DE2439483A1 - Waegevorrichtung - Google Patents

Waegevorrichtung

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DE2439483A1
DE2439483A1 DE2439483A DE2439483A DE2439483A1 DE 2439483 A1 DE2439483 A1 DE 2439483A1 DE 2439483 A DE2439483 A DE 2439483A DE 2439483 A DE2439483 A DE 2439483A DE 2439483 A1 DE2439483 A1 DE 2439483A1
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Donivan Lester Hall
Walter Erwin Kupper
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Reliance Electric Co
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Reliance Electric Co
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Description

Ma 2977
Reliance Electric Company, Cleveland, Ohio / USA
Wägevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung und insbesondere eine verbesserte Wägevorrichtung, die sich gut eignet für eine Verwendung mit einer Lastzelle der Type, wie sie in der US-Patentschrift 3 55^ 026 beschrieben ist, sowie mit einem Digitalanzeiger für elektronische Wägesysteme der Type, wie sie in der US-Patentschrift 3 709 309 beschrieben ist.
Die Erfindung geht aus von einer Wägevorrichtung mit einem stationären Rahmengestell, einem beweglichen Lastaufnahmeteil, der sechs mögliche Freiheitsgrade im Raum besitzt, ferner einem Wandler zur Erzeugung eines pewichtssignales in Übereinstimmung mit einer am Lastaufnahmeteil angewendeten Kraft.
Die Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, daß zur Führung der Bewegung des Lastaufnahmeteiles in einer im wesentlichen vertikalen Bewegungsbahn im Ansprechen auf die angewandte Kraft wenigstens fünf Kontrollverbindungsglieder das Rahmengestell und den Lastaufnahmeteil verbinden und so angeordnet sind, daß fünf von sechs möglichen Freiheitsgraden des Lastaufnähmeteiles erzwungen sind, während der Lastaufnahmeteil in der Bewegüngsbahn frei beweglich gelassen ist.
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Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektiv-Ansicht einer erfindungsgemäßen Wägevorrichtung;
Fig. 2 eine Teil-Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Wägevorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht eines der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kontrollverbindungsglieder;
Fig. 4 eine Schemadarstellung, die veranschaulicht, wie das in Fig. 3 dargestellte Kontrollverbindungsglied bei der Parallelogramm-Einstellung des Parallelogramm-Kontrollverbindungsglied-Aufbaues gemäß der Erfindung gekippt wird;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 dargestellten Teiles der Waage;
Fig. 6 ein Blockschema eines elektronischen Wägesystems mit Digitalanzeiger;
Fig. 7 eine (perspektivische) Schemadarstellung zur Veranschaulichung des kinematischen Prinzips des Konzepts mit fünf Kontrollverbindungsgliedern (Fünf-Kontrollverbindungsglieder-Konzept) .
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Bezüglich Fig. 1 enthält eine Wägevorrichtung 10, bei der das Prinzip der vorliegenden Erfindung angewendet wird, einen Wandler oder eine Lastzelle 11, der bzw. die sich von einem Anschlußkasten 12 aus erstreckt. Die Lastzelle 11 errichtet ein Gleichstrom-Analogsignal, das einem unbekannten Gewicht eines auf einer Aufnahmeplatte 13 zu wiegenden Objekts proportional ist. Bei der Lastzelle 11 handelt es sich um eine Ausleger- bzw. Freiträger-Type, wie sie in der US-PS 3 554 026 beschrieben ist und die Impedanz-Dehnungsmesser zur Bestimmung einer angewendeten Last bei Dehnungsbedingungen verwendet , die durch die Last induziert werden. Eine Digitalablesung bzw. ein Digitalanzeiger 14 (vgl. Fig. 6) zeigt in Digitalform das Gewicht einer Last an, das auf der Aufnahmeplatte 13 placiert ist. Der Digitalanzeiger ist in der US-PS 3 709 in Einzelheiten erläutert. In Fig. 2 dieser US-Patentschrift stellen Potentiometer (46 und 48 in dieser US-Patentschrift) den Ausgang des Wiegesystems auf Null, wenn keine Last auf die Lastzelle angewendet wird. Ein anderer variabler Widerstand (49 in dieser US-Patentschrift) ist vorgesehen, um die Empfindlichkeit einzustellen, so daß die angezeigte numerische Menge gleich der numerischen Menge des Gewichts oder der Kraft ist, die auf die Lastzelle angewendet wird. Die Wägevorrichtung bzw. Waage der vorliegenden Erfindung verwendet gleiche Einrichtungen zur Null-Einstellung und Empfindlichkeit, was. symbolisch durch Potentiometerknöpfe 15 und 15a veranschaulicht ist, die das Einstellen von Null bzw. der Empfindlichkeit regeln. Die Null-Einstellung der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung 10 erfolgt durch Drehen des Knopfes 15, der die Null-Schaltung 16 des Anzeigers 14 steuert.
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Die Wägevorrichtung 10 enthält ferner eine Grundplatte 17, die die Lastzelle 11, den Anschlußkasten 12 sowie drei ortsfeste L-förmige Stützen 18, 19 und 20 trägt. Ein vertikaler Lastaufnahmeteil 21 ist für eine Bewegung parallel zu den Stützen 18 bis 20 angeordnet und enthält einen Lastanwendungsteil 22, der in vertikaler Richtung einen Abstand von einem Lastaufnahmeende 23 der frei tragenden Lastzelle 11 aufweist. Die Lastzelle 11 erzeugt ein Gewichtssignal in Übereinstimmung mit der Kraft, die durch den Lastaufnähmeteil 21 angewendet wird, der die Aufnahmeplatte 13 an Speichenarmen 24 trägt. Die Arme 24 sind mit dem Lastaufnahmeteil 21 durch Schrauben 25 und eine Platte 26 verbunden, die mit Hilfe von zwei Schrauben 27 auf der Oberseite des Lastaufnahmeteils 21 befestigt ist. Die Schrauben erstrecken sich durch die Arme 24 und sind in die Platte 26 eingeschraubt. Jedes Ende der Speichenarme 24 trägt ein genutetes Element 28, deren Nuten nicht veranschaulichte Klammern aufnehmen, die am Boden der Aufnahmeplatte 13 befestigt sind, wodurch die Aufnahmeplatte abnehmbar am Lastaufnahmeteil 21 angebracht ist.
Eine Stützstrebe 29 verbindet das Lastaufnahmeende 23 der Lastzelle 11 mit dem Lastanwendungsteil 22 des Lastaufnahmeteiles 21. Die Stützstrebe 29 (vgl. Fig. 5) enthält Lagerungen 30 (an ihren oberen und unteren Enden) sowie eine Justier- bzw. Einstellschraube 31, die einen oberen Abschnitt 32 und einen unteren Abschnitt 33 der Stützstrebe 29 miteinander verbindet. Die Schraube 31 ist in die Stützstreben-Abschnitte 32 und 33 eingeschraubt und dient, wenn die Peststellmuttern 34 gelockert sind, dazu, die Länge der Stützstrebe 29 zu verändern. Konusspitzen-Gelenkpunkte sind einerseits unten am Boden des Lastanwendungsteiles 22 des Lastaufnahmeteiles 21 und
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andererseits oben am Lastaufnahmeende 23 der Lastzelle 11 vorgesehen und werden von den Lagerungen 30 aufgenommen, um die Verbindung zu vervollständigen.
Biegeverbindungsglieder oder Kontroll- bzw. Sicherungsverbindungsglieder verbinden die Stützen 18 bis 20 und den Lastaufnahmeteil 21, wodurch eine Bewegung des Lastaufnahmeteils in einer im wesentlichen vertikalen Bewegungsbahn gestattet wird; sie enthalten zwei horizontale Biege-Verbindungsglieder 36, die mit der Stütze l8 und dem Lastaufnahmeteil 21 ein in einer ersten Ebene 37 liegendes Parallelogramm bilden, -ferner zwei weitere horizontale Biege-Verbindungsglieder 38, die mit der Stütze 20 und dem Lastaufnahmeteil 21 ein in einer zweite Ebene 39 gelegenes Parallelogramm bilden, das im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Ebene 37 liegt, sowie ein weiteres Biege-Verbindungsglied 40, das in einer dritten Ebene 4l liegt, die im wesentlichen parallel zur ersten Ebene 37 sowie im wesentlichen rechtwinklig zur zweiten Ebene 39 liegt. Das aus der US-PS 2 631I 966 bekannte Kugellagerungs-Sicherungsverbindungsglied kann anstelle der Biege-Verbindungsglieder verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, daß die zuvor erläuterte geometrische Anordnung benutzt wird. Die erste Ebene 37 und die zweite Ebene 39 können bei jedem Winkel zueinander, jedoch nicht parallel zueinander liegen. Die dritte Ebene 4l muß jedoch parallel zur ersten oder zweiten Ebene liegen. Eines der fünf Biege-Verbindungsglieder 36, 38 und 40 ist in Fig. 3 im einzelnen veranschaulicht; es enthält einen starren Teil 112 sowie flexible Gelenk- bzw. Drehabschnitte und besitzt vier Löcher 44 zur Aufnahme von Heftbolzen 45 und Schrauben 46. Heftbolzen 45 und Schrauben 46 sind
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in Fig. 1 veranschaulicht, indem sie ein Ende des oberen Verbindungsgliedes 36 am oberen Ende der Stütze l8 festhalten; eine zweiter Heftbolzen 45 und eine zweite Schraube 46 sind in Fig. 2 veranschaulicht, indem sie das andere Ende des oberen Verbindungsstückes am Lastaufnahmeteil 21 festhalten. Eine Schraube 47 und ein Stift 48 sind in Fig. 1 zu sehen, wobei sie ein Ende des unteren Verbindungsgliedes 36 an einer Justier- bzw. Einstelleinrichtung 57 festhalten, während in Fig. 2 eine zweite Schraube 47 und ein zweiter Bolzen 48 zu erkennen sind, die das andere Ende des unteren Verbindungsgliedes 36 am Lastaufnahmeteil 21 festhalten. In den Fig. 1 und 2 halten eine Schraube 4 9 und ein Bolzen 50 ein Ende des oberen Verbindungsgliedes 38 an dem oberen Ende der Stütze 20 und eine zweite Schraube 4 9 sowie ein zweiter Bolzen 50 halten das andere Ende des oberen Verbindungsgliedes 38 am Lastaufnahmeteil 21 fest. Mit der Schraube 51 und dem Bolzen 52 wird ein Ende des unteren Verbindungsgliedes 38 an einer Justier- bzw. Einstelleinrichtung 56 festgehalten, während eine zweite Schraube 51 und ein zweiter Bolzen 52 das andere Ende des unteren Verbindungsgliedes 38 am Lastaufnahmeteil 21 festhalten. Mit der Schraube 53 und dem Bolzen 54 (siehe Fig. 1) wird ein Ende des Verbindungsgliedes 40 am oberen Ende der Stütze 19 festgehalten, während eine zweite Schraube (nicht dargestellt) und ein zweiter Bolzen (ebenfalls nicht dargestellt) in gleicher Weise das andere Ende des Verbindungsgliedes 40 an einem verlängerten Arm 55 (siehe Fig. 1 und 2) des Lastaufnahmeteiles 21 festhalten. Demzufolge werden lediglich vertikale Kräfte, die am Lastaufnahmeteil 21 angewendet werden, auf die Lastzelle -11 übertragen. Alle anderen Kräfte und Kupplungen werden zum Boden geführt. Die Einstelleinrichtungen 56 und 57 sind gleich.
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Die Einrichtung 56 (vgl. Fig. 2) enthält einen horizontal angeordneten, länglichen Block 58» dessen eines Ende auf der Grundplatte 17 durch eine Schraube 59 verankert ist und dessen anderes Ende sich oberhalb der Grundplatte If befindet und für eine vertikale Bewegung an einer Differential-bzw. Einstellschraube 6l angeordnet ist. Der Block 58 besitzt einen Einschnitt 64, der die Form eines umgekehrten U aufweist, sowie eine Öffnung 60 mit quadratischer Unterseite, die als Dreh- bzw. Gelenkpunkt dient. Der Drehpunkt oder die Öffnung 60 ist unter der Mitte des unteren Sicherungs-Verbindungsgliedes 38 angeordnet. Eine Einstellung der Schraube 61 wirkt so auf den äußeren Endabschnitt des unteren Sicherungs-Verbindungsgliedes 38, daß er um den Gelenkpunkt 60 gekippt oder geneigt wird. Die Einstelleinrichtung 57 enthält einen Block 62 und eine Differential-bzw. Einstellschraube 63. Die gleichen und entgegengesetzten Reaktionsmomente, die durch ein Drehen der Einstelleinrichtung 57 erzeugt werden, sind in Fig. *J veranschaulicht. Die Einstelleinrichtung 56 funktioniert so, daß die Parallelität der Sicherungs-Verbindungsglieder 38 justiert werden, während die Einstelleinrichtung 57 die Funktion hat, die Parallelität der Sicherungs-Verbindungsglieder 36 zu justieren. Aufgrund der Einstellung werden keine vertikalen Reaktionskräfte erzeugt. Auf diese Weise wird die Justierung von Lastverlagerungsfehlern - wie nachfolgend beschrieben wird zu einer einfachen Prozedur.
Die Einstellung der Parallelität der Kontroll- bzw. SicherungsVerbindungsglieder dient dazu, das zu korrigieren, was als erster Grad oder lineare Komponente des Verlagerungsfehlers bezeichnet werden könnte. Diese Fehlerart ist vorhanden, falls gleiche Zunahmen in der Anzeige der Wägevorrichtung beobachtet werden, beispielsweise für jeden
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Zentimeter, den ein Testgewicht entlang irgendeiner geraden Linie quer über die Aufnahmeplatte bewegt wird. Vor der Verlagerungseinstellung kann daher die Waage z.B. 4,10 Pfund, 4,14 Pfund bzw. 4,18 Pfund anzeigen, wenn ein Testgewicht von 4,00 Pfund nacheinander auf der linken Seite, in der Mitte und auf der rechten Seite der Aufnahmeplatte placiert wird. Der Mechanismus mit fünf Kontrollverbindungsgelenken gestattet eine unabhängige Einstellung von Verlagerungsfehlern in zwei Richtungen der LastVerlagerung. Da, wie oben beschrieben, keine vertikalen Reaktionskräfte erzeugt werden (als Ergebnis einer durch die Einrichtung 56 oder 57 vorgenommenen Einstellung), wird eine Einstellung des Lastverlagerungsfehlers nicht durch eine Änderung in der Null-Anzeige der Waage, herrührend von Reaktionskräften, begleitet. Die Einstellung bzw. Justierung wird vorgenommen, indem ein Testgewicht von beispielsweise 4 Pfund in der Mitte auf der Aufnahmeplatte 13 placiert und die Gewichtsanzeige am Anzeiger 14 vermerkt wird. Auf dem Anzeiger können z.B. 4,10 Pfund abgelesen werden. Das Testgewicht wird von der Mitte der Aufnahmeplatte 13 zunächst in der einen Richtung und dann in der anderen parallel zu den Kontrollverbindungsgliedern 38 bewegt, und die Einstellschraube 61 wird jedesmal gedreht, wenn das Testgewicht in einer neuen Position angeordnet wird, bis der Anzeiger 4,10 Pfund anzeigt, d.h. daß 4 Pfund Testgewicht wiegt gemäß gemäß der Waage in allen Positionen 4,10 Pfund. Dann wird das Testgewicht von der Mitte der Aufnahmeplatte 13 zunächst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung parallel zu den Kontrollverbindungsgliedern 36 bewegt, und die Einstellschraube 63 wird jedesmal bewegt, wenn das Testgewicht in einer neuen Position angeordnet wird, bis der
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Anzeiger 4,1 Pfund anzeigt, d.h. das 4 Pfund Testgewicht wiegt gemäß der Waage 4,10 Pfund in allen Positionen. Dann wird die Wägevorrichtung elektrisch justiert, indem die Einstellknöpfe 15 und 15a verwendet werden, um korrekte Anzeigen des Anzeigers ohne Last und mit einer gegebenen, angewendeten Testlast wiederzugeben.
Wie es Fachleuten, die mit dem theoretischen Konzept im Zusammenhang mit Biegegelenkmechanismen vertraut sind, selbstverständlich ist, ist der Lastverlagerungsfehler nicht eine lineare Punktion der Lastverschiebung im genauen mathematischen Sinne. Der Ausdruck "niaht linearer Verlagerungsfehler" wurde gewählt, um den Fall zu beschreiben, wo die für die Zentrumsbelastung angezeigte Menge nicht gleich dem arithmetischen Mittel zwischen den Mengen ist, die angezeigt werden, wenn das Testgewicht auf zwei gegenüberliegenden Ecken der Waagenaufnahmeplatte placiert ist. Falls somit ein lediglich nicht linearer Verlagerungsfehler vorhanden ist, kann man Anzeigen von beispielsweise 10,011 Pfund, 10,009 Pfund bzw. 10,011 Pfund beobachten, wenn ein Testgewicht von 10,000 Pfund nacheinander auf der linken Seite, im Zentrum oder auf der rechten Seite der Aufnahmeplatte placiert wird. Die Stützstreben-Einstellung, die durch die Schraube 31 vorgesehen ist, wird benötigt, falls das Testgewicht in der oben beschriebenen Weise bewegt wird, in Verbindung mit der Verwendung der Einstelleinrichtungen 56 und 57, wobei ein nicht linearer Wechsel in der Gewichtsanzeige für lineare Änderungen in der Position des Testgewichts auf der Aufnahmeplatte 13 bewirkt wird. Wenn z.B. ein Testgewicht von 10 Pfund auf den Anzeiger 14 so einwirkt, daß 10 Pfund angezeigt werden, wenn das Gewicht auf dem Zentrum der Platte 13 steht, daß 10,1 Pfund angezeigt werden, wenn das Gewicht
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vom Zentrum der Platte in einer Richtung parallel zu den Kontrollverbindungsglieder 36 verschoben ist, und daß 9,8 Pfund angezeigt werden, wenn das Gewicht mit einem gleichen Abstand zum Zentrum der Platte in die entgegengesetzte Richtung parallel zu den Kontrollverbindungsgliedern 36 verschoben ist, dann ist der Verlagerungsfehler nicht linear. Die Stützstreben-Längeneinstellung, die durch die Einstellschraube 31 vorgesehen wird, wird vorgenommen, bis der Verlagerungsfehler in beiden rechtwinkligen Richtungen (parallel zu den Kontrollverbindungsgliedern 36 und 38) so linear wie möglich ist. Ein Kompromiß ist notwendig, da eine Einstellung für nicht-lineare Wechsel in einer Richtung nicht unabhängig ist von Änderungen in der anderen Richtung. Die Stützstreben-Längeneinstellung variiert den Abstand zwischen dem Lastanwendungsteil 22 des Lastaufnahmeteiles 21 und dem Lastaufnahmeende 23 der Lastzelle 11. Eine äquivalente Einstellung kann dadurch durchgeführt werden, daß unter der Lastzelle 11 oder unter den Stützen 18 bis 20 Unterlagen untergeschoben werden.
In dem obigen Beispiel, in dem ein 10 Pfund Testgewicht den Anzeiger 14 veranlaßt, 10 Pfund anzuzeigen, wenn das Gewicht auf dem Zentrum der Aufnahmeplatte steht, und 10,1 bzw. 9,8 Pfund in den entsprechenden Seitenpositionen anzuzeigen, veranlaßt die Stützstreben-Längeneinstellung, daß die Gewichtsanzeige sich im Verhältnis zur Null-Einstellung ändert. Nachdem beispielsweise die Einstellung vorgenommen worden ist, kann das Testgewicht anstatt der Anzeige beim Wiegen von 10 Pfund auf dem Plattenzentrum angezeigt werden, als wenn es 10,8 Pfund wiegt. Das Testgewicht wird parallel zu den Kontroll-Verbindungsgliedern 36 bewegt und die Stütz-
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streben-Längeneinstellung wird vorgenommen, bis der Verlagerungsfehler linear ist. Auf der einen Seite der Aufnahmeplatte kann das Gewicht dann als 10,95 Pfund und auf der anderen Seite als 10,65 Pfund angezeigt werden (während es auf dem Plattenzentrum 10,8 Pfund sind). Die Differenz von 10,95 Pfund zu 10,65 Pfund ist 0,3 Pfund, und dies kommt daher, weil die Differenz zwischen den Anzeigen von 10,1 Pfund und 9,8 Pfund (vor Durchführung der Stützstreben-Längeneinstellung) 0,3 Pfund betrug. Das Testgewicht in diesem Beispiel könnte nach der Einstellung auch eine Gewichtsanzeige von 10,95 Pfund bewirken, wenn es von der Zentrumsposition parallel zu den Kontrollverbindungsgliedern 38 zu einer Seite der Aufnahmeplatte verstellt wird, sowie eine Anzeige von 10,65 Pfund, wenn es mit gleichem Abstand parallel zu den Kontrollverbindungsgliedern 38 zur anderen Seite der Aufnahmeplatte verstellt wird. Dann werden die oben beschriebenen Einstellungen vorgenommen, unter Benutzung der Schrauben 61 und 633 bis das Testgewicht eine Gewichtsanzeige von 10,8 Pfund in allenjstellungen auf der Aufnahmeplatte hervorruft, unddann erfolgen die elektrischen Einstellungen unter Verwendung der Einstellknöpfe 15 und 15a, um die korrekten Anzeigen des Anzeigers ohne Last und mit einer gegebenen, angewendeten Testlast wiederzugeben.
In Fig. 7 sind die Kontroll- bzw. Sicherungsverbindungsglieder 36, 38 und 40 schematisch veranschaulicht, um das kinetische Prinzip des Konzepts mit fünf Kontrollverbindungsgliedern (Fünf-Verbindungsglieder-Konzept) darzustellen. Der bewegliche Lastaufnahmeteil 21 hat einen Freiheitsgrad, wie er durch einen Doppelpfeil angezeigt ist, d.h. eine Translationsbewegung in vertikaler Richtung. Fünf Freiheitsgrade werden durch fünf Reaktionskräfte erzwungen, die auf
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den Lastaufnahmeteil 21 durch die fünf Kontrollverbindungsglieder 36, 38 und HO ausgeübt werden. Der Mechanismus umfaßt die Grundplatte 17, die Stützen bzw. Säulen 18, 19 und 20, den durch den Lastaufnahmeteil 21 gebildeten Körper, der in der Translationsbewegung geführt werden soll, sowie die fünf Zweikräfte-Glieder 36, 38 und 40. Die Verbindungsglieder 38 zwingen den Körper 21 von einer Bewegung in Richtung des Pfeiles X und von einer Drehung um die Y-Achse. Die Verbindungsglieder 36 zwingen den Körper 21 von einer Bewegung in der Y-Richtung und von einer Drehbewegung um die X-Achse. Das Verbindungsglied HO kontrolliert eine Drehbewegung um die Z-Achse. Jeder Körper im Raum ist entlang der Achsen X, Y und Z verschiebbar sowie um die Achsen X, Y und Z drehbar. Die fünf Kontroll-Verbindungsglieder 36, 38 und HO sind im Raum so angeordnet, daß fünf von sechs Preiheitsgraden erzwungen werden, während der sechste Freiheitsgrad zur Verwendung bei Kraftmessungen belassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Wägevorrichtung mit einem stationären Rahmengestell, einem beweglichen Lastaufnahmeteil, der sechs mögliche Preiheitsgrade im Raum besitzt, ferner einen Wandler zur Erzeugung eines Gewichtssignales in Übereinstimmung mit einer am Lastaufnahmeteil angewendeten Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Bewegung des Lastaufnahmeteiles (21) in einer im wesentlichen vertikalen Bewegungsbahn im Ansprechen auf die angewandte Kraft wenigstens fünf Kontrollverbindungsglieder (36, 38, HO) das Rahmengestell (17 bis 20) und den Lastaufnahmeteil verbinden und so angeordnet sind, daß fünf von sechs möglichen Freiheitsgraden des Lastaufnahmeteiles erzwungen sind, während der Lastaufnähmeteil in der Bewegungsbahn frei beweglich gelassen ist.
    2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollverbindungsglieder (36, 38) einstellbar sind, zur Aufhebung von Fehlern, die durch eine Verlagerung einer Last auf dem Lastaufnahmeteil (21) hervorgerufen sind.
    3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollverbindungsglieder (36, 38) einstellbar sind, zur Aufhebung von Fehlern, die durch eine Verlagerung einer Last in zwei lotrechten Richtungen auf den Lastaufnahmeteil (21) hervorgerufen sind.
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    Wägevorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängige Einstellungen vorgesehen sind, von denen die eine zur Aufhebung von Fehlern bestimmt ist, die durch eine Verlagerung einer Last in der einen Richtung hervorgerufen sind, und von denen die andere zur Aufhebung von Fehlern bestimmt ist, die durch eine Verlagerung einer Last in der anderen Richtung hervorgerufen sind.
    Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollverbindungsglieder (36, 38) mit dem Rahmengestell (17 bis 20) und dem Lastaufnahmeteil (21) eine Anzahl von Parallelogrammen bilden, die in sich schneidenden Ebenen angeordnet sind, und daß die Parallelität der durch die Kontrollverbindungsglieder gebildeten Parallelogrammseiten einstellbar ist.
    Wägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollverbindungsglieder (36, 38, 40) horizontal liegen und wenigstens ein Kontrollverbindungsglied in jedem Parallelogramm einstellbar ist, um die Parallelität der Parallelogrammseiten zu sichern.
    Wägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines Kontrollverbindungsgliedes (36, 38) in jedem Parallelogramm um einen Punkt (P) kippbar ist, der zwischen den Enden des Kontrollverbindungsgliedes liegt, so daß die Parallelität der Parallelogrammseiten einstellbar ist.
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    8. Wägevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines Kontrollverbindungsgliedes (36, 38) in jedem Parallelogramm mittels einer Schraube um einen Punkt (P) kippbar ist, der sich auf halbem Wege zwischen den Enden des genannten Kontrollverbindungsgliedes befindet.
    9. Wägevorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnahmeteil (21) einen Lastanwendungsteil (22) aufweist, der einen vertikalen Abstand vom Wandler (11) besitzt, und daß der vertikale Abstand zwischen dem Lastanwendungsteil und dem Wandler einstellbar ist, so daß die Linearität der Fehler justierbar ist, die durch eine Verlagerung von Lasten auf dem Lastaufnahmeteil hervorgerufen sind.
    10. Wägevorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellung des genannten vertikalen Abstandes die Null-Einstellung der Wägevorrichtung veränderbar ist und daß durch eine Einstellung der Kontrollverbindungsglieder (36, 38) keine Änderung der Null-Einstellung der Wägevorrichtung erzielbar ist, wobei eine dritte Einstellung (15) vorhanden ist, die zwecks dieser Null-Einstellung nach Ausführung der beiden genannten Einstellungen betätigbar ist.
    11. Wägevorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollverbindungsglieder (36, 38, 40) lediglich fünf Kontrollverbindungsglieder umfassen.
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    12. Wägevorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontale Kontrollverbindungsglieder (36) mit dem Rahmengestell (17 bis 20) und dem Lastaufnähmeteil (21) ein Parallelogramm bilden, das in einer ersten Ebene liegt, daß zwei weitere horizontale Kontrollverbindungsglieder (38) mit dem Rahmengestell und dem Lastaufnahmeteil ein Parallelogramm bilden, das in einer zweiten Ebene angeordnet ist, die winklig zur ersten Ebene liegt, und daß ein das Rahmengestell und den Lastaufnahmeteil verbindendes, weiteres horizontales Kontrollverbindungsglied (40) in einer dritten Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten oder der zweiten Ebene liegt.
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DE2439483A 1973-10-18 1974-08-16 Waegevorrichtung Withdrawn DE2439483A1 (de)

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US00407659A US3847238A (en) 1973-10-18 1973-10-18 Weighing scale with restrictive vertical movement

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