DE2439376A1 - Microfichekamera - Google Patents
MicrofichekameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/46—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
- G03B27/47—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers at different positions of the same sheet, e.g. microfiche
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
Patentanwälte*
Cipl.-Ing. W. P/!öis:..ner . ..__, .
Dipl.-Ir^. P. i. iVi.ji;siiür - .
Dipl.-In^. H.-j. i-re?ti.n.;i
Berlin 33 (Grunewald), Herbertstraße 22
Berlin 33 (Grunewald), Herbertstraße 22
r/J-X b
ARTMR HSLS SPSKGO-MTi;, Morley, West-Australien
TBS 26566
Aufbereitungseinrichtung für eine Microfichekamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Microfichekainera im
allgemeinen und auf eine Aufbereitungseinrichtung zur Verwendung als Zubehör als ganzes Teil einer Microfichekamera
im besonderen. Unter Microfiche wird eine kleine Karte zur Dokumentation verstanden.
Bei dem allgemein verwendeten Verfahren zum Aufbereiten von Microfichen wird, wenn ein Abbild von einer Microfichestelle
an einem ersten Microfiche zu einer zweiten an einem anderen Microfiche gebracht und dann durch Klebstoff an das
zweite Microfiche angeheftet werden soll, wird das Bild mit
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_ ρ —
der Hand vom ersten Microfiche abgeschnitten und dann an das zweite angeklebt. Dieses Verfahren ist offensichtlich
zeitraubend, langsam und ungenau.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufbereitungseinrichtung anzugeben, die als Zubehör als ganzes Teil an einer Microfichekamera
angebracht werden kann und die erwähnten Nachteile vermeidet oder verringert.
Die Erfindung besteht aus einer Microficheaufbereitungseinrichtung
mit einem Gehäuse, das eine erste Filmhalteeinrichtung, eine Einrichtung zum Anlegen von Licht einer
ersten Filmeinrichtung an einen zweiten Microfichefilm und eine Einrichtung zum Anbringen des ersten Films in der ersten
Filmhalteeinrichtung an mehreren Stellungen besitzt. Auf diese Weise kann der zweite Film mit einem fotographischem
Abbild in einer anderen relativen Stellung zu dem selbe'n Abbild auf dem ersten Film versehen werden.
Offensichtlich gestattet eine Einrichtung zum einfachen Bewegen von Bildern von einer Stelle zu einer anderen oder eine
Wiederanordnung der Bilder auf dem ersten Film dem Benutzer auch, Bilder auf dem ersten Microfiche während der Übertragung
von Bildern von einem Microfiche auf das andere wegzulassen, zu ergänzen oder hinzuzufügen.
Der zweite Film wird vorzugsweise in einer Microfichekamera
mit einer Einrichtung zum Bewegen des zweiten Films gegenüber dem Gehäuse gehalten, wobei die Kamera eine Einrichtung zum
Einbringen der Einrichtung zum Halten des zweiten Films in weitere gegebene »Stellen besitzt.
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Die Einrichtung zum Einbringen der Einrichtung zum Halten des ersten Films ist vorzugsweise ein oder zwei Paare von
in der X- und Y-Achse genuteten oder gezahnten Gestellen, wobei die Nuten oder Zähne räumlich so bemessen sind, dass
sie der beim ersten Microfiche verwendeten Norm entsprechen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Halteeinrichtung für den ersten Film in bezug auf das Gehäuse feststehend gehalten und der erste Film ist ein Mikrofilm, der
auf eine Spule oder in einer Kassette so aufgewickelt ist, dass der Mikrofilm an der Lichtanlegeeinrichtung vorbeigeführt
wird.
Die Ausgabeeinrichtung kann so an einer Microfichekamera angebracht
sein, dass sie mit der optischen Achse der Kamera beim Schwenken bei Gebrauch oder axialen Bringen in eine
Speicherstellung ausser Benutzung ausgerichtet wird.
Die erste Filmhalteeinrichtung ist vorzugsweise mit einem Gitter versehen, das den Spalten oder Seihen der Norm des
verwendeten Microfiches entspricht. Für verschiedene Normen sind verschiedene Gitter und Gestelle vorgesehen.
Die Aufbereitungseinrichtung kann mit einem Linsensystem 1:1 versehen sein, so dass ein Bild auf dem ersten Microfiche in
derselben Grosse auf das zweite Microfiche übertragen wird. Es kann aber auch ein Linsensystem zum Übertragen von Bildern
einer Norm auf Bilder derselben Grosse einer zweiten Norm verwendet werden.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel können Masken zum Abdecken von Teilen des ersten Microfiches vorgesehen sein. Diese
Masken können als genormte abnehmbare Masken zum Abdecken ausgewählter Bildstellen dienen oder die Masken können
veränderbar sein und je aus zwei zueinander beweglichen
Teilen bestehen.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen.
mit Hilfe der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 ein erstes Microfiche, bei dem ein Bild in einer andere Lage auf ein zweites Microfiche gebracht
werden kann;
Figur 2 ein Seitenschnitt einer Aufbereitungseinrichtung nach der Erfindung, die sich in einer Microfichekamera
befindet;
Figur 3 eine von Hand bewegbare erste HalteeinricMung für
den Microfichefilm zum Halten des ersten Microfiches in der Aufbereitungseinrichtung nach Figur 2;
Figur k zeigt die Einrichtung nach Figur 3» die in die Aufbereitungseinrichtung
nach Figur 2 eingesetzt ist;
Figur 5 ist die Vorderansicht der Aufbereitungseinrichtung
nach Figur 2 in einer Microfichekamera;
Figur 6 "ein Halter für einen Microfichefilm zum Einsetzen
in die Aufbereitungseinrichtung nach Figur 2;
Figur 7 zeigt die bei der Aufbereitungseinrichtung verwendeten Masken und
Figur 8 Einzelheiten der Filmhalteeinrichtung nach den Figuren k und 5·
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Aus vielen Gründen ist es notwendig bei der Verwendung von Kleinbildern ein Bild von einer Stelle auf einem
Microfiche auf eine andere zu übertragen. Figur 1 zeigt ein Normmicrofiche mit den Heihen A bis F und den Spalten
1 bis 12. Die Heihe A wird für den Titel des Microfiches gebraucht, während getrennte Bilder die restlichen iieihen
B bis F einnehmen. In Figur 1 soll ein Bild bei C6 auf dem ersten Microfiche, das zu sehen ist und in der Ausgabeeinrichtung
nach der Erfindung gehalten wird, in eine zweite Stellung auf einem zweiten Microfiche gebracht werden,
das in der Kamera selbst gehalten wird.
Im wesentlichen besteht die Aufbereitungseinrichtung nach
dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem Gehäuse, in dem eine erste abnehmbare Microfichehalteeinrichtung
einstellbar befestigt ist. Die Aufbereitungseinrichtung die als Zubehör zu einer Microfichekamera angebracht sein kann,
befindet sich unter der Linse der Kamera. Die Kamera hält ein zweites Microfiche, auf das Bilder übertragen werden sollen.
In Figur 2 wird die Aufbereitungseinrichtung 1 in der Gebrauchsstellung
gezeigt. Sie besitzt ein Gehäuse 2, das auf Schienen (nicht dargestellt) gleitend an einer Kleinbildkamera
3 befestigt ist. Die Einrichtung 1 wird durch eine Halteklemme k in der Gebrauchslage gehalten. Die erste Microfichehalteeinrichtung,
die in den Figuren 3 und Λ gezeigt wird, ist zur Verdeutlichung der Zeichnungen aus dem Gehäuse heraus*
genommen.
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Das Gehäuse 2 enthält eine getaktete Lichtquelle 5, die
nach u/i heu .-uf einen ersten Spiegel 6, auf einen weiteren
Spiegel 7 und nach oben durch eine Sprungplatte δ gerichtet ist. Die erste Microfichehalteeinrichtung ist in Figur 3
vollständig zu sehen. Das Licht gebt dann durch ein Microfichebild
hindurch und vertikal nach oben zu einer Linse 29. Das Gehäuse ist ferner mit einem Microfichegitterspiegel 10
versehen, der den Beachter bei 11 gerade in die Aufbereitungseinrichtung und nach unten auf ein Gitter 22 nach Figur 3
blicken lässt, das an einer ersten Microfichehalteeinrichtung 1^f und der Betrachterlinie angebracht ist. Zum Beleuchten
des Gitters unter dem Spiegel 10 dient eine Lichtquelle 11a. Die Halteeinrichtung 1*f wird noch im einzelnen beschrieben.
Figur 2 zeigt ferner ein kreuzförmiges Teil 13.» das deutlicher
in Figur 3 gezeigt wird. Das kreuzförmige Teil dient dazu, die erste Microfichehalteeinrichtung 1^ auf der Sprungplatte
δ in Stellung zu bringen. Die Sprungplatte 8 ist mit Federn 15 versehen, die die erste Halteeinrichtung auf das kreuzförmige
Teil drücken. Das kreuzförmige Teil 13 besitzt einen Y-Achsenhaltearm 16 und einen X-Achsenhaltearm 17· Wie Figur
2 zeigt, kreuzen sich die Arme 16 und 17 an einem Punkt, der von der optischen Achse 18 abgeht.
In Figur 3 ist bei 14 zu erkennen, dass die von Hand beweg»
bare erste Microfichefilrahalteeinrichtung zwei in der X-Achse
verzahnte Gestelle 19 und zwei in der Y-Achse verzahnte Gestelle 20 besitzt. Die Zähne 21 befinden sich im Winkel auf
einer unteren V-förmigen Fläche des kreuzförmigen Teils 13· Die erste Microfichehalteeinrichtung 14 ist ferner mit einem
Gitter 22 versehen, das xri.e bereits erläutert der Bedienungs-
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person zum Einstellen der Filmhalteeinrichtung 1*f in der
richtigen lage unter der optischen Achse 18 dient. Die Filmhalteeinrichtung ist mit zwei handbetätigten Armen
23 versehen.
In Figur k kann eine erste handbetätigte erste Filmhalteeinrichtung
1*f mit einer ihr von unterschiedlicher Microfiche-Norm
bei 1 in das Gehäuse 2 der Aufbereitungseinrichtung eingesetzt werden.
Nach Figur 5 kann die Aufbereitungseinrichtung 1 mit der ersten Microfichefilmhalteeinrichtung 1A· in der Gebrauchsstellung unter der optischen Achse 18 angeordnet und auf
der ersten Microfichekamera 3 befestigt sein. Die Aufbereitungseinrichtung
befindet sich auf Schienen 2^f, durch
die sie aus der Bahn hinter die Microfichekamera gedruckt
werden kann. Figur 5 zeigt ebenfalls einen Microfichekameradrehkopf
25, auf dem sich Linsen 26 zur Verwendung beim Aufzeichnen von Dokumenten auf dem Microfiche 29 befinden.
Weitere Linsen 27 zum Aufbereiten oder Umkippen und ein Inverter 28 zum Umkehren von Microfichen befindet sich
ebenfalls am Microfichkopf 25. Über dem Kopf 25 befindet
sich in einem bewegbaren Halter 30 das zweite Microfiche 29·
Der Halter 30 kann zur optischen Achse 18 durch einen Einstellmechanismus bewegt werden, wie er beispielsweise in
der australischen Patentaschrift 1,278,04-1 (entsprechend der USA-Patentschrift 3,628,865) oder in der australischen
Patentanmeldung 1557V73 beschrieben ist, so dass in dem
Beispiel nach Figur 1 das zweite Microfiche so bewegt wird, dass die optische Achse 1S bei E^f liegt, während das erste
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Microfiche so von Hand geführt wird, dass die Achse 18
bei Cb liegt. Auf diese V/eise kann ein Bild auf dem ersten oder Original-Microfiche bei C6 wieder auf E^ auf dem
zweiten oder neuen Microfiche 29 eingestellt werden.
Wenn sich die Aufbereitungseinrichtung in der Gebrauchsstellung nach Figur 2 befindet wird der Linsenkopf 25 gewöhnlich
aus der Bahn gedreht und eine Nebenstellung am Kopf lässt die optischen Strahlen am Kopf mit Eins zu Eins
vorbeigehen (dies geschieht ohne Verkleinerung oder Vergrösserung). Dies ist die Normaufbereitung. Die optische
Anordnung der Aufbereitungseinrichtung un der Microfichekamera kann auf solche Weise ausgeführt werden, dass ein
Microfiche geringer Dichter auf"hohe Dichte gebracht werden
kann und umgekehrt. Weil normalerweise eine Eins-zu Eins-Vergrösserung gewählt wird, ist die hintere Fokuslänge gleich
der vorderen Fokuslänge. Die Aufbereitungslinse 9 befindet sich gewöhnlich in der Aufbereitungseinrichtung 1 und diese
ist deshalb ein Zubehör zur Microfichekamera. Es ist ferner aus Figur 5 zu erkennen, dass infolge der Anordnung der
Linse 9 die Aufbereitungsrichtung sich in einer bequemen Höhe für die Bedienungsperson zum Einsetzen und Einstellen
des ersten Microfiches befinden kann, deren Bilder auf das zweite Microfiche 29 übertragen werden.
In der in Verbindung mit den Figuren 2 bis 5 beschriebenen
Aufbereitungseinrichtung kann, obwohl die erste Microfichehalteeinrichtung besonders für Microfiche bestimmt ist, diese
mit geringer Veränderung einen Schichtfilm führen. Somit kann bei Krankenberichten oder Zahnaufnahmen ein-einziger
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X-Strahlen-Film benutzt werden, der unter Verwendung
einer entsprechenden ßeduziertinse am Kopf so auf das zweite
Microfiche übertragen werden kann. Ferner kann mit einer weiteren geringen Abänderung die erste Filnihalteeinrichtung
so abgeändert v/erden, dass sie eine Kassette oder Filmrolle, z.B. einen üblichen Mikrofilm trägt, der dann auf das zweite
Microfiche übertragen werden kann. Auf diese V/eise wird die Aufbereitungseinrichtung eine Mikrofilm- zu Microfiche-TJinwandlungs
e inr i chtung.
Figur 6 zeigt eine solche Abänderung einer Aufbereitungseinrichtung, bei der die erste Filmhalteeinrichtung Ik von
einer Filmhalteeinrichtung 1Ψ' ersetzt ist. Der Film wird
von einer ersten Holle kO auf eine zweite Rolle hA hinter
einer Aufzeichnungsöffnung gegeben. Die Filmhalteeinrichtung 14" ist im Gehäuse der Aufbereitungseinrichtung durch einen
einzigen Zahn 21" richtig eingestellt, der die Halteeinrichtung in eine einzige Lage bringt. Die Spulen 40 und
sind durch Wellen 45 uncl 46 unmittelbar an weitere Spulen
45 und 46 gekuppelt. Diese Spulen führen ein Anzeigeband 47,
dessen Zähnlöcher 48 mit den Zahnlöchern 49 des Films 50
übereinstimmen, der zwischen den Spulen 40 und 41 geführt wird. Die Zähne 51 und 52 an der linken Seite der Einrichtung
14" sind zusammengekuppelt, damit sie den Zahnlöchern 4tf
und 49 auf der rechten Seite der Halteeinrichtung entsprechen.
Das Band 4? ist bei 55 so beschaffen, dass die.
durch den Spiegel 12 sehende Bedienungsperson erkennt, welcher Rahmen des Mikrofilms 50 an der aufzeichnenden Öffnung 42
erscheinen wird. Handgriffe 56 dienen zum Fähren des Bandes
47 und des Mikrofilms 50.
- 10 -
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Figur 7 zeigt Masken zum Abdecken verschiedener Bilder
auf dem ersten Microfiche. Die Masken 31 bis 36 sind
Quarzmasken und können bei Krankenhausaufnahmen verwendet werden. Sie besitzen Gebiete, die durch ähnliche Mittel
lichtundurchlässig gemacht worden sind, wie sie bei Oberflächenversilberung oder Beschichtung optischer
Komponenten verwendet werden. Die Masken 31 und 36 sind so beschaffen, dass sie zu einander bewegt werden können
und so eine öffnung 37 ergeben, die in ihrer Grosse veränderbar ist.
Figur 8 zeigt weitere Einzelheiten der Filmhalteeinrxchtungen 14 und 14", bei denen sich das erste Microfiche 60 auf
einer Glasplatte 61 befindet und durch einen überhängenden Vorsprung 62 eines Einstellrahmens 63 gehalten wird. Der
Sinsteilrahmen 63 ist bei 65 an einem Hauptrahmen 6k angelenkt.
Der ßahmen 63 kann vollständig vom Hauptrahmen durch öffnen von zwei Rahmen und Lösen eines Hakenteils
aus einer Scharnieröse 67, die sich am Hauptrahmen Gh
befindet, abgenommen werden.
- 11 -
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Claims (3)
14· AL1S. πη
PATENTANSPRÜCHE
Microficheaufbereitungseinrichtung gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (2) zum Führen einer ersten Filmhalteeinrichtung (1^), einer Einrichtung (5) zum Anlegen von Licht von der
ersten Filmeinrichtung (.Ik) auf einen zweiten Microfichefilm,
und eine Einrichtung zum Einstellen des ersten Films in der ersten Halteeinrichtung (1^f) in mehreren bestimmten
Stellen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Microfichefilm in einer Microfichekamera (3)
gehalten wird, die eine Einrichtung zum Führen des zweiten Microfichefilms gegenber dem Gehäuse (2) besitzt, und dass
die Kamera (3) eine Einrichtung zum Einstellen der zweiten Filmhalteeinrichtung (W) in weiteren gegebenen Stellungen
besitzt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zum Einstellen des ersten Films vorzugsweise ein oder zwei Paare gestellten Gestelle
aufweist, die in der X- und der Y-Achse genutet oder gezahnt sind, und dass die Nute oder Zähne räumlich so bemessen
sind, dass sie der beim ersten J'tjfcrofichq* benutzten
Norm entsprechen.
„.ρΝ. Meissrieif..·/.
Patentanwalt ·; .f ■' f{f
•'309809/1091
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