DE2434781A1 - Verfahren zum flammfesten ausruesten von kunststoffen - Google Patents

Verfahren zum flammfesten ausruesten von kunststoffen

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DE2434781A1
DE2434781A1 DE2434781A DE2434781A DE2434781A1 DE 2434781 A1 DE2434781 A1 DE 2434781A1 DE 2434781 A DE2434781 A DE 2434781A DE 2434781 A DE2434781 A DE 2434781A DE 2434781 A1 DE2434781 A1 DE 2434781A1
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DE
Germany
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radical
formula
atoms
compound
carbon atoms
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Application number
DE2434781A
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English (en)
Inventor
Peter Borer
Hanswerner Finck
Horst Mayerhoefer
Wolfgang Heinz Mueller
Urs Sollberger
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Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0066Flame-proofing or flame-retarding additives
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
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Description

fonw3|fe Dipl.-Ing. P. \VJrtf, Dr. V. Schmied-Kowcrzifc D.pl.-lng. G. Donnenberg Dr. P. WeirAeH Dr. D. G. <je B, Frankfurt :M., Gr. EI
39
SANDOZ
4002 Basel
A.G.
Case 150-3513
Verfahren zum flammfesten Ausrüsten von Kunststoffen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum flarnnifesten Ausrüsten von Kunststoffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man während oder nach der Herstellung des Kunststoffes diesem eine Verbindung der Formel
Br CH2 CH 2Br
— C — CH
CH 2Br
zusetzt, 1 oder 2,
worin η wenn η = und
1:
II
-R
einen Rest der Formel
(D ,
- N
509807/1027
Case 150-3513
worin R einen Alkylrest mit 1-5 C-Atomen, einen Alkenylrest mit 2-5 C-Atomen, einen Pheny1-alkylrest mit 7-9 C-Atomen oder einen Phenyl-, Naphthyl- oder Phenylsulfonylrest, wobei der Arylkern des Phenylalky1-, Naphthyl- oder Phenylsulfonylrestes oder der Phenylrest durch 1 Cyan, 1 Nitro, 1,2,3,4 oder 5 Chlor-, 1,2 oder 3 Bromatome und/oder 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sein kann,
R_ einen Alkylrest mit 1-5 C-Atomen, einen Alkenylrest mit 2-5 C-Atomen, einen Pheny1-alkylrest mit 7-9 C-Atomen, oder einen Phenylrest, wobei der Phenylkern des Pheny1-alkylrestes oder der Phenylkern durch 1 Cyan, 1 Nitro, 1,2,3,4 oder 5 Chlor- 1,2 oder 3 Bromatome und/oder 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sein kann, und R1 und R„ zusammen, gegebenenfalls über Sauerstoff oder Schwefel, zu einem gesättigten oder ungesättigten heterocyclischen 5-8-gliedrigen Ring verbunden sein können, und das Molekül höchstens 5 aromatisch gebundene Chloratome oder 3 aromatisch gebundene Bromatome aufweist, und wenn η = 2:
R einen Rest der Formel
RD
,1 ;4
-N-R3-N-
worin R die obige Bedeutung hat,
R einen Alkylenrest mit 1-12 C-Atomen, der
mit 1-4 Halogen substituiert sein kann, einen Alkylenphenylenalkylernest mit 8-10 C-Atomen,
509807/1027
Case 150-3513
einen Phenylen, Naphtylen oder Diphenylenrest, wobei der Phenylenkern des Alkylenphenylenalkylenrestes, und wenn R Alkyl bedeutet, auch der Phenylenkern durch 1 oder 2 Chlor- oder Bromatome oder 1 oder Alkyl- oder Halogenalkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sein können, bedeuten, eine der Bedeutungen von R1, wobei gegebenenfalls R und R. zusammen mit dem -N-R-N-Rest einen gesättigten oder ungesättigten heterocyclischen 5-8-gliedrigen Ring bilden, im weiteren einen Rest der Formel
und
m 1-5 bedeuten.
Bevorzugt ist ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Verbindungen der.Formel
Br
CH0Br
C
I
CH^Br
CH0 -O-
Il
ρ _
-R1 (Ia) ,
zusetzt,
worin n
1 oder 2, und wenn η = 1: einen Rest der Formel
-N
/'Ι
509807/1027
Case 150-3513
worin R' einen gesättigten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Benzyl- oder Phenylrest und der Phenylkern des Benzylrestes oder der Phenylrest durch lf2 oder 3 Chlor- und/oder 1 oder 2 Bromatome substituiert sein können,
R' einen gesättigten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Benzyl oder Phenylrest, wobei deren Phenylkerne durch 1,2 oder 3 Chlor- und/oder 1 oder 2 Bromatome substituiert sein können, und das Molekül höchstens 5 aromatisch gebundene Chloratome oder 2 aromatisch gebundene Bromatome aufweist und
R1 auch ein über das N-Atom gebundener Rest des Piperidins, Morpholins, Pyrrols, des Pyrrolins oder des Pyrrolidins sein kann, und wenn η = 2:
R' einen Rest der Formel
-N - R1 - N -
worin R' die obige Bedeutung hat,
R* einen Alkylenrest mit 1-6 C-Atomen, einen
Phenylenrest der, wenn R' Alkyl ist, durch
1 oder 2 Chlor- oder Bromatome oder 1 oder
2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sein kann,
R' eine der Bedeutungen von R1 , R1 im weiteren einen Rest der Formel
- N
— CH,
CH2 - CH2
N -
oder
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Case 150-3513
- CH
bedeuten.
Bevorzugt ist weiter ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung.der Formel
Br CH
CH-Br I ^ C -
CH2Br
O η CH^ - O - C-4-R"
(Ib)
zusetzt,
worin η
R"
1 oder 2, und wenn η = Ii einen Rest der Formel
p"
R"
worin R" einen gesättigten Alkylrest mit 1/2,3 oder 4
C-Atomen, oder einen Phenylrest, R"_ einen gesättigten Alkylrest mit 1,2,3 oder 4
C-Atomen,
R" auch ein über das N-Atom gebundener Rest des
Piperidins, Morpholine oder Pyrrolidins sein
kann, und ·
wenn η = 2:
R" einen Rest der Formel
R" , R". , 1 ■ I 4
— N - R"3 - N — , BO9Ö07/1027
Case
worin R" R"
R" R"
die obige Bedeutung hat,
einen Alkylenrest mit 1,2,3 oder 4 C-Atoraen,
oder einen Phenylenrest
eine der Bedeutungen von R"w
im weiteren einen Rest der Formel
^CH2 - CH2
N N-
CH2 CH2
oder
r~\
— N H > CH2 - CH2 - CH2 ( HN —
bedeuten.
Bevorzugt ist auch ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der Formel
BrCH„ -
CH0 Br
I ^
C - CH
I ■
CH Br
R1"
(Ic)
zusetzt, worin η 1 oder 2. und wenn η = 1:
R"1 einen Rest der Formel
- N
R1
509807/1027
R"1 Methyl oder Phenyl, R'"2 Methyl, und wenn n = 2: R1" einen Rest der Formel
Case 150-3513
R"1, R"' I 1 ■ — N - Rm„ -N- oder -N
CH-CH,
R"1 und R"' unabhängig voneinander Methyl oder Phenyl und
R'" einen Alkylenrest mit 1,2,3 oder 4 C-Atomen, bedeuten.
Die Erfindung betrifft auch die Kunststoffe, welche eine Verbindung der Formel (I) enthalten. Die Verbindungen der Formel
CH Br
BrCH2 - C - CH2 - 0.- C CH2Br
(II) ,
worin R die obige Bedeutung hat, sind neu.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel (II) ist dadurch gekennzeichnet, dass man 2 Mol der Verbindung der Formel
CH-Br
I l BrCH - C - CH - 0 - X
CH2Br .
(III)
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— Q ·.
Case 150-
worin X
umsetzt,
worin R
Wasserstoff oder -C-Cl bedeutet, mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
R(X2)2 (IV)
die obige Bedeutung hat, die beiden X an zwei verschiedene Stickstoffatome gebunden sind, und 0
X2 Wasserstoff oder -C-Cl bedeutet,
wobei X, und X0 immer eine voneinander verschiedene Bedeutung haben und wenn
R . einen 2-wertigen Rest des Piperazins bedeutet, X0 immer Wasserstoff ist.
Im besonderen ergibt sich, dass man
a) 2 Mol der Verbindung der Formel
CH0Br
BrCH0-C-CH0-O-C-Cl 2 j 2
CH2Br
mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
R(H)n
(V)
(VI) ,
worin R
die obige Bedeutung hat und die beiden aktiven Wasserstoffatome an zwei verschiedenen Stickstoffatome gebunden sind, umsetzt, oder
2 Mol der Verbindung der Formel
CH0Br ι ^ BrCH0-C-CH0 - OH
CH2Br
(VII),
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- 9 - Case 150-3513
mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
R -} C - Cl (VIII)
worin R die obige Bedeutung hat, jedoch von einem 2-wertigen Piperazinrest verschieden ist, und die beiden Reste * an zwei verschiedene Stickstoffatome gebunden sind, umsetzt.
Die Verbindung der Formel (I), worin η 1 bedeutet stellt man her, indem man ein Mol der Verbindung der Formel (V) mit einem Mol der Verbindung der Formel R(H) ,worin R die obige Bedeutung hat und .das aktive Wasserstoffatom H an ein Stickstoffatom gebunden ist, oder 1 Mol. der Verbindung der Formel (VII) mit einem Mol der Verbindung « in an sich bekannter Weise
KC—C J.
umsetzt. Bevorzugt ist "die Umsetzung der Verbindungen der Formel (V) und (VI) .
Als Alkylreste kommen, insofern nichts anderes bestimmt ist, natürlich vorkommende oder synthetisierbare primäre, sekundäre oder tertiäre geradkettige oder beliebig verzweigte infrage. Beispiele für primäre Reste sind Methyl, Aethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Allyl. Beispiele für sekundäre Alkylreste sind Isopropyl, 2-Butyl.
Beispiele für tertiäre Alkylreste sind tertiär Butyl, 2-Methyl-2-butyl.
Beispiele für durch Halogen subsLiLuierLe Alkylenreste sind -CHCl-CHCl-, -CH2-C(CH3Br)-CH2-.
Beispiele für Phenylalkylreste sind Benzyl, 2-Phenyläthyl. Halogen ist vorzugsweise Chlor oder Brom. Beispiele für substituierten Phenylalkyl-, Phenyl-,
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- 10 - Case 150-3513
Naphthyl- oder Phenylsulfonylresten sind: 4-Nitrobenzyl, 4-Brombenzyl, 3,4-Dibrombenzyl, 3,4-Dichlorbenzyl, 2-,6-,4-Chlorbenzyl, 2,4-Dibrombenzyl, 2,4-Dichlorbenzyl, 2,4,5-Tribrompheny!sulfonyl, 2,4,5-Trichlorphenylsulfonyl, 2,4-Dichlornaphthyl, 1,6-Dibrom-2-naphthyl.
Beispiele für Alkylenphenylenalkylenrest sind: 2-Brom-1,4-Xylylen, 4-bzw. 6-Brom-l,3-Xylylen, 2-Chlor-l,4-Xylylen, 2,5-Dibrom-l,4-Xylylen, 2,5-Dichlor-l,4-Xylylen. Beispiele für unsubstituierte und substituierte Arylenreste sind: 2-Brom-phenylen, 2,5-Dibromphenylen, 2-Chlorphenylen, 2,5-Dichlor-phenylen, 2,5-Dimethyl-phenylen, vorzugsweise die para-Phenylenreste. Im besonderen weist der Rest R für η = 2 höchstens 6 Chloratome oder 4 Bromatome, oder bei gleichzeitiger Anwesenheit von Chlor- und Bromatomen, höchstens 5 Halogenatome auf. Vorzugsweise weist.R höchstens 4 Chloroder 2 Bromatome oder höchstens 3 Halogenatome auf, wenn
sowohl Chlor- und Bromatome anwesend sind. Die Bedingungen für die Umsetzung der Verbindungen der Formel (III) und (IV) bzw. der Verbindungen der Formeln (V) und (VI) bzw. (VII) und (VIII) bzw.(V) und R(H) bzw. (VII) und RCOCl sind nicht kritisch. Vorzugsweise arbeitet man in einem organischen, gegenüber Phosgen, Alkoholen und Aminen inerten Lösungsmitteln, in Gegenwart eines HCl-Akzeptors, welcher basischer ist als das eingesetzte Amin. Solche Lösungsmittel sind z.B. Benzol, Toluol, Cymol, Diphenylather, Tetrahydrofuran, Dioxan, Trichloräthylen, Chlorbenzol oder Petrolätherfraktionen. Geeignete Amine sind z.B. Triäthylamin oder Pyridin. Zu Beginn der Reaktion hält man die Temperatur vorzugs-
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Case 150-3513
weise bei 10-300C unter Kühlung und erhitzt später bis zum Rückfluss. Im allgemeinen genügt jedoch leichtes Erwärmen auf 40-500C.
Die Verbindungen der Formel (V) stellt man vorzugsweise in an sich bekannter Weise durch Umsetzung von (BrCH-)3 C-CH OH mit Phosgen dar- Ebenso gelangt man in an sich bekannter Weise zur Verbindung der Formel R(COCl) indem man eine Verbindung der Formel R(H) mit η Mol Phosgen umsetzt.
Zum flammfesten Ausrüsten von organischen Stoffen werden die Verbindungen- der Formel (I) in diese entflammbaren Materialien eingearbeitet. Für diese Behandlung geeignete organische Materialien sind beispielsweise: Polyolefine, insbesondere Polyäthylen und Polypropylen, Polyester, Polymethylmethaerylate, Polyphenylenoxide, Polyurethane, Polystyrol, A B S-Polymere, Polyamide wie Nylon, Polypropylenoxid, Polyacrylnitril und entsprechende Copolymerisate. Vorzugsweise verwendet man die erfindungsgemässen Verbindungen zum flammfesten Ausrüsten von Polypropylen, Polyäthylen, Polyester, Polyamid, ABS-Terpolymeren, Terpolymeren von Acrylester, Styrol und Acrylnitril, Copolymere von Styrol und Acrylnitril oder Styrol und Butadien, vorzugsweise zum Ausrüsten von Spritzguss- und Spinnmassen, von extrudierten Artikeln und Split-Fibers. Zur Einarbeitung der flanunhemmenden Mittel in die Polymeren können
kannten Verfahren angewendet werden, mertypen, können die flammhemmenden meren bzw. den Präpolymeren bejigemis die organischen Materialien durch; Po kondensation bzw. Polyaddition! wije ζ
düe verschiedenen be-
urethanen hergestellt wertien. Jim [Vergleich zu be-i kannten flammhemmenden Mittel jsirid d
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Bei einigen PoIylittel den Mono- ;ht werden, worauf Lymerisation; PoIy-
B. bei Poly-r i
.e erfindungsge-
ORIGINAL INSPECTED
- 12 - Gase 150-3513
massen Verbindungen besonders wertvoll, weil sie eine hohe Thermostabilität aufweisen. Deshalb sind sie besonders geeignet für die Einarbeitung in geschmolzene Polymere wie Polypropylen und Polyester, die aus der Schmelze bei hohen Temperaturen bis gegen 3000C durch Extrudieren in geformte Materialien wie Filme, Spritzgussartikel und Fasern übergeführt werden. Die Menge an erfindungsgemässer Verbindung, die für eine praktisch befriedigende Flammhemmung des jeweiligen organischen Materials erforderlich ist, schwankt innerhalb eines grossen Bereiches. Gewöhnlich werden zwischen etwa 1 bis 40, vorzugsweise zwischen etwa 2 und 10 und besonders von 2-6 Gewichtsprozente der erfxndungsgemässen Verbindung verwendet. Die Verbindungen zeigen eine gute Migrationsechtheit sowie eine gute Wirkung im Gemisch mit Antimontrioxid. In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Gelsiusgraden angegeben.
Die angegebenen Strukturen der Verbindung wurden mittels Mikroanalyse und IR-Spektroskopie gesichert.
Beispiel
In 900 Teilen Toluol, absolut, werden bei -10 bis -150C 96 Teile Phosgen eingeleitet. Hierzu wird eine Lösung von 228 Teilen 2,2 Bis-brommethyl-3-brom-propanol und 70 Teilen Triäthylamin, absolut, in 300 Teilen Toluol, absolut, innert 2 Stunden bei -5 bis -10°C zugetropft. Dann wird durch die Mischung Stickstoff durchgeleitet, um das überschüssige Phosgen zu verdrängen. Das Triäthylaminhydrochlorid wird abfiltriert, 2 mal mit 50 Teilen Toluol gewaschen, das Filtrat am Rotationsverdampfer
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- 13 - Case 150-3513
vom Toluol befreit und der Rückstand am Hochvakuum destilliert.
Man erhält Chlorkohlensäure-2^-bis-brommethyl-S-brom propylester (Verbindung der Formel (HI)) vom Sdp.
b) 39 Teile Chlorkohlensäure-2/2-bis-brommethyl-3-brompropylester werden gelöst in 90 Teilen Benzol, absolut, in einer Stickstoff atmosphäre vorgelegt.. Unter Rühren wird bei 10-200C eine Lösung von 4,4 Teilen N,N1-Dimethyläthylendiamin, 12 Teilen Pyridin und 30 Teilen Benzol, absolut, zugetropft. Es wird noch weitere 10 Stunden bei Raumtemperatur weitergerührt. Danach wird der entstandene Niederschlag abfiltriert, mit 50 Teilen Benzol, absolut, 2 mal mit je 100 Teilen Wasser und zuletzt mit 50 Teilen Aceton gewaschen.
Der verbleibende Feststoff wird aus Aethanol umkristallisiert. Man erhält die Verbindung vom Smp. 110-1110C der Formel
CH Br O CH CH- O CH0Br
t z i| I J ι J ii ι z
BrH0C-C-CH0O-C-N-CH0-CH0-N- C-O-CH0-C-CH0Br ί , Z ZZ Z^Z
CH Br CH2Br
Beispiel 2
28 Teile Phosgen werden in 150 Teilen Toluol, absolut, unter Stickstoff bei -5 bis -100C gelöst. Zu dieser Lösung wird unter Rühren innert 1 Stunde eine Lösung von 65 Teilen 2,2-Bis-brommethyl-3-brompropanol, 20,2 Teilen Triethylamin und 86 Teilen Toluol bei -5 bis -10°C zugetropft. Danach wird die Mischung auf
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- 14 - Case 150-3513
400C unter gleichzeitigem Durchleiten von Stickstoff erwärmt, um überschüssiges Phosgen zu entfernen. Jetzt werden bei 200C 8,6 Teile Piperazin zugegeben und nach 1 Stunde innert 10 Minuten 20,2 Teile Triäthylamin. Nachdem die Mischung 1,5 Stunden bei 400C weitergerührt worden ist, wird auf Raumtemperatur abgekühlt. Dann wird der Feststoff abfiltriert, 3 mal mit je 50 Teilen Toluol, dann mit 6 mal 50 Teilen Wasser und zuletzt mit 50 Teilen Aceton gewaschen. Anschliessend wird er aus Benzol umkristallisiert. Man erhält die Verbindung vom Smp. 211-2120C der Formel
CH0Br OO CH0Br
I Z II / V Il \ Z
BrCH0 - C - CH-O-C-N N-C-O-CH0 - C - CH Br z I z \/ z ι z
CH Br CH Br
In analoger Weise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
CH0Br 0 CH. I 2
Beispiel 3:
CH0Br 0 CH, Γ 2 * / 3
Beispiel 4": BrCH_-C-CH0O-C-N (Smp. 50-510C) 2,2 ν
CH Br CH
CH0Br O CH Br
2 !Il
Be: BrCH^-C-CH0O-C-N-CH0-CH0-N-C-O-CH-C-CH0Br
2I2!! I 2 2I 2I 2 CH2Br 0 SO-C6H SO-C6H CH Br
S09807/1O27
- 15 - Case 150-3513
Beispiel 6 (Verwendung)
Die Verbindung nach Beispiel 2 wurde im Gemisch mit Antimontrioxyd (2:1) mit Polypropylen-Pulver (Propathene HM 20 der Firma ICI), das mit 0,1% Irganox 1010 (der Firma Ciba-Geigy) stabilisiert ist, auf einer Schüttelmaschine gut vermischt und auf einem Walzenstuhl bei einer Walzentemperatur von 165-1750C während 5 Minuten zu einem sog. Fell verarbeitet, welches nach Zerkleinern bei 2200C verpresst wurde (1,5 Min. bei 1,5t, 1,5 Min. bei 30t). Die erhaltenen Platten wurden nach DIN 53438 und mit dem LOI-Test (Limiting Oxygen Index) geprüft.
In analoger Weise arbeitet man die Verbindungen der Beispiele 1,3,4 und 5 in Polypropylen ein.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche
    worin R1 einen Alkylrest mit 1-5 C-Atomen, einen Alkenylrest mit 2-5 C-Atomen, einen Phenylalkylrest mit 7-9 C-Atomen oder einen Phenyl-, Naphthyl- oder Phenylsulfonylrest, wobei der Arylkern des Phenylalkyl-, Naphthyl- oder Phenylsulfonylrestes oder der Phenylrest durch 1 Cyan, 1 Nitro, 1,2,3,4 oder 5 Chlor-, 1,2 oder 3 Bromatome und/oder 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sein kann,
    R2 einen Alkylrest mit 1-5 C-Atomen, einen
    Alkenylrest mit 2-5 C-Atomen, einen Pheny1-alkylrest mit 7-9 C-Atomen, oder einen Phenyl-
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    - 17 - Case
    rest, wobei der Phenylkern des Phenylalkylrestes oder der Phenylkern durch 1 Cyan, 1 Nitro, 1,2,3,4 oder 5 Chlor-, 1,2 oder 3 Bromatome und/oder 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sein kann, und R. und R„ zusammen,' gegebenenfalls über Sauerstoff oder Schwefel, zu einem gesättigten oder ungesättigten heterocyclischen 5-8-gliedrigen Ring verbunden sein können, und das Molekül höchstens 5 aromatisch gebundene Chloratome oder 3 aromatisch gebundene Bromatome aufweist, und wenn η = 2:
    R einen Rest der Formel
    Rl RA
    ι 1 · j 4
    - N - R3 - N - ,
    worin R die obige Bedeutung hat,
    R- einen Alkylenrest mit 1-12 C-Atomen, der
    mit 1-4 Halogen substituiert sein kann, einen Alkylenphenylenalkylenrest mit 8-10 C-Atomen,
    einen Phenylen, Naphtylen oder Diphenylenrest, wobei der Phenylenkern des Alkylenphenylenalkylenrestes, und wenn R Alkyl bedeutet, auch der Phenylenkern durch 1 oder 2 Chloroder Bromatome oder 1 oder 2 Alkyl- oder Ha-
    logenalkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sein können, bedeuten,
    R. eine der Bedeutungen von R., wobei gegebenenfalls Rn und R. zusammen mit dem -N-R1-N-14 j
    Rest einen gesättigten oder ungesättigten heterocyclischen 5-8-gliedrigen Ring bilden, R im v/eiteren einen Rest der Formel
    509807/1027
    Case 150-3513
    (CH2)-
    und
    1-5 bedeuten.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel
    Br CH.
    CH. CH2 - O O I * If C -
    I
    - C
    ,Br
    --R· (Ia),
    zusetzt, -
    worin η 1 oder 2, und wenn n = 1:. R1 einen Rest der Formel
    -N
    worin R' einen gesättigten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Benzyl- oder Phenylrest und der Phenylkern des Benzylrestes oder der Phenylrest durch 1,2 oder 3 Chlor- und/oder 1 oder 2 Bromatome substituiert sein können,
    R' einen gesättigten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Benzyl oder Phenylrest, wobei deren Phenylkerne durch 1,2 oder 3 Chlor- und/oder 1 oder 2 Bromatoine substituiert sein können, und das Molekül höchstens 5 aromatisch ge-
    509807/1027
    be de u t c η.
    Case 150-3513
    bundene Chloratome oder 2 aromatisch gebundene Bromatome aufweist und
    R1 auch ein über das N-Atom gebundener Rest des Piperidins, Morpholine, Pyrrols, des Pyrrolins oder des- Pyrrolidins sein kann, und wenn η = 2:
    R1 einen Rest der.Formel
    r; r'
    ι Ι ι 4 -N - R1 - N -
    worin R" die obige Bedeutung hat,
    R' einen Alkylenrest mit 1-6 C-Atomen, einen
    Phenvlenrest der, wenn R' Alkyl ist, durch
    1 oder 2 Chlor- oder Bromatome oder 1 oder
    2 Alkylreste mit 1-4 C-Atcmeh substituiert sein kann,
    R' eine der Bedeutungen von R1,/ R1 im weiteren einen Rest der Formel
    CH - CH
    - N
    CH„ —
    N-
    oder
    - CH2 - CH2
    509807/1027
    Case 150-3513
  3. 3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    Br CH.
    CH Br - O O I Il C-C
    I
    - C
    ■•tr
    2
    --R" (Ib)
    zusetzt,
    worin η
    R"
    1 oder 2, und wenn η = 1; einen Rest der Formel
    - N'
    R"
    worin R" einen gesättigten Alkylrest mit 1,2,3 oder 4
    C-Atomen, oder einen Phenylrest, R" einen gesättigten Alkylrest mit 1,2,3 oder 4
    C-Atomen,
    R" auch ein über das N-Atom gebundener Rest des
    Piperidins, Morpholins oder Pyrrolidins sein
    kann, und
    wenn η = 2:
    R" einen Rest der Formel
    R" R" I 1 . I 4
    - N - R"3 - N —
    worin R" die obige Bedeutung hat,
    R"3 einen Alkylenrest mit 1,2,3 oder 4 C-Atomen,
    oder einen Phenylenrest
    R". eine der Bedeutungen von R",, R" im v/eiteren einen Rest der Formel
    509807/1027
    Case 150-3513
    - N
    - CH.
    1I - CH„
    N - oder
    — NH ; CH2 - CH2 - CH2 ( H N
    bedeuten.
  4. 4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass, man eine Verbindung der Formel
    CH0Br
    ι l
    BrCH -C- CH_ -
    0 - O
    Il
    - R1"
    CH Br η zusetzt, worin n 1 oder 2 und wenn η = 1: R"1 einen Rest der Forme 1
    (Ic)
    - N
    R1
    R"1 Methyl oder Phenyl, R1" Methyl, und wenn η = 2: R1" einen Rest der Formel
    509807/1027
    - 22 - Case 150-35
    2434
    150-3513
    R
    I
    Ml
    1
    R •II
    3
    R
    I
    III
    4
    oder /CH -N CH 2 -CH2
    — N - - N 2 -CH2" SN- ,
    R'"^ und R"' unabhängig voneinander Methyl oder " Phenyl und
    R'"3 einen Alkylenrest mit 1,2,3 oder 4 C-Atomen, bedeuten.
  5. 5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    CH0Br O CH0 CH_ O CH0Br
    I^ Il I J I J ti I ^
    BrCH0-C-CH0-O-C-N-CH0-CH.,-N - C-O-CH0-C-CH0Br CH2Br CH2Br
    zusetzt.
  6. 6. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    CH0Br 0 0 CH0Br
    BrCH0-C-CH0O-C-N N-C-OCH0-C-CH0Br 2,2 \-j 2,2
    CH2Br CH Br
    zusetzt.
  7. 7. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    509807/1027
    - 23 - Case 150-3513
    CH0Br
    BrCIU-C-CHn-O-C-N —
    2 ,
    CH2Br
    zusetzt.
  8. 8. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    CH2Br 0 /CH3 Br-CH0-C-CH0-O-C-N
    CH2Br CH3
    zusetzt.
  9. 9. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass man 1-40 Gewichtsprozente der flammhemmendem Verbindung zusetzt.
  10. 10. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-10 Gewichtsprozente der flammhemmenden Verbindung zusetzt.
  11. 11. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-6 Gewichtsprozente der flammhemmenden Verbindung zusetzt.
  12. 12. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass man Polypropylen, Polyäthylen, Polyester, Polyamid, ABS-Terpolymeren, Terpolymeren von Acrylester, Styrol und Acrylnitril, Copolymere von Styrol und Acrylnitril oder Styrol und Butadien flammfest ausrüstet.
    509807/1027
    Case 150-3513
  13. 13. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass man Spritzguss- und Spinnmassen, extrudierte Artikel und Split-Fibers stabilisiert.
  14. 14. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass man Polypropylen stabilisiert.
  15. 15. Flaminfest ausgerüstete Kunststoffe nach den Patentansprüchen 1-14.
  16. 16. Verbindungen der Formel
    CH0Br O l * H BrCH-C-CH-O-C-
    I I ί
    CH2Br
    (II) ,
    worin R die Bedeutung nach Patentanspruch 1 hat.
  17. 17. Verbindungen der Formel
    CH_Br 0
    I Δ ι' Br-CH-C-CH0O-C-
    CH2Br
    (Ha) ,
    worin R' die Bedeutung nach Patentanspruch 2 hat.
  18. 18. Verbindungen der Formel
    509807/1027
    Case 150-3513
    I CH Br O
    I * Il
    ί Br-CH -C-CH -O-C-4-R" ( CH2Br
    (lib),
    worin R" die Bedeutung nach Patentanspruch 3 hat.
  19. 19. Verbindungen der Formel
    CH0Br O
    I 2 Il
    Br-CH-C-CH-O-C
    1 ι l
    CH2Br
    (lic) ,
    worin R1" die Bedeutung nach Patentanspruch 4 hat.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (II) nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man 2 Mol der Verbindung der Formel
    worin X,
    umsetzt, worin R
    Br-CH
    CH0Br I l
    C-CH0O-X1
    j Δ}.
    CH0Br
    (III),
    Wasserstoff oder -C-Cl bedeutet, mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
    R(X2J2 (IV)
    die obige Bedeutung hat und die beiden X0 an zwei verschiedene Stickstoffatome
    gebunden sind, und
    Wasserstoff oder -C-Cl bedeutet,
    509807/1027
    - 26 - Case 150-3513
    wobei X und X0 immer eine voneinander verschiedene Bedeutung haben und wenn
    R einen 2-wertigen Rest des Piperazins bedeutet, X0 immer Wasserstoff ist.
  21. 21. Verfahren nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass man 2 Mol einer Verbindung der Formel
    ?H2Br 0
    BrCH-C-CH0-O-CCl (V)
    2 ι 2
    mit 1 Mol der Verbindung der Formel
    R(H)2 (VI),
    worin R die Bedeutung nach Patentanspruch 20 hat, und die beiden aktiven Wasserstoffatome an 2 verschiedene Stickstoffatome gebunden sind, umsetzt.
  22. 22. Verfahren nach den Patentansprüchen 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (Ha) nach Patentanspruch 17 herstellt.
  23. 23. Verfahren nach den Patentansprüchen 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (lib) nach Patentanspruch 18 herstellt.
  24. 24. Verfahren nach den Patentansprüchen 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (lic) nach Patentanspruch 19 herstellt.
  25. 25. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass man neben der flammhemmenden Verbindung auch Antimontrioxid zusetzt. .
    V^T Der Pa tenlatvA
    3700/SI/VT S
    509807/1027
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