DE2435591C3 - Handschleifmaschine - Google Patents
HandschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/06—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handschleifmaschine mit einem langgestreckten, zweiteiligen Arm, dessen erster
Armteil am Schleifmaschinengchäuse angebracht i_>t
und dessen zum ersten Armteil verstellbarer zweiter Armteil in seinem freien Endabschnitt eine um eine
Achse drehbare Umlenkrolle für ein gespanntes, endloses Schleifband aufweist, das von einer am
Schleifmaschinengchäuse angeordneten Antriebsrolle antreibbar ist und im Verbindungsabschnitt der sich
überlappenden beiden Armteile eine zur Achse der Umlenkrolle senkrechte Drehachse und eine gegen eine
Druckfeder wirker.de Stellschraube angeordnet sind (deutsche Offenlegungsschrift 16 52 197).
Muß bei dieser bekannten Handschleifmaschine der die Umlenkrolle haltende zweite Armteil relativ zum
ersten Armteil geschwenkt werden, um eine durch einseitigen Randvcrschleiß des Schleifbandes entstandene
ungleichmäßige Dehnung des Schleifbandes auszugleichen, die anderenfalls zu einem Ablaufen des
Schleifbandes von der Umlenkrolle führt, so muß der Schlcifvorgang in vielen Fällen unterbrochen werden,
weil die benachbart zu der Umlenkrolle angeordnete Stellschraube innerhalb eines mit der Handschleifmaschine
in seinem Inneren bearbeiteten Werkstück liegt.
Die US-PSen J4 27 757. 36 19 949 und 37 13 255
betreffen jeweils eine Handschleifmaschine mit ähnlichem Aufbau deren Arme nicht während des Betriebes
verstellt werden können, wenn das Schleifband un
gleichmäßig abgenutzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Handschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches
eine leichtere Verstellung des die Umlenkrolle tragenden zweiten Armteiles während des Betriebes,
insbesondere wenn der zweite Armteil weitgehend von einem zu schleifenden Werkstück umgeben ist, bei
gleichzeitig einfachem Aufbau der Vorrichtung, zu ermöglichen.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes vorgeschlagen.
Aus der US-PS 29 13 965 ist es bei Werkzeugspannmitteln grundsätzlich bekannt, eine wulstförmige
ι > Widerlagerstelle vorzusehen.
Die Unteransprüche 2 und 3 betreffen Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert
ist. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Handschleifmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1; und
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 3-3 in
Fig. 2.
Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete
Handschleifmaschine mit einem Schleifmaschinengehäuse 10 und einem als pneumatischem Motor 12
ausgebildeten Antrieb, den ein Benutzer bei der Handhabung der Schleifmaschine mit der Hand erfassen
kann. Der Motor 12 kann mit jeder beliebigen, geeigneten Steuerung zum Ein- und Ausschalten und/
oder zum Steuern der Geschwindigkeit versehen sein. -(5 Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dient hierfür
ein schwenkbar angelenkter Hebel 14, der während des Betriebes von Hand zu bedienen ist. Der Antriebsmotor
kann auch elektrisch ausgebildet und in einem Gehäuse untergebracht sein, das einen pistolenartigen Handgriff
■»ο hat.
Durch das hintere Ende des Schleifmaschinengehäuses 10 steht vom Motor 12 eine nicht dargestellte
Antriebswelle vor, die eine um eine Achse drehbare Antriebsrolle 16 trägt, welche im wesentlichen in
Längsrichtung des Schleifmaschinengehäuses 10 verläuft und ein flexibles, endloses Schleifband 18
reibschlüssig antreiben kann.
Im folgenden wird insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Schleifmaschinengehäuse 12 ist so
ausgenommen, daß an seiner Oberseite eine Durchgangsöffnung
20 vorhanden ist. In der Durchgangsöffnung 20 ist ein länglicher, über die Durchgangsöffnung
20 vorstehender Arm 22 angeordnet, der zwischen ihrem vorderen und ihrem hinteren Ende mittels eines
Schwenkzapfens 24 um eine quer zum Schleifmaschinengehäuse 10 verlaufende Achse schwenkbar angclcnkt
ist. Eine nicht dargestellte Federeinrichtung ist zwischen der Unterseite des Arms 22 und einer
Innenfläche des Schleifmaschintngehäuses 10 eingebaut und dient dazu, den Arm 22 ständig im Sinne einer
Bewegung um den Schwenkzapfen 24 in Oegcniihr·
/cigcrrichlung (I i g. l)/u beaufschlagen. Die Fcdereinrichtung
dient auch dazu, die gewünschte Arbeitsspannung des .Schleifbandes 18 aufrechtzuerhalten.
Das hintere Ende des Arms 22 endet in einem mit dem
Daumen oder der Hand niedcrdrückbaren llcbclansat/
26, der da/.u benul/.i werden kann, den Arm 22 entgegen
der Vorspannung der erwähnten Fcdercinrichtiinjr im
Uhrzeigersinn zu verschwenken, um ein Abnehmen und Austauschen des Schleifbandes 18 zu ermöglichen.
Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, ragt der Arm 22 vom Schleifmaschinengehäuse 10 aus nach vorn und
trägt an seinem freien vorderen Ende eine senkrecht und im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrichtung
des Arms 22 verlaufende Achse bzw. Welie 28, auf der eine Umlenkrolle 30 angeordnet ist
Die Achse der Umlenkrolle 30 in der in Fig. 1 gezeigten normalen Arbeitsstellung des Arms 22
verläuft im wesentlichen senkrecht zum Schleifmaschinengehäuse 10.
Nahe dem hinteren Ende des Arms 22 ist ein Paar Umlenkrollen 32 und 33 mit ballig gedrehten Oberflächen
um Achsen drehbar gelagert, die sowohl zum Arm 22 als auch zum Schleifmaschinengehäuse 10 im
wesentlichen quer verlaufen. Die Umlenkrollen 32 und 33 dienen zum Abstützen des Schleifbandes 18.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Schleifband 18 von der Antriebsrolle 16 so angetrieben,
daß es sich in der durch einen Pfeil 24 angezeigten Richtung bewegt.
Soweit die erfindungsgemäße Handschleifmaschine bisher beschrieben wurde, gleicht sie in Konstruktion
und Betriebsweise den in den US-PSen 34 27 757, 36 19 949 und 37 13 255 beschriebenen Handschleifmaschinen
und ist daher lediglich in Verbindung mit den unten beschriebenen Merkmalen Bestandteil der Erfindung.
Der Arm 22 besitzt einen ersten Armteii 22a, der mittels des Schwenkzapfens 24 schwenkbar am
Schleifmaschinengehäuse befestigt ist und die Umlenkrollen 32 und 33 trägt, sowie einen zweiten Armteil 226,
der zur Lagerung der Umlenkrolle 30 dient, und weist weiterhin eine Verbindungseinrichtung 22c auf, die dazu ^
dient, die einander benachbarten Enden der beiden Armteile 22a und 226 miteinander zu verbinden und ggf.
die Drehachse der Umlenkrolle 30 in einer senkrechten, in Längsrichtung des Arms 22 verlaufenden Ebene
einstellbar zu kippen.
Die Verbindungseinrichtung 22c weist eine U-förmige langgestreckte Ausnehmung 40 auf, die nach vorn
und nach unten offen durch das vordere Ende des ersten Armteils 22a geht und so bemessen ist, daß sie das
hintere Ende des zweiten Armteils 226 lösbar aufnehmen kann. Außerdem besitz' sie eine Federeinrichtung,
beispielsweise eine Druckfeder (Schraubenfeder) 42, und eine Stellschraube 44 zum Verbinden der
beiden Armteile 22a und 226 sowie zur Erzeugung einer relativen Kippbewegun? der Armteile. Die Siellschraube
44 umfaßt einen mit Gewinde versehenen Schaft 44a und einen Kopfabschnitt 446 mit größerem Durchmesser.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird die Ausnehmung begrenzt von einer waagerecht «
verlaufenden, nach unten weisenden ersten Fläche 40a, einer im wesentlichen senkrecht angeordneten, zweiten
Fläche 406. die quer zum ersten Armteil 22a verläuft, und einem Paar paralleler, senkrecht verlaufender
Führungsflächen 40c, die in Längsrichtung des ersten w>
Armleils 22a von der zweiten Fläche 40b aus nach vorn
verlaufen.
Das hintere Finde des zweiten Armteils 226 hat eine waagerecht angeordnete, nach oben weisende erste
Fläch;: 46a. die der ersten Fläche 40a der Ausnehmung M
40 gegenüberliegt, eine im wesentlichen senkrecht angeordnete /weite F'ächc 466. die der /weiten Fläche
406 der Ausnehmung 4t/ gegenüberliegt, und ein Paar paralleler, senkrecht angeordneter Führungsflächen
46c, die bei einer senkrechten Kippbewegung des zweiten Armteils 226 relativ zum ersten Armteil 22<- in
gleitendem Eingriff mit den Führungsflächen 40c der U-förmigen Ausnehmung stehen. Vorzugsweise ist die
zweite Fläche 466 des zweiten Armteils 226 etwas hinterschnitien, um das Kippen des zweiten Armteils
226 in noch zu beschreibender Weise zu erleichtern.
Bei der dargestellten Konstruktion ist das hintere Ende des zweiten Armteils 226 mit einem nach oben
weisenden Lagerwulst 48 versehen, der nahe der Verbindungsstelle der Flächen 46a und 466 quer zum
Arm verläuft und so ausgebildet ist, daß er am ersten Armteil 22a nahe der Verbindungsstelle der Fläche 40a
und 406 der U-förmigen Ausnehmung anliegt, damit eine Schwenk- oder Kippachse für das zweite Armteil
226 gebildet wird, die im wesentlichen zur vom Schwenkzapfen 24 gebildeten Schwenkachse des Arms
parallel verläuft.
Alternativ könnte der Lagerwulst 48 als integraler Vorsprung der ersten Fläche 40a -.-.τ Ausnehmung 40
ausgebildet und so angeordnet sein, jaß sie auf der
ersten Fläche 46a aufliegt.
Bei der dargestellten Konstruktion sind ferner die einander zugewandten ersten Flächen 40a und 46a mit
Ausnehmungen 50 bzw. 52 versehen, die als Sitz für die Enden der Schraubenfeder 42 dienen. Der Gewindeschaft
44a der Stellschraube ist lose durch eine Bohrung 54 im zweiten Armteil 226 geführt und in eine
Gewindebohrung 56 im ersten Armteii 22a geschraubt, damit der Kopfabschnitt 446 der Stellschraube in
Spannverbindung mit der Unterseite 46c/ des zweiten Armteils 226 kommt.
Wenn das Schleifband 18 entweder unverschlissen ist oder in seiner Querrichtung gleichförmig verschlissen
ist, nehmen die verschiedenen Elemente des Arms 22 ihre in F i g. 2 gezeigten Relativstellungen ein. In diesem
Zustand wirkt die normale Zugkraft im Schleifband 18 so, daß sie die zweite Fläche 466 bzw. die hintere Fläche
der Widerlagerstelle 48 in Anlage an die zweite Fläche 406 der Ausnehmung 40 hält. Die Stellschraube 44 hält
die Oberseite des Lagerwulstes 48 in Anlage an der ersten Fläche 40a der U-förmigen Ausnehmung 40 und
die Schraubenfeder 42 teilweise zusammengedrückt.
Wenn die Randabschnitte des Srhleifbandes 18 ungleichmäßig verschleißen, neigt der Rand, der dem
stärksten Verschleiß ausgesetzt ist, dazu, sich zu dehnen. Das hat zur Folge, daß das Schleifband 18 die Neigung
hat, sich in Axialrichtung der Umlenkrolle 30 zu bewegen bzw. zu verschieben und in gewissen Fällen
vollständig von der Umlenkrolle 30 gleitet.
Eine korrekte Spurhaltung eines ungleichförmig verschlissenen Schleifbundes 18 bezüglich der Umlenk-
-olk 30 wird dadurch erreicht, daß die Stellschraube 44
zum Verschwenken des zweiten Armteils 226 relativ zum ersten Armieil 22a so verstellt wird, daß die
Drehachse der Umlenkrolle 30 in einer senkrechten, in Längsrichtung des Arms 22 verlaufenden Ebene gekippt
wird. Durch KipDen der Achse der Umlenkrolle 30 können die ungleichförmig verschlissenen Ränder des
Schleifbandes unter im wesentlichen gleichmäßiger Zugbeanspruchung gehalten werden und eine ordnungsgemäße
Spurführung des Schleifbandes 18 bezüglich der Umlenkrolle 30 wiederherstellen, ohne daß die
Gcsamtzugkraft a'if das Schleifband 18 oder die
Schleifbandführung bezüglich der Umlenkrollen 30, 32, 33 und der Antriebsrolle, 16 nachteilig beeinflußt
werden.
Praktisch kiinn eine ordnungsgemäße I iihrung des
Schleifbiincles 18 be/iiglieh der Umlerikrollc JO .lurch
verhidtnismiißig kleine Verdrehungen des Armteils 22h
von beispielsweise plus ruler minus 5% aus der in
F" i g. 2 ge/eig(en Stellung urreiulil werden.
1 Iicr7ii 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Handschleifmaschine mit einem langgestreckten, zweiteiligen Arm, dessen erster Armteil am
Schleifmaschinengehäuse angebracht ist und dessen zum ersten Armteil verstellbarer zweiter Armteil in
seinem freien Endabschnitt eine um eine Achse drehbare Umlenkrolle für ein gespanntes, endloses
Schleifband aufweist, das von einer am Schleifmaschinengehäuse angeordneten Antriebsrolle antreibbar
ist und im Verbindungsabschnitt der sich überlappenden beiden Armteile eine zur Achse der
Umlenkrolle senkrechte Drehachse und eine gegen eine Druckfeder wirkende Stellschraube angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungsabschnitt der Armteile nahe am
Schleifmaschinengehäuse befindet und von einer U-förmigen Ausnehmung (40) im ersten Armteil
(22a; mit darin geführtem zweiten Armteil (22b) gebildet iss, wobei als Drehachse am zweiten
Armteil (22t;ein Lagerwulst (48) vorgesehen ist, der
ein Widerlager für eine entsprechende Lagerfläche am ersten Armteil (22a; bildet.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der U-förmigen
Ausnehmung (40) die Füijungsflächen (AQc) für den verstellbaren zweiten Armteil (22b)smd.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube einen mit
Gewinde versehenen Schaft (44a; hat, der sich frei
durch eine bohrung (54) des zweiten Armteils (22b) erstreckt und im ersten ArnV'.il (22a; eingeschraubt
ist und der GewindescNft (44a; in einen vergrößerten Kopfabschnitt (44i>; überg -ht, der am zweiten
Armteil (22b) anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |