DE2434049C3 - Auslösevorrichtung für durch gasförmige Druckmedien steuerbare Anlagen zum Öffnen und Schließen von Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen o.dgl - Google Patents

Auslösevorrichtung für durch gasförmige Druckmedien steuerbare Anlagen zum Öffnen und Schließen von Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen o.dgl

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DE2434049C3 DE19742434049 DE2434049A DE2434049C3 DE 2434049 C3 DE2434049 C3 DE 2434049C3 DE 19742434049 DE19742434049 DE 19742434049 DE 2434049 A DE2434049 A DE 2434049A DE 2434049 C3 DE2434049 C3 DE 2434049C3
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Josef 4815 Schloss Holte Fortmeier
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für durch gasförmige Dnickmedien steuerbare Anlagen zum öffnen und Schließen von Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen od. dgl.
Bekannte Auslösevorrichtungen diesem Art werden entweder manuell, elektromagnetisch oder thermisch gesteuert. Die elektromagnetische Steuerung hat den Vorteil, daß die Auslösung von beliebiger Stelle aus erfolgen kann, jedoch den Nachteil, daß bei Unterbrechung der Stromzufuhr keine Auslösung möglich ist Die thermische Steuerung erfolgt vorzugsweise durch Anordnung eines Glaskolbens, der bei Hitzeeinwirkung platzt und dadurch ein Auslösen der Anlage bewirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Auslösevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sowohl manuell und elektromagnetisch als auch thermisch betätigbar ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß einem die Druckmittelzufuhr steuernden federbelasteten Kolben ein durch einen Anschlag in der Strecklage arretierbarer, wahlweise von Hand oder elektromagnetisch einknickbarer Kniehebel vorgeschaltet und zwischen dem Kolben und einem in einer koaxial zum Kolben angeordneten Führung längsverschiebiich geführten, mit dem Kniehebel gelenkig verbundenen Druckglied ein hitzeempfindlicher Glaskolben angeordnet ist.
Es ist zwar schon eine Feuerschutzklappe zum Verschließen von Be- oder Entlüftungsöffnungen von Räumen bekanntgeworden, die von einem sich an einem durch Hitzeeinwirkung zerstörbaren Glaskolben abstützenden Hebel in der Offenstellung gehalten wird und außerdem durch Betätigung eines Haltestiftes sowie
durch Einschalten eines Elektromagneten entriegelbar ist (vgL DE-GM 69 37 389), jedoch ist diese bekannte Anordnung im Aufbau kompliziert und daher kostspielig. Außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung das Einsetzen eines neuen Glaskolbens umständlich.
Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung durch besondere Einfachheit, Preiswürdigkeit, leichte Bedienbarkeit und hohe Funktionssicherheit aus.
Vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung sind aus den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine in Bereitschaf tssteliung befindliche Vorrichtung zum Aufstoßen einer Gasflasche und die erf.ndungsgemäße Auslösevorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-H in F i g. 1,
Fig.3 und 4 zwei verschiedene Teilansichten einer Auslösevorrichtung mit einer einstellbaren Anschlagschraube.
Gemäß F i g. 1 ist in einem Tragkörper 1 eine mit einem nicht brennbaren Gas, vorzugsweise mit komprimiertem Kohlendioxyd gefüllte Rasche 2 angeordnet, deren Kopf durch eine Spannschraube 3 abdichtend gegen einen Dichtring 4 angedrückt wird. Zum öffnen dieser Flasche ist in bekannter Weise ein Stößel 5 vorgesehen, der in einem Kolben 6 befestigt ist Der Kolben 6 ist in einer Bohrung 11 des Tragkörpers 1 axial verschiebbar geführt und steht mit einer nicht gezeigten Bohrung zum Anschluß einer Rohrleitung in Verbindung.
In einer quer zur Stößelbohrung 6 verlaufenden zweiten Bohrung 12 des Tragkörpers 1 ist ein Steuerkolben 8 angeordnet der ständig unter der Einwirkung einer vorgespannten Schraubendruckfeder 9 steht, die sich in einer an den Tragkörper 1 angeflanschten Hülse 10 abstützt
Der Steuerkolben weist in seinem mittleren Teil eine kegelstumpfförmige Einschnürung 81 auf, in die in der F i g. 1 gezeigten Bereitschaftsstellung eine hinter dem Stößelkolben 6 in dessen Bohrung 11 geführte Kugel 7 hineinragt Bei einer durch die Vorspannung der Feder 9 verursachten Aufwärtsbewegung des Kolbens 8 wälzt sich die Kugel 7 auf der Kegelfläche 81 des Kolbens 8 ab und verschiebt den Stößelkolben 6 in Richtung zum Kopf der Gasflasche 2, der dabei den Verschluß der Rasche 2 durchstößt, so daß das bis dahin in der Rasche befindliche Druckgas in die Leitungen der nicht gezeigten Steueranlage gelangt und die darin angeschlossenen Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen od. dgL öffnet bzw. schließt
Auf der Trägerplatte 1 ist ferner ein Führungskörper 13 befestigt der eine koaxial zur Kolbenbohrung 12 verlaufende Bohrung 14 aufweist, in der ein Druckglied 15 längsverschiebiich gelagert ist Oberhalb der Bohrung 14 ist im Führungskörper 13 ein Hebel 16 um einen Querzapfen 17 schwenkbar gelagert der durch zwei Augenlaschen 18 mit dem Druckglied 15 gelenkig verbunden ist Der Hebel 17 und die Augenlasche 18 bilden zusammen ein Kniegelenk.
Die Schwenkbarkeit des Hebels 16 ist in einer Richtung begrenzt und zwar gemäß F i g. 1 durch einen Zapfen 19 so, daß der im Hebel 16 angeordnete Schwenkzapfen 20 der Augenlaschen 18 um ein geringes Maß über die durch den Schwenkzapfen 17 des Hebels 16 und dem im Druckglied 15 angeordneten
Schwenkzapfen 21 gehende Achse a hinaus schwenkbar ist
Der Kolben 8 und das Druckglied 15 sind an ihren einander zugewandten Stirnflächen mit Bohrungen 82 bzw. 151 versehen, die sich nach außen hin trichterartig ~> erweitern. Diese Bohrungen dienen zum Einspannen eines hitzeempfindlichen Glaskolbens 22.
Unterhalb des Hebels 16 ist auf der Tragplatte 1 ein Elektromagnet 23 befestigt, dessen Stoßbolzen 24 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Hebels 16 bis nahe an ι» dessen Unterseite heranreicht Beim Einschalten des Magneten 23 wird dessen Stoßbolzen 24 aufwärts bewegt und stößt dabei gegen die Unterseite des Hebels, der infolgedessen in Richtung A geschwenkt wird. Sobald der Schwenkzapfen 20 des Hebels 16 nach ι ■· rechts über die Achse a hinausbewegt ist, bewirkt die vorgespannte Druckfeder 9 ein vollständiges Einknikken des Kniehebels 16,18 und damit ein Aufwärtsbewegung des Kolbens 8 sowie ein Aufstoßen der Gasflasche 2 durch den Stößel 5.
Bei Hitzeeinwirkung platzt der Glaskolben 22 und bewirkt dadurch ebenfalls ein öffnen der Gasflasche 2.
Schließlich kann der Hebel auch bequem von Hand
betätigt und dadurch die Gasflasche 2 geöffnet werden.
Nach erfolgter Auslösung der Vorrichtung, dem Einsetzen einer neuen Gasflasche sowie ggf. eines neuen Glaskolbens 22 kann die Vorrichtung durch rückläufiges Schwenken des Hebels 16 von Hand mühelos in die in F i g. 1 gezeigte Bereitschaftsstellung zurückbewegt werden.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 dadurch, daß anstelle eines festen Anschlagzapfens 19 für den Hebel 16 ein vorstellbarer Anschlag in Gestalt einer Madenschraube 25 vorgesehen ist, die in eine Gewindebohrung eines Quersteges 26 eingeschraubt ist Diese Ausführungsform ermöglicht es, die Auslösevorrichtung sehr exakt einzustellen, so daß schon ein sehr geringer Hub des Stoßbolzens 24 zum Auslösen des Offnungsvorganges ausreicht
Wie die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen zeigen, ist die Auslösevorrichtung sehr einfach im Aufbau und läßt sich daher sehr preiswert herstellen. Dabei zeichnet sich die Vorrichtung durch universelle Ersetzbarkeit und große Funktionssicherheit aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auslösevorrichtung für durch gasförmige Druckmedien steuerbare Anlagen zum öffnen und Schließen von Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß einem die Druckmittelzufuhr steuernden federbelasteten Kolben (8) ein durch einen Anschlag (19 bzw. 25) in der Strecklage arretierbarer, wahlweise von Hand oder elektromagnetisch einknickbarer Kniehebel (16, 18) vorgeschaltet und zwischen dem Kolben (8) und einem in einer koaxial zum Kolben (8) angeordneten Führung (13) längsverschiebiich geführten, mit dem Kniehebel (16, 18) gelenkig verbundenen Druckglied (15) ein hitzeempfindlicher Glaskolben (22) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (16, 18) durch den Stoßbolzen (24) eines Elektromagneten (23) einknickbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbolzen (24) des Elektromagneten (23) in der Bereitschaftsstellung des Hebels (16) bis nahe an die Unterseite dieses Hebels heranreicht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (8) und das Druckglied (15) an ihren einander zugewandten Stirnflächen Längsbohrungen (82 und 151) zur Aufnahme der Enden des Glaskolbens (22) aufweisen.
DE19742434049 1974-07-16 1974-07-16 Auslösevorrichtung für durch gasförmige Druckmedien steuerbare Anlagen zum Öffnen und Schließen von Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen o.dgl Expired DE2434049C3 (de)

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