DE2439199A1 - Waessrige siliconoel-emulsionen mit thermisch spaltbaren emulgatoren und ihre verwendung zur hydrophobierung von fasermaterialien - Google Patents

Waessrige siliconoel-emulsionen mit thermisch spaltbaren emulgatoren und ihre verwendung zur hydrophobierung von fasermaterialien

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DE2439199A1
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Klaus Dipl Chem Dr Flory
Hartmut Hantge
Rudi Dipl Chem Dr Widder
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
    • D06M15/6436Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain containing amino groups

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Description

  • Wäßrige Siliconol-Emulsionen mit thermisch spaltbaren Emulgatoren und ihre Verwendung zur Hydrophobierung von Fasermaterialien Die Erfindung betrifft die Herstellung von Siliconöl-Emulsionen unter Verwendung von thermisch spaltbaren Stickstoff-Verbindungen als Emulgatoren sowie die Verwendung derartiger Emulsionen zum Wasserabweisendmachen von Fasermaterialien.
  • Es ist bekannt, Siliconöl in Wasser zu emulgieren und solche Emulsionen zur Ausrüstung von Textilien zu verwenden. Diese Emulsionen enthalten jedoch oft oberflåchenaktive Verbindungen als Emulgatoren, welche die hydrophoben Eigenschaften der ausgerösteten Materialien negativ beeinflussen. Die Emulgatoren müssen deshalb nach der Applikation der Siliconemulsion in oft aufwendigen Verfahren wieder von der Faser entfernt werden. Auch geringste Mengen solcher oberflächenaktiver Verbindungen wirken dem gewünschten hydrophoben Effekt der Silicone stark entgegen, so daß oft nur mangelhafte Hydrophobie-Werte des ausgerüsteten Materials erhalten werden.
  • So wird z.B. im US-Patent 2 662 039 die Herstellung von Silicon-Emulsionen unter Verwendung von Na-Stearyltaurin als Emulgator beschrieben. Dieser oberflächenaktive Emulgator beeinflußt Jedoch die hydrophoben Eigenschaften der ausgerüsteten Ware negativ und muß deshalb nach der Applikation der Silicon-Emulsion durch Waschen der Ware wieder entfernt werden. Dieses Verfahren ist aufwendig und kostspielig.
  • In der DOS 1 917 701 wird die Verwendung von Substanzen der Formel und/oder als Emulgatoren für Methylwasserstoffpolysiloxane vorgeschlagen.
  • Auch diese Emulgatoren werden nicht als thermisch spaltbar beschrieben. Außerdem muß bei der Herstellung solcher Verbindungen, die über die Stufe eines Chlormethyläthers verläuft, stets mit dem Auftreten von hochcancerogenem Dichlordimethyläther gerechnet werden, so daß die technische Produktion solcher Verbindungen nach dem Stand der Technik sehr problematisch ist, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, wäßrige Emulsionen von Siliconölen herzustellen, welche Emulgatoren enthalten, die sich beim Erhitzen, z.B. während der Kondensation Von ausgerüstetem Textilmaterial, innerhalb kurzer Zeit zersetzen und ihre tensidischen Eigenschaften verlieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Emulgatoren Verbindungen der allgemeinen Formel I verwendet Dabei bedeuten: R einen gesättigten und/oder ungesattigten, geradkettigen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 22, vorzugsweise 14 bis 20 C-Atomen; R1, R2, R3 können gleich oder verschieden sein und bedeuten Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, Aralkylgruppen mit 7 bis 10 oder Cycloalkylgruppen mit 5 oder 6 C-Atomen. Ferner kann der Stickstoff auch gemeinsam mit R1, R2 und R3 ein heterocyclisches System, wie Pyridin, Picolfln, Chinolin, Isochinolin oder ähnliches, bilden; n kann Werte von 0 bis 5, vorzugsweise von 0 bis 2, annehmen; xe stellt den einwertigen Rest oder den n-ten Teil eines nwertigen Restes einer starken Säure dar.
  • Die erfindungsgemäßen Emulsionen werden so hergestellt, daß man 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,3 bis 1,2 Gewichtsproxent, bezogen auf zu emulgierendes Siliconöl, der quaternären Stickstoffverbindung (I) in Wasser, das angesäuert sein kann, löst und das Siliconöl bzw. ein Gemisch aus verschiedenen Siliconölen, das noch Lösungsmittel enthalten kann, in diese Emulgatorlösung einrührt. Das Einrühren kann mit einem Schnellrührer geschehen, es kann aber auch durch ein normales Rührwerk erfolgen.
  • Diese Voremulsion wird anschließend in einer Homogenisiermaschine homogenisiert und liegt dann in stabiler, handelsfähiger Form vor. Die Konzentration der Emulsion an Polysiloxan liegt zweckmäßig bei 20 bis 70, vorzugsweise 4o bis 60, Gewichtsprozent.
  • Als Polysiloxan eignen sich bevorzugt Polydimethylsiloxane und Polymethylwasserstoffsflloxane. Im Prinzip sind aber alle als Hydrophobiermittel für Fasermaterialien bekannten (vgl. z.B.
  • Walter NO11J "Chemie und Technologie der Silicone", Verlag Chemie, 1960, insbesondere Kapitel 10.8 bis 10.10) Organopolysiloxane brauchbar.
  • Als Lösungsmittel für diese Polysiloxane werden bevorzugt Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen, aber auch andere Lösungsmittel, wie halogenierte Kohlenwasserstoffe, Aceton oder Benzol, verwendet, und zwar in Mengen von bis zu 100 Gewichtsprozent, bezogen auf Polysiloxan. Sie erleichtern die Emulgierung der Polysiloxane.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Emulsionen sind nach entsprechender Verdünnung und nach Zusatz der zur Aushärtung von Organopolysiloxanen bekannten Härtungskatalysatoren zur Hydrophobierung von Fasermaterialien aller Art geeignet. Sie können jedoch auch mit anderen Mitteln, die zur Verbesserung der Eigenschaften von Fasermaterialien bekannt sind, kombiniert werden. Das können andere Hydrophobiermittel oder auch z.B. Knitterfestausrüstungsmittel usw. sein. Die Anwendung, beispielsweise auf Textilien, erfolgt in der beim Textilausrüsten allgemein üblichen Weise: Man imprägniert das Textilgut, zweckmäßig auf dem Foulard, mit der verdünnten Emulsion, preßt den Überschuß ab, trocknet und erhitzt zur Fixierung, wobei sich auch die hitzespaltbaren Emulgatoren zersetzen. Dazu genügen in der Regel 3 bis 6, vorzugsweise 4 bis 5, Minuten bei 120 bis 160°C, vorzugsweise 140 bis 150°C. So ausgerüstetes Fasermaterial, vorzugsweise Fasern aus regenerierter Cellulose oder aus Baumwolle oder Gewebe oder Mischgewebe daraus, aber auch Vliese oder Papier oder Leder, zeigt ausgezeichnete Wasserabweisungseffekte, Bei den tabellarisch aufgeführten Beispielen beziehen sich Prozente und Teile auf das Gewicht.
  • Emulgatoren der allgemeinen Formel I mit folgender Bedeutung der einzelnen Zeichen wurden eingesetzt: Emulgator R n R1 R2 R3 X a C16/18 H33/37 2 CH3 CH3 Cyclohexyl Cl b C16/20 33/41 O CH3 CH3 Cyclohexyl C1 c C20/22 H41/45 0 CH3 CH3 CH2.C6H5 Cl d C16/20 H33/41 0 C1 e C18 H37 0 Pyridin C1 f C20/22 H41/45 0 Pyridin Cl Ein Gemisch aus 150 Teilen Polydimethylsiloxan, 150 Teilen Polymethylwasserstoffsiloxan und Lösungsmittel wird in die Lösung des Emulgators in Wasser, welches mit 0,5 Teilen Essigsäure angesäuert ist, eingerührt und ca. 15 Minuten mit einem normalen Laborrührer gerührt. Danach wird diese Voremulsion in einer Homogenisiermaschine bei 180 bis 200 bar homogenisiert.
  • Die so hergestellten Emulsionen haben eine ausgezeichnete Lagerstabilität und halten sich auch bei 45°C mehrere Monate lang.
  • Zur Prüfung der wasserabweisenden Wirkung werden je 40 g dieser Emulsion mit Wasser auf 1 Liter verdünnt und 8 Gramm einer 30 %igen Zirkon-Seifen-Emulsion zugefügt. Mit dieser Flotte wurde Baumwoll-Gabardine getränkt und auf 80 % Flottenaufnahme abgequetscht, bei 1000C getrocknet und 4 Minuten-bei 1600C kondensiert.
  • Die Beregnungsergebnisse des Tests nach Bundemann sind aus der folgenden Tabelle zu entnehmen. Die Notenskala der Abperlnoten reicht von 1 bis 5, wobei 1 völlige Benetzung und 5 keinerlei Benetzung bedeutet. Die Prozentangaben bei der Wasseraufnahme sind Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des beregneten Gewebes
    Beispiel Emulgator Lösunsmittel Wasser Hydrophobierwirkung
    Nr. Nr. Einsatz- Art Einsatz- Wasser- Wasser- Abperl-
    [Teile]
    menge menge aufnahme durchlaß note
    [Teile] [Teile] [%] [ml]
    1 a 3,6 Äthanol*) 150 300 13,9 0 5
    2 b 0,9 " 120 330 14,6 0 5
    3 c 0,9 " 150 300 12,9 0 5
    4 d 3,6 " 150 300 15,7 0 5
    5 e 0,9 " 150 300 14,1 0 5
    6 f 0,9 " 150 300 17,4 0 4,5
    7 b 0,9 Isopropanol 30 420 14,1 0 5
    8 c 1,8 " 30 420 16,4 0 5
    9 d 0,9 " 30 420 17,9 0 5
    10 b 1,8 Methanol 30 420 16,2 0 5
    11 c 0,9 " 30 420 15,5 0 5
    Unbehandeltes Gewebe 72 282 1
    *) mit 2 % Benzol vergällt

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Wäßrige Emulsionen von Organopolysiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß sie thermisch spaltbare Emulgatoren der allgemeinen Formel I enthalten, wobei bedeuten R einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 22 C-Atomen; R1, R2, R3 gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, Aralkyl- mit 7 bis 10 oder Cycloalkylgruppen mit 5 oder 6 C-Atomen. Ferner kann der Stickstoff auch zusammen mit R1, R2 und R3 ein heterocyclisches System bilden; n Zahlen von 0 bis 5; e den einwertigen Rest oder den n-ten Teil eines n-wertigen Restes einer starken Säure.
    So Verwendung von Emulsionen nach Anspruch 1 zum Wasserabweisendmachen von Fasermaterial.
DE2439199A 1974-08-16 1974-08-16 Waessrige siliconoel-emulsionen mit thermisch spaltbaren emulgatoren und ihre verwendung zur hydrophobierung von fasermaterialien Pending DE2439199A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4701269A (en) * 1985-08-21 1987-10-20 Basf Aktiengesellschaft Waterproofing leather and skins
EP0417559A2 (de) * 1989-09-12 1991-03-20 Bayer Ag Silicon-Emulsionen
WO2024090372A1 (ja) * 2022-10-26 2024-05-02 ダイキン工業株式会社 耐油剤

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