DE2434932A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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DE2434932A1
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Description

TlEDTKE " BüHLING " KlNNE
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Reinigungsvorrichtung
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tel.: (089) 53 96 53-56
Telex: 524845 tipat
cable address: Germaniapatent
München, den 19. Juli 1974 B 6138
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem elektrophotographischen Kopiergerät und insbesondere auf eine derartige Vorrichtung, die mit Hilfe eines elastischen bzw. federirden Blatts an einem Bildträger-, körper verbliebenes Entwicklungsmittel ausreichend abstreifen kann.
Es ist bekannt, daß die Reinigung mit einem Blatt gewöhnlich dazu dient, auf der Oberfläche eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials verbliebenen Toner durch Abschaben mit
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61 070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939344
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Postscheck (München) Kto. 67043-804
der Kante eines Blatts zu entfernen, das aus verschleißfestem Gummimaterial besteht. Da die Reinigungsvorrichtung auf der Basis dieses Blattreinigungsverfahrens konstruktiv einfach ist und kompakt aufgebaut sein kann, ist sie als Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte sehr brauchbar. Diese Blattreinigungsvorrichtung zeigt insbesondere dann zufriedenstellende Reinigungswirkung, wenn ein lichtempfindliches Aufzeichnungsraaterial eines Kopiergeräts mit einer flachen und glatten Oberfläche vorliegt, die mit einer Substanz wie beispielsweise Selen, Mylar (Warenzeichen für einen von E.I. du pont de Nemour & Co. hergestellten Polyesterfilm) oder dgl. beschichtet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung des oben beschriebenen Typs ist die Bl-attreinigungsvorrichtung an einer Seite einer lichtempfindlichen Trommel mit nach unten gegen die Drehrichtung der Trommel gerichteter Blattkante angebracht. Bei der Drehung der Trommel in der vorbestimmten Richtung wird das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen. Trommel verbliebene Entwicklungsmittel durch das Reinigungsblatt weggeschabt und fällt unter der Wirkung seines Eigengewichts in einen Behälter. Wenn die Reinigungsvorrichtung wegen des Gesamtaufbaus des Kopiergeräts jedoch nicht in dieser Weise angeordnet werden kann, fällt das Entwicklungsmittel nicht infolge seines Eigengewichts in den Behälter, nachdem es von der Körperoberfläche entfernt worden ist, sondern verbleibt
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an dor Blattkante, was eine Verringerung der Reinigungswirkung zur Folge hat. Noch dazu wird bei der Wartung usw. des Kopiergeräts, bei der die lichtempfindliche Trommel und die Reinigungsvorrichtung ausgebaut werden, das an der Blattkante verbliebene Entwicklungsmittel ringsum verstreut, so daß es an anderen Teilen des Kopiergeräts anhaftet, was möglicherweise sehr unerwünschte Folgen zeitigt. Um derartige unerwünschte Folgeerscheinungen zu vermeiden, ist es erforderlich, die Befestigungslage des Reinigungsblatts auf eine Seite der lichtempfindlichen Trommel zu beschränken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte zu -schaffen , deren Befestigungslage in bezug auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial v/illkürlich gewählt werden kann.
Weiter soll es die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ermöglichen, die Menge des an dem Reinigungsteil verbleibenden Entwicklungsmittels und dessen Zerstreuen auf andere Teile des Kopiergeräts bei einer Überholung oder dgl. auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung soll eine
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wirksame Rückgewinnung des Entwicklungsmittels zur Wiederverwendung ermöglichen.
Gemäß der Erfindung ist eine Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte vorgesehen, die einen Bildträgerkörper/ ein elastisches bzw. federndes Reinigungsblatt, dessen Kante mit der Oberfläche des Bildträgerkörpers in Druckberührung steht, um das darauf verbliebene Entwicklungsmittel abzuschaben, und eine Führungsplatte aufweist, die an der Oberfläche des Bildträgerkörpers mit ihrer einen Kante gegenüber der Kante des Reinigungsblatts angeordnet ist,· wobei die Kante der Führungsplatte so einstellbar ist, daß sie mindestens dann, wenn das Reinigungsblatt in seine Reinigungsstellung gebracht worden ist, in eine der Kante des Reinigungsblatts gegenüberstehende Lage gebracht werden kann.
Sowohl das elastische Reinigungsblatt als auch die Führungsplatte der Reinigungsvorrichtung sind schwenkbar montiert und jeweils mit einer einen Druck ausübenden Vorrichtung versehen, um die Druckberührung mit der Obferflache des Bildträgerkörpers auf dem erforderlichen Druck zu halten.
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Die Reinigungsvorrichtung ist außerdem mit einer
Fördereinrichtung versehen, die das von der Oberfläche des Bildträgerkörpers entfernte Entwicklungsmittel
zur Seite fördert und in einer Stellung zwischen den
einandergegenüberstehenden Kanten des. Reinigungsblatts und der Führungsplatte angeordnet ist.
Das Reinigungsblatt weist am Rand mit der Reinigungskante an mindestens einem seitlichen Endteil desselben eine gekrümmte Ausladung auf, wobei auch der Führungsplatte am Rand- ihrer Kante, die der Krümmung des Reinigungsblatts an dem entsprechenden seitlichen Ende gegenübersteht, eine entsprechende Krümmung gegeben ist.
Die Reinigungsvorrichtung weist ferner ein Verbindungselement zur Verbindung des Reinigungsblatts mit der Führungsplatte auf, das die Blattkante konstant gegenüber der
Führungsplattenkante hält und nur eine gegenseitige Bewegung von Reinigungsblatt und Führungsplatte in gegensinniger Richtung zuläßt.
Das Verbindungselement für das Reinigungsblatt und die Führungsplatte besteht aus elastischem Material, so daß die Blattkante und die Führungsplattenkante, die durch
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das Verbindungselement verbunden sind, miteinander in Berührung treten können, wenn der Druck durch die oben genannte DruckvorrichtunT entfällt , und die angedrückte Blattkante durch ihre Elastizität zurückgeführt wird.
Die Fördereinrichtung ist so verschiebbar, daß ihre Lage relativ zu den Kanten des Reinigungsblatts und der Führung bei deren Bewegung aufrechterhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil einer herkömmlichen, mit einem Blatt arbeitenden Reinigungsvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 3 ist eine Seitenteilansicht einer erfindungsgemäßen,.mit einem Blatt arbeitenden Reinigungsvorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung an der Umfangsoberfläche einer lichtempfindlichen
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Trommel;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Hauptteils einer erfindungsgemäßen Blattreinigungsvorrichtung;
Fig. 6 bis 9 dienen der Erläuterung des tatsächlichen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, wobei Fig. 6 einen Schnitt der zum Reinigen bereiten Vorrichtung , Fig. 7 einen Schnitt derselben Vorrichtung im Ruhezustand, Fig. 8 eine Teildraufsicht der Reinigungsvorrichtung in teilweise aufgeschnittenem Zustand und Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht der teilweise aufgebrochenen Reinigungsvorrichtung zeigt, aus der die Verbindung von Blatt und Führungsplatte ersichtlich wird; und
Fig. IO ist eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel für die Gestalt des Reinigungsblatts und der gegenüberstehenden Führungsplatte zeigt.
Bei der herkömmlichen Reinigungsvorrichtung in Blattausführung gemäß Fig. 1 ist der Blattreiniger an der Seite einer lichtempfindlichen Trommel ^maeordnet. Wenn die Trommel
-δι, die an ihrer Oberfläche mit einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial A versehen ist, in Pfeilrichtung rotiert, wird an der Oberfläche des lchtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials verbliebenes Entwicklungsmittel D durch das Reinigungsblatt 2 abgeschabt, wobei das auf diese Weise entfernte Entwicklungsmittel durch sein Eigengewicht in einen Auffangbehälter 3 fällt und in diesem angesammelt wird.
Die in Fig. 2 gezeigte herkömmliche Reinigungsvorrichtung ist zur Anpassung an den Gesamtaufbau des Kopiergeräts an der Oberseite der lichtempfindlichen Trommel 1 angebracht. Bei dieser Anordnung der Reinigungsvorrichtung fällt das Entwicklungsmittel nach seinem Entfernen jedoch nicht richtig durch sein Eigengewicht in den Auffangbehälter 3, sondern verbleibt an dem Blatteil, was dazu führt, daß die Reinigungswirkung der Reinigungsvorrichtung verringert wird. Bezüglich der Gerätewartung, bei der die lichtempfindliche Trommel und die Reinigungsvorrichtung zum überholen ausgebaut werden, kann es möglicherweise zu der sehr unerwünschten Folge kommen, daß das an dem Blattteil verbleibende Entwicklungsmittel ringsum auf die anderen Teile des Geräts verstreut wird und sich dort ansammelt.
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Im Gegensatz dazu ist in Fig. 3 ein erfindungsgemäßer Blattreiniger an einem trommelartigen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial gezeigt, bei dem ein Reinigungsblatt 6 an seinem Rand mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 5 auf der Trommel 4 in Druckberührung steht. Nahe der Kante dieses Reinigungsblatts 6 ist eine Führungsplatte 7 vorgesehen, deren Kante der Kante des Reinigungsblatts 6 gegenübersteht. Infolge dieser Führungsplatte 7 v/ird das jeweilige Entwicklungsmittel, wie es von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 abgeschabt wird, in den Spalt zwischen den gegenüberstehenden Kanten des Reinigungsblatts 6 und der Führungsplatte 7 aufwärts gedrückt. Ils muß nicht besonders betont werden, daß dieses entfernte Entwicklungspulver mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung von der Führungsplatte abgeführt wird. Bei der oben beschriebenen Konstruktion besteht das Reinigungsblatt 6 aus einem Material, das hinreichende Elastizität besitzt, beispielsweise aus Urethangummi etc., so daß eine ausreichende Druckberührung mit der Trommeloberfläche erhalten wird. Da andererseits die Führungsplatte 7 in Richtung eines Druckverhärtens des Toners vor der Blattreinigung eine Rolle spielt, besteht sie vorzugsweise aus einem Material, das sowohl geeignete Steifigkeit als auch Abriebbeständigkeit und antistatische Eigenschaften aufweist. Die Führungsplatte 7 soll weiterhin
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verhindern, daß der von dem Blatt 6 entfernte Toner zurückströmt, weshalb sie notwendigerweise einen Aufbau erhalten muß, der durch einen geeigneten Druck einen Spalt zwischen der Blattkante und der Führungsplattenkante aufrechterhalten kann. Experimente haben ergeben, daß eine beispielsweise aus "Delrin" (ein Warenzeichen für Polyacetal von E.I. du pont de IJemour & Co.) hergestellte Führungsplatte allein durch ihr Eigengewicht zur praktischen Anwendung geeignet ist. Ein günstigeres Ergebnis kann natürlich durch zusätzliche Anwendung eines Druckeinstellmechanismus erreicht werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Anwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung an einer lichtempfindlichen Trommel; bei dieser Reinigungsvorrichtung ist oberhalb des Spalts zwischen dem Blatt 6 und der Führungsplatte 7 eine Förderschnecke 8 vorgesehen, die das von der Trommeloberfläche entfernte Entwicklungsmittel fördert, so daß der entfernte Toner zur Stirnseite der Trommel gefördert wird. Der entfernte und auf diese Weise beförderte Toner wird durch ein mit der Entwicklungsvorrichtung 10 verbundenes Rohr 9 in einen Behälter für das Entwicklungsmittel eingeführt. Andererseits sind das Blatt 6 und die Führungsplatte 7 mit Hilfe ihre η jeweiligen Achsen 12 und 13 verschwenkbar in der Seite des Kopiergerätkörpers montiert.
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Fig. 5 zeigt die gegenseitigen ßchwenkbewegungen des Blatts 6 und der Führungsplatte 7. Wie oben erwähnt, ist das Blatt 6 um die Achse 12 und die Führungsplatte 7 um die Achse 13 verschwenkbar gelagert. Das Blatt 6 steht durch den Drück einer nicht dargestellten Feder etc. mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials in Druckberührung, wodurch es gebogen wird. In diesem Zustand, der in Fig. 5 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, bildet sich zwischen den Kanten oder Rändern des Blatts 6 und der Führungsplatte 7 ein Spalt aus. Wenn diese Druckkraft aufgehoben wird oder irgendeine andere geeignete Maßnahme getroffen wird, gelangt die Kante des Reinigungsblatts 6 in Berührung mit der Kante der Führungsplatte 7 oder grenzt an diese an. In diesem Zustand bewegen sich das Reinigungsblatt 6 und die Führungsplatte aufwärts, wodurch sich das Entwicklunqsmittel an den Kantenbereichen ebenfalls zusammen mit dem Blatt nach oben bewegt, ohne auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials zu verbleiben. Indem der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung dieser Aufbau gegeben wird, kann eine Verunreinigung der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers und der umgebenden Teile des Kopiergeräts vormieden werden.
Bei der Realisierung der vorstehend erwähnten Funktionen existieren in eier Praxis jedoch noch verschiedene Probleme.
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Ein erstes derartiges Problem bildet das Erfordernis der Konstanthaltung des Spalts zwischen der Kante des Reinigungsblatts und der Kante der Führungsplatte. Wenn dieser Spalt verschwindet, kann die oben erwähnte Funktion nicht länger erreicht werden. Um diesen Spalt zwischen den Kanten des Blatts und der Führungsplatte sicherzustellen, muß jede Schwankung in der Größe eines wegen Abriebs oder Reißens ersetzten Blatts in Betracht gezogen werden. Zu diesem Zweck ist an beiden Endabschnitten der Blattkante und der Führungsplattenkante, die an der Reinigung nicht beteiligt, sind, jeweils ein Abstandshalter vorgesehen, so daß die Führungsplatte über diese Abstandshalter gegen das Reinigungsblatt gedrückt werden kann. Dieser Mechanismus reicht jedoch nicht aus, um die weiteren, nachstehend beschriebenen Probleme zu lösen.
Ein zweites Problem bildet die Notwendigkeit des Kontaktes zwischen der Führungsplatte und dem Reinigungsblatt bevor das Reinigungsblatt von der Trommel getrennt wird, wenn es aus der zur TromTielflächenreinigung wirksamen Stellung herausgenommen werden muß. Beim Fehlen dieser Wirkung verbleibt das Entwicklungsmittel auf der Trommeloberfläche oder der verbleibende Entwickler wird ausgeschüttet , wodurch die Gefähr entsteht, daß er beim Ein- und Ausbau der lichtempfindlichen Trommel umhergespritzt und -verstreut wird.
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Ein drittes Problem liegt darin, daß die Führungsplatte der Bewegung des Reinigungsblatts folgen sollte, um den Berührungszustand aufrechtzuhalten, auch nachdem sich das Reinigungsblatt von der lichtempfindlichen Trommel gelöst hat und aufwärtsbewegt. Sobald sich das Reinigungsblatt und die Führungsplatte voneinander trennen, fällt das durch die sich berührenden Kanten des Blatts und der Führungsplatte soweit nach oben gebrachte Entwicklungsini tte herab und wird nach allen Seiten: verstreut. Dieses Problem ist durch alleiniges Pressen der Führungsplatte gegen das Reinigungsblatt nur schwer zu lösen.
Ein viertes und letztes Problem besteht darin, daß das Reinigungsblatt, das wie oben erwähnt von der lichtempfindlichen Trommeloberfläche abgehoben und aufwärtsbewegt worden ist, bei seiner Rückführung auf die Trommeroberfläche sanft in seine Anfangsstellung gebracht werden muß.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung gemäß den Fig. 6 und 7 dient einer möglichst günstigen Lösung dieser Probleme; Fig. 6 ist ein Schnitt des tatsächlichen Aufbaus der Reinigungsvorrichtung im Zustand der Reinigung der Trommeloberfläche, während Fig. 7 dieselbe
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Reinigungsvorrichtung zeigt, wenn diese sich in ihrer nicht-reinigenden Stellung befindet, in der sowohl das Reinigungsblatt als auch die Führungsplatte von der lichtempfindlichen Trommel gelöst und aufwärtsbewegt sind.
Gemäß Fig. 6 ist das Reinigungsblatt 14 an seinem einen Ende an einem Aufnahmeteil 16 angebracht, das seinerseits an einer Welle 15 befestigt ist. Das andere Ende, d.h. die reinigende Kante des Blatts 14 steht mit dem zylindrischen lichtempfindlichen Körper 17, der im Uhrzeigersinn rotiert, in Druckberührung, indem die Welle, 15 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und in der gedrehten Stellung verriegelt wird. Das Reinigen des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 17 erfolgt durch die scharfe Kante 14 des Rands des Blatts 14.
Die Führungsplatte 18 ist frei schwenkbar an dem Ende eines Arms 21 angebracht, der an einer an einem Rahmen 19 befestigte Welle 20 hängt. An der oberen Fläche des Blatts 14 ist eine Blattfeder 22 angebracht, die durch Befestigen eines abgebogenen Abschnitts 22. derselben an der Reinigungskante des Blatts 14 positioniert ist. Ein über ihren abgebogenen Abschnitt 22. hinausragender Abschnitt 22 der Blattfeder 22 ist zwischen die Führungsplatte 18 und einen Arm 24 eingefügt, der von einer Wandplatte 23, die im wesentlichen aufrecht an der oberen
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Fläche der Führungsplatte 18 befestigt ist, in Richtung dar Kante 18, der Führungsplatte 18 vorspringt. Diese Blattfeder 22 drückt den Kantenteil 18 der Führungsplatte 18 mit einer geeigneten.Federkraft auf die lichtempfindliche Trommel 17, wenn das Reinigungsblatt 14, an dem sie montiert ist, in die erforderliche Einsatzstellung gebracht worden ist. Der Endabschnitt dieser Blattfeder ist ferner mit einem Langloch 2 2., versehen, in das ein an der unteren Fläche des Arms 2 4 befestigterStift 25 hineinragt, was in Fig. 8 deutlich zu erkennen ist.
Der von der Welle 20 herunterhängende L-förmige Arm
21 ist mit Hilfe einer weiteren Blattfeder 26 an dieser gehalten, durch deren Wirkung er ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um die Welle 20 erhält. Demgemäß ist die Führungsplatte 18 einer Kraft ausgesetzt, die auf eine Trennung von dem Blatt 14 gerichtet ist, wodurch sie in eine Lage gebracht wird, in der der Stift 25 mit dem am weitesten vom Reinigungsblatt 14 entfernten Ende des Langlochs 223 der Blattfeder
22 in Eingriff steht. Wie oben erwähnt, ist die relative Lage zwischen der Blattfeder 22 und dem Kantenteil 14 des Reinigungsblatts die, daß sie unabhängig von der Größe des Reinigungsblatts 14 in einer bestimmten definierten Lage liegen, weshalb der Abstand zwischen dem Kantenteil 14. des Blatts und dem Kantenteil 18. der Führungsplatte konstant auf einem vorbestimmten Viert gehalten wird. In
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der Praxis erweist sich ein Abstand von 0,5 bis 5 inm als optimal.
Das von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel durch den Kantenteil 14, des Reinigungsblatts abgeschabte Entwicklungsniittel wird durch die berührten Kanten des Blatts und der Führungsplatte nach oben geschoben und dann durch die Förderschnecke 2 8 seitwärts zu einem Behälter 11 für die Entwicklungsvorrichtung gefördert, wie es in Fig. 4 gezeigt. Diese Querübertragung des Entwicklungsmittels findet zwischen der an der oberen Fläche der Führungsplatte 18 befestigten Wandplatte und einer weiteren Wandplatte 27 statt, die um eine Welle 15 frei drehbar montiert ist und aufgrund ihres Eigengewichts auf der oberen Fläche des Reinigungsblatts 14 aufsitzt. Diese Förderschnecke 28 steht über an beiden Enden der Schneckenwelle vorgesehene Rollen 29 mit der lichtempfindlichen Trommel 17 in Berührung, und zwar aufgrund ihres Eigengewichts oder unter einem geeigneten, auf sie ausübten Druck, und rotiert in Übereinstimmung mit der Rotation der Trommel 17.
Als nächstes brauchtdie Welle 15 lediglich im Uhrzeigersinn gedreht zu v/erden, damit das Reinigungsblatt 14 von der lichtempfindlichen Trommel 17 getrennt und aufwärtsbewegt wird, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, worauf das
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Blatt aus seiner gebogenen Stellung befreit wird und seine ursprüngliche flache Gestalt wieder annimmt. In ^ Verbindung mit dieser Rückführung wird die auf das Blatt 14 aufgesetzte Wandplatte 27 nach oben gedrückt, die ihrerseits die sich von der Welle 20 erstreckende Blattfeder 2ß nach oben drückt. Das Hochdrücken der Blattfeder 26 mit Hilfe der Wandplatte 27 hat zur Folge, daß der Arm 21 einem im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Drehmoment ausgesetzt wird, das denjenigen während des Reinigens entgegensteht, wodurch die Führungsplatte 18 in Richtung auf das Reinigungsblätt gedrückt wird, so daß ihre Kante 18. derart mit der Kante 14 des Blatts 14 in Druckberührung gelangt, das das restliche Entwicklungsmittel von der lichtempfindlichen Trommel nach oben geschaufelt wird.- Währenddessen besteht weiterhin durch die Blattfeder 2 2 eine abwärtsgerichtete Federkraft, was zur Folge hat, daß der Kantenteil Ie1 der Führungsplatte nicht von der Trommeloberfläche 17 abhebt. Wenn das Blatt 14 die Trommeloberfläche 17 verläßt und sich weiter im Uhrzeigersinn dreht, hebt die Blattfeder 22 den Arm 24, wobei die Kanten des Reinigungsblatts und der Führungsplatte ohne Zwischenraum zusammen angehoben werden. Darüber hinaus wird in diesem Fall die Blattfeder 26 weiter hochgedrückt, so daß die Druckberührungskraft der Führungsplatte gegen das Reinigungsblatt 14 zunimmt, wodurch sich die beiden Kanten auf keinen Fall voneinander trennen. Das Anheben des Reinigungsblatts 14 wird zugleich von einem
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Nachobendrücken der Förderschnecke 28 begleitet, wodurch die Rollen 29 an deren beiden Enden von der Trommeloberflache 17 abheben. In diesem Zustand können die Trommel 17 und die ganze Reinigungsvorrichtung ohne weiteres ein- und ausgebaut werden, ohne daß Entwicklungsinittel irgendwie verstreut wird. Im übrigen zeigt Fig. 8 einen Teil der Vorrichtung von unten, die sich in dem oben beschriebenen Zustand befindet, wie sie von der lichtempfindlichen Trommel her gesehen wird, insbesondere in der Nähe der Blattfeder 22.
Das Zurückführen des Reinigungsblatts 14 an die lichtempfindliche Trommeloberfläche erfolgt durch Schritte, die denen während des Abhebens genau entgegengesetzt sind. D.h. nachdem der Kantenteil 14, des Reinigungsblatts die Trommeloberfläche 17 berührt, löst sich der Randteil der Führungsplatte 18 vom Randteil 14 des Blatts 14, so daß während der gesamten.Rückführzeit kein Verstreuen des Entwicklungsmittels stattfindet.
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung der beschriebenen Reinigungsvorrichtung, aus der die räumliche Beziehung zwischen dem Reinigungsblatt 14, der Führungsplatte 18, den Blattfedern 22 und 26, den Wänden 23 und 27, den Armen 21 und 24 und der Förderschnecke 28 sehr klar er-
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-19-sichtlich ist.
Fig. Io zeigt ein Beispiel für die Randgestalten des Reinigungsblatts 6 undder Führungsplatte 7.V7ie an dieser Ausführungsform ersichtlich ist, ist es sehr wirkungsvoll, eine Seite des Reinigungsblatts hervorstehen zu lassen, damit der Toner daran gehindert wird, bei seiner. Übertragung von dem esinen Ende der lichtempfindlichen Trommel zum anderen auf der Trommel zu verbleiben oder außerhalb der Trommel herunterzufallen. Wie Fig. 10 zeigt, ist die Verwendung einer bestimmten Krümmung dieser Randausladung zur Verbesserung der Reinigungswirkung besondern vorteilhaft. In Übereinstimmung mit dieser Gestalt des Reinigungsblatts kann dem Randteil der Führungsplatte entsprechende Krümmung gegeben werden.
Wie vorstehend beschrieben, vermag die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung das Entwicklungsmittel von der lichtempfindlichen Trommeloberfläche zu entfernen, ohne es herumzustreuen, so daß die Vorrichtung für einen sauberen Betrieb und eine leichte Wartung hervorragend geeignet ist. Darüber hinaus ist ihre Arbeite- (oder Reinigungs-) leistung sehr hoch, da sie so konstruiert ist, daß das abgeschabte Entwicklungsmittel ständig von dem reinigenden Teil abgeführt wird. Da ferner das Austragen des Entwicklungsmittels durch die zur.amr.enwirkende Bewegung des Reinigungsblatts
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und der Führungsplatte erfolgt, kann die Einsatzstellung der Reinigungsvorrichtung in bezug auf die lichtempfindliche Trommel frei und willkürlich gewählt werden, was zur Konstruktion und zum Aufbau des Geräts beachtlich beiträgt. Ferner kann das von der lichtempfindlichen Oberfläche entfernte Entwicklungsini ttel zur Wiederverwendung rückgewonnen werden, so daß die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung große praktische Bedeutung besitzt.
Mit der Erfindung wir.i somit eine mit einem Blatt arbeitende Reinigungsvorrichtung für elektrophotographisehe Kopiergeräte geschaffen, bei der zusätzlich zu einem mit seiner Kante in Druckberührung mit der Oberfläche eines Bildträgerkörpers befindlichen elastischen Reinigungsblatt eine Führungsplatte vorgesehen ist, deren Kante der Kante des Reinigungsblatts gegenübersteht, wobei die Kante so einstellbar ist, daß sie in eine Gegenüberstellung zur Kante des Reinigungsblatts gebracht werden kann, wenn letztere in ihre Reinigungsstellung gebracht ist.
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Claims (7)

  1. Patenansprüche
    l.J Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem elektrophotographischen Kopiergerät, gekennzeichnet durch einen Bildträgerkörper (4 ; 17) ; ein elastisches Reinigungsblatt (6;- 14) , dessen Kante mit der Oberfläche des Bildträgerkörpers in Druckberührung steht, so daß darauf verbliebenes Entwicklungsmittel abgeschabt wird; und durch"eine an dar Oberfläche des Bildträgerkörpers angeordnete Führungsplatte (7;18), deren eine Kante (18.) der Kante (14 ) des Reiriigungsblatts gegenübergestellt ist, wobei die Kante (18.) der Führungsplatte so einstellbar ist, daß sie mindestens dann, wenn das Reinigungsblatt in seine Reinigungsstellung gebracht ist, in eine Gegenüberstellung zur Kante des Reinigungsblatts gebracht ist.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß sowohl das elastische Reinigungsblatt (6; 14) als auch die Führungsplatte (7; 18) drehbar gelagert und mit einer einen Druck ausübenden Einrichtung versehen sind, um sie mit einem geeigneten Druck in Druckberührung an der Oberfläche des Bildträgerkörpers (4; 17) zu halten.
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  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (28) zur Förderung des von der Oberfläche des Bildträgerkörpers entfernten Entwicklungsmittels zur Seite, die zwischen den gegenübergestellten Kanten des Reinigungsblatts und der Führungsplatte angeordnet ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsblatt (6) an mindestens einem Endabschnitt an der Seite der reinigenden Kante mit einer gekrümmten Ausladung versehen.ist und die Führungsplatte (7) an &r Seite der der Kante des Reinigungsblatts gegenübergestellten Kante an dem entsprechenden Endabschnitt eine entsprechende Krümmung aufweist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement ("?2) zur Verbindung des Reinigungsblatts (14) und der Führungsplatte (18), das die Blattkante (14 ) ständig der Führungsplattenkante (IS1) gegenübergestellt hält und die beiden Planten sich nur in wechselseitig einander zugewandter Richtung bewegen läßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
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    gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (22) aus elastischem Material besteht, so daß die Blattkante (14,) und die Führungsplattenkante (IS1), die durch das Verbindungselement miteinander verbunden sind, miteinander in Berührung bringbar sind, wenn der durch die einen Druck ausübende Einrichtung erteilte Druck entfällt, wobei die angedrückte Blattkante durch ihre Elastizität zurückgebildet wird.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennz e i chnet., daß die Fördereinrichtung (2S) unter lieibehaltung ihrer relativen Lage zu den Kanten des Reinigungsblatts und der Führung mit deren Bewegung verschiebbar ist.
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DE2434932A 1973-07-20 1974-07-19 Reinigungsvorrichtung zum Abstreifen restlichen Entwicklers von einem Bildträger Expired DE2434932C3 (de)

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DE2434932A1 true DE2434932A1 (de) 1975-02-06
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2434932A Expired DE2434932C3 (de) 1973-07-20 1974-07-19 Reinigungsvorrichtung zum Abstreifen restlichen Entwicklers von einem Bildträger

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