DE2433971A1 - Vorrichtung zum entladen von paletten - Google Patents

Vorrichtung zum entladen von paletten

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DE2433971A1
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DE19742433971
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Bernard Bernicot
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VIBRAMEC Sarl
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VIBRAMEC Sarl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

25 620
Vibramec S.a.r-.l., Kingersheim /Frankreich Vorrichtung zum Entladen von Paletten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entladen von Paletten, insbesondere von mit Säcken bzw. Wegwerfpackungen beladenen Paletten,, wobei die Säcke bzw. Wegwerf packungen Produkte mit unterschiedlicher Korngröße enthalten, zum Zuführen der Produkte zu einer Einrichtung zum Entleeren von Säcken.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die die Entladung von in Säcken bzw. Obereinandergeschichteten Wegwerfpackungen gelagerten Produkten von Paletten ermöglichen. Diese bekannten und verschiedenen Vorrichtungen erfordern jedoch eine oder mehrere Bedienungspersonen bzw. Aufsichtspersonal, die im wesentlichen damit beschäftigt sind, die richtige Lagerung der Sackbzw. Packungshaufen in bezug iuf die Entleerungsvorrichtung sicherzustellen bzw. zu überwachen. Es steht fest, daß die Bean-
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spruchung und der Einsatz von Bedienungspersonal die Gestehungskosten .für die Anlage erhöhen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Überwachung nicht in zufriedenstellender Weise erfolgt und daß daher Betriebsstörungen bei der Vorrichtung zum Entladen von Paletten auftreten können. Auf jeden Fall bildet die Vorrichtung zur Entladung von Paletten im allgemeinen einen Teil einer Umladeanlage, und deshalb besteht die Gefahr, daß bei Betriebsstörungen die gesamte Anlage angehalten werden muß. Dieses wiederholte Anhalten stellt einen nicht unbeträchtlichen Eingriff in die reibungslose Arbeitsweise der Umladeanlage dar.
Dagegen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde» die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Entladen von Paletten zu schaffen, die ohne Aufsichtspersonal bzw. Bedienungspersonen betrieben werden kann, wodurch es möglich ist, Betriebsstörungen aufgrund menschlichen Versagens zu beseitigen, während andererseits die Gestehungskosten durch Verringerung der Personalkosten beträchtlich gemindert werden, wobei eine Vorrichtung geschaffen wird, die eine Zufuhr zu herkömmlichen Fördereinrichtungen wie beispielsweise Bandförderer oder zu Geräten zum Entleeren von Säcken, die eine Trennung von Behälter und dessen Inhalt sicherstellen, ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Hebewerk vorgesehen ist, welches um eine Drehachse kippbar ist und die Last, insbesondere die volle Palette auf eine bestimmte Höhe zur automatischen Entladung unter Abrutschen der Säcke bzw. Wegwerfpackungen, die auf der Palette aufgestapelt sind, führt, und daß das Hebewerk mit einem Aufnahmetrichter zusammenwirkt, welcher mit Einrichtungen zum'Zerkleinern bzw. Zusammenpressen der Behälter zum Entleeren des Inhalts versehen ist.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Aufrißdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Zuführstellung, wobei diese Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum Zerkleinern versehen ist, und
Fig. 2 einen schematischen Aufriß der erf indungs,gemäßen. Vorrichtung in Entladestellung, wobei die Vorrichtung mit einer anderen Vorrichtung zum Zerkleinern versehen ist.
Die Beschreibung nimmt nun Bezug auf beide Figuren der Zeichnung. Die Vorrichtung zum Entladen von Paletten (1) ist mit einem Hebewerk 2 versehen, das aus einem Ladetisch 3 besteht, auf welchen die volle Palette 4 aufgesetzt wird, sowie aus einer vertikalen Wandung 5, gegen welche sich die Vorderfläche 6 des aus Säcken bzw. Wegwerfpackungen 7 bestehenden Haufens abstützt. Dieses Hebewerk 2 wird über eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Hebevorrichtung 8 betätigt. Die Hebevorrichtung 8 ist an ihren Enden 9, 10 einerseits mit einem Gerüst 11 verbunden, und andererseits mit der rückwärtigen Fläche 12 der vertikalen Wandung 5. Die Verbindung zwischen den Enden 9, 10 der Hebevorrichtung 8 und dem Gerüst 11 bzw. der rückwärtigen Fläche 12 der vertikalen Wandung 5 ist durch Anlenkachsen 13, 14 sichergestellt. Die vertikale Wandung 5 weist an ihrer Vorderseite 15 eine Traggabel 16 auf, die in die Palette 4 eingreift. Diese Traggabel 16 kann entlang der Vorderseite 15 der vertikalen Wandung 5 des Hebewerks 2 angehoben werden.
Das obere Ende 17 des Hebewerks 2 ist mit einer Drehachse 18 verbunden, die teilweise von einem halbzylindrischen Kasten 19 umgeben ist. Die Außenfläche 20 des halbzylindrischen Kastens 19 dient als Gleitrampe am oberen Ende. Durch Betätigung der Hebevorrichtung 8 schwenkt das Hebewerk 2 um die Drehachse 18 bis die vertikale Wandung 5 eine horizontale Stellung einnimmt.
Der halbzylindrische Kasten 19 ist fest mit einer Gleitbahn 21 verbunden, die zu einem Aufnahmetrichter 22 führt. Der Aufnahmetrichter 22 ist mit einer Vorrichtung zum Zerkleinern der Säcke bzw. Wegwerfpackungen versehen.
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Aus Flg. 1 1st ersichtlich, daß die Vorrichtung zum Zerkleinern aus einem Schieber 23 besteht, der sich horizontal verschiebt. Dieser Schieber 23 gleitet in einer fest mit einer Wandung 25 des Aufnahmetrichters 22 verbundenen Stütze 24. Es liegt auf der Hand, daß diese Wandung 25 eine Öffnung 26 für den Durchtritt des Schiebers 23 aufweist. Der Schieber 23 wird über eine pneumatisch oder hydraulisch betreibbare Hebevorrichtung 27 betätigt. Die Enden 28, 29 der Hebevorrichtung 27 sind einerseits fest mit dem Gerüst 11 und andererseits mit dem Boden 30 des Schiebers 23 verbunden. Das Hauptteil 31 der Hebevorrichtung 27 ist in einer Lagerung 32 angeordnet, die im Schieber 23 ausgebildet ist. Durch Betätigung des Schiebers 23 lassen sich die Säcke bzw. Wegwerfpackungen zwischen der Vorderfläche 33 des Schiebers 23 und der gegenüberliegenden Wandung des Aufnahmetrichters zusammendrücken. Auf jeden Fäll ist die zum Zerdrücken des Sackes bzw. der Packung aufzubringende Kraft sehr groß, weshalb auf den Schieber 23 keine Druckkraft sondern nur eine Stoßkraft auszuüben ist. Tatsächlich weist die Wandung 34 eine öffnung 35 auf, durch welche der Schieber 23 die Säkke bzw. anderen Gegenstände in eine Siebtrommel 36 drückt, die als Vorrichtung zum Zerkleinern der Behälter und als Siebvorrichtung und Kiassiergerät für den Inhalt dient. Diese Siebtrommel 36 ist !■ oberen Abschnitt einer Sammelrutsche 37 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Zerkleinern in Form einer archimedischen Schraube 38, deren Schaufeln bzw. Flügel 39 die Vorrichtung zum Zerkleinern der Behälter darstellen. Der Inhalt der Behilter wird durch die archimedische Schraube 38 zu einem Rüttelsieb 41 oder zur Siebtrommel 36 geführt. Die archimedische Schraube 38 wird durch einen von außen einwirkenden Antrieb 41 in Bewegung versetzt. Es 1st offensichtlich-, daß das Rüttelsieb 40 bzw. die Siebtrommel 36 auch durch jedes andere Gerät entsprechend dem Verwendungszweck des Inhalts ersetzt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nun wie folgt:
Die Hebevorrichtung 8 hebt die vertikale Wandung 5 des Hebewerks 2 nach oben an. Diese vertikale Wandung 5 gleitet auf der Fläche 20
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des halbzylindrischen Kastens 19. Mittels der Drehachse 18 versetzt man die vertikale Wandung 5 in Drehung bis diese eine horizontale Stellung einnimmt. Dann wird die Traggabel 16 so betätigt, daß sie die volle Palette 4 in Richtung auf die Gleitbahn 21 zu bewegt. Die Säcke bzw. Wegwerfpackungen 7 kippen in den Hohlraum und gleiten entlang der Gleitbahn 21, worauf sie mit der Vorrichtung zum Zerkleinern 23 bzw. 38 in Berührung gelangen. Nach Entladung der Palette 4 führt die Hebevorrichtung 8 das Hebewerk 2 wieder in dessen Ausgangsstellung zurück.
Zusammenfassend bezieht sich* die Erfindung somit auf eine Vorrichtung zum Entladen von Paletten, insbesondere von mit Säcken bzw. Wegwerfpackungen beladenen Paletten, wobei die Säcke bzw. Wegwerfpackungen Produkte mit unterschiedlicher Korngröße enthalten, zum Zuführen der Produkte zu einer Einrichtung sum Entleeren von Säcken.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein um eine Drehachse schwenkbares Hebswerk aufweist, welches die Last, insbesondere die volle Palette, auf eine gewisse Höhe zur automatischen Entladung führt, wobei diese automatische Entladung unter Abrutschen der Säcke bzw. Verpackungen, die auf der Palette aufgestapelt sind, erfolgt. Dabei arbeitet das Hebewerk mit einem Aufnahmetrichter zusammen, welcher mit einer Vorrichtung zum Zerkleinern bzw. Zusammenpresse© des Behälters zum Entleeren dessen Inhalts versehen 1st.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Umlcdeanlagen, die auf Paletten angeordnete Produkte befördern.
Auch wenn die Erfindung anhand eines besonderen AusfUhrungebeispiels beschrieben wurde, liegt es doch auf der Hand, daS sie keinesfalls darauf beschränkt 1st, und daß zahlreiche Veränderungen in Form, Material und Verbindung der verschiedenen. Bestandteile in Rahmen der Erfindung möglich sind.
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Claims (1)

  1. Pat en tansprüche
    J Vorrichtung zum Entladen von Paletten, insbesondere von mit Säcken bzw. Wegwerfpackungen beladenen Paletten, wobei die Säcke bzw. Wegwerfpackungen Produkte mit unterschiedlicher Korn größe enthalten, zum Zuführen der Produkte zu einer Einrichtung zum Entleeren von Säcken, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hebewerk (2) vorgesehen ist, welches um eine Drehachse (18) kippbar ist und die Last (7), insbesondere die volle Palette (A) auf eine bestimmte Höhe zur automatischen Entladung unter Abrut schen der Säcke bzw. Wegwerfpackungen (7), die auf der Palette (4) aufgestapelt sind, führt, und daß das Hebewerk (2) mit einem Aufnehmetrichter (22) zusammenwirkt, welcher mit Einrichtungen zum Zerkleinern bzw. Zusammenpressen (23, 36, 39) der Behälter zum Entleeren des Inhalts versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Hebewerk (2) einen Ladetisch (3) und eine verti kale Handung (5) aufweist, entlang welcher eine Traggabel (16) verschiebbar angeordnet ist, welche die Palette (4) bzw. die Sicke bzw..Wegwerfpackungen (7) zum Aufnahmetrichter (22) drückt, und daß die Drehbewegung des Hebewerks (2) durch eine Drehachse (18) sichergestellt ist, die sich in einem halbzylindrischen Kasten <i9) befindet, dessen als Gleitrampe dienende Fläche (20) ■it dem oberen Ende (17) der vertikalen Wandung (5) des Hebewerks (2) in Berührung steht.
    3« Vo8richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß eine pneumatisch bzw. hydraulisch betätigbare Hebevorrichtung (8) vorgesehen ist, deren Enden (9, 10) über Anlenkachsen (13, 14) einerseits alt der rückwärtigen Fläche (12) der Tertikaien Wandung (5) des Hebewerks (2), und andererseits mit
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    einem Gerüst (11) verbunden sind, und daß die Hebevorrichtung (8) das Hebewerk (2) betätigt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmetrichter (22) eine Gleitbahn (21) aufweist, die den Aufnahmetrichter (22) mit dem halbzylindrischen Kasten (19) verbindet und die Beförderung der Säcke bzw. Wegwerfpackungen (7) vom Hebewerk (2) zum Aufnahmetrichter (22) sicherstellt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Zerkleinern (23) aus einem in einer fest mit einer Wandung (25) des Aufnahmetrichters (22) verbundenen Stütze (24) gleitenden Schieber (23) besteht, welcher über ein Steuerorgan (27) so betätigbar ist, daß der Sack bzw. die Wegwerfpackung zwischen der Vorderfläche (33) des Schiebers (23) und der gegenüberliegenden Fläche (34) des Aufnahmetrichters (22) zusammendrückbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerergan,.füfi den Schieber (23) eine hydraulisch bzw. pneumatisch betätigbare Hebevorrichtung (27) ist, deren Hauptteil (31) im Schieber (23) gelagert 1st und deren Enden (28, 29) einerseits fest mit dem Gerüst (11) und andererseits mit dem Boden (30) des Schiebers (23) verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Zerkleinern aus einer archimedischen Schraube (38) besteht, deren Schaufeln (39) den Behälter zerreißen und den Inhalt «u einem Verwendungsort, beispielsweise zum Rüttelsieb (40), zuführen, und daß die archimedische Schraube (38) mittels eines beliebigen Antriebs (41) antreibbar ist.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η τ zeichnet , daß die Einrichtung zum Zerkleinern aus einer Siebtrommel (36) besteht, in welche.- der Schieber (23) die Säcke bzw. Wegwerfpackungen (7) drückt.
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