DE2439648A1 - Mehrzyklonentstauber - Google Patents

Mehrzyklonentstauber

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DE2439648A1
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cyclone
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Hiroshi Ohtomi
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ASIZAWA TEKKO KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/28Multiple arrangement thereof for parallel flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits

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  • Cyclones (AREA)

Description

  • Mehrzyklonentstauber Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrzyklonentstauber und insbesondere auf einen Mehrzyklonentstauber mit einer Vielzahl von Zykloneinheiten, die äe einen Abgaszylinder mit unterschiedlicher Länge aufweisen.
  • Es sind bereits Mehrzyklonentstauber mit einer Vielzahl von Zykloneinheiten bekannt, die je einen Abgas- oder inneren Zylinder aufweisen. Jeder der inneren Zylinder ist mit seinem Auslassende an die Reingasleitung gekoppelt, so dass das in dem Zylinder befindliche Reingas durch die Leitung ausgestossen wird. Diese Reingasleitung hat einen Längsschnitt in Form von Stufen und eine Querschnittsfläche, die für jede Zykloneinheit stromabwärts in Richtung des Gasdurchflusses allmählich anwächst. Um daher die Abgaszylinder der Zykloneinheiteh mit der Reingasleitung, die einen solchen stufenweisen Längsschnitt alffweist, verbinden zu können, ist jede der Zyktoneinheiten mit einem Abgaszylinder Von unterschiedlicher Lange auogestattet. Da die Abgaszylinder unterschiedliche Längen aufweisen, hat Jede der Zykloneinheiten einen unterschiedlichen Durchgangswiderstand. Die Menge des Gases, die durch jede Zykioneínheit fliesst, ist daher unterschiedlich von derjenigen, die durch die anderen Zykloneinheiten fliesst. Weiterhin ist der Druck am Staubaustritt jeder Zykloneinheit unterschiedlich von demjenigen an den anderen Austritten. -Das hat zur Folge, dass das Gas in umgekehrter Richtung von der Zykloneinheit mit hohem Druck zu der Zykloneinheit mit niederem Druck strömt, was zu einer Hochringelerscheinung des eingeschlossenen Staubes führt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Mehrzyklonentstauber zu schaffen, welcher die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und in welchem das Rohgas gleichmässig unter die Zykloneinheiten aufgeteilt Wird.
  • Der erfindungsgemässe Mehrzyklonentstauber weist eine Vielzahl von Zykloneinheiten auf, innerhalb derer je ein Abgaszylinder angeordnet ist. Im Abgaszylinder ist eine Drosselstelle vorgesehen, die einen kleineren inneren Durchmesser als der Zylinder besitzt. Diese Drosselstelle ist vorzugsweise am unteren Ende oder Einlassende des Abgaszylinders vorgesehen, kann jedoch auch an jeder anderen Stelle im Abgaszylinder ang«rdnet werden.
  • Die Drosselstelle kann durch Einsehnüren des Endes des Abgaszylinders zu einem Konus oder durch Ein schnüren eines mittleren Bereichs oder eines Bereichs in der Nähe des Endes gebildet werden.
  • In einem Mehrzyklonentstauber, der wie oben erwähnt aufgebaut ist, ist der Durchgangswiderstand jeder Zykloneinheit im wesentlichen von der Drosselstelle des Abgaszylinders bestimmt. Wenn daher die Drosselstelle jedes Abgaszylinders gleichmässig ausgebildet ist, besteht kein wesentlicher Unterschied der Durchgangswiderstände zwischen all diesen Zykloneinheiten, was zu keiner Umkehrung der Gasströmung von einer Zykloneinheit zu einer anderen Zykloneinheit führt.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nun in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein schematisches Schnittbild einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Mehrzyklonentstaubers; Figur 2 eine schematische, vergrösserte Teilschnittansicht eines Teils einer Zykloneinheit des Entstaubers nach Figur 1 und Figuren 3 und 4 die schematischen, vergrösserten Teilschnittansichten eines Bereichs, ähnlich dem nach Figur 2, von anderen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Mehrzyklonentstaubers.
  • Bezugnehmend auf Figur 1, die eine schematische Schnittansicht der gesamten Konstruktion eines erfindungsgemässen Nehrzyklonentstaubers wiedergibt, weist der Mehrzyklonentstauber eine Vielzahl von Zykloneinheiten auf, mit je einem äusseren Zyklonzylinder 1, die in einem Gehäuse 2 untergebracht sind. Der äussere Zylinder 1 jeder Zykloneinheit ist mit seinem oberen Ende an der Decke 3 des Gehäuses 2 befestigt und ragt von da nach unten. Der äussere Zylinder 1 hat weiterhin einen Staubaustritt 5, der an seinem unteren Ende vorgesehen ist, der durch Einschnüren des unteren Endes in Konusform gebildet sein kann. Eine Primärkammer 4' ist oberhalb der Decke 3 des Gehäuses 2 gebildet und weist einen Eintritt 4 auf, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Der äussere Zylinder 1 jeder Zykloneinheit hat ein oberes offenes Ende, das mit Führungsschaufeln 6 versehen ist. Das staubbeladene Gas wird durch den Einlass 4 und die Primärkammer 4' zu den Schaufeln 6 geführt und anschliessend von den Schaufeln zu einem wendelförmig abwärts gerichteten Strom durch den äusseren Zylinder 1 geleitet. Eine Reingasleitung 8 ist in dem oberen Teil des Gehäuses oberhalb der Primärkammer 4' gebildet und weist einen Reingasauslass 7 an seinem oberen Ende auf. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist die Leitung 8 so ausgebildet, dass ihr Längsschnitt die Form von Stufen aufweist, so dass die Schnittfläche der Leitung für jede Zykloneinheit in Richtung des Stromes zunimmt. Jede der Zykloneinheiten hat einen Abgaszylinder 9, um das im Inneren des äusseren Zylinders 1, in der Nähe der Längsachse sich sammelnde Reingas zur Reingasleitung 8 zu fördern.
  • Erfindungsgemäss ist jeder der Abgaszylinder 9 mit einer Drosselstelle ausgestattet. In der Ausführungsform nach Figur 1 besteht die Drosselstelle aus einem Bereich 10 mit einem kleinen, inneren Durchmesser, der am unteren Ende des Abgaszylinders 9 vorgesehen ist.
  • Des Gehäuse 2 hat einen konischen Staubbunker 11, der an.;e;iren unteren Ende vorgesehen ist. Der konische Staubbililirer 11 ist an seinem unteren Ende mit einem Rotary-Hahn 12 ausgestattet.
  • Bei dieser Anordnung wird das staubbeladene Rohgas durch den Einlass 4 und die Primärkammer 4' zu den Schaufeln 6 jeder Zykloneinheit geführt. Anschliessend wird das staubbeladene Gas von den Schaufeln 6 in eine wendelförmig abwärts gerichtete Strömung umgleitet und in den äusseren Zylinder 1 eingeführt. Wie bekannt ist, wird der in dem Gas enthaltene Staub durch die wirkung der Zentrifugalkraft des wendelförmigen Stromes ausgeschieden, während das staubbeladene Gas als abwärts gerichtete wendelförmige Strömung in den äusseren Zylinder 1 eingeführt wird und es fällt entlang der inneren Oberfläche des äusseren Zylinders 1 durch den Staubaustritt 5 in den Staubbunker 11. Das von dem Staub befreite Gas sammelt sich in der Nähe der Mitte des äusseren Zylinders und wird durch die Abgaszylinder 9, die Reingasleitung 8 und den Reingasauslass 7 abgezogen.
  • Da jeder der Abgaszylinder 9 mit einer Drosselstelle, wie z.B. einem Bereich mit kleinem inneren Durchmesser 10, ausgestattet ist, ist der Durchgangswiderstand jeder der Zykloneinheiten im wesentlichen von der Drosselstelle beeinflusst. enn daher der Durchmesser und die Lange jeder der Bereiche 10 mit kleinem inneren Durchmesser so ausgewählt sind, dass sie im wesentlichen gleich sind, wird dadurch kein Unterschied in den Durchgangswiderstanden der Zykloneinheiten bestehen, obwohl die Logen der Abgaszylinder unterschiedlieh sind. Im Ergebnis wird die Verteilung der Gasströmung im wesentlichen gleichförmig über alle Zykloneinheiten und der Druck an jedem der Staubaustritte 5 wird im wesentlichen gleich.
  • liachfolgend wird die Grössenbeziehung zwischen der Drosselstelle und dem Abgaszylinder, bezugnehmend auf Figur 2 im Detail beschrieben.
  • In Figur 2 ist die Drosselstelle eines Abgaszylinders einer Zykloneinheit gezeigt. Um den Winddruck in allen Abgaszylindern so gleich als möglich zu machen, muss der inddruckverlust in der Drosselstelle, z.B. in dem Bereich mit kleinem inneren Durchmesser des Abgaszylinders über den Druckverlust in anderen Bereichen dominieren, z.B. in dem Bereich mit grossem inneren Durchmesser des Abgaszylinders, relativ zum gesamten Druckverlust in jedem der Zykloneinheiten. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Bereichs 10 mit kleinem inneren Durch messer grösser zu machen. Wenn jedoch die Länge h des Bereichs 10 mit kleinem Durchmesser grösser wird, steigt auch der Druckverlust in dem Bereich mit kleinem inneren Durchmesser und somit derjenige der Zykloneinheit. In einem wirtschaftlich einsetzbaren ehrzklonentstauber sollte daher die Länge h des Bereichs 10 mit kleinem inneren Durchmesser auf 4 mal die Länge dessen inneren Durchmessers d beschränkt werden. Wenn die Länge h unterhalb von 4d liegt, dominiert der Druckverlust p in dem Bereich 10 mit kleinem inneren Durchmesser ausreichend über den Druckverlust der gesamten Zykloneinheit.
  • Um daher den Druckverlust L p in dem Bereich 10 mit kleinem inneren Durchmesser noch dominierender zu machen, ist es wünschenswert, den Druckverlust in dem Bereich mit grossem inneren Durchmesser des Abgaszylinders 9 zu verkleinern. Die Beziehung zwischem dem Druckverlist 4 p und dem inneren Durchmesser D in einem Rohr kann ungefähr wie folgt ausgedrückt werden: p ,~ 1 rn.
  • Wenn daher der innere Durchmesser d' des Bereichs mit grossem Durchmesser des Abgaszylinders 9 auf 1,2 d vergrössert wird, liegt der Druckverlust di p in dem Bereich mit grossem inneren Durchmesser bei 1/2,5, d.h.
  • unterhalb der Hälfte des Druckverlustes eines Bereichs mit grossem Durchmesser, der den gleichen inneren Durchmesser, wie der Bereich mit kleinem inneren Durchmesser hat (d = d). Daraus ergibt sich, dass je grösser der innere Durchmesser des Bereichs mit grossem Durchmesser verglichen mit dem Durchmesser des Bereichs mit kleinem Durchmesser ist, je kleiner ist der Einfluss des Druckverlusts in dem Bereich mit grossem Durchmesser gegen den Druckverlust insgesamt. Im Ergebnis tsird daher der Druckverlust in dem Bereich mit kleinem inneren Durchmesser stärker vorherrschend.
  • Der innere Durchmesser d' des Bereichs mit grossem Durchmesser kann jedoch nicht grenzenlos vergrössert werden, wegen des Grössenverhältnisses des äusseren Zylinders 1 und der Führungsschaufeln 6. Um die horizontale Schnittfläche des erfindungsgemässen Entstaubers im wesentlichen derjenigen eines bekannten Mehrzyklons mit der gleichen Behandlungskapazität gleichzuhalten und zur gleichen Zeit eine ausreichende Durchströmung des staubbeladenen Gas durch die Primärkammer 4' sicherzustellen, kann der Durchmesser d' des Bereichs mit grossem Durchmesser nicht grosser als 2,5 d gemacht werden.
  • Wenn daher die Grösse des Bereichs 10 mit kleinem Durchmesser und der Durchmesser des Bereichs mit grossem Durchmesser den Bedingungen h C 4d bzw. 1,2 d 4 d' < 2,5 d, folgen, arbeitet der erfindungsgemässe Mehrzyklonentstauber am wirkungsvollsten und wirtschaftlichsten.
  • Um weiterhin die Wirksamkeit der Entstaubung noch zu verbessern, ist es wünschenswert, die Strömung des staubbeladenen Gases in dem äusseren Zylinder 1 so abzulenken, dass sie möglichst nahe der inneren Oberfläche des äusseren Zylinders verläuft. Zu diesem Zweck wird der Bereich mit grossem Durchmesser des Abgaszylinders 9 über die Führungsschaufelu 6 hinauserstreckt, wodurch das staubbeladene Gas gezwungen wird, in unmittelbarer Nahe der inneren Oberfläche des äusseren Zylinders wendelförmig entlangzustromen. Diese Massnahme ist weiterhin wünschenswert vom Gesichtspunkt einer Ninimisierung des Druckverlustes im Ganzen bei gleichzeitiger Ausgleichung der Druckverluste jeder der Zykloneinheiten.
  • Die Drosselstelle des Abgaszylinders 9 ist bezuglich ihrer Form nicht auf diejenige beschränkt, die durch das Bezugszeichen 10 in Figur 1 dargestellt ist, sondern kann von jeder beliebigen Form sein, mit welcher ein ähnlicher Effekt erzielbar ist. Beispielsweise kann die Drosselstelle ein Rohrteil 10a mit kleinem Durchmesser sein, wie in Figur 3 gezeigt ist, oderein eingeschnürter konischer Teil 10b, wie in Figur 4. Auch die Stellung der Drosselstelle ist nicht auf die Anordnung in Figur 2 beschränkt, z.B. das untere Ende des Abgaszylinders 9, sondern kann an jeder Stelle entlang des Abgaszylinders angebracht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Nehrzyklonentstauber mit mehreren Zykloneinheiten, die je einen Abgaszylinder aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder der Abgaszylinder(9)mit einer Drossselstelle(10; 10a; lOb) versehen ist.
  2. 2. Mehrzyklonentstauber nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Drosselstelle (10; 10a; 10b)am unteren Ende des Abgaszylinders(9) angeordnet ist.
  3. 3. Mehrzyklonentstauber nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Drosselstelle (10; 10a; 10b)jeder der Abgaszylinder(9)einen Bereich mit kleinem inneren Durchmesser aufweist, der am unteren Ende jedes der Abgaszylinder (9) vorgesehen ist und der eine gewisse Länge hat.
  4. 4. Mehrzyklonentstauber nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Länge des Bereichs mit kleinem inneren Durchmesser kleiner als circa 4 mal der innere Durchmesser ist und dass der grössere innere Durchmesser des Abgaszylinders (9)innerhalb eines Bereichs von 1,2 bis 2,5 mal dem inneren Durchmesser des Bereichs (10, 10a, lOb) mit kleinerem Durchmesser, liegt.
  5. 5. Mehrzyklonentstauber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n'n z e i c h n e t, dass die Drosselstelle jeder der Abgaszylinder(9)ein Rohrteil(10a)mit kleinem inneren Durchmesser ist, der am unteren Ende jedes der Zylinder(9)angeordnet ist.
  6. 6. Mehrzyklonentstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, dass die Drosselstelle jeder der Abgaszylinder ein konischer Bereich (10b)am unteren Ende jedes der Zylinder(9)ist.
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