DE2433774A1 - Verfahren zur innenbeschichtung von bereits verlegten rohrleitungen aus stahl oder guss mittels kunststoff - Google Patents

Verfahren zur innenbeschichtung von bereits verlegten rohrleitungen aus stahl oder guss mittels kunststoff

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DE2433774A1
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Josef Broemmel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes
    • B05D7/222Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes of pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05D3/10Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by other chemical means
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Description

2433774 Dipl.-Ing. A. Spalthoff 4c essen ι, den n. Juli 1974
Patentanwalt PelmanstraÖe 31
Postschließfach 1533 Telefon (02141) 772008
*· 21 933 S/0
in der Antwort bitte angeben
JOSEF BRÖMMEL, 4390 GLADBECK, EIESENER STRAßE
und
DIETER DRAGON, 4270 DOESTEI, WESTGRABEN 34
ZUR INNENBESCHICHTUNG VON BEREITS VERLEGTEN ROHRLEITUNGEN AUS STAHL ODER GUß MITTELS KUNSTSTOI1I1
Leitungen mit Roliren aus Stahl oder Guß besitzen eine "bestimmte Lebensdauer, welche u.a. stark abhängig ist von der Aggressivität der Medien, denen-die Rohre ausgesetzt sind. Dies hat zur JFolge, daß die Rohre nach einer bestimmten Zieit ausgebessert oder aber die ganze Rohrleitung bzw. Abschnitte derselben erneuert werden müssen. Hierzu werden üblicherweise einzelne Rohre, die ganze Rohrleitung oder aber Abschnitte derselben freigelegt, was mit einem erheblichen Aufwand an Arbeit und Störungen für die Umwelt verbunden ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
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die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Iimenbe schichtung von bereits verlegten Rohrleitungen aus Stahl oder Guß mittels Kunststoff zu schaffen, welches in einfacher Weise durchzuführen ist und eine ^schichtung ganzer Rohrleitungen bzw. Abschnitte derselben ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die zu beschichtende innere Oberfläche der Rohrleitung oder eines Abschnittes der Rohrleitung einer Bestrahlung mit Sand, Stahlkies od.dgl.f mit Rückgewinnung des Strahlmaterials bis auf den zustand "metallisch blank*1 und anschließender Entfernung etwaiger Reste des Strahlmaterials somib Verunreinigungen j unterzogen wird, darauf einer Erwärmung zur Entfernung der Oberflächenfeuchtigkeit ausgesetzt wird, dann eine Waschung und Passivierung mit einer Lösung, vorzugsweise von !lithiumhydroxid od.dgl.,in einem organischen Lösungsmittel in dem Lithiumchlorid od.dgl. und Wasser wenigstens etwas löslich sind, erfolgt und darauf die Kunststoffbeschichtung auf elektrostatischem Wege in Kombination mit einer ITaßbe- . Schichtung unter hohem Druck durchgeführt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist sichergestellt, daß die "metallisch blanke11 Oberfläche, die durch das Bestrahlen und Erwärmen erreicht wird, auch während des weiteren Arbeitsablaufes erhalten bleibt, dem durch den Waschvorgang mit den angegebenen Materialien wird eine Passivierung erreicht, wo-
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durch, sichergestellt ist, daß bei der nachfolgenden Kunststoffbeschichtung Luft- oder G-aseinschlüsse in der Beschichtung mit Sicherheit vermieden werden und die aufgebrachte Beschichtung ein emailleähnliches Aussehen aufweist sowie ebenfalls eine derartig glatte Oberfläche.
Das überschüssige Kunststoffpulver aus dem Beschichtungsvorgang wird nach einem weiteren nerkmal der Erfindung zurückgewonnen, beispielsweise durch Absaugung analog wie das Strahlmaterial, aus dem ßestrahlungsvorgang.
Der Kunststoff wird unter einem Winkel von etwa 4-5 rundum auf die Oberfläche der Rohrleitung aufgebracht, und zwar unter einem Druck von z.B. 4-50 atü. Der Druck wird in Abhängigkeit von der Länge der zu beschichtenden Rohrleitung gewählt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, bereits verlegte Rohrleitungen mit einer Nennweite von z.B. 80 - 2000 mm auf einer Länge von z.B. 300 m in einwandfreier Weise mit einer Innenbeschichtung zu versehen. Es bedarf lediglich des Aufgrabens an zwei Stellen, nämlich dem Anfang und dem Ende der Rohrleitung bzw. des zu beschichtenden Rohr abschnitt es.
Das Bestrahlen erfolgt mittels eines im Rohr hydraulisch zentrierten irihrungsrohres, welches über eine Düse das Strahlma-
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terial etwa unter einem Winkel von 45° gleichzeitig rundum auf die Oberfläche auftreffen läßt. Das Führungsrohr besitzt an den Enden von sternförmig angeordneten Armen Räder, die auf der Rohr innenfläche laufen. Auf einer Seite der Rohre findet die Absaugung unter Rückgewinnung des Strahlmaterials und nach der Beschichtung des überschüssigen Kunststoffmaterials statt.
Die Erwärmung zur Entfernung von Oberflächenfeuchtigkeit wird durch ständige zufuhr von Warmluft vorgenommen, so daß die "metallisch blanke" Oberfläche erhalten bleibt.
Um etwaige weitere Terunreinigungen sowie insbesondere chemische Korrosion zu verhindern, wird der Waschvorgang mit Passivierung durchgeführt. Hierzu eignet sich besonders eine Lösung von Lithiumhydroxid in einem organischen Lösungsmittel, in dem Lithiumchlorid und Wasser wenigstens etwas löslich sind. Die mit Lithiumionen vereinigten Korrosionsbeschleuniger besitzen eine bestimmte Löslichkeit in dem organischen Lösungsmittel. Daher können die Korrosionsbeschleuniger, d.h. die Chloridionen, lösliche Schwefelverbindungen und Wasser wirksam von der Metalloberfläche mit Hilfe einer oder mehrerer Behandlungen mit der Lithiumhydroxidlösung weggesehen werden.
Die auf diese Weise erhaltene,völlig blanke, passivierte Oberfläche wird anschließend sofort mit .kunststoff beschich-
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tet, und zwar auf elektrostatischem Wege in Kombination mit einer J^ aßbe schichtung unter hohem Druck, üei einer
Rohrleitung von 300 m Länge beträgt der Druck am Ende
der ±5eschichtungsphase noch etwa 330 atü. Durch den hohen Druck in Verbindung mit der elektrostatischen Aufladung und dem Auftragwinkel von etwa 45° wird eine einwandfreie Beschichtung erreicht, deren Stärke in Abhängigkeit von der Geschwin-digkeit, mit welcher der Sprühkopf durch die Leitung geführt wird, variiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit ganz erheblichen Vorteilen behaftet, welche insbesondere darin bestehen, daß eine einwandfreie Innenbeschichtung von bereits verlegten Rohrleitungen durchgeführt werden kann, ohne daß die Rohrleitung oder Abschnitte derselben freigelegt werden müssen.
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Claims (3)

  1. - 6 PATENTANSPRUCHES
    (i.) Verfahren zur Jjmenbe schichtung von bereits verlegten Rohrleitungen aus Stahl oder Guß mittels Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschichtende innere Oberfläche der Rohrleitung oder eines Abschnittes der Rohrleitung einer .Bestrahlung mit Sand, Stahlkies od.dgl. mit Rückgewinnung des Strahl materials bis auf den Zustand "metallisch blank" und anschließender Entfernung etwaiger Reste des Strahl materials so-vde von Verunreinigungen unterzogen wird, darauf einer Erwärmung zur Entfernung der Oberflächenfeuchtigkeit ausgesetzt wird, dann eine Waschung und Passivierung mit einer Losung, vorzugsweise von Lithiumhydroxid od.dgl., in einem organischen Lösungsmittel, in dem Lithiumchlorid od.dgl. unter Wasser wenigstens etwas löslich sind, erfolgt und darauf die Kunststoffbeschichtung auf elektrostatischem Wege in Kombination mit einer Eiaßbeschichtung unter hohem Druck durchgeführt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff unter einem Winkel von etwa 45° auf die Oberfläche der Rohrleitung aufgebracht wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch Λ und/oder 2, dadurch gekennzeichnet.
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    daß das überschüssige Kunststoffpulver aus der BeSchichtung rückgewonnen wird.
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DE2433774A 1974-07-13 1974-07-13 Verfahren zur innenbeschichtung von bereits verlegten rohrleitungen aus stahl oder guss mittels kunststoff Pending DE2433774A1 (de)

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CN115058706A (zh) * 2022-07-26 2022-09-16 常州特尔玛科技股份有限公司 一种气保焊喷管用输送***

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