DE2433760A1 - Ferngesteuertes bewegliches objekt - Google Patents

Ferngesteuertes bewegliches objekt

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DE2433760A1
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missile
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ladder
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DE2433760A
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English (en)
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Armin Dipl Ing Quast
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/30Command link guidance systems
    • F41G7/32Command link guidance systems for wire-guided missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/01Arrangements thereon for guidance or control
    • F42B15/04Arrangements thereon for guidance or control using wire, e.g. for guiding ground-to-ground rockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Ferngesteuertes bewegliches Objekt Die Erfindung betrifft ein ferngesteuertes bewegliches Objekt mit einen Steuerleiter, der von einer im/am Objekt befindlichen Spule en-tsprechend dem Objekt zurückgelegten Weg abspulbar ist.
  • Ein bekanntes Beispiel für ein ferngesteuertes Objekt der genannten Art sind Panzeratwehrraketen, die über Drähte von einem Steuerstand steuerbar sind. Derartige Raketen werden von dem Schützen nach optischer Sicht gesteuert.
  • Es ist bekannt, daß die elektromagnetische Dämpfung von Nachrichtenverbindungen allgemein mit der Frequenz wächst. Deshalb können über Drähte zwar die relativ niederfrequenten (schmalbandigen) Steuersignale einer Panzerabwehrrakte übertragen werden, nicht aber Fernsehbilder, wenn nennenswerte Entfernungen überbrückt werden sollen. Für die Übertragung von Fernsehbildern werden Bandbreiten von einigen Megahertz benötigt, das heißt, die zu übertraende Frequenz kommt notwendigerweise in Bereiche hoher elektromagnetischer Dämpfung der Kabelverbindung.
  • Der Vorteil leitungsgebundener Steuerungen und Signalübertragungen besteht darin, daß eine elektronische Störung des Signalflusses, wie sie beispielsweise bei militärischem Einsatz durch den Gegner versucht werden könnte, praktischunmöglich ist.
  • Die erforderliche Breitbandigkeit des Signalflusses ist zwar über große Entfernungen durch Punl möglich. Breitbandige Signalflüsse, wie sie z.B. bei der Ubertragung von Fernsehbildern erforderlich sind, können jedoch nur sehr schwierig vor Störungen geschützt werden. außerdem können sowohl Sender wie auch Espfängar elektromagnetisch geortet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nöglichkeit zu schaffen, zwischen dem beweglichen Objekt und einem Steuerstand einen leitungsgebundenen und damit störungssicheren Übertragungsweg zu schaffen, der die Übertragung breitbandiger Signale ermöglicht, und zwar über Entfernungen, die zusätzlich noch wesentlich größer sind als sie heute bei drahtgebundenen Übertragungswegen möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Steuerleiter ein Lichtfaserleiter zur Übertragung eines breitbandigen Nachrichtenflusses bei optischen Frequenzen vorgesehen ist.
  • Bei hochwertigen Lichtfaserleitern lassen sich ohne Zwischenverstärkung der Signale Entfernungen bis 20 km überbrücken.
  • Der Lichtfaserleiter hat darüberhinaus den Vorteil kleinen Durchmessers und geringen Gewichtes, so daß die von dem Objekt mitzuführende Spule klein und leicht sein kann, so daß'auch bei kleineren Objekten ohne Schwierigkeiten auch für größere Abstände die erforderliche Beitungslänge mitgeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung hat darüberhinaus den Vorteil, daß das gesamte System einfach und unkompliziert ist.
  • Da die Bandbreite des Signalweges groß ist, werden sich in dem Objekt Fernsehkameras hohen Auflösungsvermögens unterbringen las-sen.
  • Bei größeren Entfernungen kann der vom Objekt mitgeführte Steuerleiter in vorgegebenen Längenabständen mit Zwischenverstärkern versehen sein.
  • Bei fliegenden Objekten kann der Zwischenverstärker an Fallschirmen hängen. Bei schwimmenden Objekten kann der Zwischenverstärker mit Auftriebskörpern versehen sein, die dabei als an die Oberfläche des Wassers ansteigende Bojen ausgebildet sein können, oder aber auch als auf eine bestimmte Wassertiefe einstellbare Schwimmkörper.
  • Der Steuerleiter gemäß der Erfindung hat durch sein geringes Gewicht den Vorteil einer kleinen Sinkgeschwindigkeit. Dies ist ein besonderer Vorteil bei fliegenden Objekten. Bei Objekten, die längere Zeit in der luft gehalten werden sollen, kann es trotzdem zweckmäßig sein, den Steuerleiter mit das Absinken des leiters verzögernden Mitteln zu versehen, z.B. senkrecht abstehenden dünnen Fasern (Oberflächenvergrößerung).
  • Bei fliegenden Objekten kann es zweckmäßig sein, daß das steuerseitige Ende des Steuerleiters mit einem vom Objekt ausstoßbaren und mit Auftriebsmitteln oder das Absinken verhindernden Mitteln versehenen Richtfunksender zu verbinden, der mit einem Signaltransponder -zur Umsetzung der Signale von optischen auf elektromagnetische Frequenzen ausgerüstet ist.
  • Der Richtfunksender kann dabei entweder an einem Ballon hängen oder aber an einem Fallschirm. Eine derartige Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Objekt in größeren Hohen operieren soll.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzip eines erfindungsgemäß ausgebildeten ferngesteuerten beweglichen Objektes.
  • Fig. -2 zeigt schematisch ein Objekt mit einem Zwischenverstärker.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform-für ein fliegendes Objekt mit einer Richtfunkstrecke.
  • In Fig. 1 ist ein ferngesteuertes Objekt 2 schematisch dargestellt, das beispielsweise ein schwimmender oder fliegender Körper sein kann, der mit nicht dargestellten Antriebsmitteln versehen ist. Das Objekt kann aber auch ein erdgebundenes Fahrzeug sein, das mit Rad oder Kettenantrieb ausgerüstet ist.
  • In dem Flugkörper ist eine Fernsehkamera 4 vorgesehen, die starr eingebaut oder beweglich sein kann. Die von der Fernsehkamera abgegebenen Signale werden einem Codierer 6 zugeleitet.
  • Die codierten Signale werden dann in einer luminizenzdiode oder einem modulierbaren Laser 8 in optische Signale umgewandelt. Die optischen Signale werden über einen optischen Koppler 10 in einen Lichtfaserleiter 12 eingekoppelt, der als-Spule 14 vom Objekt 2 mitgeführt wird. Das Ende des Lichtfaserleiters ist an der Startstelle 16 durch einen Stecker mit dem Steuergerät verbunden. In dem Steuergerät 17 wird das optische Signal über einen optischen Koppler 18 ausgekoppelt, über eine Fotodiode 20 in elektrische Signale umgesetzt und anschließend im Decoder 22 decodiert. Das decodierte Signal wird dann auf einem Bildschirm 24 zur Anzeige gebracht.
  • Lichtleiterfasern sind Galsfasern mit einem optisch stärker brechenden Kern und einem weniger brechenden Mantel. Das Licht wird durch Totalreflexion nur im Kern geleitet. Diese lichtfaserleiter haben als Nonomode-Fasern oder Mulitmodefasern einen Außendurchmesser von etwa O,1mm. Auf einer Spule von 200 mm Durchmesser, 200 mm Länge und einem freien Innenraum von 100 mm Durchmesser, lassen sich bei einem Beiter- -durchmesser von 0,2 mm 70 bis 100 km länge unterbringen. In einem Objekt läßt sich damit ohne Schwierigkeiten eine für den praktischen Aktionsradius des Objektes erforderliche leiterlänge in/am Objekt unterbringen.
  • Bei leitern mit einer Dämpfung von 10 dB/km lassen sich ohne Zwischenverstärkung Entfernungen bis etwa 8 km überbrücken, also Entfernungen, die etwa der Reichweite heutiger drahtgesteuerter Flugkörper entsprechen. Mit Lichttaserleitern mit einer Dämpfung von 4 dB/km lassen sich 20 km ohne Zwischenverstärkung überbrücken.
  • Sofern von beweglichen Startstellen aus gearbeitet wird, kann es zweckmäßig sein, einen Deil der Beiterlänge von der Startstellte aus abspulen zu lassen, um eine unnötige Zugbeanspruchung des Faserstranges durch die bewegliche Startstelle zu vermeiden.
  • Sofern mit einem Zwischenverstärker gearbeitet wird, befindet sich der Zwischenverstärker zunächst an Bord des ferngesteuerten Objektes. Der Lichtfaserleiter wird von einer Spule abgespult, die sich in/am Zwischenverstärker befindet. Ist der in/am Zwischenverstärker vorhandene Faservorrat abgespult, so wird die Kapsel mit dem Zwischenverstärker aktiv aus dem ferngesteuerten Objekt ausgestoßen, damit der zweite Faserstrang nicht durch hohe Zugkräfte beansprucht wird. Nunmehr wird ein zweiter Faservorrat abgespult, der direkt mit dem ferngesteuerten Objekt verbunden is-t und sich an Bord des Objektes befindet.
  • Bei mehreren Zwischenverstärkern wird sinngemäß verfahren.
  • Wegen des geringen Gewichtes hat der Lichtfaserleiter nur eine kleine Sinkgeschwindigkeit. Bei größeren Entfernungen kann es trotzdem notwendiger sein, das absinken des leiters zu verzögern. Zu diesem-Zweck können das Absinken verzögernde Hittel vorgesehen werden. Bei einem fliegenden pbjekt beispielsweise dünne senkrecht vom Baserstrang abstehende Fasern.
  • Das Absinken verzögernde Mittel müssen in jedem Fall an ausgestoßenen Zwischenverstärkern vorgesehen werden, da diese ohne solche Mittel eine höhere Sinkgeschwindigkeit als der leiter haben. Für die Zwischenverstärker können dabei wiederum Fallschirme oder aber sich selbsttä-tig aufblasende Ballons vorgesehen werden.
  • In Fig. 2 ist der hintere Abschnitt eines Objektes 2 dargestellt, das vorzugswei-se schwimmend oder fliegend ist, das aber auch ein sich auf der Erdoberfläche bewegendes Objekt, insbesondere Rad- oder Raupenfahrzeug, sein kann. In dem Objekt ist ein nach hinten offenes Magazin 3 ausgebildet, in dem ein Zwischenxrerstärker axial verschiebbar untergebracht ist. Das Gehäuse 11 des Zwischenverstärkers liegt nach innen gegen eine Schulter 5 an, hinter der Ausstoßmittel 7 angeordnet sind, mit denen das Zwischenverstärkergehäuse nach hinten ausgetrieben werden kann.
  • Das Zwischenverstärkergehäuse trägt an seiner Rückseite eine leiterspule 13, von der eine erste leiterlänge 12 abspulbar ist. Bei einem vorbestimmten Mindestvorrat der Spule 13 werden die Ausstoßmittel 5 betatigt, durch die der Zwischenverstärker vom Objekt gelöst wird.
  • An den Zwischenverstärker ist das Ende eines auf einer zweiten Spule aufgewickelten leiters angeschlossen, das dann abgespult wird.
  • Diese zweite Spule kann vom Objekt gehaltert werden. Es Rann aber auch an einem zweiten Zwischenverstärkergehäuse angeordnet sein, das wiederum nach Abwickeln einer vorbestimmten leiterlänge ausgestoßen wird. Das Ende des Leiters der letzten Spule ist in der oben erwähnten Weise an den optischen Koppler angeschlossen.
  • Der Lichtfaserleiter kann gegebenenfalls mit elektrischen leitern kombiniert werden, beispielsweise um eine Stromversorgung der Fernsehkameras und des Senders an Bord des Objektes zu ermöglichen.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung für ein fliegendes Objekt ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausfürungsform ist das vom Objekt 26 abgewandte Ende 28 des lichtfaserleiters 30 mit einem Richtfunksender. 32 verbunden, von dem über eine Antenne 34 Itlikrowellen abgestahlt werden, die von einer Antenne 36 eines beispaelsweise fahrbaren Steuerstandes 38 aufgenommen werden. Der Sender ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Fallschirm 40 versehen. Es könnte auch hier ein sich automatisch aufblasender Ballon vorgesehen werden. Eine Ausführung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann insbesondere vorteilhaft fliegend sein bei höher fliegenden Flugkörpern. Der Flugkörper selbst kann dabei an einer vom Steuerstand entfernt liegenden Stelle gestartet und zunächstüber Funk gesteuert werden. Im Bereich des Steuerstandes kann dann von dem Flugkörper der Richtfunksender ausgestoßen werden, dessen Antenne sich dabei automatisch ausrichtet bzw. durch Funksteuerung einrichtbar sein kann. Wenn sich der Sender 32 etwa über dem Steuerstand 38 befindet, kann die Richtfunk--strecke zwischen den Antennen 34 und 36 von Gegener kaum gestört werden, weil die Antennen starke Richtwirkungen aufweisen.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    "engesteuertes bewegliches Objekt mit einem Steuerleiter, das von einer im/am Objekt befindlichen Spule entsprechend dem vom Objekt zurückgelegten Weg abspulbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerleiter ein lichtfaserleiter zur Ubertragung eines breitbandigen Nachrichtenflusses bei optischen Frequenzen vorgesehen ist.
  2. 2. Objekt nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß das Objekt mit einer Fernsehkamera versehen ist.
  3. 3.- Objekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Objekt mitgeführte Steuerleiter in vorgegebenen längenabständen mit Zwischenverstärkern versehen ist.
  4. 4. Objekt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerleiter mit das Absinken des leiters verzögernden Mitteln versehen ist.
  5. 5. Objekt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei fliegenden Objekten der Zwischenverstärker an Fallschirmen hängt.
  6. 6. Objekt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwimmenden Objekten der Zwischenverstärker mit Auftriebskörpern versehen ist.
  7. 7. Objekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fliegenden oder schwimmenden Objekten das steuerseitige Ende des Steuerleiters mit einem vom Objekt ausstoßbaren und mit Auftriebsmitteln oder das Absinken verzögernden Mitteln versehenen Richtfunksender verbunden ist, der mit einem Signaltransponaer ausgerüstet ist.
    L e e r s e i t e
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