergieren einer Flüssigkeit in ein gasförmiges Medium
EP0724113A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dampfkühlung
WO2021037973A1 (de) Luftbefeuchtungsvorrichtung
DE857132C (de) Narkosegeraet
DE866873C (de) Gemischbildungsvorrichtung
DE2531419B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von dampf
DE580979C (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von heissen Gasen
DE589357C (de) Oberflaechenvergaser

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection