DE2433075B2 - Anordnung zur frequenzsynthese - Google Patents
Anordnung zur frequenzsyntheseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Frequenzsynthese von R" bestimmten Frequenzen, die
entsprechend n-stelligen Zahlen eines numerischen Systems mit der Grundzahl R binärkodiert werden, mit
einer Steuersignale mit vorgegebenen Frequenzen liefernden Einrichtung und η in Kaskade geschalteten,
jeweils einer Stelle des numerischen Systems zugeordneten Ziffern-Selektormoduln, von denen jeder mehrere
Frequenz-Subtraktionsstufen mit jeweils Subtrahend- und Minuend-Eingangsanschlüssen und einem
.10 Differenz-Ausgangsanschluß, wobei der Subtrahend-Eingangsanschluß
der ersten Subtraktionsstufe den Eingangsanschluß des Selektormoduls bildet, mehrere
Frequenzteilerstufen, die jeweils den Subtrahend-Eingangsanschluß einer Subtraktionsslufe, mit Ausnahme
den der ersten, an den Differenz-Ausgangsanschluß der direkt vorhergehenden Subtraktionsstufe ankoppeln,
und Umschalteinrichtungen aufweist, die entsprechend dem an dei zugehörigen Bitstelle darzustellenden
Binärwert eines der Steuersignale an den Minuend-Eingangsanschluß der Frequenz-Subtraktionsstufe anlegen.
Bei einer aus der US-PS 32 35 815 bekannten Frequenzsyntheseanordnung können alle Ziffern des
numerischen Systems in einer oder mehreren übereinstimmend ausgebildeten Stufen ausgedrückt werden.
Jede Stufe besteht aus einem Oberwellen-Selektor, einem Mischer, einem Bandpaßfilter und einem
Frequenzteiler. Bei dieser bekannten Anordnung wird aus einem Oberwellen-Generator über eine einzige
Übertragungsleitung das gesamte harmonische Spektrum jeder Stufe zugeführt. Innerhalb jeder Stufe muß
daher unter Verwendung einstellbarer Filter mit ausgezeichneter Selektivität nur eine Frequenz zur
Verwendung in der Stufe ausgefiltert werden. Eine derart genaue Filterung ist aufwendig und unter
ss Umständen mit zur Verfugung stehenden Komponenten
überhaupt nicht durchführbar.
Aus den US-Patentschriften 28 29 255, 31 25 729 und 34 54 883 sind verschiedene Frequenzsyntheseanordnungcn
bekannt, die nach dem sogenannten Additions·
ίο und Teilungsprinzip arbeilen. Diese bekannten Anordnungen
erfordern wenigstens so viele Steuerfrequenzen, wie Einheiten bzw. Ziffern in der Grundzahl vorhanden
sind. Um die Anzahl der zur Frequenzsynthese erforderlichen Steuerfrequenzen herabzusetzen, wer-
<<s den gemäß DT-OS 15 91 270 bzw. US-PS 33 72 347 in
jedem Ziffern-Selektormodul zwei Additions- und Teilungsoperationen durchgeführt, und zwar einmal für
jeden der beiden ganz/.ahligen Faktoren der Grundzahl,
ζ. B. 2 und 5. Hierdurch wird zwar die Anzahl der benötigten Steuerfrequenzen herabgesetzt, jedoch
geschieht dies zu Lasten des Aufwandes innerhalb jedes Ziffern-Selektormoduls, der zwei Mischsiufen und zwei
Teilerstufen benötigt.
Ferner ist aus der GB-PS 10 58 791 eine Frequenzerzeugungsschaltung
bekannt, bei der mehreren in Kaskade geschalteten Frequenzstufen drei feste Sieuerfrequenzen
zugeführt werden. Umschalteinrichtungen schalten zwischen zwei der drei Steuerfrequenzen um, ι ο
während die dritte Steuerfrequenz ständig an allen Stufen anliegt. Die Ausgangsfrequenz jeder aus einer
Ringschaltung von drei Mischern bestehenden Stufe ist gleich der halben Summenfrequenz aus den drei jeder
Stufe zugeführten Steuerfrequenzen. ι <,
Keine der bekannten Frequenzsyntheseanordnungen kommt jedoch im Betrieb ohne mindestens drei
vorgegebene Steuerfrequenzen aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ohne
baulichen Mehraufwand innerhalb der Frequenzsyntheseanordnung bei allen, also auch bei von 2 abweichenden
Grundzahlen, nur zwei vorgegebene Steuerfrequenzen benötigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß eine zum Ausdrucken aller Ziffern
des numerischen Systems in N Binärbits ausreichende, gerade Anzahl A/von Frequenz-Subtraktionsstufen und
eine Anzahl /V- 1 von als Frequenzhalbierungs.tufen ausgebildeten Frequenzteilerstufen vorgesehen sind,
daß die die Steuersignale liefernde Einrichtung so ausgebildet ist, daß zwei Steuersignale mit den
vorgegebenen Frequenzen an die Umschalteinrichtungen anlegbar sind, und daß der letzten Frequenz-Subtraktionsstufc
eine deren Ausgangsfrequenz mit der Konstanten 2'w-'>//? multiplizierende Einrichtung nachgeschaltet
ist.
Gegenüber der bekannten Anordnung nach der DT-OS 15 91 270 wird die Zahl der für die Frequenzsynthese
erforderlichen Steuerfrequenzen durch die Erfindung erneut herabgesetzt, und zwar auf zwei
Steuerfrequenzen. Dies geschieht sogar unter Verringerung des baulichen Aufwandes, da die erfindungsgemäße
Anordnung nur eines Mischers pro Stufe bedarf.
Die Ausbildung der Frequcnztcilerstufe als Frequenzhalbiersiufe
ist aus der vorgenannten US-PS 34 54 883 bei einer Frequenzsyntheseanordnung bekannt, die für
ihren Betrieb allerdings wenigstens vier Steuerfrequenzen und demzufolge zusätzliche Schalt- und Steuereinrichtungen
benötigt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung von nur zwei Steuerfrequenzen ermöglicht den Aufbau einer
binär kodierten Dczimal-Syntheseanordnung, die bei weitem einfacher aufgebaut, zuverlässiger, billiger und
kompakter als die zuvor bekannten Anordnungen vergleichbarer Gattung ist und die darüber hinaus direkt
mit binärverschlüsselten Dczimal-Logiksignalen, wie sie
gewöhnlich bei vorhandenen Digitalsystemen verwendet werden, steuerbar und programmierbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der im
Zeichnung dargestellten Ausfülmingsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein schematisehcs Blockschaltbild eines typischen
Ziffcrn-Seloktormoduls aus vier .Synthesestufen
und ds
F i g. 2 ein schematiches Blockschaltbild einer binärkodierten
lOOO-Schritt-Dezimal-Synlhcscanordnung
mit drei in Kaskaden geschalteten Ziffcrn-Selcktormodulen,
die ähnlich denjenigen gemäß Fig. 1 aufgebaut sind und mit der Grundzahl 10 arbeiten.
Bei dem Ausführungsbeispie! gemäß F i g. 1 weist die ente Synthesestufe einen Mischer 10, ein Filter 11 und
einen Frequenzteiler 12 auf. Der Mischer hat einen ersten Eingangsanschluß 13, dem ein Signal bei der
Ausgangsfrequenz F zugeführt wird, und einen zweiten Eingangsanschluß 14, dem eines von zwei Steuersignalen
mit der Frequenz /« oder fL über einen Wechselschalter
15 zugeführt wird. Die Ausgangs- und Steuersignale werden von einem Normalfrequenzgenerator
16 geliefert, der in herkömmlicher Weise aufgebaut ist und drei getrennte Ausgangssignale mit
den festen Frequenzen F. fH und /"/. entwickelt, wobei die
drei Frequenzen in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise aufeinander abgestimmt sind.
Generell liegen beide Steuersignalfrequenzen /Hund
/i. wesentlich höher als die Ausgangsfrequenz F. Steht
der Wechselschalter 15 in der in der Zeichnung mit 0 bezeichneten Stellung, so enthält das Ausgangssignal
des Mischers 10 eine Komponente der Frequenz /Ή— F.
Wenn sich der Schalter in der mit 1 bezeichneten rechten Stellung befindet, enthält das Ausgangssignal
des Mischers eine Komponente von fL— F.
Das Filter 11 ist so ausgelegt, daß es Frequenzen von
//.— Fund fn— F durchläßt und alle anderen Mischer-Ausgangsprodukte
merklicher Amplitude sperrt. Durch geeignete praktische Wahl der Frequenzbeziehungen
zwischen den drei Eingangssignalen können alle unerwünschten Mischprodukte mit Amplituden größer
als beispielsweise -9OdB, bezogen auf die Amplitude der Solldifferenzfrequenzkomponenten, auf Frequenzen
ausreichend außerhalb des Bandes zwischen //.—F
und fn— F gebracht werden, so daß das Filter 11 als
einfacher Bandpaß oder in einigen Fällen nur als Tiefpaßfilter ausgeführt werden kann.
Der Mischer 10 und das Filter 11 können zusammen als Frequenz-Subtraktionsstufe bezeichnet werden,
wobei die Mischer-Eingangsanschlüsse 13 und 14 als Subtrahend- und Minuend-Eingangsanschlüsse und der
Filler-Ausgangsanschluß 17 als Differenz-Ausgangsanschluß bezeichnet werden. Dieser Anschluß 17 ist mit
dem Frequenzteiler 12 verbunden, der in bekannter Weise so aufgebaut ist, daß er ein Ausgangssignal bei
der halben Frequenz seines Eingangssignals entwickelt. Dieses Ausgangssignal, das in Abhängigkeit von der
Stellung des Selektorschalters 15 bei einer der beiden Frequenzen '/2 ((h- F)oder V2 (ft- F)entwickelt wird,
wird als Subtrahend-Eingangssignal der Frequenz-Subtraktionsstufe der zweiten Syntheses'.ufe zugeführt.
Die zweite Stufe weist ähnlich der ersten einen Selektorschalter 25, einen Mischer 20, ein Filter 21 und
einen Frequenzteiler 22 auf. Die Verbindungen des Schalters 25 mit den ///und //.-Leitungen sind gegenüber
denjenigen des in der ersten Stufe beteiligten Schalters 15 vertauscht; d.h. wenn der Schalter 25 in der
0-Stellung ist, so wird das Steuersignal der Frequenz 4
an den Mischer 20 angelegt, und wenn der Schalter 25 in der 1-Stellung steht, so wird das Steuersignal bei der
Frequenz /Wan den Mischer 20 angelegt.
Als Soll-Diffcren/.frequenz kann am Ausgang des
Mischers 20 eine von vier verschiedenen Frequenzen entsprechend den Schaltbcdingungen der Selektorschalter
15 und 25 erscheinen:
J11 - 1IiU1. - η ./„ - 1UUn - /■').
Ji. ~ 1I1Ui. - F) «der ./, - 1UUn - F).
Daher ist das Filter 21 so ausgelegt, daß es Signale bei
diesen Frequenzen durchläßt und Ausgangssignale des Mischers 20 bei anderen Frequenzen, soweit sie von
ausreichender Amplitude sind, sperrt. In der Praxis kann das Filter 21 als Bandpaßfilter mit einem Durchlaßband
von der niedrigsten Sollfrequenz // - '/2 (Fn- F)bis zur
höchsten Sollfrequenz ///-'/,, (U-F) sein. Das Ausgangssignal
des Filters 21 wird zum Frequenzteiler 22 geleitet, der ein Ausgangssignal bei der halben Frequenz
des ihm vom Filter 21 zugeführten Eingangssignals entwickelt.
Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 22 wird an den Subtrahend-Eingangsanschluß der dritten Synthesestufe
angelegt, die ähnlich der ersten und zweiten Stufe einen Selektorschalter 35, einen Mischer 30, ein
Filter 31 und einen Frequenzteiler 32 aufweist. Die Verbindungen des Schalters 35 zu den /Ή- und
/■/.-Leitungen sind relativ zu denjenigen des vorhergehenden
Selektorschaltcrs 25 vertauscht und entsprechend denjenigen des Schalters 15 der ersten Stufe. Das
Filter 31 kann als Bandpaßfilter ähnlich dem Filter 21 aufgebaut sein, läßt jedoch die acht möglichen
Soll-Differenzfrequenzen des Mischers 30 durch.
Die vierte, in diesem Fall als Endstufe ausgebildete Stufe weist einen Selektorschalter 45, einen Mischer 40
und ein Filter 41 auf; die Halbierungscharakteristik der anderen Stufen ist jedoch durch eine Serienanordnung
aus einem K 1 -Teiler 48 und einer K 2-Multiplizierschaltung
49 ersetzt, die eine Frequenzmultiplikation mit dem Faktor K= K 2IK 1 durchführen, wobei K ein gemeiner
Bruch kleiner als 1 ist, der durch die Anzahl N von Synthesestufen pro Ziffern-Selektormodul und die
Grundzahl R in der folgenden Weise bestimmt ist:
K =
15 (0 oder 1) entspricht dem Wert (0 oder 1) des am niedrigsten bewerteten Bits eines Vicr-Bit-Binärworts,
die Stellung des Schalters 25 entspricht dem Wert des Bits der nächsthöheren Binarstelle usw. Bei Einstellung
s der Schulter in der in F i g. I dargestellten Weise ist das
Wort 011 Omit der Bedeutung
0(8)+1(4)+1(2) +0(1) = 6
i„ und die Frequenz FOI am Ausgang ist
F+ 6 FVR.
i„ und die Frequenz FOI am Ausgang ist
F+ 6 FVR.
IS
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist N= 4; daher ist K = SZR. Vier Synthesestufen reichen für eine
Grundzahl bis zu und einschließlich /?=16 aus. Zwei Stufen würden für eine der Grundzahlen 2, 3 und 4
ausreichen, und zusätzliche Stufenpaare könnten für Grundzahlen größer als 16 verwendet werden.
Der Mischer 40 der vierten Stufe kann ein Differenzsignal bei einer von 16 Frequenzen entwickeln,
wobei die Frequenz von den Stellungen der Selektorschalter 15,25 35 und 45 abhängig ist. Das Filter 41 ist so
ausgelegt, daß --s alle R niedrigsten dieser Frequenzen durchläßt. Der vierte Selektorschalter 45 ist mit den
Steuersignalleitungen in derselben Weise wie der zweite Schalter 25 verbunden.
Die Ausgangsfrequenz F wird bei einem geeigneten Wert gewählt, entsprechend auch der gewünschte
Grundfrequenz-Selektionsbereich F'. Die Steuersignalfrequenzen werden wie folgt bestimmt:
Als spezielles Beispiel sei angenommen, daß 10 bestimmte, wählbare Frequenzen mit 0,1 MHz Intervallen
über einen Selektionsbereich F'von 1 MHz erzeugt werden sollen. Dann ist R= 10, N=A und K = 8/10. Der
Frequenzteiler 48 kann so aufgebaut sein, daß er eine Teilung durch K 1 = 5 vornimmt, wobei die Multiplizierschaltung
49 mit K 2 = 4 multipliziert. Die Ausgangsfrequenz F kann beispielsweise bei 30 MHz gewählt
werden. Die Steuersignalfrequenzen liegen entsprechend obigem Beispiel bei
/■/.= 1,8-30+1 =55 MHz
/·„=/·,+ 1=56 MHz.
/·„=/·,+ 1=56 MHz.
Stehen alle Selektorschalter auf Null, was dem Binärwort 0000 entsprechend der Dezimalziffer 0
entspricht, so sind die Frequenzen in MHz an den angegebenen Punkten der Schaltung gemäß Fi g. 1 wie
folgt:
Eingänge zum Mischer 10 30 und 56
Ausgang des Mischers 10 26
Ausgang des Teilers 12 13
Eingänge zum Mischer 20 13 und 55
Ausgang des M ischers 20 42
Ausgang des Teilers 22 21
Eingänge zum Mischer 30 21 und 56
Ausgang des Mischers 30 35
Ausgang des Teilers 32 17,5
Eingänge zum Mischer 40 17,5 und 55
Ausgang des Mischers 40 37,5
Ausgang des Teilers 48 7,5
Ausgang der Multiplizierschaltung 49(FOI) 30
Ausgang des Mischers 10 26
Ausgang des Teilers 12 13
Eingänge zum Mischer 20 13 und 55
Ausgang des M ischers 20 42
Ausgang des Teilers 22 21
Eingänge zum Mischer 30 21 und 56
Ausgang des Mischers 30 35
Ausgang des Teilers 32 17,5
Eingänge zum Mischer 40 17,5 und 55
Ausgang des Mischers 40 37,5
Ausgang des Teilers 48 7,5
Ausgang der Multiplizierschaltung 49(FOI) 30
Steuersignal-Es ist zu sehen, daß in diesem Falle die Frequenz F01
am Ausgang gleich der Start- bzw. Ausgangsfrequenz / ist. Die Frequenz FOl am Ausgang kann in ähnliche!
Weise für alle Ziffern der Dekade mit den folgender Ergebnissen berechnet werden:
f, = 3i
Sn = Su + F'
60
Die Frequenz F01 am Ausgang des Ziffern-Selektormoduls
ist F+ DFVR. Hierbei ist Dder numerische Wert
der Zahl bzw. Stelle im Zahlensystem mit der Grundzahl R. binärkodiert dargestellt durch das Positionsmuster
der Schalter 15.25,35 und 45. Die Stellung des Schalters
D | BCD | fOl |
0 | 0000 | 30 |
1 | 0001 | 30,1 |
2 | 0010 | 30,2 |
3 | 0011 | 303 |
4 | 0100 | 30,4 |
5 | 0101 | 30,5 |
6 | 0110 | 30,6 |
7 | 0111 | 30,7 |
8 | 1000 | 30.8 |
9 | 1001 | 30.9 |
Obwohl die Selektorschalier in I i g. I ills einfache
einpolige Umschalter bzw. Weehselsclialter gezeigt
sind, ist es klar, daß sie auch als elektrisch betäligbare Bauelemente, z. H. als Relais oder Verknüpfungsglicder
ausgeführt sein können, eic durch Signale einer BCD-Datenquelle, z. B. einer Pmgrammgabecinrichtung
oder eines Digitalrechners, steuerbar sind. Der einzelne Ziffern-Selckiormodul gemäß l: i g. 1 kann eine
von R verschiedenen Frequenzen entsprechend den R Ziffern oder Zahlen einer Digitalgruppe (Wert)
erzeugen. Da in der Regel wesentlich mehr als R verschiedene Frequenzen innerhalb des Selektionsbe
reichs F'entwickelt werden müssen, kann eine Anzahl /;
von Ziffernselektoren derart in Kaskade geschaltet werden, daß R" verschiedene Frequenzen zur Verfügungstehen.
Im folgenden wird auf F i g. 2 Bezug genommen. Der
Einer-Selektormodul 51 ist in der in F i g. I dargestellten
Weise aufgebaut und arbeitel, wie beschrieben, mit der Grundzahl bzw. dem Radix 10. Es sei bei diesem Beispiel
angenommen, daß die Selektorschalter entsprechend den Schaltern 15, 25, 35 und 45 der Fig. 1 als logische
Verknüpfungsglieder elektrisch steuerbar sind, also in bekannter Weise durch Signale, die an entsprechende
Einzelleitungen einer Gruppe von Steuerleitungen 52 von einer BCD-Datenquelle (nicht gezeigt) angelegt
werden.
Der Zehner-Selektormodul 53 ist ähnlich dem Einer-Mouul 51 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß sein
Eingangssignal vom Ausgang des Moduls 51 bei der Frequenz FOI abgeleitet ist. Das Ausgangssignal des
Zehner-Selektormoduls 53 hat die Frequenz F02 und wird als Eingangssignal an den Hundcrter-Selektormodul
54 angelegt. Letzterer ist im übrigen entsprechend den Moduln 51 und 53 aufgebaut.
Die Frequenz F03 des Ausgangssignals des Hunderter-Moduls 54 kann einen von tausend, in gleichen
Schritten voneinander getrennten Werten im Selektionsbereich annehmen, wobei jeder Wert einer
entsprechenden, dreistelligen Dezimalzahl im Bereich von 0 bis 999 entspricht. Bei den Eingangsfrequenzen F.
In und fi entsprechend dem zuvor beschriebenen
Beispiel kann F03 irgendeine Frequenz zwischen 30 MHz und 30.999 MHz mit Frequenzsprüngen von
] kHz sein. Eine spezielle Frequenz kann in Abhängigkeit von einem entsprechenden Signalmuster an den
Steuerleitungen 52 in Form von drei Binärwörtern mit jeweils vier Bit erzeugt werden, wobei jedes Binärwort
eine von drei Stellen der sich auf diese Frequenz beziehenden Dezimalzahl darstellt.
So kann beispielsweise ein Ausgangssignal bei der Frequenz F03 von 30,236 MHz dadurch erreicht
werden, daß ein Muster von Steuersignalen auf den Leitungen 52 entsprechend dem folgenden Bitmuster
entwickelt wird:
001000110110
Hierbei stellt das erste Wort die stellenmäßig am höchsten bewertete Ziffer 2 der die gewünschte
Frequenz (in Hundertern von kHz oberhalb der Ausgangsfrequenz von 30MHz) bezeichnenden Dezimalzahl,
das zweite Wort die stellcnmäßig niedriger bewertete Dezimal/.iffcr 3 und das dritte Wort die
stellcnmäßig am niedrigsten bewertete Ziffer 6 dar. Das erste Wort stellt die Selektorschalteinrichtungcn (entsprechend
den Schaltern 45, 35, 25 und 15 in Fig. 1) im
Modul 54 der F i g. 2 ein, das zweite Wort setzt die dem Modul 53 zugeordneten Schalteinrichtungen, und das
dritte Wort stellt die Schalteinrichtungen im Modul 51 ein.
Bei in der vorgenannten Weise eingestellten Selektorcn
ist die Frequenz F01 des Einer-Moduls 51 30,6MHz. Von dieser Frequenz ausgehend, entwickelt der
Zchncr-Modul 53 eine Frequenz F02 von 30,36MHz.
Von der zuletzt genannten Frequenz ausgehend, wird am Ausgang des Hunderter-Moduls eine Frequenz F03
von 30,236 MHz erzeugt.
Es können weitere Selektormoduln in Kaskade an den Hunderter-Modul 54 angeschaltet werden, die dann
Moduln entsprechend höherer Ordnungen bilden. Jeder dieser zusätzlichen Moduln gibt die Möglichkeit der
Erzeugung der relativ zum vorhergehenden Modul zehnfachen Anzahl von Frequenzen in Zehntelintervallen.
Der Frequenz-Selektionsbereich bleibt im wesentlichen gleich, und zwar von 30 MHz bis 30,999 ... MHz.
Gegebenenfalls kann der gesamte Selektionsbereich auf einen anderen Teil des Spektrums verschoben werden,
z.B. von 0 bis 0,999...MHz, und zwar durch herkömmliche Methoden, die nicht Teil der vorliegenden
Erfindung sind.
Ist die Grundzahl kleiner als 2N, so kann der
Frcquenz-Selektionsbereich von F'auf einen Bereich
F"= F'(2»/R)
durch geringfügige Abwandlung des der am höchsten bewerteten Stelle zugeordneten Ziffern-Selektormoduls
ausgedehent werden. So kann beispielsweise die binärkodierte Dezimal-Syntheseanordnung gemäß
Fig. 2 auf einen Arbeitsbereich von 30MHz bis 31.599MHz gebracht werden, indem das Filter der
letzten Synthesestufe des Hunderter-Selektormoduls d.h. das dem Filter 41 gemäß Fig. 1 entsprechende
Filter, Frequenzen bis zu 39,5 MHz durchläßt, also die Frequenzen noch nicht bei 38,75 MHz sperrt. Dann
können die Schalter im Hunderter-Modul in sechs zusätzlichen Mustern durch Signale entsprechend
zusätzlichen Vier-Bit-Worten eingestellt werden, wobei letztere zusätzliche Dezimalwerte 10, 11, 12, 13, 14 und
15 darstellten. Im übrigen bleibt die Syntheseanordnung
gleich und arbeitet auch in der gleichen Weise wie die zuvor beschriebene Anordnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Frequenzsynthese von R" bestimmten Frequenzen, die entsprechend n-stelligen
Zahlen eines numerischen Systems mit der Grundzahl R binärkodiert werden, mit einer
Steuersignale mit vorgegebenen Frequenzen liefernden Einrichtung und η in Kaskade geschalteten,
jeweils einer Stelle des numerischen Systems zugeordneten Ziffern-Selektormoduln, von denen
jeder mehrere Frequenz-Subtraktionsstufen mit jeweils Subtrahend- und Minuend Eingangsanschlüssen
und einem Differenz-Ausgangsanschluß, wobei der Subtrahend-Eingangsanschluß der ersten Subtraktionsstufe
den Eingangsanschluß des Selektormoduls bildet, mehrere Frequenzteilerstufen, die
jeweils den Subtrahend-Eingangsanschiuß einer
Subtraktionsstufe, mit Ausnahme den der ersten, an den Differenz-Ausgangsanschluß der direkt vorhergehenden
Subtraktionsstufen ankoppeln, und Umschalteinrichtungen aufweist, die entsprechend dem
an der zugehörigen Bitstelle darzustellenden Binärwert eines der Steuersignale an den Minuend-Eingangsanschluß
der Frequenz-Subtraktionsstufe anlegen dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Ausdrucken aller Ziffern des numerischen
Systems in N Binärbits, ausreichende, gerade Anzahl /V von Frequenz-Subtraktionsstufen 10-11,20-21,
30 — 31, 40 — 41) und eine Anzahl N— 1 von als Frequenzhalbierungsstufen (12, 22, 32) ausgebildeten
Frequenzteilerstufen vorgesehen sind, daß die die Steuersignale liefernde Einrichtung (Normalfrequenzgenerator
16) so ausgebildet ist, daß zwei Steuersignale mit den vorgegebenen Frequenzen (Y/.,
in) an die Umschalteinrichtungen (15, 25, 35, 45) anlegbar sind, und daß der letzten Frequenz-Subtraktionsstufe
(40-41) eine deren Ausgangsfrequenz mit der Konstanten
multiplizierende Einrichtung (48-49) nachgeschaltet
ist.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rn bestimmten Frequenzen eine Ausgangsfrequenz F beinhalten und in einem
Frequenzbereich zwischen Fund F + Pliegen und daß die Steuersignalfrequenzen durch die folgenden
Beziehungen bestimmt sind:
fr =
und daß das Eingangssignal des ersten Moduls (51) durch die Ausgangsfrequenz Fgebildet ist.
3. i^nordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die beiden Steuersignalfrequenzcn (fr, fn) selektiv an die .Subtraktionsstufen (10-11,
20-21, 30-31, 40-41) anlegenden Umsehalteinrichtungcn
(15, 25, 35, 45) in aufeinanderfolgenden Stufen in alternierender Weise an die Subtraktionsstufen derart angeschaltet sind, daß ein Binärwort
von Null in der ersten und allen nachfolgenden ungeraden Subtraktionsstufen (10-11, 30 — 31)
durch die höhere Steuersignalfrequcnz und in der zweiten und allen nachfolgenden geraden Subtraktionsstufen
(20-21, 40-41) durch die niedrigere Steuersignalfrequenz dargestellt wird und daß die
jeweils andere Steuersignalfrequenz in jeder Stufe den Binärwert Eins darstellt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der letzten Stelle des numerischen
Systems ein erweiterter Frequenz-Selektionsbereich von F"= F'(2N/R) zugeordnet ist und daß die dem
letzten Modul (54) zugeordneten Schaltungseinrichtungen zur Darstellung von das der Grundzahl R
entsprechende Binärwort übersteigenden Binärwörtern geeignet ausgebildet sind und daß eine
Gesamtzahl von 2NRfN~l) diskreten Frequenzen
entwickelbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US00381980A US3838355A (en) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Binary coded digital frequency synthesis |
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DE2433075A1 DE2433075A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2433075B2 true DE2433075B2 (de) | 1976-10-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CA (1) | CA992166A (de) |
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IT (1) | IT1013152B (de) |
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