DE2436949A1 - Konstruktionsteil, insbesondere sturz - Google Patents
Konstruktionsteil, insbesondere sturzInfo
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- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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Description
Catnic Components Limited
Pontygwindy Estate, Caerphilly,
Glamorgan, CF8 2WJ, Wales
Pontygwindy Estate, Caerphilly,
Glamorgan, CF8 2WJ, Wales
Konstruktionsteil insbesondere Sturz
Die Erfindung betrifft ein Konstruktionsteil zur Abstützung einer oder mehrerer darüber angeordneter Mauersteinschichten
o.dgl., insbesondere einen Sturz oder Träger.
Solche Konstruktionsteile werden im allgemeinen zur Abstützung
von Ziegelsteinschichten, Mauerblöcken, Mauereinheiten o.dgl., die nachfolgend als Mauersteine bezeichnet
werden sollen, verwendet, wobei das Konstruktionsteil während der Errichtung der Mauer oder während der Herstellung einer
öffnung oder mehrerer öffnungen in einer bereits vorhandenen
Mauer über eine oder mehrere öffnungen gelegt wird.
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Seit vielen Jahren ist die Verwendung von Konstruktionsteilen wie z.B. von Stürzen oder Trägern, die aus starken
Bauholzbalken bestehen, üblich. Es ist auch bereits die Verwendung von stark dimensionierten Metallprofilen bekannt,
die deshalb so stark dimensioniert sein müssen, damit sie die notwendige Steifheit und Festigkeit aufweisen, um z.B.
eine Weite von ca. 4 m (14 ft.) überbrücken und die Mauersteine
abstützen zu können»
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Konstruktionsteil zu schaffen, dessen Gewicht relativ klein ist und das preiswert
herzustellen und leicht zu handhaben ist.
Das erfindungsgemäße Konstruktionsteil ist gekennzeichnet durch einen ersten horizontalen Steg oder Teil zur Abstützung
der einzelnen oder mehreren Mauersteinschichten, einen zweiten horizontalen Steg oder Teil, der im wesentlichen parallel zum
ersten Steg im Abstand zu diesem angeordnet ist, und durch einen starren tragenden Schenkel, welcher die Stege miteinander
verbindet, wobei wenigstens ein Teil des Schenkels eine ungleichförmig ausgebildete, verformte oder zurückspringende
oder in ähnlicher Weise bearbeitete Oberfläche aufweist, wel-*
ehe innerhalb der seitlichen äußeren Enden des Konstruktionsteiles
liegt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß der zweite horizontale Steg oder Teil in einem senkrechten Abstand zum ersten horizontalen Steg oder Teil angeordnet
ist und daß der starre tragende Schenkel geneigt ist, so daß ein Ende oder eine innen neben dem Ende liegende Stelle
des zweiten Steges oder Teiles senkrecht unter dem wenigstens
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einen Teil des ersten horizontalen Steges oder Teiles liegt.
Der starre tragende Schenkel kann gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung derart ausgebildet sein,
daß er ein Haftenbleiben des Rohbewurfs, Mörtels, Zements.-und/o, dgl. am Konstruktionsteil ermöglicht. Das z.B. von
einem Sturz gebildete Konstruktion teil kann in vorteilhafter
Weise wenigstens zwei im wesentlichen ebene Stege oder Teile aufweisen und einen im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt besitzen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
bis 4 schematische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen
eines Sturzes in einem senkrechten Schnitt und
Fig.5 eine Teilschnittansxcht durch eine Wand mit einem'
Türrahmen und dem in der Fig.1 dargestellten Sturz.
In der Zeichnung, in welcher sich entsprechende Teile mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, zeigt die Fig.1 einen S_turz 10 zur überbrückung einer in einer einzelnen
Außenwand angeordneten öffnung. Der Sturz 10 besitzt einen
ersten horizontalen Steg oder Teil 2 und einen Flansch 3, der in Form eines zweiten horizontales Steges oder Teiles
ausgebildet und im senkrechten Abstand zum Steg 2 unter diesem angeordnet ist.
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Der erste Steg oder Teil 2 ist in Bezug auf die Fig.1 von
der linken Kante 4 oder von einer im Bereich der linken Kante 4 liegenden Stelle bis zur rechten Kante des Flansches
3 oder bis zu einer im Bereich der rechten Kante des Flansches 3 liegenden Stelle als starrer tragender Schenkel 5 ausgebildet,
der gegenüber der Horizontalen um ungefähr 45° geneigt ist/ so daß unter dem ersten Steg oder Teil 2 ein zurückspringender
Abschnitt gebildet wird. Das freie linke Ende des Flansches 3 endet in einer durch die Kante 4 verlaufenden
senkrechten Ebene.
In der Fig.2 ist ein Querschnitt durch einen zweiten Sturz
20 dargestellt, dessen Flansch 3 eine nach oben gebogene Lippe 6 aufweist, die über die senkrechte, durch die Kante 4
hindurchgelegte Ebene hinausragt.
In der Fig.3 ist ein Querschnitt eines dritten Sturzes 30
dargestellt, dessen von einer um ungefähr 45° geneigten Lippe gebildetes in Bezug auf die Fig.3 linkes Ende in einer senkrechten
Ebene liegt, die durch die Kante 4 verläuft.
In der Fig.4 ist ein vierter Sturz 40 beispielsweise dargestellt.
Dieser Sturz weist eine um 90° gegenüber dem Flansch 3 abgebogene Lippe 8 auf, welche in einer senkrechten, durch
die Kante 4 hindurchgehenden Ebene liegt.
Bei jedem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die rechte Seite des jeweiligen Sturzes spiegelbildlich zur linken Seite
ausgebildet, so daß die Stürze in Bezug auf eine Längsmittelachse eine symmetrische Form aufweisen. Infolgedessen ist ein
starrer, geneigt angeordneter tragender Schenkel 5a vorgesehen, der an der rechten Kante 4a oder in der Nähe der rechten
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Kante des Steges oder Teiles 2 angreift und diesen mit einem Flansch 3a verbindet, welcher in Bezug auf die Darstellungen
in der gleichen Horizontalebene liegt wie der Flansch 3. Ebenso sind entsprechende Lippen 6a, 7a und 8a Vorgesehen.
Bei jedem Ausführungsbeispiel ist auch ein zurückspringender
Abschnitt 9 zwischen dem ersten Steg oder Teil 2 und dem
Flansch 3 vorgesehen, wodurch das Haftenbleiben des Rohbewurfs, Mörtels, Zements und/o, dgl. am Sturz verbessert
wird. Bei jedem Ausführungsbeispiel sind die Flansche 3 und 4 und die tragenden Schenkel 5 aus einem Stück hergestellt.
Jeder Sturz kann auch mit einem zusätzlichen,Steg ausgestattet
sein, der z.B. an der Unterseite festgeschweißt ist und sich zwischen den Flanschend und 3a erstreckt. Der
zusätzliche Steg kann entlang der ganzen Länge des Sturzes verlaufen oder nur über einen Teil desselben. Es können auch
mehrere im Abstand zueinander angeordnete zusätzliche Stege vorgesehen sein. .
Die Unterseite der Flansche 3 und 3a oder der zusätzlichen
Stege können aufgerauht, mit Kerben versehen sein, oder Metallbeschläge
oder Netze aufweisen, die z.B. an den Flanschen oder Stegen festgeschweißt sind, so daß für den Mörtel o. dgl,
eine Verankerung gebildet wird.
Es ist selbstverständlich, daß.auch die Außenfläche der tragenden
Schenkel 5 und/oder 5a aufgerauht sein kann, so daß ein besseres Haften ermöglicht wird, wie dies, bereits ausgeführt
wurde. Ferner können sich die Metallbeschläge oder die Netzbespannung zwischen den Kanten ·4 bzw. 4a und den Rändern
des Flansches 3 bzw. 3a bzw. zwischen den Kanten und den
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Lippen 6, 7 oder 8 bzw» 6a, 7a oder 8a erstrecken.
Die Flansche 3 und 3a ermöglichen die Anordnung des Sturzes
auf einer schlecht ausgerichteten oder abgesprungenen oder in anderer Weise fehlerhaften Ziegelsteinraauer. Das wird dadurch
möglich, daß das Gewicht des über dem Sturz angeordneten Ziegelsteins oder der Ziegelsteine, das auf den ersten
Steg oder Teil 2 ausgeübt wird, auf die inneren Ränder der Flansche 3 und 3a übertragen wird.
Die Fig.1 und 5 zeigen die Art des Einsatzes des erfindungsgemäßen
Sturzes, wobei eine Wand 50 zu beiden Seiten einer vorgesehenen öffnung 51 bis. zu einer bestimmten Höhe hochgezogen wird, und dann wird der Sturz 10 quer über die öffnung
gelegt, die z.B. für einen Türrahmen 52 vorgesehen sein kann, wobei jeweils ein Ende des Sturzes auf einem entsprechenden
darunterliegenden Teil der Wand abgesetzt wird. Dann wird eine oder werden mehrere Ziegelsteinschichten 53 über den
oberen ersten Steg oder Teil 2 bis zu einer gewünschten Höhe aufgeschichtet, um die Wand fertigzustellen, die dann mit dem
Verputz 54 ot dgl. über der öffnung 51 versehen werden kann.
Der zurückspringende Teil 9 ermöglicht einen festen Eingriff des Mörtels.
Versuche haben gezeigt, daß die vorbeschriebenen Stürze mit der schwalbenschwanzförmigen Ausführung sehr stabil sind, so
daß ein dünneres Metall verwendet werden kann als es bisher der Fall ist. Die in den Fig. dargestellten Stürze sind aus
einem einzigen durch eine Galvanisierung vorbehandelten Stahlblech
gewalzt. Die Stürze können andererseits auch durch eine Presse hergestellt sein.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Stürze aus irgendeinem anderen geeigneten Material als Flußstahlblech
hergestellt sein können, z.B. aus Aluminium oder aus Kunststoff, der mit Kohlefasern verstärkt ist. Es konnte
auch ein Metall verwendet werden, das mit einer Kunststoffschutzschicht beschichtet ist.
Obwohl die Verwendung der erfindungsgemäßen Stürze nur in
Verbindung mit einer einschichtigen Wand beschrieben wurde, wobei die Stürze entsprechende Abmessungen und zwischen den
tragenden Schenkeln Abstandsstege und Verstärkungsplatten
aufweisen, ist es auch denkbar, daß die Stürze zur Verwendung
bei doppelschichtigen oder hohlen Wänden verwendet werden, vorausgesetzt, daß die maximale Breite eines Sturzes nicht
größer als die Gesamtstärke der Wand einschließlich des Putzes usw. ist. ^ ■
Es ist auch vorgesehen, daß an Stelle von zwei geneigten tragenden Schenkeln 5 oder 5a nur ein geneigter tragender
Schenkel vorhanden sein kann. Darüber hinaus kann auch vorgesehen
sein, daß der geneigte tragende Schenkel oder der zurückspringende Abschnitt 9 nur an einer bestimmten Stelle
eines Teils der Länge des Sturzes vorgesehen ist. Der zweite Steg oder zweite Teil ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
in zwei Teile 3 und 3a unterteilt, die in der gleichen Ebene liegen, jedoch im Abstand zueinander angeordnet
sind, so daß sich zwischen dem rechten Rand des Flansches 3 und dem linken Rand des Flansches 3a ein Zwischenraum
1 ergibt.
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Claims (16)
- PH 8403PatentansprücheKonstruktionsteil zur Abstützung einer oder mehrerer darüber angeordneter Mauersteinschichten o. dgl., insbesondere Sturz oder Träger, gekennzeichnet durch einen ersten horizontalen Steg oder Teil (2) zur Abstützung der einzelnen oder mehreren Mauersteinschichten, einen zweiten horizontalen Steg oder Teil (3), der im wesentlichen parallel zum ersten Steg im Abstand zu diesem angeordnet ist, und durch einen starren tragenden Schenkel (5), welcher die Stege (2,3) miteinander verbindet, wobei wenigstens ein Teil des Schenkels eine ungleichförmig ausgebildete, verformte oder zurückspringende oder in ähnlicher Weise bearbeitete Oberfläche (9) aufweist.
- 2. Konstruktionsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der starre tragende Schenkel (5) geneigt ist, so daß ein Ende oder eine innen neben dem Ende liegende Stelle des zweiten Steges oder Teiles (3) senkrecht unter wenigstens einem Teil des ersten horizontalen Steges oder Teiles (2) liegt.
- 3. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der starre tragende Schenkel (5) derart ausgebildet ist, daß er ein Haftenbleiben509807/0905des Rohbewurfs, Mörtels, Zements und/o, dgl. am Konstruktionsteil ermöglicht.
- 4. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei c h η et, daß das als Sturz (10,20,30,40) dienende Konstruktionsteil einen schwalbenschwanz förmigen Querschnitt aufweist.
- 5. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg oder Teil (3) in zwei Abschnitte (3,3a) unterteilt ist, die derart in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, daß sich zwischen ihren gegenüberliegenden Kanten ein freier Zwischenraum (1) befindet.
- 6. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ze lehn et , daß am freien Ende des zweiten Steges oder Teiles (3^3a) eine Lippe (6, 7,8) vorgesehen ist. '
- 7. Konstruktionsteil nach Anspruch 6, dadurch ge k e η η ζ ei c η η e t.,.. -daß die lippe (6, 7) geneigt ist.
- Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche Λ bis 7, dadurch g e k e η η ζ e ic Ii η e t, daß die. Lippe (7) in einer Ebene endet, die-durch eine Knate (47 des ersten Steges oder Teiles (2) gelegt ist.
- 9. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch . gekennzeichnet, daß die Lippe (8) gegenüber dem zweiten Steg oder Teil (3) um 90° abgewinkeltist. ..■;■■-■·SO 9807/0 905
- 10. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Steg.(2,3) mit zwischen ihren freien Rändern befestigten Verankerungseinrichtungen versehen sind.
- 11. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Konstruktionsteil in Bezug auf seine Längsmittelachse symme trisch ausgebildet ist.
- 12. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Anschlußplatte vorgesehen ist, die an den Stegteilen (3,3a) des zweiten Steges oder Teiles befestigt ist und diese miteinander verbindet.
- 13. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Konstruktionsteil aus Flußstahl hergestellt ist.
- 14. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Konstruktionsteil aus Aluminium hergestellt ist.
- 15. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Konstruktionsteil aus verstärktem Kunststoff hergestellt ist.
- 16. Konstruktionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Konstruktionsteil aus einem mit Kunststoff beschichteten Metall hergestellt ist.509807/09054*Leer seife
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- 1973-08-03 GB GB37032/73A patent/GB1481792A/en not_active Expired
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- 1974-08-01 ZA ZA00744922A patent/ZA744922B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017211167A1 (de) | 2017-06-30 | 2019-01-03 | Führer Exklusivfenster - Türen- Sonnenschutz Gmbh | Mauersturz mit isolationselement |
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NL7410151A (nl) | 1975-02-05 |
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