DE2437303A1 - Filztuch - Google Patents

Filztuch

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DE2437303A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/46Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres
    • D04H1/498Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres entanglement of layered webs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04H13/00Other non-woven fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Filz tuch Die Erfindung betrifft ein Filztuch für Papiermaschinen, insbesondere einen Naßfilz für die Pressenpartie von Papiermaschinen.
  • Bei der Herstellung von Papier werden in Papiermaschinen in der Pressenpartie und in der fljrockenpartie Filztuche benötigt. Die Filztuche dienen zum Transport der Papierbahn und insbesondere in der Pressenpartie zur Aufnahme und zum Abfahren des ausgepreßten Wassers Es ist bekannt, die hier zum Einsatz gelangenden Filztuche aus einem Siebgewebe zu bilden, auf das mehrere Faservliesschichten aufgenadelt sind. Von Nachteil ist bei diesen Filztuchen, daß sie relativ schnell verschmutzen, sich dadurch verdichten und schließlich kein Wasser aus dem Papierbrei mehr abführen können. Dieses trifft vor allem bei Naßfilzen der Pressenpartie zu. Um eine längere Laufzeit der Naßfilze zu erreichen, ist vielfach an der Pressenpartie eine Filzwascheinrichtung angeordnet, die aus Walzen, Hochdruckspritzrohren und Saugkästen bestehen kann. Der Naßfilz wird dann kontinuierlich oder diskontinuierlich während seines Arbeitseinsatzes gewaschen, um ihn möglichst lange offen und damit funktionsfähig zu halten. Die Verdichtung des Naßfilzes durch Schmutzteilchen wird dadurch unterstützt, daß der Naßfilz bei dem Pressendurchgang in regelmäßigen sehr häufig wiederkehrenden Abständen zusammengedrückt und verdichtet wird. Hierdurch tritt eine natürliche Erlahmung der Sprungkraft der Fasern ein und trotz aller Wascheinrichtungen tritt insbesondere im Filzkern eine zunehmende Undurchlässigkeit durch den im Filz zurückbleibenden Schmutz auf.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und durch Herabsetzung der Verschmutzungsmöglichkeiten bzw. entsprechend Reinhaltung des Silztuches eine möglichst lange Laufzeit des Filztuches, insbesondere in der Pressenpartie der Papiermaschine zu erreichen. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Filztuch der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht daß das Filztuch aus mehreren, vorzugsweise zwei übereinanderliegenden, voneinander unabhängigen Grundgeweben, vorzugsweise Siebgeweben besteht und daß wenigstens eines der Gewebe mit einer Faservliesschicht benadelt ist. Anstelle des bisher bekannten Filztuches aus einem Siebgewebe und einem Faservlies wird somit ein Filztuch verwendet, das aus mehreren Grundgeweben besteht, die durch keinerlei Faden miteinander verbunden sind und dadurch sich relativ zueinender bewegen können und von denen wengistens eines mit einer Paservliesschicht benadelt ist. Sofern nur eine Faservliesschicht vorhanden ist, ist diese selbstverständlich der Papierseite des Silztuches zuzuordnen. Bei einem solchen Filztuch findet bei der Fortbewegung des Filztuches über die Walzen eine Verschiebung der nicht miteinander verbundenen Gewebelagen statt, wodurch in der Folge die eingenadelten Pasern des Paservlieses bewegt und aufgelockert werden. Durch diese Auflockerung kann der an den Fasern anhaftende Schmutz leichter aus dem Filztuch entfernt werden.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil tritt besonders dann zutage, wenn das Filztuch aus abwechselnden Schichten aus Grundgewebe und Faservlies besteht. Gute Ergebnisse werden auch erreicht, wenn das Filz tuch aus zwei innenliegenden Schichten aus Grundgeweben und zwei außenliegenden Schichten aus Faservliesen gebildet wird.
  • Die Benadel-ung der Grundgewebe mit den Faservliesen kann gesondert erfolgen, d.h., daß das entsprechende Grundgewebe gesondert mit einem Paservlies benadelt ist. Eine solche Ausbildung des Filztuches ist zweckmäßig bei Filztuchen aus abwechselnden Schichten aus Grundgeweben und Faservliesene Es ist aber auch möglich, die Grundgewebe gemeinsam mit einem oder mehreren Paservliesen zu benadeln. Dieses ergibt gute Ergebnisse, wenn das Filztuch aus innenliegenden Grundgeweben und außen aufgebrachten Faservliesen hergestellt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Herstellung der Filztücher dadurch erzielt, daß ein endloses Gewebe aus mehreren Lagen hergestellt wird, dessen einzelne Lagen durch in Flüssigkeit oder Dampf auflösbare Gewebeteile, insbesdndere einzelne Schuß- und/ oder Kettfäden verbunden sind, die vor und/oder nach der Benadelung einer Gewebelage bzw. mehrerer Gewebelagen mit einem oder mehreren Faservliesen aus dem Gewebe herausgelöst werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist das endlose Gewebe ein Doppelgewebe, dessen Ober-und Unterlage durch die herauslösbaren Gewebeteile verbunden sind.
  • Die Herstellung derartiger Doppelgewebe ist an sich bekannt. Auch sind Materialien bekannt, die einer üblichen webtechnischen Bearbeitung unterworfen werden können, d.h. als Schuß- oder Kettfäden verwendbar sind und die beispielsweise durch eine Heißwasserbehandlung aus dem Gewebe entfernbar sind. Nach dem Herauslösen der auflösbaren Fäden aus den Geweben sind die einzelnen Lagen des Gewebes nicht mehr miteinander verbunden und es tritt der von der Erfindung angestrebte Effekt der Lageveränderung und Bewegung der Vliesfasern ein, wodurch in Verbindung mit der an sich bekannten Filzwascheinrichtung eine erhebliche längere Laufzeit der Filztücher erreicht wird.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Abschnitt eines Filztuches aus zwei Grundgeweben und einem Paservlies im Querschnitt, Fig. 2 einen Abschnitt aus einem Filztuch nach Fig. 1 mit zueinander verschobenen Grundgewebeschichten und Fig. 3 einen Abschnitt aus einem Filztuch mit zwei Grundgeweben und zwei Faservliesschichten im Querschnitt.
  • Das in Fig. 1 ausschnittsweise im Querschnitt gezeigte Filztuch 1 besteht aus zwei übereinanderliegenden Grundgeweben 2 und 3 und der Faservliesschicht 4. Die beiden Grundgewebe 2 und 3 sind in üblicher Weise aus den Querfäden 6 und 7 und den Langfäden 8 und 9 bzw. 10 und 11 gebildet. Beide Gewebe sind voneinander unabhängig, d. h.
  • weder durch Querfäden oder Langfäden miteinander verbunden. Die Vliesschicht 4 ist aus den Fasern 22 gebildet und befindet sich an der Papierseite des Filztuches 1 und ist auf die beiden Grundgewebe 2 und 3 im bekannten Nadelverfahren aufgenadelt. Die zwischen den Querfäden von oben nach unten eingezeichneten Fasern 12 sollen die durchnadelten Fasern des Vlieses 4 darstellen. Die aus zwei Grundgeweben 2 3 und einem Faservlies 4 bestehenden Filztücher 1 werden wahrend des Abrollvorganges auf den Walzen der Papiermaschine einer Bewegung unterworfen, bei der die Grundgewebe 2 und 3, wie aus Pig. 2 erssichtlich, eine Relativverschiebung zueinander durchführen. Je nach Umlenkung des Filztuches 1 werden die Gewebe gegeneinander einmal nach links und einmal nach rechts verschoben. Hierdurch wird eine besondere Reinigungswirkung des Pilztuches erreicht.
  • In Fig. 3 ist eine Ausfahrungsform gezeigt, bei der das Filztuch 13 aus abwechselnden Schichten aus einem Grundgewebe 14 bzw. 15 und einem Paservlies 16 bzw. 17 besteht. Bei diesem Filztuch 13 ist zunächst das unterste Gewebe 14 mit einem Vlies 16 benadelt und danach das zweite Gewebe 15 aufgebracht und wiederum mit einer Vliesschicht 17 benadelt. Auch hier sind die Gewebeschichten 14, 15 nicht durch Quer- 18,19 oder Längsfäden 20, 21, 23, 24 miteinander verbunden, sondern voneinander unabhängig, so daß sie sich frei gegeneinander bewegen können und dadurch eine Auflockerung der Pasern der Vliesschichten 16, 17 ermöglichen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Öl. Filztuch für Papiermaschinen, insbesondere Naßfilz für die Pressenpartie von Papiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Filztuch (1, 13) aus mehreren, vorzugsweise zwei, übereinanderliegenden, voneinander unabhängigen Grundgeweben (2, 3; 14, 15), vorzugsweise Siebgeweben besteht, und daß wenigstens eines der Gewebe (2, 3; 14, 15) mit einer Faservliesschicht ( 4; 16, 17) benadelt ist.
  2. 2. Filztuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filztuch (13) aus abwechselnden Schichten aus Grundgesebe (14, 15) und Faservlies (16, 17) besteht.
  3. 3. Filztuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silztuch aus zwei innenliegenden Schichten aus Grundgeweben und zwei außenliegenden Schichten aus Faservliesen besteht.
  4. 4. Filztuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß jedes Grundgewebe gesondert mit einem Faservlies benadelt ist
  5. 5. Filztuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Grundgewebe gemeinsam mit dem bzw. den Faservliesen benadelt sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Filztuches nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Gewebe aus mehreren Lagen hergestellt wird, dessen einzelne Lagen durch in Flüssigkeit oder Dampf auflösbare Gewebeteile, insbesondere einzelne Schuß- und/oder Kettfäden miteinander verbunden sind, di vor und/oder nach der Benadelung einer Gewebelage bzw. mehrerer Gewebelagen mit einem oder mehreren Faservliesen aus dem Gewebe herausgelöst werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Gewebe ein Doppelgewebe ist.
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