DE2433428C2 - Zusammensetzungen zum Färben von thermoplastischen Polymeren und deren Verwendung - Google Patents
Zusammensetzungen zum Färben von thermoplastischen Polymeren und deren VerwendungInfo
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Description
bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül und andererseits von einem linearen aliphatischen oder cyclanischen
Glykol abgeleitet
Der Umhüllungspolyester ist thermisch unter den Bedingungen der späteren Behandlung des formbaren Polymeren
beständig und besitzt einen Schmelzpunkt von höchstens 15O0C, vorzugsweise einen Schmelzpunkt
zwischen 50 und 1000C; seine Schmelzviskosität beträgt höchstens 2 Pa · sbei 1500C.
Als Umhüllungspolymeres kann man Polyäthylenglykoladipat oder Polyhexandioladipat und vorzugsweise
Polyäthylenglykolsebacat mit einem Molekulargewicht zwischen 2000 und 3000 nennen.
Der Umhüllungspolyester ist in dem zu formenden Polyester, wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalat,
löslich und in den Polyamiden unlöslich, läßt sich jedoch in den Polyamiden, wie beispielsweise Nylon 6.ö,
unter Bilduag von sehr feinen Teilchen in der Größenordnung von einigen μ fein dispergieren, wodurch ebenfalls
jegliches Vermählen unnötig ist
Die löslichen Farbmittel sollen eine Temperatur, die etwa 10% höher als der Schmelzpunkt des zu formenden
Polymeren ist, während zumindest 15 Minuten aushalten können.
In der folgenden Beschreibung und den Beispielen sind die CI-Hinweise der genannten Farbstoffe, falls solche
angegeben sind, diejenigen gemäß Colour Index, Auflage 1971.
Die für Polyester löslichen Farbmittel, die sich zur Durchführung der Erfindung eignen, sind die folgenden:
Kondensationsazofarbstoffe,
Benzimidazolderivate, wie beispielsweise CI Solvent Yellow 106,
Benzimidazolderivate, wie beispielsweise CI Solvent Yellow 106,
Anthrachinonderivate, wie beispielsweise CI Solvent Blue 45,
substituierte Aminoanthrachinone, wie beispielsweise CI Solvent Green 3 (CI 61 565),
Perinonderivate, wie beispielsweise CI Solvent Red 135,CI Solvent Red 162,
Perinonderivate, wie beispielsweise CI Solvent Red 135,CI Solvent Red 162,
Thioindigoderivate, wie beispielsweise CI Pigment Red 181,
Kupferphthalocyaninderivate, wie beispielsweise Kupferphthalocyaninsulfonamid, z. B. CI Solvent
Blue 67,
gewisse Indigoderivate, wie beispielsweise CI Vat Red 41 (CI 73 300),
Basen von sauren Farbstoffen,
Xanthenderivate, wie beispielsweise CI Solvent Yellow 98 oder CI Solvent Orange 63,
gewisse Monoazofarbstoffe können sich eventuell eignen, obgleich sie an der Stabilitätsgrenze liegen, wie beispielsweise Cl Disperse Brown 4 oder CI Disperse Red 72.
Basen von sauren Farbstoffen,
Xanthenderivate, wie beispielsweise CI Solvent Yellow 98 oder CI Solvent Orange 63,
gewisse Monoazofarbstoffe können sich eventuell eignen, obgleich sie an der Stabilitätsgrenze liegen, wie beispielsweise Cl Disperse Brown 4 oder CI Disperse Red 72.
Es sei bemerkt, daß man auch Gemische von mehreren Farbmitteln untereinander verwenden kann.
Gewisse im Handel erhältliche Farbstoffe sind bereits Gemische.
Die für die Polyamide verwendbaren Farbstoffe sind die folgenden:
metallhaltige Azofarbstoffe, wie beispielsweise CI Solvent Yellow 83, Cl Solvent Red 92, CI Acid Red
313, Cl Acid Red 359, Cl Solvent Yellow 21,
gewisse Anthrachinonfarbstoffe, wie beispielsweise CI Acid Blue 80.
gewisse Anthrachinonfarbstoffe, wie beispielsweise CI Acid Blue 80.
In einer ersten Stufe mischt man das Farbmittel und das Umhüllungspolymere. Dieser Arbeitsgang kann
mittels irgendeines bekannten Mischers bei einer Temperatur durchgeführt werden, die gleichzeitig über dem
Schmelzpunkt des aliphatischen Polyesters liegt und ausreichend hoch ist, damit die geschmolzene Masse
eine Viskosität von höchstens 1 Pa - s aufweist.
In der Praxis nimmt man das Mischen bei einer Temperatur unterhalb 1500C vor, wobei die Dauer des Mischens
von der behandelten Materialmenge, der Temperatur der geschmolzenen Masse und der Wirksamkeit
der Mischvorrichtung abhängt In den noch folgenden Beispielen wurde eine durch Zirkulation eines Heizmediums
auf 1300C erhitzte Vorrichtung mit Doppelplanetenabstreifrührer
verwendet Auf diese Weise werden die Farbmittel angeteigt und in homogener Weise dispergiert
Das erhaltene Gemisch wird anschließend auf ein Kühlband gegossen, und das Material wird dann zu Teilchen
der gewünschten Abmessung zerkleinert Mit einer Vorrichtung dieser Art beträgt für 400 kg Material
die Gesamtzeit des Schmelzens und Mischens etwa 3 Stunden. Das erhaltene homogene Gemisch hält sich in
festem Zustand sehr gut. Es schmutzt nicht und läßt sich ausgezeichnet behandeln.
Das Farbmittel wird mit dem Umhüllungspolymeren in einem Mengenanteil von 20 bis 60 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht des Gemischs, gemischt und ist bei diesen Konzentrationen fein dispergiert.
Das Gemisch Farbmittel-Umhüllungspolymeres wird in Form eines Granulats direkt mit der geschmolzenen Masse des zu formenden Polymeren, beispielsweise in einer Schneckenpresse, gemischt.
Das Gemisch Farbmittel-Umhüllungspolymeres wird in Form eines Granulats direkt mit der geschmolzenen Masse des zu formenden Polymeren, beispielsweise in einer Schneckenpresse, gemischt.
Man kann das Granulat der Masterbatch gleichzeitig mit dem Granulat des Polymeren mittels einer Dosierwaage
einbringen oder die geschmolzene Masterbatch einbringen, die man mittels einer Dosierpumpe in die
Schneckenpresse einführt. Der Mengenanteil der Masterbatch, bezogen auf das zu formende Polymere, beträgt
etwa 0,1 bis 5%.
Falls man Fäden erhalten will, werden diese nach dem Spinnen verstreckt und gegebenenfalls in üblicher Weise
mit üblichen Mitteln behandelt.
Die Formerzeugnisse besitzen eine ausgezeichnete Lichtechtheit. Sie besitzen auch eine sehr gute Gebrauchsbeständigkeit
(4—5 bis 5).
In den nachfolgenden Beispielen entsprechen die Echtheits- und Beständigkeitsprüfungen dem Recueil
des Normes Francaises, zusammengestellt von A.F.N.O.R.
Die Prüfung der Lichtechtheit im Xenotest ist Gegenstand der französischen Norm NF G 07 067 (Recommandation
ISO/R 105/V - 1969).
Die Prüfung der Waschechtheit bei 400C ist Gegenstand
der französischen Norm NF G 07 015 (Recommandation ISO/R 105/IV - 1968).
Die Prüfung der Reinigungsbeständigkeit (Reinigung mit Perchloräthylen) bildet Gegenstand der französischen
Norm G 07 070.
Die Prüfung der Beständigkeit gegenüber Dampf von 13O0C der französischen Norm G 07 044 (Recommendation
ISO/R 105/1V - 1968).
Die Bewertung der Prüfung der Lichtechtheit geht von 1 bis 8 und diejenige der anderen Prüfungen von 1
bis 5.
Die in den Beispielen verwendeten Farbstoffe sind diejenigen, die die folgende Wärmeprüfung mit Erfolg
bestehen:
Zu 2000 g Polymerem setzt man 4 g des zu prüfenden
Farbstoffs (entsprechend 0,2%, bezogen auf das Polymere) and 03% eines Netzmittels zu.
Das Ganze wird in einem Mischer während 10 Minuten sorgfältig homogenisiert Man erhält eine Umhüllung des Farbstoffs mit dem Polymeren aufgrund des
Netzmittels, das dessen gute Verteilung und Bindung an den Körnern erleichtert Das Gemisch wird dann durch
eine Strangpresse mit einem Durchmesser von 40 cm extrudiei i, um einen Stab zu bilden, der in einem Behälter, in welchem kaltes Wasser zirkuliert, abgekühlt wird.
Der erhaltene Stab mit einem Durchmesser von 2 mm wird zu kleinen Zylindern mit einer Länge von 3 mm
geschnitten, um das zu formende Pulver zu erhalten. Der Durchgang durch die Strangpresse erfolgt bei
275° C für Polyäthylenglykolterephthalat und bei 285° C für Polyhexamethylenadipamid.
Das zu formende Pulver wird anschließend zur Herstellung von 3 verschiedenen Platten unter den folgenden Bedingungen in eine Spritzgußmaschine gebracht:
Polyester:
1. Platte bei 275° C während 3 Minuten
2. Platte bei 285° C während 3 Minuten
3. Platte bei 285° C während 15 Minuten
Polyamid:
1. Platte bei 2850C während 3 Minuten
2. Platte bei 2900C während 3 Minuten
3. Platte bei 2900C während 15 Minuten
Für jede Art von Polymeren werden die drei Platten
einzeln und vergleichend geprüft Man prüft insbesondere die gute Dispersion des Farbstoffs (Regelmäßigkeit der Färbung), seine Löslichkeit in dem Polymeren
(Transparenz) und seine Intensität und Farbtönung.
Damit der geprüfte Farbstoff verwendbar ist, dürfen
die drei Platten untereinander keinen Unterschied bezüglich Farbtönung oder Intensität aufweisen.
Außerdem sollen die Polyester, um ohne Zersetzung die Formgebungsstufe aushalten zu können, bei einer
Füllung mit l,5Gew.-% Farbstoff einen Viskositätsindex von zumindest 400 aufweisen.
80,933 kg Polyäthylenglykolsebacat mit einem Schmelzpunkt von 76° C werden in einem Behälter mit
Doppelwand unter Zirkulation eines Heizmediums von 120°C unter langsamem Rühren geschmolzen. Man
setzt den folgenden Farbstoff in Pulverform zu: 19,067 kg CI Solvent Blue 45.
Das Gemisch wird während einer Stunde kräftig gerührt. 100 kg des erhaltenen homogenen Gemiscbs werden auf ein Kühlband gegossen und zu Schuppen zerkleinert, die sich ausgezeichnet halten.
Die so in Form von Schuppen erhaltene Masterbatch wird in einer Schmelzvorrichtung mit Dojjpelmantel, die
mit Dampf unter Druck auf 1200C erhitzt ist geschmolzen. Das geschmolzene Gemisch wird in einer Menge
von 2%, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, mittels einer Zahnraddosierpumpe (mit Doppelmantel, erhitzt mit Dampf auf 100°C) in eine Doppelschneckenpresse eingegeben, die mit einem Polyäthylenglykolterephthalat gespeist wird.
Das eingegebene Gemisch löst sich in dem bei 285°C
geschmolzenen Polyäthylenglykolterephthalat vollständig, und das am Ausgang der Schneckenpresse erhalte
ne Gemisch wird in Spinndüsen eingeführt, die eine Maschine zur Herstellung eines ungewobenen Vlieses speisen.
Nach Kalandrieren und Nadeln des Vlieses erhält man ein Vlies mit Filamenten auf der Basis von Poiyäthyienglykolterephthalat das eine sehr gleichförmige
und brillante blaue Färbung, ein ausgezeichnetes Aussehen und gute Echtheit und Beständigkeit aufweist
Licht
Trockenreinigung mit Perchloräthylenbei30°C
Waschen bei 40° C
Echtheit bzw.
Beständigkeit
6
5
5
5
64,667 kg Polyäthylenglykolsebacat mit einem Schmelzpunkt von 76° C werden in einem Behälter mit
Doppelmantel unter Zirkulation eines Heizmediums von 1200C unter langsamem Rühren geschmolzen. Man
setzt in Pulverform 35333 kg CI Solvent Green 3 zu.
Nach kräftigem Rühren während einer Stunde werden die 100 kg des erhaltenen homogenen Gemischs auf
ein Kühlband gegossen und zu Schuppen, die sich ausgezeichnet halten, zerkleinert
Die so erhaltene Masterbatch wird bei 1200C ge
schmolzen und mittels einer Zahnraddosierpumpe unter
Erhitzen des Doppelmantels auf 1000C in eine Einschneckenpresse eingegeben, die mit trockenem Granulat von Polyäthylenglykolterephthalat gespeist wird.
Der eingebrachte Mengenanteil an Masterbatch be
trägt 0,75%, bezogen auf das zu formende Polymere,
und die Masterbatch löst sich vollständig. Das gefärbte geschmolzene Polymere wird in eine Reihe von Spinndüsen eingebracht die eine Maschine zur Herstellung
eines nicht-gewebten Vlieses speisen. Das nach Kalan
drieren und Nadeln erhaltene Vlies aus Filamenten ist
intensiv grün gefärbt besitzt ausgezeichnetes Aussehen und weist sehr gute allgemeine Echtheiten bzw. Beständigkeiten auf.
Echtheit bzw. | |
Beständigkeit | |
Licht | 6 |
Trockenreinigung mit Perchlor- | |
äthylenbei30°C | 5 |
Waschen | 5 |
Dampfbehandlung | 4-5 |
50 kg Polyäthylenglykolsebacat werden in einem Behälter mit Doppelmantel unter Zirkulation eines Heiz
mediums von 130°C unter langsamem Rühren geschmolzen. Man setzt die folgenden Farbstoffe in Pulverform zu:
3,846 kg CI Disperse Red 72
26,923 kg CI Disperse Brown 4
19,231 kg CI Solvent Black 31
Das Gemisch wird während einer Stunde in einem Planetenrührwerk gemischt. Die 100 kg des erhaltenen
homogenen Gemischs werden auf ein Kühlband gegossen und zu festen Schuppen zerkleinert die sich unbegrenzt halten.
Die Masterbatch wird bei 130° C geschmolzen und
mittels einer Zahnraddosierpumpe mit Doppelheizmantel (100° C) in eine Doppelschneckenpresse, die mit trokkenem
Granulat von Polyäthylenglykolterephthalat gespeist wird, in einem Mengensnteil von 2,60Gew.-%,
bezogen auf das Polymere, eingegeben. Die Masterbatch löst sich vollständig in dem Polyäthylenglykolterephthalat
bei 285° C, wobei sie dieses braun färbt Das so erhaltene gefärbte Polymere wird in üblicher Weise gesponnen,
verstreckt und zu Fasern geschnitten. Diese weisen eine dunkelbraune Färbung von brillantem und
angenehmem Aussehen auf und besitzen sehr gute Echtheiten bzw. Beständigkeiten, die insbesondere für
die für die Bekleidungsindustrie bestimmten Gewebe interessant sind,
Die Echtheiten bzw. Beständigkeiten gegenüber verschiedenen Behandlungen sind die folgenden:
Echtheiten bzw.
Beständigkeiten
7
Beständigkeiten
7
5
5
5
Licht
Trockenreinigung mit Perchlor-
äthylenbei30°C
Waschen bei 40° C
Dampfbehandlung bei 130° C
Man schmilzt 50 kg Polyäthylenglykolsebacat in einem Behälter mit Doppelmantel unter Zirkulation eines
Heizmediums von 120° C unter langsamem Rühren. Man setzt in Form eines Pulvers 50 kg CI Disperse Red
72 zu.
Das geschmolzene Gemisch wird 1 Stunde in einem Planetenrührwerk gemischt und die 100 kg des erhaltenen
homogenen Gemischs werden auf ein Kühlband gegossen und zu festen Schuppen zerkleinert die sich
ausgezeichnet halten.
Das obige Gemisch wird geschmolzen und in der gleichen Weise wie in den vorhergehenden Beispielen in
einer Menge von 4 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyäthylenglykolierephthalats, in eine Doppelschneckenpresse
eingebracht
Die Masterbatch löst sich vollständig in dem Polyester
bei 285° C, wobei sie diesen intensiv rot färbt Das geschmolzene Polymere wird gesponnen, und die Fäden
werden dann verstreckt und zu Fasern mit einem Titer von 33 dtex/Einzelfaden geschnitten.
Die erhaltene rote Faser weist ein brillantes Aussehen und ausgezeichnete allgemeine Echtheiten bzw. Beständigkeiten
auf und ist mit Vorteil in der Strumpfwarenindustrie verwendbar.
Licht
Trockenreinigung mit Perchlor-
äthylenbei30°C
Waschen bei 403C
Dampfbehandlung bei 130° C
Echtheiten bzw.
Beständigkeiten
7
Beständigkeiten
7
5
5
5
Man schmilzt in der gleichen Weise wie zuvor 80 kg Polyäthylenglykolsebacat und setzt 20 kg CI Solvent
Yellow 83 in Pulverform unter kräftigem Rühren während einer Stunde zu. Das homogene Gemisch wird auf
ein Kühlband gegossen und zu Schuppen zerkleinert, die sich ausgezeichnet halten.
10
20
40
Die so erhaltene Masterbatch wird dann in einer Schmelzvorrichtung, die mit der von Beispiel 1 identisch
ist, geschmolzen und in einer Menge von 0,50 Gew.-°/o, bezogen auf das Polymere, in eine Einschneckenpresse
eingegeben, die mit Granulat von trockenem Polyhexamethylenadipamid
gespeist wird. Die Masterbatch bildet eine feine Emulsion, und d jr Farbstoff löst sich ohne
Zersetzung in dem Polymeren bei 285" C. Das so gefärbte Polymere läßt sich leicht spinnen und die erhaltenen
Filamente, die golden gefärbt sind, haben eine brillante und intensive Färbung und besitzen ausgezeichnete allgemeine
Echtheiten bzw. Beständigkeiten.
15
Licht
Trockenreinigung mit Perchlor-
äthylenbei30°C
Waschen bei 40° C
Dampfbehandlung bei 130° C
Echtheiten bzw.
Beständigkeiten
7
Beständigkeiten
7
5
5
5
5
5
Man schmilzt 74,700 kg Polyäthylenglykolsebacat gemaß
Beispiel 5, setzt 253 kg CI Solvent Red 135 zu und rührt 1 Stunde kräftig. Das homogene Gemisch wird
dann auf ein Kühlband gegossen und in Form von Schuppen aufbewahrt. Die Schuppen werden mittels einer
Dosierwaage in den Fülltrichter einer Doppelschneckenpresse in einer Menge von 0,90 Gew.-%, bezogen
auf das Polyhexamethylenadipamid, mit dem diese Schneckenpresse gespeist wird, eingegeben. Die Masterbatch
bildet in diesem geschmolzenen Polymeren bei 285° C eine feine Emulsion, und der Farbstoff löst
sich vollständig ohne Zersetzung. Nach Spinnen in üblicher Weise erhält man einen Faden mit intensiver und
brillanter roter Färbung von ausgezeichnetem Aussehen, der gute allgemeine Echtheiten bzw. Beständigkeiten
aufweist
Der zu Fasern geschnittene Faden wird mit Vorteil
Der zu Fasern geschnittene Faden wird mit Vorteil
bei der Herstellung von Teppichen verwendet.
Licht
Trockenreinigung mit Perchloräthylenbei30°C
Waschen bei 40° C
Dampfbehandlung bei 130° C
Waschen bei 40° C
Dampfbehandlung bei 130° C
Echtheiten bzw.
Beständigkeiten
7
Beständigkeiten
7
5
5
50
55
Man stellt eine Masterbatch her, die die folgenden Bestandteile enthält:
30,000 kg CI Solvent Yellow 83
3,083 kg 40%iges zerkleinertes Manganstearat
3,083 kg 40%iges zerkleinertes Manganstearat
(Lichtstabilisierungsmittel)
69,917 kg Polyäthylenglykolsebacat
69,917 kg Polyäthylenglykolsebacat
Man verknetet das Ganze 2 Stunden, gießt das homogene Gemisch auf ein Kühlband und zerkleinert anschließend
das Produkt zu Schuppen.
Die so erhaltene Masterbatch wird dann in einer mittels
eines Doppelmantels mit Dampf von 12O0C erhitzten Schmelzvorrichtung geschmolzen, durch eine Zahnraddosierpumpe
aufgenommen und in eine auf 285° C erhitzte Einschneckenpresse eingegeben, die mit Gra-
nulat von Polyhexamethylenadipamid gespeist wird. Die
Masterbatch bildet eine feine Dispersion in dem geschmolzenen Polymeren, und der Farbstoff löst sich
vollständig. Nach Spinnen und Verstrecken in üblicher Weise erhält man eine goldgelbe Faser mit sehr guter
Lichtechtheit und Witterungsbeständigkeit, die für Verwendungen im Freien verwendbar ist.
Die Echtheiten bzw. Beständigkeiten sind die folgenden:
Echtheiten bzw. | 10 | |
Beständigkeiten | ||
7-8 | ||
Licht | ||
Trockenreinigung mit Perchlor- | 5 | |
äthylenbei30°C | 5 | 15 |
Waschen bei 40° C | 5 | |
Dampfbehandlung bei 13O0C | ||
20
65 kg Äthylenglycolpolysebacat mit einem Schmelzpunkt von 76° C werden in einem Behälter mit Doppelwand
unter Zirkulierung eines Heizmediums von 1200C
unter langsamem Rühren geschmolzen. Man setzt den folgenden Farbstoff in Pulverform zu: 35 kg CI Pigment
Yellow 147.
Das Gemisch wird eine Stunde kräftig gerührt. 100 kg
der erhaltenen homogenen Mischung werden auf ein Kühlband gegossen und zu Schuppen zerkleinert, die
sich ausgezeichnet halten.
Die so in Form von Schuppen erhaltene Masterbatch wird in einer Schmelzvorrichtung mit Doppelmantel, die
mit Dampf unter Druck auf 1200C erhitzt ist, geschmolzen.
Das geschmolzene Gemisch wird in einer Menge von 2%, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, mittels
einer Zahnraddosierungspumpe (mit Doppelmantel, erhitzt mit Dampf auf 100° C) in eine Doppelschneckenpresse
eingegeben, die mit Polypropylengranulat gespeist wird.
Das eingegebene Gemisch löst sich vollständig in dem bei 2000C geschmolzenen Polypropylen, und das erhaltene
Gemisch wird am Ausgang der Schneckenpresse in Spinndüsen eingeführt, die eine Maschine zur Hersteilung
eines ungewobenen Vlieses speisen.
Nach Kalandrieren und Nadeln des Vlieses erhält man ein Vlies mit Filamenten auf Basis von Polypropylen,
das eine sehr gleichmäßige und brillante gelbe Färbung, ein ausgezeichnetes Aussehen und gute Beständigkeit
aufweist
60
65
Claims (4)
1. Zusammensetzung mit einer Viskosität bei ge- bereits bekannt, in geschmolzene Massen von PoIywöhnlicher
Temperatur von zumindest 100 Pa - s 5 estern (wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephthazum
Färben von formbaren thermoplastischen Poly- lat) einen in dem geschmolzenen Polymeren löslichen
meren, wobei die Zusammensetzung aus Azofarbstoff zur Herstellung von gefärbten Fäden einzuführen,
und zwar ohne Verwendung von Umhüllungs-
a) einem Farbmittel und polymeren^ jedoch in Form von Tabletten.
b) einem linearen aliphatischen Polyester, der aus 10 Die in Frage stehenden Azofarbstoffe haben jedoch
zumindest einer linearen aliphatischen Dicar- im allgemeinen in dem geschmolzenen Polyester eine
bonsäure mit 6 bis 12 C-Atomen und zumindest unzureichende Stabilität und laufen Gefahr, sich zu zereinem
aliphatischen oder cyclanischen Glykol setzen, wenn die kleinste Verzögerung im Verlaufe des
mit 2 bis 6 C-Atomen hergestellt worden ist und Spinnens auftritt
einen Schmelzpunkt von höchstens 1500C und 15 Andererseits ist ein solches Verfahren für eine indu-
eine Schmelzviskosität von höchstens 2 Pa · s strielle Anwendung wenig geeignet, da die Dispersion
bei 1500C aufweist, des Farbstoffs, der in Form von Tabletten eingebracht
wird, dazu neigt Unregelmäßigkeiten der Färbung in
besteht und wobei das Farbmittel a) vom Polyester dem endgültigen Faden hervorzurufen, die auf Agglob)
umhüllt ist dadurch gekennzeichnet, 20 merationen des Farbmaterials beruhen,
daß das Farbmittel in dem zu formenden Polymeren Schließlich bilden die Farbstofftabletten, die 100% löslich ist und während zumindest 15 Minuten eine Farbstoff enthalten, Staubteilchen, die die Behandlun-Temperatur aushält die um 10% höher ist als der gen erschweren und die Verwendung geringer Prozent-Schmelzpunkt des zu formenden Polymeren. sätze schwierig machen, da sie zu Ungenauigkeiten in
daß das Farbmittel in dem zu formenden Polymeren Schließlich bilden die Farbstofftabletten, die 100% löslich ist und während zumindest 15 Minuten eine Farbstoff enthalten, Staubteilchen, die die Behandlun-Temperatur aushält die um 10% höher ist als der gen erschweren und die Verwendung geringer Prozent-Schmelzpunkt des zu formenden Polymeren. sätze schwierig machen, da sie zu Ungenauigkeiten in
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch 25 den Dosierungen führen, die Schwierigkeiten bezüglich
gekennzeichnet daß das Umhüllungspolymere Poly- der Gleichförmigkeit der Färbungen, die man erhalten
äthylenglykolsebacat ist will, zur Folge haben.
3. Verwendung der Zusammensetzung nach An- Aus der französischen Patentschrift 10 00992 ist es
spruch 1 oder 2 zum Färben von formbaren thermo- auch bekannt in geschmolzene Polyäthylenglykolterplastischen
Polymeren. 30 ephthalatmassen Küpenfarbstoffe und Anthrachinon-
4. Verwendung der Zusammensetzung nach An- farbstoffe direkt einzuführen. Dieses Verfahren eignet
spruch 1 oder 2 zum Färben von Polyestern, Polya- sich jedoch nicht zur industriellen Durchführung, da es
miden oder Polyolefinen. das Problem der Einführungsart des löslichen Farbstoffs
in die zu spinnende Masse nicht löst.
35 Gemäß der Erfindung wurde nun eine Zusammensetzung
mit einei Viskosität von zumindest 100 Pa · s bei gewöhnlicher Temperatur gefunden, die ohne vorherge-
In der DE-OS 19 65 379 ist eine Zusammensetzung hendes Vermählen zur Färbung von formbaren thermomit
einer Viskosität von zumindest 1000 P bei gewöhnli- plastischen Polymeren verwendbar ist, wobei die Zucher
Temperatur zur Pigmentierung von formbaren 40 sammensetzung aus
thermoplastischen Polymeren mit einem Gehalt an zumindest einem in einem synthetischen Umhüllungspoly- a) einem Farbmittel und
thermoplastischen Polymeren mit einem Gehalt an zumindest einem in einem synthetischen Umhüllungspoly- a) einem Farbmittel und
meren von niedrigem Molekulargewicht und niedrigem b) einem linearen aliphatischen Polyester, der aus zuSchmelzpunkt
dispergierten Pigment beschrieben, wo- mindest einer linearen aliphatischen Dicarbonsäure
bei die Pigmentteilchen einen durchschnittlichen Durch- 45 mit 6 bis 12 C-Atomen und zumindest einem aliphamesser
unterhalb 1 Mikron haben und das Umhüllungs- tischen oder cyclanischen Glykol mit 2 bis 6 C-Atopolymere
ein linearer aliphatischer Polyester ist, der von men hergestellt worden ist und einen Schmelzzumindest
einer linearen aliphatischen Dicarbonsäure punkt von höchstens 15O0C und eine Schmelzviskomit
6 bis 12 Kohlenstoffatomen und zumindest einem sität von höchstens 2 Pa · sbei 150° C aufweist,
aliphatischen oder cyclanischen Glykol mit 2 bis 6 Koh- 50
aliphatischen oder cyclanischen Glykol mit 2 bis 6 Koh- 50
lenstoffatomen abgeleitet ist, einen Schmelzpunkt von besteht und wobei das Farbmittel a) vom Polyester b)
höchstens 15O0C und vorzugsweise zwischen 50 und umhüllt ist dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmittel
1000C aufweist und eine Schmelzviskosität von hoch- in dem zu formenden Polymeren löslich ist und während
stens 20 P bei 1500C besitzt. zumindest 15 Minuten eine Temperatur aushält, die um
Bei der vorliegenden Erfindung sind dagegen die ver- 55 10% höher ist als der Schmelzpunkt des zu formenden
wendeten Zusatzmittel in dem formbaren Polymeren Polymeren,
lösliche Verbindungen. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der er-
Diese löslichen Verbindungen sind insbesondere findungsgemäßen Zusammensetzungen zum Färben
Farbmittel des im nachfolgenden definierten Typs und von formbaren thermoplastischen Polymeren,
besitzen eine gewisse Wärmebeständigkeit. 60 Unter formbaren Polymeren versteht man die ther-
Die löslichen Farbmittel besitzen mehrere Vorteile moplastischen Polymeren, insbesondere die Polyester,
gegenüber den gemäß der DE-OS 19 65 379 verwende- wie beispielsweise Polyäthylenglykol- oder Polybuty-
ten Pigmenten: Sie weisen lebhaftere und verschieden- lenglykolterephthalate oder deren Gemische und dgl.,
artigere Färbungen auf, und ihr Preis beträgt die Hälfte die Polyamide des aus Hexamethylenadipamid und
bis ein Viertel desjenigen der dispergierten Pigmente, 65 Adipinsäure erhaltenen Typs, Polycaprolactam oder de-
und die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen (all- ren Gemische und dgl., die Polyolefine und dgl.
gemein Masterbatches genannt) ermöglichen das kräfti- Das Umhüllungspolymere der Farbmittel ist einer-
ge Mahlen, das für die Pigmente enthaltenden Master- seits von einer linearen aliphatischen Dicarbonsäure mit
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