DE2437029C2 - Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeige mit einem thermometerskalenähnlichen Aufbau - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeige mit einem thermometerskalenähnlichen Aufbau

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DE2437029C2
DE2437029C2 DE19742437029 DE2437029A DE2437029C2 DE 2437029 C2 DE2437029 C2 DE 2437029C2 DE 19742437029 DE19742437029 DE 19742437029 DE 2437029 A DE2437029 A DE 2437029A DE 2437029 C2 DE2437029 C2 DE 2437029C2
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circuit
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Gunnar Dipl.-Ing. 2807 Achim Zaydowicz
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Dewek Vereinigte Deutsche Electronic-Werke 7 GmbH
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NORDDEUTSCHE MENDE RUNDFUNK KG 2800 BREMEN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
    • G01R13/405Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values using a plurality of active, i.e. light emitting, e.g. electro-luminescent elements, i.e. bar graphs

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Description

Bei Anwendung Integrierter Schaltkreise entfällt 35 zwar dieser Lohnaufwand. Es ist aber eine bekannte
Tatsache, daß die Anfälligkeit einer Integrierten
Schaltung gegen Ausfälle immer größer wird, je mehr Teile in ihr integriert sind. Es ist also auch hier von
Stand der Technik grundsätzlicher Bedeutung, aus Gründen der Be-
40 uiebssicherheii so wenig als möglich Bauteile zu Eine Reihe von Galliumarsenid-Dioden, als Ersatz verwenden.
für einen mechanischen Frequenzanzeiger, wurde bei Die Aufgabe ist somit, das absolute Minimum von
einem Autoradio bekannt Von einem Ende begin- Bauelementen für eine Leucht-Anzeige zu finden, nend leuchtet eine Reihe dieser Leuchtelemente in die aus einer Kette von Leuchtelementen besteht, die einer solchen Anzahl auf, daß die Länge der Reihe 45 im eingeschalteten Zustand mit einem konstanten der eingeschalteten Leuchtelemente wie bei einem Strom bzw. mit einer konstanten Spannung betrieben Thermometer ein Maß für den anzuzeigenden Wert werden.
ist Bei vorliegendem Autoradio wird die Frequenz Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen
angezeigt Die Steuerung der Leuchtelemente erfolgt gekennzeichneten Mittel gelöst, über eine integrierte Schaltung, die auch gleichzeitig 50
die Frequenz schrittweise verändert (Funkschau Vorteile
1971, Heft 19, S. 625).
Eine andere rein digital arbeitende Schaltungs- Zu jedem Leuchtelement gehört nur noch ein
anordnung zur Steuerung einer Reihe oder eines FeI- Schalttransistor und ein Widerstand. Alle Dioden des von Leuchtelementen, die den Regelzustand eines 55 sind entfallen. Erhebliche Kosten werden gespart. Stellgliedes nicht nur «rteiiert, sondern auch anzeigt, Die Betriebssicherheit ist gestiegen, da Ausfälle in arbeitet mit einem Taktgeber, einem Frequenzteiler den bisher verwendeten Dioden nicht mehr vorkom- und mehreren logisch verknüpfenden Schaltungen men können.
(DT-OS 2200 918). Eine Schaltung gemäß vorliegender Erfindung hat
Es ist auch eine Schaltungsanordnung für eine 60 weiterhin den Vorteil, daß die Leuchtelemente, wenn Leuchtanzeige mit thermometerskalenähnlichem Auf- sie einmal eingeschaltet sind, mit einem annähernd bau bekannt bei der in einem Arbeitsstromkreis eine konstanten Strom bzw. einer konstanten Spannung Konstantstromquelle mit einer Reihe von Leucht- betrieben werden. Sie können weder zerstört werden elementen verbunden ist wobei jedem Leuchtelement noch Schaden leiden. Ihre Brennspannung ist von der ein Schalttransistor zugeordnet ist, der das Leucht- 65 Meß-Spannung unabhängig. Auf der Leuchtsäule ist element wahlweise kurzschließt Im Steuerstromkreis ein scharfer Übergang zwischen den eingeschalteten jedes Schalttransistors sind jeweils 2 Dioden angeord- und nicht eingeschalteten Leuchtelementen zu erkennet, die in Verbindung mit an eine hohe Gleichspan- nen. Alle Elemente der Leuchtelementen-Kette
leuchten eingeschaltet mit annähernd gleicher Helligkeit
Die Schaltung läßt sich leicht als Integrierte Schaltung herstellen.
Erläuterung dsr Erfindung
Die Zeichnung zeigt ein AusFihnmgsbeispiel für eine Leuchtelemente-Kette von Leuchtelementen. Im Beispiel werden Galliumarsenid-Dioden als Leuchtelemente verwendet. Es können aber auch alle anderen elektrisch-optischen Wandler benutzt werden, die bei einer Spannung von etwa 0,5 Volt nicht mehr leuchten. Diese Restspannung bleibt bei durchgeschalteten Schalttransistoren an den Leuchtelementen stehen, da in Reihe mit jedem Schalttransistor die Basis-Emitter-Diode des anschließenden Schalttransistors liegt und der Kurzschluß-Strom hier eine Potentialschwelle von etwa 0,5 Volt vorfindet.
Die Schaltung besteht aus einer Konstantstromquelle 1, die ihren Konstantstrom entweder ganz oder in einen TeD der Leuchtelemente-Kette 2 oaer in einen Teil oder ganz in die Schalttransistor-Kette 3 hineinschickt. Die Schalttransistor-Kette 3 wird durch eine Steuerspannung USlmüber eine Reihe von Entkopplungswiderständen 4 gesteuert.
Es sei angenommen, die Steuerspannung USteaer sei Null. Dann ist die gesamte Schalttransistor-Kette 3 gesperrt. Sie ist stromlos. Der Konstantstrom muß über die Leuchtelemente-Kette 2 fließen. Alle Leuchtelemente leuchten.
Ist die Steuerspannung etwas größer als 0,5 Volt, dann beginnt über den Widerstand Rn der Reihe der Entkopplungswiderstände 4 Strom zu fließen, der zur Basis des Transistors T3 der Schalttransistor-Kette 3 gelangt und den Schalttransistor ganz oder teilweise öffnet Dadurch wird dem Leuchtelement Ln der Leuchtelemente-Kette der Konstantstrom teilweise oder ganz (je nach der Höhe der Steuerspannung) entzogen, und das Leuchtelement Ln beginnt zu verlöschen. Mit dem völligen Durchschalten des Transistors Tn' wird sein Kollektorpotential Null, und alle Potentiale der Kollektoren und Emitter der Transistoren T1 bis Tn _t sowie alle Potentiale, an denen die Leuchtelemente L1 bis Ln^1 liegen, sind um die Brennspannung des Leuchtelementes Ln nach unten abgesackt.
Bei durchgeschailtetem Transistor Tn steht an seiner Basis eint Spannung 0,5 Volt Damit liegt auch am Emitter des Transistors Tn_x eine Spannung von 0,5 Volt Um nun auch diesen Transistor Tu . 1 zum Durchschalten zu bringen, muß die Steuerspannung Usuuet auf efwas über ! Volt steigen. Dann erhält auch die Basis des Transistors Tn., Steuer-
S sirom, und niit dem Durchschalten des Transistors T. . erlischt auch das Leuchteiement Ln _..
JeMt sacken wieder alle Leuchtdioden L1 bis Ln .. und die Emitter und Kollektoren der Transistoren T1 bis r„.2 im Potential ab, und zwar um den Betrag
ίο der Brennspannung des Leuchtelementes Ln M abzüglich der Potentialschwe'le von etwa 0,5 Volt der Basis-Emitter-Diode des Transistors Tn. Diese Restspannung von 0,5 Volt bleibt nun an den Klemmen des erloschenen Leuchtelementes Ln _, stehen.
Bei durchgeschalteten Transistoren Tn^1 und Tn steht an der Basis des Transistors Tn^1 eine Spannung von etwa 1,0VoIt Diese Spannung liegt dann ?uch am Emitter des Transistors Tn . a.
Steigt die Steuerspannung £/Sleaer weiter an und
ao überschreitet sie den Wert von 1,5 Volt, dann erhält auch der Transistor Ta_s Basisstrom und schaltet durch. Nunmehr erlöscht das Leuchtelement Ln . 2. Die Potentiale der darüber befindlichen Leuchtelementen und der Kollektoren und Emitter der dazugehörigen Transistoren sacken wieder ab um den Betrag der Brennspannung von LeuchtelemeDt Ln.2 abzüglich 0,5 Volt Potentialdifferenz zwischen Basis und Emitter von Transistor Tn _ v
Mit steigender Steuerspannung t/Steuer geht das Spiel so lange weiter, bis auch der Transistor T1 der Schalttransistor-Kette 3 durchgeschaltet hat und alle Leuchtelemente der Leuchtelemente-Kette 2 verloschen sind.
Sinkt die Steuerspannung wieder ab, so werden die Transistoren der Schalttransistor-Kette 3 beginnend mit Transistor T1 der Reihe nach wieder gesperrt, und die Leuchtelemente der Leuchtelemente-Kette 2 leuchten beginnend mit Leuchtelement L1 der Reihe nach wieder auf.
uurch geeignete wanl der Widerstände der Reihe der Eatkopplungswiderstände 4 läßt sich der Leuchteinsatz der Leuchtelemente von sprunghaft bis fließend verändern. Werden in der Leuchtelemente-Kette Galliumarsenid-Dioden verwendet, haben sich Widerstandswerte von etwa 6 bis 12kOhm in der Praxis bewährt
Die in der Zeichnung an die Anschlüsse der Transistoren Tn bis Tn _2 eingeschriebenen Spannungswerte gelten für den durchgeschalteten Zustand dieser Transistoren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. nung gelegten Widerständen das Nacheinander-Aus-PauMttansprüche· und -Einschalten der Leuchtdioden bewirken (DT-OS
    2240105).
    i. Schahungsanordnung für eine Leuchtanzeige Es sind ferner Anordnungen mit Flüssjgkristall-
    nat einem tlienn«meterska!enähnyc!«n Aufbau. 5 Anzeige" bekannt, hei denen I Äuchteiemente in einer geeignet zur Anzeige eines durch eine Steuer- Reihe hintereinander angeordnet sind, einmal in spannung dargestellten analogen Meßwertes in linearer Anordnung (US-PS 3774 195) und anderer-Form einer Leuchtsaule, bestehend aus einer seits in zweidimensionaler Anordnung (GB-PS mechanischen Aneinanderreihung von elektrisch- 13 37 637).
    optischen Leuchtelementen, z. B. Glühlampen, io Bei den hier verwendeten Schaltungen liegen an Leuchtdioden, vorzugsweise Galliumarsenid- den eingeschalteten Flüssigkristall-Elementen kerne Dioden, usw., die im eingeschalteten Zustand mit konstanten Spannungen an, sondern die Spannung ist einer nahezu konstanten Spannung bzw. einem der Meß-Spannung proportional. Diese Betriebsart konstanten Strom betrieben werdeü, enthaltend ist im wesentlichen nur bei Flüssigkristall-Anzeigen eine Konstantstromquelle, einen Arbeitsstrom- 15 zulässig, weil andere Leuchtmittel, wie z.B. Glühkreis, in dem alle Leucht-Elemente in Reihe ge- biraen, mit wachsender Spannung durchbrennen oder schaltet sind, einen Schaltstromkreis, bestehend Leucht-Dioden mit wachsender Spannung zerstört aus Schalttransistoren, die jeweils zugeordnete oder die Leucht-Elemente allgemein mit unterschied-Leuchtelemente kurzschließen, und einea Steuer- licher Helligkeit betrieben wurden, was hingegen im Stromkreis, mit dem die Schalttransistoren der ao vorliegenden Fall nicht erwünscht ist Reihe nach geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbalttransistoren Aufgabe eine Kette von Darlington-Schaltungen (3) bilden,
    daß die Verbindungspunkte jeweils zweier Leucht- Die Anwendung zweier zusätzlicher Dioden je
    elemente mit dem Kollektor jeweils zugeordneter 25 Schalttransistor und Leuchtelement gemäß der Lehre Transistoren verbunden sind und daß die Basen von DT-OS 2240105 bedeutet einen erheblichen der Transistoren jeweils über Widerstände mit Aufwand, der um so größer ist, je mehr Elemente die der Steuerleitung verbunden sind. Leuchtelemente-Kette haben soll. Dabei ist zu beden-
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- ken, daß für die Dioden nicht nur Materialkosten, durch gekennzeichnet daß die Basis-Emitter- 30 sondern auch noch viel höhere Lohnkosten entstehen, Dioden der Schalttransistoren für die Aufnahme dadurch, daß die Dioden der Verpackung entnomdes vollen Stromes der Konstantstromquelle in men, abgebogen, beschnitten, in die Leiterplatten einDurchlaßrichtung dimensioniert sind. gesetzt und verlötet werden müssen.
DE19742437029 1974-08-01 1974-08-01 Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeige mit einem thermometerskalenähnlichen Aufbau Expired DE2437029C2 (de)

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