DE2440109A1 - Oxydiertes alpha-olefinwachs mit hohem molekulargewicht - Google Patents
Oxydiertes alpha-olefinwachs mit hohem molekulargewichtInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Die Erfindung betrifft neue oxydierte a-Olefinwachse mit hohem
Molekulargewicht, die sich "besonders zur Abtrennung von Wachsen aus Ölen eignen.
Es ist bekannt, dass die Abtrennung von Wachsen von Mineralölen und umgekehrt am besten unter Einsatz einer katalytischen Menge
eines oxydierten Wachses durchgeführt werden kann. Ein Verfahren zur Abtrennung eines Kohlenwasserstofföls von einem Wachs wird
beispielsweise in der US-PS 3 224 956 beschrieben. Gemäss diesem Verfahren werden oxydierte mikrokristalline Wachse eingesetzt, die gute Ergebnisse liefern, wenn sie als Katalysatoren zur Abtrennung eines Wachses von einem Öl eingesetzt werden. Es ist
jedoch bisher noch nicht bekannt gewesen, oxydierte a-Olefinwachse mit hohem Molekulargewicht, wie sie nachfolgend beschrieben
beispielsweise in der US-PS 3 224 956 beschrieben. Gemäss diesem Verfahren werden oxydierte mikrokristalline Wachse eingesetzt, die gute Ergebnisse liefern, wenn sie als Katalysatoren zur Abtrennung eines Wachses von einem Öl eingesetzt werden. Es ist
jedoch bisher noch nicht bekannt gewesen, oxydierte a-Olefinwachse mit hohem Molekulargewicht, wie sie nachfolgend beschrieben
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- 2 werden, für diesen Zweck einzusetzen.
Erfindungsgemäss liefert ein α-Olefinwachs mit einem hohen Molekulargewicht,
d.h. ein Wachs mit ungefähr 28 bis 48 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung aus einem derartigen Wachs, falls es
"beispielsweise nach der in der obigen US-PS beschriebenen Methode
oxydiert wird, ein Produkt, das auf ein leicht verfügbares Ausgangsmaterial zurückgeht, wirtschaftlicher ist und wenigstens
genauso gut wirkt wie ein oxydiertes mikrokristallines Wachs, wenn es als Katalysator zur Abtrennung von Wachsen von Ölen
eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäss eingesetzten a-Olefinwachse mit hohem Molekulargewicht
brauchen nicht hochrein zu sein. Auch ein sehr rohes a-Olefin, das im wesentlichen aus einer Mischung aus G28""C48~
Kohlenwasserstoffen besteht und eine geringe oc-Olefinunsättigung
von ungefähr 40 bis 50 % oder sogar weniger aufweist, ist wirksam,
so dass infolge der geringeren Kosten ein derartiges Rohmaterial bevorzugt wird.
Eine leicht verfügbare Quelle für ungesättigte Wachse mit hohem Molekulargewicht mit einem hohen a-Olefingehalt basiert auf der
Polymerisation von Ithylen unter Einsatz eines Ziegler-Katalysators,
wobei eine homologe Reihe von geradzahligen normalen a-Olefinen in dem C.- bis C^-Bereich sowie in dem C?2~ ^iS c?8~
Bereich gebildet wird. Dabei wird eine Menge von ungefähr 5 bis 10 io eines ungesättigten Wachses mit hohem Molekulargewicht mit
einem hohen a-01efingehalt erzeugt, das infolge des Auftretens
von Verzweigungen und inneren Doppelbindungen sowie infolge des Yorliegens von ungefähr 10 bis 15 # an gesättigten Materialien
normalerweise verworfen wird. Diese leicht verfügbare oc-Olefinwachsfraktion
mit einem a™01efingehalt von ungefähr 50 $ oder
darüber, die sich überwiegend aus O28- bis O^g-Fraktionen zusammen-
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setzt und in einem gewissen Ausmaße innere Doppelbindungen aufweist
und einige gesättigte Kohlenwasserstoffe enthält, stellt
in überraschender Weise bei einer Oxydation in der beschriebenen Weise einen ausgezeichneten Katalysator für die Abtrennung von
Wachsen von Ölen dar.
Die Abtrennung von Wachsen von Ölen nach dem bekannten Verfahren der Auflösung der Wachs/Öl-Mischung in einem organischen Lösungsmittel
sowie des Abkühlens auf eine Temperatur, bei welcher sich das Wachs verfestigt, worauf das feste Wachs von der flüssigen
Phase abgetrennt wird, und wobei ein oxydiertes Wachs, wie beispielsweise
ein mikrokristallines Wachs, wie es in der vorstehend angegebenen US-PS beschrieben wird, eingesetzt wird, lässt- sich
nunmehr in wirtschaftlicher Weise unter Einsatz eines oxydierten
a-Olefinwachses mit hohem Molekulargewicht gemäss vorliegender
Erfindung durchführen.
Die erfindungsgemässen oxydierten Cpg- bis O.g-a-Olefinwachse
sind neu und eignen sich, wie bereits dargelegt wurde, zur Abtrennung
von Wachsen von Ölen. Sie können ferner auch anderen Zwecken zugeführt werden, für welche sich oxydierte Wachse als
geeignet erwiesen haben, beispielsweise als Emulgiermittel, ferner können sie in Wachsbodenpolituren, in Kohlepapierüberzügen
oder dergleichen eingesetzt werden.
Erfindungsgemäss wird ein a-Olefinwachs mit einem hohen Molekulargewicht
oxydiert, wobei ein härteres Wachs mit einem Schmelzpunkt (ASTM D-127) zwischen 60 und 820C (140 und 1800F), einer
Eindringzahl (ASTM D-1321) bei 250C (770I1) zwischen ungefähr 2
und 10, und zwar je nach dem Oxydationsgrad, und einer Saybolt-Viskosität
(ASTM D-88) bei 99°C (2100F) von mehr als ungefähr 400 und bis zu 20 000 S.TJ.S. oder sogar noch mehr erhalten wird.
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Das oxydierte erfindungsgemäss a-Olefinwachs wird in bekannter
Weise durch. Behandlung des Wachses mit Luft, einem Sauerstoffenthaltenden
Gas, reinem Sauerstoff oder einem Säuerstoff-enthaltenden
Ozon unter spezifischen Bedingungen hergestellt. Die Oxydation ist vorzugsweise katalytisch. Als Katalysator kann man
einen Metalloxydationskatalysator, beispielsweise Mangannaphthenat, Kobaltnaphthenat, Kaliumpermanganat, Mangandioxyd, Manganstearat,
Kobaltsteara;fc, Manganoleat, Kobaltoleat oder dergleichen,
verwenden. Die bevorzugten Katalysatoren bestehen aus Mangannaphthenat oder Kobaltnaphthenat mit ungefähr 6 % Mangan
bzw. Kobalt, und zwar in einer 57 $igen Lösung von Terpentinersatz.
Festes Mangannaphthenat und Kobaltnaphthenat sind jedoch ebenfalls wirksam. Diese Katalysatoren werden in bekannter
Weise im allgemeinen in einer Konzentration von ungefähr 0,5 bis 3,0 io des Metalls, bezogen auf das Gewicht des Wachses,
eingesetzt. Die Oxydation wird in der bekannten Weise derart durchgeführt, dass die Luft oder das Sauerstoff-enthaltende
Gas durch die gerührte heisse Wachs/Katalysator-Mischung geschickt wird, d.h. bei einer Temperatur von wenigstens ungefähr
1210C (25O0F) und vorzugsweise bei einer Temperatur von wenigstens
138°C (2800F). Bn allgemeinen ist es nicht zweckmässig,
bei einer Temperatur oberhalb 1820C (36O0F) zu arbeiten.
Die Geschwindigkeit, mit welcher das Gas durch das geschmolzene Wachs fliesst, beträgt im allgemeinen ungefähr 28,3 bis 56,6 dnr
(1 bis 2 standard cubic foot) pro Minute pro ungefähr 112,5 kg
(250 lbs.) Wachs. Der gleiche Luftstrom ist gewöhnlich auch bei einer Wachsmenge von nur 9,0 kg (20 lbs.) sowie von bis zu
450 kg (1000 lbs.) wirksam, und zwar je nach dem Gewicht des jeweils zu oxydierenden Wachses sowie der verfügbaren Anlage.
Vorzugsweise wird die Oxydation bei Atmosphärendruck durchgeführt,
die Oxydation ist jedoch auch unter erhöhten Drucken
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zwischen beispielsweise 1,4 und 3,1 kg/cm , absolut (20 bis
45 psig) wirksam. Bei Atmosphärendruck sowie bei einer Temperatur von 14O°C (2850P) erfordert die Oxydation zur Erzeugung
des gewünschten oxydierten Wachses, wenn Luft mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 14,1 bis 84,9 #m /Minute (0,5 bis
3,0 cubic feet/minute) zugeführt wird, eine Zeitspanne von ungefähr 25 bis 120 Stunden und im allgemeinen zwischen 70 und
80 Stunden, wie aus der oben angegebenen TJS-PS sowie den folgenden
Beispielen und Tabellen hervorgeht.
Es ist auch möglich, das a-01efinwachs ohne Einsatz eines Katalysators
in der Weise zu oxydieren, dass Luft durch das Wachs bei einer Temperatur von 116 bis 121°C (240 bis 2500P) mit
einer Geschwindigkeit von ungefähr 28,3 dm (1 standard cubic foot) pro 40,5 kg (90 lbs.) Wachs pro min geblasen wird. Dieses Verfahren
wird solange durchgeführt, bis das Wachs eine Säurezahl von ungefähr 25 bis 30, eine entsprechende Verseifungszahl von
65 bis 75 und eine Saybolt-Viskosität bei 99°0 (2100P) von mehr
als 400 S.U.S. erreicht hat. Dieses Verfahren ist bekannt und
braucht nicht näher erläutert zu werden.
Durch die Erfindung werden, wie erwähnt wurde, oxydierte Wachse mit einem hohen Molekulargewicht mit einer Säurezahl von 15 bis
40, einer Verseifungszahl von ungefähr 50 bis 150 und einer Saybolt-Viskosität
bei 99°C (2100F) von mehr als 400 Saybolt-Universalsekunden
verfügbar gemacht.
Die oxydierten a-Olefinwachsprodukte mit hohem Molekulargewicht
können unter Einsatz eines Alkali, wie beispielsweise Natriumcarbonat, oder -bicarbonat, -hydroxyd oder dergleichen, neutralisiert
werden. Es ist im allgemeinen bekannt, dass ein neutralisiertes oxydiertes Wachs vorgezogen wird, wenn die Trennung
eines Wachses von einem Öl in einer Wachs/Öl-Mischung durch
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Filtration "bewirkt werden soll, und zwar im Gegensatz zu
einem Zentrifugieren.
Beim Entölen und/oder einem Entwachsen kann eine katalytische Menge des oxydierten a-Olefinwachsproduktes mit hohem Molekulargewicht direkt in das zu trennende Material eingemengt werden
oder dem Lösungsmittel zugesetzt werden, das zum Entölen oder Entwachsen verwendet wird. Ferner kann das oxydierte Wachs zuerst
in einem Öl, "beispielsweise einem neutralen Öl, einem halbbehandelten
oder fertigen Mineralöl oder dergleichen aufgelöst werden.
Lösungsmittel, die zum Entwachsen oder Entölen eingesetzt werden, sind die bekannten üblichen Lösungsmittel, wie beispielsweise
Naphtha, Benzol, Methyläthylketon, Naphthamethyläthylketon,
Äthylendichlorid oder dergleichen oder Mischungen davon.
Beim Entölen von Wachs wird ein trockeneres und härteres Wachs in einer hohen Ausbeute erhalten. Das Entwachsen von Öl liefert
in hoher Ausbeute ein Öl mit einer geringeren Konzentration an Wachs und damit mit einem niedrigen Giesspunkt.
Die folgenden Tabellen sowie die nachfolgenden Ausführungen sollen die Erfindung erläutern, jedoch nicht beschränken.
Ein a-Olefinwachs aus einer Mischung aus Kohlenwasserstoffen
mit Kettenlängen von Cp8 bis C,g wird katalytisch unter wechselnden
Bedingungen bezüglich Zeit, Temperatur und Sauerstofffliessgeschwindigkeit oxydiert, wobei eine Reihe von harten und
leicht gefärbten oxydierten Kohlenwasserstoffprodukten erhalten
wird. Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen oxydierten α-Produkte sind in der folgenden Tabelle I zusammengefasst:
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Tabelle I Katalytische Oxydation von a-Olefinwachsen mit hohem Molekulargewicht
Eigenschaft | Beispiel | a-01efin | 1 | 70 | 2 | 3 | 4 | 1 fo | 5 | 6 | 7 | 9 | |
AS TM-Test | C28+ | - | 85 | ||||||||||
Schmelzpunkt, er | methode | = 93, | I | ||||||||||
starrend, 0C | 166 | 3 | -j | ||||||||||
Abfall, °0 | D-938 | 174,2 | 16 | 65 | 64 | 61 | 67 | 66 | 65 | I | |||
Eindringung, | D-127 | 67 | - | 73 | - | — | - | 76 | |||||
ΟΙ | 250C, dmm | 12 | 14 000 | ||||||||||
O | Säurezahl | D-1321 | keines | L 5,5 | 4 | 4 | 7 | 3 | 3 | 8 | |||
co | Verseifungszahl | D-974 | keines | 16 | 19 | 35 | 19 | 22 | 28 | ||||
O | Viskosität, SUS/99°C | D-94 | 66 | 68 | 61 | 143 | 84 | 85 | 87, | ||||
Farbe | D-88 | 1 0,5 | 140 | 15 000 | 16 000 4 | 000 | 8 000 | 4 000 | 423 | ro -C- |
|||
σ | D-1500 | gering | !■ 7,5 | L 4,0 L | 2,5 | L 6,0 | L 4,5 | Ii 2,0 | -C- | ||||
NJ | CD | ||||||||||||
-* | Oxydationsbedingungen | I fö | CD | ||||||||||
Temperatur, 0G | 46 | 140 | 140 | 140 | 121 | 121 | 107 | CO | |||||
Luftgeschwindigkeit* | bis 34,0 | mittel | mittel mittel | mittel | mittel | hoch | |||||||
Mangan (6 # Mn, | |||||||||||||
Naphthena tlösung) | 1 % | 1 $> | 1 $ | 1 * | 1 ia | ||||||||
Zeit in Stunden | *gering =11,3 dm5/Minute; mittel = 28,3 | 54 | 75 | 103 | 114 | 29 | |||||||
dm /Minute; hoch = | 4 dm5/Minute. | ||||||||||||
Ein Rohpetrolatum, das gegebenenfalls mit Wasser behandelt worden sein kann, wird ohne Verwendung eines Entölungshilfsmittels
entölt. Eine gleiche Probe wird mit 0,5 % des gemäss Beispiel 1
erzeugten Produktes sowie eine andere unter Einsatz des Produktes von Beispiel 7 entölt. Bei der Durchführung eines jeden Versuches
wird ein Rohpetrolatum in einer Naphthalösung mit einer
Konzentration von 40 i» bei 40O (+4O0F) Endtemperatur entölt. Die
erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend zusammengefasst:
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Tabelle II Entölung eines Rolipetrolatums
Wachs
Verworfenes Öl
Rohpe trolaturn
100 %
99,5 + 0,5 io von Beispiel 1
99,5 % + 0,5 fo von
° Beispiel 7
co 99,5 io + 0,5 % des
-* oxydierten Mikrowachses* 41,8
Ausbeute, Erstarrungs- Eindringung/250C Ausbeute, Giesspunkt,
Gewichts-^ punkt, 0C (D-938) (D-1321) Gewichts-% 0C (D-97)
61,0' | 70 |
46,0 | 73 |
42,1 | 73 |
41,8 | 73 |
*ÜS-PS 3 224
37,0 | 35/38 | I |
53,6 | 29/32 | VO I |
57,8 | 27/29 | |
57,9 | 27/29 | |
- ίο -
Ähnliche Ergebnisse werden unter Verwendung von anderen oxydierten
Wachsen mit hohem Molekulargewicht, die in der vorstehenden Tabelle zusammengefasst sind, erzielt.
Die vorstehenden Ergebnisse lassen sich mit der katalytischen Wirkung eines oxydierten mikrokristallinen Wachses, wie es in
der US-PS 3 224 956 beschrieben wird, bezüglich der Begünstigung einer Abtrennung von Ölen von Wachsen vergleichen.
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Claims (3)
- - 11 Patentansprüche1 . Oxydiertes α-Olefinwachs mit hohem Molekulargewicht, gekennzeichnet durch Bestandteile mit 28 "bis 48 Kohlenstoffatomen sowie Mischungen davon, einen Schmelzpunkt von ungefähr 60 und 820O (140 his 1800F) (ASTM D-127), eine Eindringzahl bei 25°C (77°F) zwischen 2 und 10 und eine Saybolt-Viskosität bei 99°C (2100F) von mehr als ungefähr 400 S. U.S.
- 2. Wachs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus einer Mischung aus 0"?8~ ^8 C AQ~waße8'^^S^e'n Kohlenwasserstoffen besteht.
- 3. Verwendung eines Wachses gemäss den Ansprüchen 1 bis 2 zum Abtrennen eines Wachses von einem Öl durch Auflösen der Wachs/Öl-Mischung in einem organischen Lösungsmittel und Abkühlen auf eine Temperatur, bei welcher das Wachs sich verfestigt, wobei die Abtrennung in Gegenwart einer katalytischen Menge des oxydierten Wachses durchgeführt wird.5 0 9 8 10/1021
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