DE2440040C3 - Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken - Google Patents

Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken mit einem Maschinengestell, das einen senkrecht angeordneten Rahmen trägt, und wenigstens einem aus zwei gegen hohe Drücke gasdicht gegeneinander spannbaren Teilen bestehenden, im wesentlichen aus einem Hohlzylinder mit Boden- und Kopfplatte gebildeten Brennraum zur Werkstückaufnahme und -bearbeitung, wobei das erste Brennraumteil fest mit einem oberen, im wesentlichen waagerecht angeordneten Abschnitt des Rahmens verbunden ist und eine öifnung für die Brenngaszufuhr enthält, während das zweite Brennraumteil zur Werkstückeingabe und -entnahme aus dem Rahmen herausfahrbar und bei in den Rahmen eingefahrenem Zustand durch eine senkrechte von unten einwirkende Spannvorrichtung gasdicht gegen das erste Brennraumteil drückbar ist.
Bei derartigen bekannten Maschinen sind die Kopfplatte und der Hohlzylinder des Brennraumes einstückig ausgebildet bzw. miteinander verbunden und fest am oberen Rahmenabschnitt angeordnet, während eine Mehrzahl von in öffnungen eines Rundtisches eingesetzten Bodenplatten nach Werkstückauflage nacheinander unter das fest angeordnete Brennraumteil fahrbar sind. Dort fährt ein vertikal verschiebbarer und kniehebelbetätigter Spannbolzen durch die jeweilige öffnung des Rundtisches, hebt die Bodenplatte zusammen mit dem Werkstück in das fest angeordnete
ίο Brennraumteil und preßt die beiden Teile während des Brennvorganges gasdicht gegeneinander.
Wegen des Rundtisches muß der Rahmen als zur Rundtischachse hin offener, C-förmiger Rahmen ausgebildet sein, so daß ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich ist, um ihm die zur Aufnahme der hohen auf die Brennraumteile aufzubringenden Spannkräfte notwendige Steifigkeit zu geben. Außerdem bedingt der Umstand, daß die Bodenplatte des Brennraumes zusammen mit dem Werkstück mittels eines durch die öffnung des Rundtisches greifenden Spannbolzens gegen das feststehende Brennraumteil gehoben werden muß, eine große Hubbewegung des Spannbolzens, da diese mindestens der Summe aus Werkstückhöhe, Dicke der Bodenplatte des Brennraumes sowie Dicke des Rundtisches entsprechen muß. Eine derartig große Hubbewegung erfordert jedoch vor allem wegen der dann am Brennraum aufzubringenden Spannkraft eine außerordentlich gute Führung des Spannbolzens sowie eine hohe Stabilität des ihn
jo betätigenden Kniehebels, um die Spannvorrichtung genügend gegen Ausknicken zu sichern.
Das gegenseitige Verspannen der beiden Brennraumteile erfordert die Aufbringung einer definierten Spannkraft, die einerseits der Druckbelastung während
r> des Brennvorganges standhalten muß, andererseits aber auch nicht übermäßig hoch sein soll, um die gegeneinander zu verspannenden Brennraumteile und vor allem deren Dichtungen zu schonen. Die Einstellung einer solchen definierten Kraft gelingt zwar bei der bekannten Spannvorrichtung, bei der sich der Kniehebel im Spannzustand praktisch in gestreckter Lage befindet, mit einiger Mühe durch Zwischenlage von Paßscheiben od. dgl. Wegen des unvermeidbaren Verschleißes der zu bewegenden Teile der Spannvorrichtung muß jedoch die Ordnungsmäßigkeit der Spannkraft ständig kontrolliert und gegebenenfalls eine neue Abstimmung vorgenommen werden, was außerordentlich umständlich und schwierig ist, somit also den Einsatz besonders geschulten Personals erforderlich macht.
5(i Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken der eingangs beschriebenen Art so abzuändern, daß die vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeilen ausgeräumt sind. Dabei soll gleichzeitig die Konstruktion der Maschine vereinfacht und verkleinert werden und es soll insbesondere das sichere Schließen des Brennraumes leicht ständig kontrollierbar und auch durch ungeschultes Personal korrigierbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
bo dadurch, daß die Kopfplatte mit dem oberen Rahmenabschnitt fest verbunden ist, daß ein unterer, im wesentlichen waagerecht angeordneter Abschnitt des Rahmens die als hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildete Spann-
t>5 vorrichtung trägt und daß der Hohlzylinder und die Bodenplaite des Brennraumens fest miteinander verbunden und zwischen Kopfplatte und Zylinder-Kolben-Aggregat ein- und ausfahrbar sind.
Durch diese erfindungsgemaßen Maßnahmen ist einmal der zum Schließen des Brennraumes erforderliche Hub der Spannvorrichtung auf ein Minimum reduziert, das praktisch nur noch der Überwindung des Abstandes zu entsprechen braucht, der ei forderlich ist, um das verfahrbare Brennraumteil ohne Kollision mit den übrigen Teilen in den Rahmen einzufahren und aus diesem wieder herauszufahren.
Darüber hinaus ermöglicht es die nunmehr innerhalb des Rahmens angeordnete Spannvorrichtung vermittels ihrer hydraulischen oder pneumatischen Betätigung, daß der Spanndruck an einem Manometer ständig leicht kontrolliert werden und gegebenenfalls durch Verstellung in der Druckmittelzufuhr leicht korrigiert werden kann. Dies wirkt sich insbesondere dann günstig aus, wenn die Maschine beispielsweise für die Bearbeitung anderer Werkstücke auf einen anderen Spanndruck für den Brennraum umgestellt werden muß.
Mit der Erfindung ist es nun möglich, den Rahmen im wesentlichen O-förmig geschlossen auszubilden, womit sich in an sich bekannter Weise eine leichte und trotzdem genügend steife Bauweise ergibt.
Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregates mit dem unteren Rahmenabschnitt fest verbunden ist und der Kolben des Zylinder-Kolben-Aggregates mit seiner oberen Stirnfläche unmittelbar auf das verfahrbare Brennraumteil einwirkt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das verfahrbare Brennraumteil mit einem Umfangsbund seines Hohlzylinders in eine Tragplatte eingehängt ist und daß die Tragplatte über am Maschinengestell und an den im wesentlichen vertikalen Rahmenteilen innenbefestigte Schienen verfahrbar ist. Auf diese Weise läßi sich auch hier ein gegebenenfalls automatischer Wechselbetrieb mit mehreren verfahrbaren Brennraumteilen einrichten, bei dem sich jeweils ein Brennraumteil gerade zur Durchführung des Brennvorganges im Rahmen befindet, während weitere verfahrbare Brennraumteile von bearbeiteten Werkstücken befreit und neu mil Werkstücken beschickt werden.
Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine durch eine sehr viel einfachere, raumsparendere und billigere, dabei jedoch trotzdem leichter zu handhabende und betriebssicherere Bauweise aus.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der eine vereinfachte Darstellung enthaltenden Zeichnung in ihren Einzelheiten näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rahmens mit Brennraum und Spannvorrichtung, teilweise im senkrechten Schnitt und
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Auf einem in F i g. 1 nur angedeuteten Maschinengestell 1 ist ein O-förmiger Rahmen 2 befestigt. Dieser trägt an seinem oberen, waagerechten Abschnitt 3 über eine Zwischenplatte 4 fest verbunden die Kopfplatte 5 eines Brennraumes. Andererseits trägt er auf seinem unteren waagerechten Abschnitt 6 ebenfalls über eine Zwischenplatte 7 ein Zylinder-Kolben-Aggregat, dessen Zylinder 8 fest angeordnet ist, während der Kolben 9 senkrecht verschiebbar ist.
Der Kolben 9 wirkt mit seiner Stirnfläche unmittelbar auf die Bodenplatte 10 des Brennraumes, die über eine Dichtung 11 durch nicht gezeigte Mittel fest mit dem Hohlzylinder 12 des Brennraumes verbunden ist.
Das aus Bodenplatte 10 und Hohlzylinder 12 gebildete Brennraumteii ist über einen Umfangsbund 13 in eine Tragplatte 14 eingehängt, die an nach unten gehenden Abwinklungen 15 Laufrollen 16 aufweist, mittels derer sie in C-förmigen Schienen 17. die an den vertikalen Rahmenteilen 18 innenbefestigt sind, verfahrbar ist.
Auf diese Weise können in das Brennraumtei! 10, 12 außerhalb des Rahmens 2 Werkstücke eingelegt werden, woraufhin dann dieses Brennraumteil in den Rahmen eingefahren wird. Danach wird der unterhalb des Kolbens 9 befindliche Hohlraum 19 in nicht dargestellter, bekannter Weise mit Drucköl beaufschlagt, wodurch er das Brennraumteii 10, 12 gegen die Kopfplatte 5 preßt, womit der Brennraum über die Dichtung 20 gasdicht verschlossen ist.
Nach Durchführung des Brennvorganges wird der hydraulische Druck im Raum 19 wieder forlgenommen, so daß sich das Brennraumteil 10, 12 gegenüber der Kopfplatte 5 etwas absenkt, auf der Tragplatte 14 aufsetzt und mit dieser wieder aus dem Rahmen 2 herausgefahren werden kann.
Schließlich sei noch erwähnt, daß in nicht dargestellter, weil an sich bekannter Weise die Bohrung zur Zufuhr des Brenngases in den Brennraum durch Jie feststehende Kopfplatte 5 geht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken mit einem Maschinengestell, das einen senkrecht angeordneten Rahmen trägt, und wenigstens einem aus zwei gegen hohe Drücke gasdicht gegeneinander spannbaren Teilen bestehenden, im wesentlichen aus einem Hohlzylinder mit Boden- und Kopfplatte gebildeten Brennraum, wobei das erste Brennraumteil fest mit einem oberen, waagerecht angeordneten Abschnitt des Rahmens verbunden ist und eine öffnung für die Brenngaszufuhr enthält, während das zweite Brennraumteil aus dem Rahmen ausfahrbar und bei in den Rahmen eingefahrenem Zustand durch eine von unten vertikal einwirkende Spannvorrichtung gasdicht gegen das erste Brennraumteil drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (5) mit dem oberen Rahmenabschnitt (3) fest verbunden ist, daß ein unterer, waagerecht angeordneter Abschnitt (6) des Rahmens (2) die als hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Zylinder-Kolben-Aggregat (8, 9) ausgebildete Spannvorrichtung trägt und daß der Hohlzylinder (12) und die Bodenplatte (10) des Brennraumes fest miteinander verbunden und zwischen Kopfplatte und Zylinder-Kolben-Aggregat ein- und ausfahrbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) O-förmig geschlossen ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) des Zylinder-Kolben-Aggregates mit dem unteren Rahmenabschnitt (6) fest verbunden ist und der Kolben (9) des Zylinder-Kolben-Aggregater, mit seiner oberen Stirnfläche unmittelbar auf das verfahrbare Brennraumteil (10, 12) einwirkt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verfahrbare Brennraumteil (10, 12) mit einem Umfangsbund (13) seines Hohlzylinders (i2) in eine Tragplatte (14) eingehängt ist und daß die Tragplatte über am Maschinengestell (1) und an den im wesentlichen vertikalen Rahmenteilen (18) innenbefestigte Schienen (17) verfahrbar ist.
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