DE2433274A1 - Dampf-fluessigkeitstrennvorrichtung - Google Patents

Dampf-fluessigkeitstrennvorrichtung

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DE2433274A1
DE2433274A1 DE2433274A DE2433274A DE2433274A1 DE 2433274 A1 DE2433274 A1 DE 2433274A1 DE 2433274 A DE2433274 A DE 2433274A DE 2433274 A DE2433274 A DE 2433274A DE 2433274 A1 DE2433274 A1 DE 2433274A1
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Description

Priorität; v. 16.JuIi 1973 in Schweden Anm.No.: 73-09949-1
Die Erfindung richtet sich auf eine Dampf-Flüssigkeitsvorrichtung und betrifft insbesondere die Anordnung von gekrümmten Schaufeln bzw. Steuerflächen, die im Fließweg des Dampf-Flüssigkeitsgemisches beim Durchströmen desselben durch ein Rohr angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Trennvorrichtung für die Verwendung in einem wassergekühlten Kernreaktor. Die Trennvorrichtung weist ein Rohr für die Leitung des Dampf-Wassergemisches von dem Kernreaktor auf, wobei eine ringförmige Anordnung von sich radial erstreckenden Schaufeln bzw. Steuerflächen in dem Rohr angeordnet sind, welche das Dampf-V7asser-
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geroisch wirbeln oder drehen. Nach dem Vorbeiströmen an'den Schaufeln trennt die dem Gemisch mitgeteilte Wirbelung das Gemisch in eine Dampfkomponente, die in ein Auslaßrohr strömt/ das koaxial zu dem Rohr mit den Schaufeln angeordnet ist, und eine Wassarkomponente, die von dem Rohr in einen Auslaßkanal fließt. Schaufeln zahlreicher Arten wurden in bekannten Trennvorrichtungen dieser Art versuchsweise eingesetzt, wie z.B. flache Schaufeln, propellerförmige Schaufeln und in der Gestalt einer zylindrischen Oberfläche gekrümmte Schaufeln. Der beobachtete Nachteil bei diesen bekannten Trennvorrichtungen besteht darin, daß sie nicht vollständig zur Trennung des Wassers vom Dampf beitragen oder zu relativ hohen Druckverlusten führen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schaufelaufbau zu schaffen, mit welchem die in der Vergangenheit beobachteten Nachteile überwunden werden und der eine wirksame und leistungsstarke Trennung der Dampf- und Wasserkomponenten in einem Dampf-Wassergemisch gewährleistet.
Erfindungsgemäß fand man, daß eine Trennvorrichtung in v/irksamer Weise und mit geringen Druckverlusten arbeiten kann, wenn die Schaufeln einen gekrümmten Querschnitt aufweisen, in Fließrichtung durch das Rohr gesehen, wobei die Schaufeln, welche sich radial zwischen einem Zentralkörper und dem Rohr erstrecken, so gestaltet sind, daß d-ar Krümmungsradius der Schaufeln von ihren radialen inneren Enden zu ihren radialen äußeren Enden ansteigt. Vorzugsweise haben die Schaufeln im
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v/osentli eben die Gestalt rl ,er äußeren Oberfläche eines' Konus mit einem Schei telv/inkel im Bereich zwischen 50 und 70°/.wobei die Konusachse sich quer zur Rohrachse erstreckt und der Konusscheitel innerhalb der Begrenzung des Rohres mit den Schaufeln angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Trennvorrichtung so angeordnet/ daß die Achse des Rohres rait den Schaufeln vertikal liegt. Die unteren Kanten der Schaufeln bilden vorzugsweise einen Winkel im Bereich von 0° bis 5° zur Axialrichtung des Rohres, während die oberen Kanten der Schaufeln vorzugsweise -einen Winkel im Bereich von 60 bis 70° zur Axialrichtung des Rohres bilden. Die obere Kante der Schaufel sollte geradlinig sein, d.h. sie sollte sich entlang einer Erzeugenden des Konus erstrecken. Ferner sollte sich die obere Kante der Schaufeln etv/a radial zum Rohr erstrecken. Wenn weiterhin das Rohr vertikal angeordnet ist, sollte die obere Kante der Schaufel im wesentlichen horizontal liegen. Es ist bevorzugt, wenn die Schaufeln in einer ringförmigen Anordnung vorgesehen sind, die sich von einem zylindrisch gestalteten Mittelkörper nach außen erstreckt, der koaxial zu dem Rohr zur inneren Oberfläche eines Kegelstunpfabschnittes desjenigen Rohres angeordnet ist, welches sich in Fließrichtung erweitert bzw. divergiert. Während die Anzahl der Schaufeln von 10 bis 14 variieren kann, wird eine Zahl von 12 für bevorzugt angesehen.
!•«.ir Grund, d.n.3 die erfinduivjsgenüß ausgebildete Trennvorrichtung ('in.; bessere Trennvirkunc? bei niedrigen Druckver-
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lusten hat, wird für in der in dem Verfahren gewährleisteten Kontinuität liegend erachtet, wobei das Verfahren bereits an dem Durchgang des Gemisches an den Schaufeln beginnt. Ferner dürfte die Gestalt der Schaufeln das Auftreten eines unerwünschten lokalen Rückflusses des Dampf-Wassergemisches an den radialen äußeren Abschnitten der Schaufeln verhindern. Die durch die Verwendung dieser besonderen Schaufelanordnung in einem Kernreaktor eingesparte Kraft oder Arbeit wird niedrig berechnet als ein Prozentsatz, aber in absoluten Zahlen berechnet, ist das Ersparnis im Hinblick auf die höhere Leistung des Kernreaktors beachtlich. Bei einer Kernkraftanlage mit etwa 750 MW beispielsweise, bei welcher Kühlwasser mit durch Elektromotoren angetriebenen Pumpen durch den Reaktor umgewälzt wird, kann die Erfindung zu einem direkten Ersparnis von 1500 kW in der Pumpleistung führen, d.h. 0,2 % des Geeamtausganges im Vergleich zu einem Reaktor, der ähnliche Trennvorrichtungen mit zylindrisch gekrümmten Schaufeln Verwendet. Dazu kann man die Ersparnisse addieren, die möglich sind, um das notwendige Drosseln am Strömungseinlaß zum Reaktorkern zu reduzieren.
Die erfindungsgemäß geformten Separatorschaufeln können dadurch hergestellt werden, daß man Metallblechstücke in die gewünschte Form biegt. Alternativ können die Schaufeln durch Guß hergestellt werden. In diesem Falle variieren die Schaufeln in der Dicke entlang der LängserStreckung, und der konkaven Oberfläche der Schaufel sollte die gewünschte Gestalt gegeben werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten> der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig.l einen Vertikalschnitt einer Dampf-Flüssigkeitstrennvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte Einzelheit eines Teiles der in Fig.l gezeigten Trennvorrichtung bzw. des dort gezeigten Separators,
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.2 und
Fig.4 die Ausbildung, Entwicklung oder Gestaltung einer erfindungsgemäß auS der äußeren Oberfläche eines Konus gebildeten Schaufel.
In Fig.l ist ein Dampf-Flüssigkeitsseparator gezeigt, der aus einem Rohr 1 für die Strömung eines Dampf-Wassergemisch·· vom oberen Teil des Kerns 13 in einem wassergekühlten Kernreaktor besteht. Das Rohr 1 ist oben an der Wand 17 das Kerns 18 befestigt. Der Reaktor bildet nicht Teil der Erfindung und ist deshalb hier nicht beschrieben. Wie durch den Pfeil im Rohr 1 gezeigt, fließt das Dampfwassergemisch nach oben aus dem zylindrisch gestalteten Rohr 1 in einen unteren kegalstumpfförraig geformten Abschnitt 2„ dessen Wände in Richtung nach oben auseinanderlaufen. Innerhalb des kegelstumpf~
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förmlgen Abschnittes 2 ist eine Vielzahl mit Krümmunqen versehener Schaufeln 3 angeordnet, die ringförmig und im Abstand voneinander vorgesehen sind und sich radial nach außen von dem zylindrisch geformten Zentralkörper 4 zur inneren Oberfläche des kegeistumpfförmigen Abschnittes 2 erstrecken. Ein zylindrisch geformter Rohrabschnitt 5, welcher der aufwärtslaufende oder Separatorzylinder genannt wird, bildet eine Fortsetzung des sich nach oben von dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 2 erstreckenden Rohres 1, das an seinem oberen Ende in einen anderen kegeistumpfförmigen Teil 6 aufgeht ;bzw. mündet, der nach innen in Richtung nach oben konvergiert.
Man sieht aus Fig.l, daß der obere kegeistumpfförmige Teil
6 perforiert ist. Koaxial zu dem Rohr 1 ist ein Auslaßrohr
7 angeordnet, welches sich nach unten durch den oberen kegelstumpf förmigen Abschnitt 6 in das obere Ende des zylindrisch geformten Rohrabschnitts 5 erstreckt und so angeordnet ist, daß er die getrennte Dampfkomponente des Dampf-Wassergemisches aufnimmt. Einen Teil des Auslaßrohres 7 und der Rohrabschnitte 1, 2, 5 und 6 seitlich einschließend ist ein zylindrisches Rohr 8 vorgesehen, das an seinem oberen Ende von einer ringförmigen Wand 9 verschlossen ist, die sich zwischen dem oberen Ende des Rohres 8 und dem Auslaßrohr 7 erstreckt. Das Rohr 8 bildet in .Kombination mit der Ringwand 9 einen Auslaßkanal für die Wasserkomponente des Dampf-Wassergemischas.
Man erkennt aus den in Fig.l gezeigten Pfeilen, daß das separierte Wasser, nachd^r. es nach oben in den oberen kegeistumpf-
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förmigen Abschnitt 6 geströmt ist, nach außen in den Auslaßkanal 10 und dann nach unten und durch den Boden des Auslaßkanals herausfließt.
Sobald das Dampf-Wassergemisch nach oben durch das- Rohr 1 fließt, geht es an den Schaufeln 3 vorbei, die dem Gemisch eine Wirbel- oder Schleudertatigkeit derart mitteilen, daß die Trennung in die Dampf- und Wasserkomponenten stattfindet. Die Trenntätigkeit wird in dem zylindrisch geformten Rohrabschnitt 5 bewirkt, wobei die Dampfkomponente zentral nach oben in das untere Ende des Auslaßrohres 7 fließt, während die Wasserkomponente wegen ihres größeren Gewichtes nach oben entlang der Innenwand des Rohrabschnittes 5 in den obe ren kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 fließt und nach außen durch die Perforation in jenem Wandabschnitt geht, wobei es in den Auslaßkanal strömt, der zwischen dem Rohr 8 und den äußeren Oberflächen der RohrabsehnItte 6, 5, 2 und 1 gebildet ist. Das Wasser fließt dünn den Raum 10, der Ablaufteil (Downcomer) genannt wird, und zwar durch den Raum 19 über der Wand 17, fließt zum Boden des Reaktors nach unten und wird dann wieder zum Hochfließen durch den Kern IS gebracht, während es zur Dampferzeugung erwärmt wird.
Die Form und Gestaltung der Schaufeln 3 ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt; die Gestalt der Schaufeln mit den erfindungsnanäßen Merkmalen kann man jedoch sehr leicht wahrnehmen, wenn ran beachtet, daß die Schaufeln die Gestalt dar äußeren Oberfläche des rechten Kreiskonus haben, wie
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in Fig. 4 gezeigt ist. Mit anderen Worten, wenn das die 'Schaufeln bildende Material ursprünglich wie der Konus in Fig.4 geformt gewesen wäre, könnte die Schaufel in der durch die Bezugszeichen A, B, C, D in Fig.4 bezeichneten Form ausgeschnitten werden. Wie in Fig.4 gezeigt ist, hat die Schaufel A,. B, C, D dieselbe Richtung im Raum wie die Schaufeln 3 in den Figuren 2 und 3, d.h. die untere und obere Kante, wie in Figur 4 gesehen, bilden die untere und obere Kante der Schaufeln in der Trennvorrichtung, während die Kante 13 in größerer Nähe am Scheitel 0 des Konus die Innenkante formt, und die näher an der Basis des Konus liegende Kante 14 die Außenkante formt, siehe Figuren 2 und 3. Wie man in Fig.2 sieht, IiI)(Tt die obere Kante 12 im wesentlichen horizontal, und in der Lage innerhalb des kegelstumpfförmigen Abschnittes 2 ist die obere Kante unter einem Winkel von etwa 60 zur Axialrichtung des Rohres 1 angeordnet. Man sieht aus Fig.2, daß die Schaufeln 3 in dem Vertikalabschnitt eine gekrümmte Gestalt derart haben, daß die untere Kante 11 der Schaufeln einen Winkel von etwa 4 mit der axialen Richtung des Rohres 1 bilden. Der optimale Wert dieses Winkels ist jedoch 0. Dieses Merkmal kann man gemäß Fig.4 feststellen, wo das Verhältnis der Tangente an den Stellen A und G zu den vertikalen Linien als Winkelunterechiede von €0° bzw. 4° aufweisend gezeigt sind.
In der Bodenoberflächa des Konus, d.h. der Basis des Konus, erstreckt sich der Radius PE in einer vertikalen Ebene, während der Radius PF in einer horizontalen Ebene liegt. Das Ver-
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hältnis bzw. die Lage des Scheitels O des Konus zum Durchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnittes 2 ist beim Scheitel dargestellt, der zwischen der Achse des Rohres 1 und der inneren Oberfläche des kegelstumpfförmigen Abschnittes 2 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist das Maß zwischen der Achse 15 und dem Scheitel 0 kleiner als der Radius des Rohres 1. Die äußere Kante 14 der Schaufel 3 ist an der inneren Oberfläche des kegelstumpfförmigen Abschnittes 2 befestigt, während ihre Innenkante 13 an dem Mittelkörper 4 befestigt ist, der koaxial am Rohr 1 angeordnet ist. Wie man aus Fig.3 ersieht, erstreckt sich die obere Kante der Schaufel nahezu radial nach innen von dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 2, so daß sie etwas von der Achse 15 des Rohres 1 versetzt ist. Vorzugsweise hat der zylindrisch geformte zentrale Körper 4 einen Durchmesser im Bereich von 25 % bis 35 % des Durchmessers des Rohres 1. Der obere oder Scheitelwinkel des kegelstumpfförmigen Teiles 2 liegt zweckmäßig im Bereich von 20° bis 40°. d.h. die Wand de· kegelstumpfförmigen Teil* % 1st im Bereich von 10° bis 2QQ zur vertikalen Achse des Rohres 1 geneigt. Wenn Bezug auf den Scheitelwinkel des Konus oder der kegelstumpfförmigen Abschnitte genommen wird, so zeigt er denjenigen Winkel hier in der Beschreibung an, der zwischen ' zwei Erzeugenden auf den diametral gegenüberliegenden Seiten des Konus oder des kegelstumpfförmigen Abschnittes gebildet ist.
Wie man aus Fig.4 sieht, ist der Krilmmungsradiu» d·* inneren Kante 13 der Schaufel 3 kleiner als jener der Äußeren Kante 14, und zwar wegen des Abstandea der Kanten vom Scheitel O
des Konus. Während die Anzahl der Schaufeln von IO bis 14 in der ringförmigen Formation oder Anordnung um den Mibhelkörper 4 variieren kann, ist die Anzahl 12 bevorzugt. In Fig.4 ist die Erzeugende des Konus,die durch die Linie ADO bezeichnet ist, im Uhrzeigersinn um 30 von dem vertikalen Radius PE der Konusbasis im Abstand angeordnet. Die andere Erzeugende, welche die untere Kante 11 der Schaufel bildet, welche durch die Linie GBCO gebildet ist, liegt in Gegenuhrzeigerrichtung von dem horizontalen Radius PF um 4 bis 0 im Abstand. Demgemäß beträgt das Winkelmaß um die äußere Oberfläche des Konus zwischen den zwei Erzeugenden und deshalb zwischen der oberen und der unteren Kante der Schaufel näherungsweise 56 .
Während hier eine spezielle Ausführungsform der Erfindung gezeichnet und im einzelnen beschrieben ist, um die Anwendung der erfinderischen Prinzipien zu erläutern, versteht es sich, daß die Erfindung ohne Verlassen der erfinderischen Prinzipien auch andere Ausführungsformen aufweisen kann.
- LL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    , 1.)) Trennvorrichtung zum Aufteilen eines Flüssigkeits-Dampfgemisches, wie z.B. eines Dampf-Wassergemisches, in seine Flüssigkeits- und .Dampfkomponente, mit einem sich nach oben erstreckenden ersten Rohr, welches zur Führung des Flüssigkeits-Dampfgemisches-von einer Quelle angeordnet ist, einer Mehrzahl von innerhalb des ersten Rohres angeordneten Schaufeln, die sich radial zu diesem erstrecken und im Abstand in ringförmiger Formation derart angeordnet sind, daß sie das Dampf-Flüssigkeitsgemisch in dem ersten Rohr wirbeln bzw. schleudern, wenn das Gemisch nach oben um die Schaufeln herum strömt, einem sich nach oben erstreckenden zweiten Rohr, welches in dem ersten Rohr angeordnet ist, wobei sein unteres Ende nach oben über den Schaufeln im Abstand und derart angeordnet ist, daß es die Dampfkomponente des durch die Wirbel- bzw. Schleudertätigkeit getrennten Gemisches aufnimmt, wobei das Schleudern dem Gemisch durch die Schaufeln mitgeteilt ist, das zweite Rohr im wesentlichen koaxial zu dem ersten Rohr angeordnet ist, Wände seitlich das erste Rohr einschließen und einen Auslaßkanal für die separierten Flüssigkeitskomponenten bilden und das obere Ende des ersten Rohres über dem unteren Ende des zweiten Rohres perforiert bzw. mit öffnungen versehen ist, damit die separierte Flüssigkeitskomponente in den Auslaßkanal strömt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (3) in Aufwärtsrichtung des ersten Rohres einen gekrümmten Querschnitt aufweist, wobei der Krümmungsradius
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    jeder Schaufel von ihrem Innenumfang zu ihrem Außenumfang zunimmt.
    2.) Trennvorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel im wesentlichen die Gestalt der äußeren, Oberfläche eines Konus hat, dessen Scheitelwinkel im Bereich von 50 bis 70 liegt, wobei die Achse des Konus quer zur Achse des ersten Rohres angeordnet ist und der Scheitel des Konus nach innen zu von der inneren Oberfläche des ersten Rohres angeordnet ist.
    3*) Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel eine obere Kante und eine untere Kante aufweist, die sich quer zur Achse des ersten Rohres erstrecken, wobei sich die obere und untere Kante gradlinig erstrecken und als Teil von Erzeugenden des Konus gebildet sind, wobei die untere Kante einen Winkel von etwa 0° zur Axialrichtung des ersten Konus und die untere Kante einen Winkel im;;Bereich von 60° bis 70° zur Axialrichtung des ersten Rohres bilden.
    4.) Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel eine obere Kante und eine untere Kante aufweist, die sich quer zur Achse des ersten Rohres erstrecken, und die obere und untere Kante sich gradlinig erstrecken und als Teile von Erzeugenden des Konus gebildet sind, und daß die [ untere Kante einen Winkel im Bereich von 0°bi· 5° zur Axialrichtung des ersten Rohres und die obere Kante einen Kinkel im Bereich von 60° bis 70° sur Axialrichtung des ersten Rohres bilden.
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    COPY
    5.) Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,-dafl die obere Kante so ausgerichtet ist, daA aie nlherungsweis· die Achse des ersten Rohres unter rechten Winkeln schneidet.
    I.) Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dad die ober« Kante im wesentlichen hör1sontal angeordnet ist, die Achse des ersten Rohres lsi wesentlichen vertikal angeordnet 1st und die obere Kante in wesentlichen senkrecht zur Achs· des ersten Rohres angeordnet ist.
    7.) Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daO das erste Rohr einen kegelstumpfföreigen Abschnitt aufweist, dessen Nand In Aufwärtsrichtung divergiert, wobei ein Mittelkörper in dem kegeistumpfförmigen Abschnitt koaxial zu dem Rohr und 1» Abstand nach innen von der inneren Ober-" flach· de« kegeistuiyffbraigen Abschnittes angeordnet ist und dl· Schaufeln In deJ| kegeletu»pffÖrroigen Abscfceitt angeordnet sind und an des* Mittelteil anff&racht sind und sich 1» wesentlichen radial wischen die·«« und de« kegeletueyfftir»igen Abschrtll* erstrecken. - .; -Vj* · ; ' ;: '' \
    |,) Tyfn*vof«lontun? nach Anspruch · # dadurch geliennieichnel,
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    da« das erste Itohg #in« Kehrsalll von in einer Reih· ang«ori nelen Abichnltle« aufveist» elnechlietlich eines ersten kegeletumpffurnigen,Ahschnlttt«, de» seitilth dl« ringförnlf* Foraation biv» AitoHnüne; der 99hauf«lti einschllell, wobei
    sich die wand des kegeistumpffer*!«·!!
    idlMI/0141
    en*·:
    COPY ORIGINAL INSPECTED
    tung nach oben erweitert bzw. divergiert, ein unterer > zylindrischer Abschnitt sich nach unten vom unteren Ende des kegelstumpfförmigen Abschnittes erstreckt und einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des unteren Endes des kegelstumpfförmigen Abschnittes ist, ein oberer zylindrisch geformter Abschnitt sich nach oben vom oberen Ende des kegelstumpfförmigen Teiles erstreckt und einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des oberen Endes des kegelstumpfförmigen Abschnittes ist, das untere Ende des zweiten Rohres unter dem oberen Ende des oberen zylindrischen Abschnittes angeordnet ist, ein zweiter kegelstumpfförmiger Abschnitt an' dessen unterem Ende am oberen Ende des oberen zylindrischen Abschnittes angebracht 1st und sich nach oben erstreckt und nach
    innen in Berührung mit der äußeren Oberfläche des zweiten Rohres konvergiert, der zweite kegeistumpfförmige Abschnitt zur Begünstigung des Durchganges der flüssigen Komponente aus den ersten Rohr in den Auslaßkanal hineinperforiert ist, die den Auslaflkanal bildenden Wände einen sich nach oben eratreckenden zylindrisch geformten Abschnitt aufweisen, der Seitlich das erste Rohr von einer Querebene unter den Schaulein su einer anderen Querebene einschließt, die über dem •erührungeort zwischen den sveiten kegelstumpfförmigen Teil und den aweiten Rohr angeordnet ist, und sich eine ringförmig geforptt» Wand quer zu de» sich nach oben erstreckenden zylindrisch geformten. Abschnitt nach innen in Berührung mit dem Sveilen Rohr Über der Berührungsstelle zwischen dem zweiten
    Abschnitt und dem zweiten Rohr erstreckt,
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    ORfGlMAL iNSPECTED r COPY
    wobei die ringförmig geformte Wand einen Verschluß für t das obere Ende des Auslaßkanales bildet.
    9.) Trennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkörper zylindrisch geformt ist und einen Durchmesser im Bereich von 25 % bis 35 % des Durchmessers des unteren zylindrischen Abschnittes des ersten Rohres aufweist.
    10.) Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnetr daß der Scheitelwinkel des ersten kegeletumpfförmigen Abschnittes im Bereich von 20° bis 40° liegt.
    11.) Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante jeder Schaufel im wesentlichen horizontal angeordnet ist und die untere Kante jeder Schaufel sich nach oben von der inneren Oberfläche des ersten kegeistumpfförmigen Abschnittes zur Oberfläche des Mittelkörpers neiet.
    12.) Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ■ daß jede Schaufel im wesentlichen die Gestalt eines vierseitigen Abschnittes der äußeren Oberfläche eines rechten Kreiskonus aufweist, der einen Scheitelwinkel im Bereich von 50° bis 70° hat, wobei der Scheitel des Konus und der die Schaufel bildende Abschnitt ganz in dem ersten Rohr angeordnet sind, die Achse des Konus sich quer zur Achse des ersten Rohres erstreckt, jede Schaufel eine Innenkante und eine Außenkante hat, eine Oberkante sich zwischen den oberen
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    — Ib —
    Enden der inneren und äußeren Kante erstreckt und sich* die untere Kante zwischen die unteren Enden der inneren und äußeren Kante erstreckt, die äußere Kante an der inneren Oberfläche des ersten Rohres angebracht ist, ein zylindrisch geformter Zentralkörper koaxial zu dem ersten Rohr und in radialem Abstand nach innen von dessen innerer Oberfläche angeordnet ist, die*innere Kante an der äußeren Oberfläche des Zentralkörpers angebracht ist, die obere Kante im wesentlichen horizontal angeordnet ist und sich entlang einer Erzeugenden des Konus und im Abstand von etwa 30 vom Schnittpunkt des Vertikalradius der Basis des Konus mit seinem äußeren Umfang erstreckt, die untere Kante sich nach oben von dem ersten Rohr radial nach innen zu dem Zentralkörper neigt und entlang einer anderen Erzeugenden des Konus im Abstand etwa von 4° nach oben vom Schnittpunkt des horizontalen Radius der Basis des Konus mit seinem äußeren Umfang angeordnet ist, so daß die Erzeugenden, welche die obere und untere Kante aufweisen. Winkel von etwa 56 bilden und die die obere Kante aufweisende Erzeugende ein wenig versetzt von der Achse des ersten Rohres und in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, die sich quer zur Vertikalebene mit d^r Achse des ersten Rohres erstreckt.
    13.) Trennvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schaufeln zwischen 10 und 14 liegt.
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    Leerseite
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