DE2439368B2 - Käfigbatterie - Google Patents

Käfigbatterie

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Käfigbatterie für die Aufzucht und den Transport von Geflügel, insbesondere von Masthühnern, mit einem Käfiggestell, das mehrere Etagen aufweist, die die zur Aufzucht notwendige Höhe den Tieren zur Verfugung zu stellen ermöglichen, wobei in den Etagen Käfigeinheiten aufnehmbar sind, die eine zum Transport der Tiere ausreichende Seitenwandhöhe haben und durch einen Deckel verschließbar sind, so welcher bei eingesetzter Käfigeinheit zu öffnen ist, um die den Tieren zur Verfügung stehende Höhe auf einen Wert zu vergrößern, der größer ist als die Seitenwandhöhe und im wesentlichen durch die Etagenhöhe bestimmt ist, und mit einer am Käfiggestell angeordneten, in die darin eingesetzten Käfigeinheiten hineinragen den und aus ihnen wahlweise entfernbaren Versorgungseinrichtung, insbesondere Tränkeinrichtung.
Eine derartige Käfigbatterie ist aus der US-PS eo 85 343 bekannt. Bei dieser Käfigbatterie sind die Deckel der Käfigeinheiten aufklappbar und bilden beim Aufklappen eine Verlängerung zweier Seitenwände nach oben, während über den beiden anderen Seitenwänden der Käfigeinheit ein Freiraum entsteht. Es muß bei Bemessung dieses Freiraumes darauf geachtet werden, daß der Abstand zwischen der Obergrenze der Seitenwände und einer darüberliegenden Decke des Käfiggestells nicht so groß wird, daß die in den Käfigen aufbewahrten Tiere hindurchschlüpfen können, d.h., daß die den Abstand nach oben bestimmenden Deckelhälften nicht zu lang sein dürfen, was wiederum eine Beschränkung der möglichen Käfigbreite bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Käfigbatterie der bekannten Art so zu gestalten, daß die Breite und Länge der Käfigeinheiten keiner Beschränkung unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckel von den Käfigeinheiten vollständig abnehmbar und in am Käfiggestell im Abstand oberhalb jeder Käfigeinheit angeordnete Haltevorrichtungen einsetzbar sind. Dadurch können die Käfigeinheiten in beliebigen geometrischen Ausmaßen gebaut werden, ohne daß bei der Breite zu beachten ist, daß der Freiraum zwischen der Transporthöhe der Käfigeinheiten und der Aufzuchthöhe nicht zu groß wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Haltevorrichtungen schwenkbar gehalterte Halterungen auf, die unter die abgenommenen Deckel der Käfigeinheiten schwenkbar sind. Die Zungen sind vorzugsweise- an von außen bedienbaren Riegelwellen vorgesehen, so daß die in den Haltevorrichtungen befindlichen Deckel bequem und einfach gelöst werden können. Dadurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Haltevorrichtungen zu mehreren gemeinsam und/oder maschinell und/oder automatisch bedienbar sind.
Vielfach wird es ausreichen, wenn die Haltevorrichtungen als an den Unterseiten der Etagen vorgesehene Führungsschiene für die Deckel ausgebildet sind. Bei dieser besonders einfachen Ausführungsform können die Deckel bequem auf die Führungsschienen aufgeschoben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt eine stark schematisierte Ausschnitt-Frontansicht einer Käfigbatterie.
Die dargestellte Käfigbatterie dient der Aufzucht von Mastgeflügel, insbesondere von Masthühnern. Sie enthält eine aus Vertikalträgern 2,4 und Horizontalträgern 6,8 zusammengebautes Käfiggestell. Die Horizontalträger 6, 8 unterteilen das Käfiggestell in mehrere Etagen, von denen in der Zeichnung drei Etagen 10,12 und 14 zu erkennen sind. Die zwischen den Horizontalträgern 6 und 8 liegende Etage 12 enthält, ebenso wie die anderen Etagen, eine in den Richtungen eines eingezeichneten Doppelpfeiles 16 im Käfiggestell verschiebbare Reihe von Käfigeinheiten, welche Bezugsziffern 18, 20 und 22 aufweisen. In der darüberliegenden Etage 14 sind weitere Käfigeinheiten 24. 26, 28 zu erkennen. Die dargestellten Käfigeinheiten 18,20, 22, 24, 26, 28 sind an Käfigplätzen gezeigt, die jeweils zwischen zwei Vertikalträgern liegen, so liegt z. B. die Käfigeinheit 20 zwischen den Vertikalträgern 2 und 4. Die Einrichtungen zum Verschieben der Käfigeinheiten sind nicht dargestellt. Beispielsweise kann es sich beiden Horizontalträgern 6, 8 um Stahlprofile handeln, die als Gleit- oder Rollschienen für die Käfigeinheiten dienen. Meist wird der Abstand zwischen den Käfigeinheiten in Richtung des Doppelpfeils 16 nur gering sein, und vielfach werden die einzelnen Käfigeinheiten direkt aneinanderstoßen. In der Zeichnung ist der besseren Deutlichkeit halber ein gewisser Abstand zwischen den einzelnen Käfigeinheiten 18, 20, 22 bzw. 24, 26, 28 gewählt worden, wobei man sich etwa vorstellen kann,
daß nicht gezeigte Puffer zwischen den einzelnen Käfigeinheiten diese Abstände einhalten. Auch sind Einrichtungen nicht dargestellt, durch die die einzelnen Käfigeinheiten an ihren Käfigplätzen festgehalten oder verrastet werden; im einfachsten Fall kann es sich dabei 5 um Vertiefungen in den Gleit- oder Rollschienen handeln.
Jede Käfigeinheit 18,20, 22,24,26, 28 ist kastenartig aus Gitterrosten aufgebaut und hat eine Stand- oder Randhöhe, wie sie bei Transportkäfigen üblich ist, also zum dauernden Aufenthalt der Tiere unzureichend ist. Jede Käfigeinheit 18, 20, 22, 24, 26, 28 hat einen abnehmbaren Deckel 30,32,34,36,38,40, und wenn die Käfigeinheiten sich an den vorgegebenen Plätzen in dem Käfiggestell befinden, werden die Deckel abgenommen, so daß den in den Käfigeinheiten befindlichen Tieren nunmehr eine größere Aufenthaltshöhe zur Verfügung steht, wie sie im wesentlichen durch die Etagenhöhe oder durch den Abstand zwischen zwei Horizontalträgern 6, 8 gegeben ist. Wenn die Tiere schlachtreif sind, werden die Deckel 30,32,34,36,38,40 wieder auf die Käfigeinheiten 18, 20, 22, 24, 26, 28 aufgesetzt, und die Käfigeinheiten werden aus dem Käfiggestell heraus auf Transporteinrichtungen gefahren, mit denen sie zur Schlachterei befördert werden. Die Käfigeinheiten sind somit durch Anbringen oder Aufsetzen der Deckel in geschlossene Transportkäfige verwandelbar; im Käfiggestell hingegen üben sie bei Abnahme des Deckels die Funktion von Aufenthaltsoder Aufzuchtkäfigen aus, wobei ihre Randhöhe natürlich ausreichend sein muß, um ein Entkommen d,:r Tiere aus den Käfigplätzen zu verhindern.
Damit die abgenommenen Deckel 30,32,34,36,38,40 nicht verlorengehen und jederzeit zum Wiederaufsetzen zur Hand sind, sind sie in den oberen Bereichen der jeweiligen Etagen mittels Haltevorrichtungen befestigbar. In der Zeichnung sind verschieden mögliche Formen von Haltevorrichtungen erläutert. Bei dem in der Zeichnung ganz links oben dargestellten Deckel 30 für die Käfigeinheit 18 sind einfach an der Unterseite der darüberliegenden Etage, hier genauer an der Unterseite des Horizontalträgers 8, Führungsschienen 42 in Form von Winkelprofilen vorgesehen, in die der Deckel 30 einfach eingeschoben werden kann. Auch die darunterliegenden Etage ist mit Führungsschienen 44 der gleichen Art versehen. Der Deckel 32 der Käfigeinheit 20 wird von Haltevorrichtungen gehalten, die um vertikale Achsen 46 und 48 schwenkbare Haltezungen 50 bzw. 52 aufweisen, die unter die abgenommenen Deckel 32 der Käfigeinheit schwenkbar sind. Bei der weiter rechts in derselben Etage 12 dargestellten Käfigeinheit 22 ist der zugehörige Deckel 34 ebenfalls mittels Haltevorrichtungen am Boden der darüberliegenden Etage befestigt, und zwar sind dort Haltezungen 54 um horizontale Riegelwellen 56 mittels eines Stellhebels 58 schwenkbar. Für den Stellhebel können nicht dargestellte Arretiervorrichtungen vorgesehen sein, durch die die Zungen 54 in der dargestellten Halteposition festgehalten werden. Die Verwendung horizontaler Riegelwellen 56 bietet den Vorteil, daß mehrere über die Tiefe der Etage verteilte Zungen 54 gemeinsam betätigbar sind.
Um die Deckel 30, 32, 34, 36, 38, 40 an den Käfigeinheiten 18, 20, 22, 24, 26, 28 zuverlässig befestigen zu können, so daß die Tiere während des Transportes nicht ausbrechen können, sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, die beim Deckel 32 lediglich schematisch als Rastlaschen 60 und 62 und als Verriegelungsknopf 64 dargestellt sind. Die dam·! zusammenwirkenden Elemente an den Käfigeinheiten sind nicht dargestellt.
Zur Versorgung der Tiere sind am Käfiggestell Versorgungseinrichtungen vorgesehen, die sich an den Käfigeinheiten 18, 20, 22, 24, 26, 28 entlang erstrecken. Diese Versorgungseinrichtungen umfassen ein Versorgungsrohr 102, das zur Zuführung flüssiger oder halbfester Nahrung oder Wasser dient. Für jede Käfigeinheit 18, 20, 22, 24, 26, 28 sind an dem Versorgungsrohr 102 zwei Ausläufe 104, 106 vorgesehen, die als Tränknäpfe ausgebildet sind. Diese Ausläufe 104, 106 sind über starre Ansatzstücke 108, 110 am Versorgungsrohr 102 befestigt und treten in öffnungen 112 bzw. 114 in der Käfigseitenwand ein, so daß die in der Käfigeinheit befindlichen Tiere aus den Ausläufen 104, 106 trinken können. Zum Verschieben der Käfigeinheiten 18, 20, 22, 24, 26, 28 im Käfiggestell können die Ausläufe 104, 106 aus den öffnungen 112, 114 herausgeschwenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Käfigbatterie für die Aufzucht und den Transport von Geflügel, insbesondere von Masthühnern, mit einem Käfiggestell, das mehrere Etagen aufweist, die die zur Aufzucht notwendige Höhe den Tieren zur Verfügung zu stellen ermöglichen, wobei in den Etagen Käfigeinheiten aufnehmbar sind, die eine zum Transport der Tiere ausreichende Seitenwandhöhe haben und durch einen Deckel verschließ- ι ο bar sind, welcher bei eingesetzter Käfigeinheit zu öffnen ist, um die den Tieren zur Verfügung stehende Höhe auf einen Wert zu vergrößern, der größer ist als die Seitenwandhöhe und im wesentlichen durch die Etagenhöhe bestimmt ist, und mit einer am Käfiggestell angeordneten, in die darin eingesetzten Käfigeinheiten hineinragenden und aus ihnen wahlweise entfernbaren Versorgungseinrichtung, insbesondere Tränkeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (30, 32, 34, 36, 38,40) von den Käfigeinheiten (i8,20,22,24,26,28) vollständig abnehmbar und in am Käfiggestell im Abstand oberhalb jeder Käfigeinheit (18,20,22,24, 26, 28) angeordnete Haltevorrichtungen (42,44; 50, 52; 54) einsetzbar sind.
2. Käfigbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen schwenkbar gelagerte Haltezungen (50, 52; 54) aufweisen, die unter die abgenommenen Deckel (32) der Käfigeinheiten (20) schwenkbar sind.
3. Käfigbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (54) an von außerhalb des Käfiggesteiis bedienbaren Riegelwellen (56) angeordnet sind.
4. Käfigbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen als an den Unterseiten der Etagen (12, 14) vorgesehene Führungsschienen (42,44) ausgebildet sind.
DE742439368A 1974-08-16 1974-08-16 Käfigbatterie Lohmann-Apparatebau GmbH, 2190 Cuxhaven Expired DE2439368C3 (de)

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