DE2432989A1 - Vorrichtung zum regeln des durch eine last fliessenden stroms - Google Patents
Vorrichtung zum regeln des durch eine last fliessenden stromsInfo
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Description
DipI.-lng.He;nz Bardehte
pr,:o.;i.'.'.Valt
8 MDnchen 22, -ν,-rrslr. Yj. TtL 292555
Postanschrift München 26, Postfach 4
Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 9. Juli 1974
Mein Zeichen: P 1982
Anmelder: VECO ZEEFPLATENFABRIEK B.V.
Karel van Gelreweg 22
Eerbees / Niederlande
Eerbees / Niederlande
fliessenden Stroms.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln des durch
eine Last fliessenden Stromes sowie zum Konstanthalten desselben.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Konstanthalten des Stromes in einem die Last darstellenden
galvanischen Bad.
Bei einer derartigen Last können Stromveränderungen, die eine relativ lange Periode haben, als Ergebnis beispielsweise
einer Bewegung des Bades, einer Lastveränderung, eines nicht
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konstanten Abstandes zwischen der Rollenelektrode in dem Bad und der Anode und so weiter auftreten. Die Meßzeit muß daher
auf die Periode eingestellt werden, damit eine gute und nicht sprunghafte Regelsteuerung möglich ist. Die Meßzeit hat daher
ziemlich lange zu sein. Ausserdem ist es wünschenswert, daß sich das Ablesen und Einstellen der Vorrichtung leichter bewerkstelligen
läßt, beispielsweise durch ungeschultes Personal.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der obengenannten
Art anzugeben, die diesen Forderungen genügt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
solche Vorrichtung einen Spannungs-Frequenz-Wandler zum direkt proportionalen Umsetzen einer dem Laststrom proportionalen
Spannung in eine entsprechende Anzahl von Impulsen je Zeiteinheit,
ferner einen Zähler und einen Speicher mit einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung zum dauernden Einspeichern und
Darstellen einer während eines Meßintervalls gezählten Impulsanzahl, ferner eine Nominalwertsteuerung mit entsprechender
Anzeige, ferner eine Grenzwertsteuerung sowie einen Komparator und eine Regeleinheit aufweist, durch die der dem betreffenden
Meßintervall entsprechende Inhalt des Speichers dauernd mit dem dem Nominalwert überlagerten unteren und oberen Grenzwert
verglichen und beim Überschreiten eines dieser Grenzwerte die Lastspannung eingeregelt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen Serienmeßwiderstand und einen Meßverstärker zur Aufnahme einer dem Laststrom proportionalen
Spannung, die nach Verstärkung dem Spannungs-Frequenz-Wandler zugeführt wird, ferner durch ein vor dem Zähler eingefügtes
Meßtor und durch einen Taktimpulsgenerator zum Bestimmen des Meßintervalls des Meßtores und zum Setzen und Rücksetzen
des Speichers und des Zählers sowie durch eine Regeleinheit, die einen Relaisverstärker, ein die Regelung in Aufwärtsrichtung
veranlassendes und ein die Regelung in Abwärtsrichtung veranlassendes Relais sowie einen Stellmotor aufweist.
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Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel liefert der Speicher ein mit 16 Bit binärkodiertes Dezimalsignal
(BCD) an seine entsprechende Anzeigevorrichtung und an den Komparator. Ausserdem sind ein Addierschaltkreis und ein
Subtraktionsschaltkreis vorgesehen, die zu dem mit 16 Bit binärkodierten Dezimalsignal der Steuerung zum Einstellen
des Nominalwertes das mit 8 Bit binärkodierte Dezimalsignal addieren bzw. von demselben subtrahieren, wobei die Ausgangssignale
des Addierschaltkreises und des Subtraktionsschaltkreises dem Komparator zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 das Zeitdiagramm einer Mehrzahl von innerhalb der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 auftretenden Signale.
Der Regeltransformator A gemäß Fig. 1, der mit Wechselstrom gespeist wird, versorgt unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters
einen Stromkreis mit Gleichstrom, in den ausser einer Last B ein Meßwiderstand C eingefügt ist.
Der Spannungsabfall am Meßwiderstand C wird über ein Glättungsfilter
D an einen Meßverstärker E gelegt, dessen Nullpunkt und Verstärkungsgrad voneinander getrennt eingestellt werden
können. Die abgegebene Spannungsdifferenz wird einem Spannungs-Frequenz-Wandler F zugeführt und in einen Impulszug umgewandelt,
bei dem die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit der Spannungsdifferenz direkt proportional ist. Während des Meßintervalls
werden die Impulse über das Meßtor G dem Zähler H zugeführt. Die Durchlaßzeit des Meßtores G wird von einem
Taktimpulsgenerator K bestimmt. Wenn das Meßtor G gesperrt
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ist, wird der Inhalt des Zählers H in den Speicher M übertragen. Daraufhin sorgt der Taktimpulsgenerator K dafür, daß
der Zähler zurückgestellt wird, und daß ein neuer Zyklus beginnen kann. Der Speicher M wird ebenfalls vom Taktimpulsgenerator
zurückgestellt.
Der Speicher M liefert ein mit 16 Bit binärkodiertes Dezimalsignal,
durch das sein Inhalt an der Anzeigetafel mit Hilfe einer Vielzahl von Anzeigeröhren L sichtbar gemacht wird.
In dieser Anzeigetafel ist eine entsprechende Anzahl von Anzeigeröhren
N vorhanden, mit deren Hilfe eine Bedienungsperson eine Nominalwerteinstellung beispielsweise durch Betätigung
von Schaltern darstellen kann.
Das 16 Bit BCD-Signal der Nominalwerteinstellung und das 8 Bit BCD-Signal der Grenzwerteinstellung werden einem
Addierschaltkreis P1 und einem Subtraktionsschaltkreis P2
zugeführt. Dieser dem Nominalwert überlagerte Grenzwert bestimmt ein Regelintervall, das beispielsweise von 10 bis 90 A
reicht, innerhalb dessen der Strom der Last zu regeln ist.
Die Ausgangssignale der Addier- und Subtraktionsschaltkreise
werden dem Q1-Teil bzw. dem Q2-Teil des Komparators Q1/Q2
zugeführt, an den auch das 16 Bit-BCD-Signal des Speichers M
angelegt wird. Im Q1-Teil des Komparators wird der Inhalt des Speichers M dauernd mit dem Inhalt von Q1, d.h. mit dem
16 Bit BCD-Signal des um den von P1 gelieferten Grenzwert vermehrten Signals verglichen. Wenn der Inhalt von M kleiner
oder gleich dem Inhalt von Q1 ist, wird der Regelvorgang gar nicht in Gang gesetzt. Ist jedoch der Inhalt von M größer als
der Inhalt von Q2 dann wird über den Relaisverstärker R ein Signal geliefert. Das Relais T1 wird dann erregt, wodurch
der Stellmotor S den Regeltransformator A zu einer Spannungserniedrigung veranlaßt.
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In dem Q-Teil des !Comparators wird der Inhalt des Speichers M
mit dem Inhalt von Q2 verglichen. Wenn der Inhalt von M größer oder gleich dem Inhalt von Q2 ist, wird der Regelvorgang
nicht in Gang gesetzt. Wenn der Inhalt von M jedoch kleiner als der Inhalt von Q2 ist, wird über den Relaisverstärker
R eine Spannung geliefert. Das Relais T2 wird dann erregt, wodurch der Stellmotor S den Regeltransformator A
zu einer Spannungserhöhung veranlaßt.
Die Fig. 2 zeigt den Verlauf einer Mehrzahl von Signalen, die
in der Anordnung gemäß Fig. 1 auftreten. Das Meßintervall des Meßtores G kann beispielsweise auf 2,4 Sekunden eingestellt
werden. Zwischen jedem Meßintervall des Meßtores kann ein Sperrintervall von 0,1 Sekunden liegen. Während dieses Sperrintervalls
wird der Inhalt des Zählers H in den Speicher M übertragen und Speicher und Zähler werden gesetzt bzw. rückgesetzt.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Regeln des durch eine Lasi^Tliessenden Stroms,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Spannungs-Frequenz-Wandler (F) zum direkt proportionalen Umsetzen einer dem Laststrom
proportionalen Spannung in eine entsprechende Anzahl von Impulsen je Zeiteinheit, ferner einen Zähler (H) und einen
Speicher (M) mit einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung (N) zum dauernden Einspeichern und Darstellen einer während eines
Meßintervalls gezählten Impulsanzahl, ferner eine Nominalwertsteuerung mit entsprechender Anzeige, ferner eine Grenzwertsteuerung
sowie einen Komparator Q1/Q2 und eine Regeleinheit aufweist, durch die der dem betreffenden Meßintervall entsprechende
Inhalt des Speichers dauernd mit dem dem Nominalwert überlagerten unteren und oberen Grenzwert verglichen
werden und beim Überschreiten eines dieser Grenzwerte die Lastspannung eingeregelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Serienmeßwiderstand (C) und einen Meßverstärker (E)
aufweist, der der Aufnahme einer dem Laststrom proportionalen Spannung dient, die nach Verstärkung dem Spannungs-Frequenz-Wandler
(F) zugeführt wird, daß ferner ein vor dem Zähler
(H) eingefügtes Meßtor (G) und ein Taktimpulsgenerator zum Bestimmen des Meßintervalls des Meßtores und zum Rückstellen
des Speichers und des Zählers vorhanden sind, und daß die Steuereinheit einen Relaisverstärker (R), ein die Aufwärtsregelung
veranlassendes Relais (T) und ein die Abwärtsregelung veranlassendes Relais (T1) sowie einen Stellmotor
(S) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (M) an seine zugeordnete Anzeigeeinrichtung (N) und an den Komparator (Q1/Q2) ein
mit 16 Bit binärkodiertes Dezimalsignal (BCD) liefert, daß ein Addierschaltkreis (P1) und ein Subtraktionsschaltkreis
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(P2) vorhanden sind, die das mit 8 Bit binärkodierte Signal zu dem mit 16 Bit binärkodierten Dezimalsignal
der NominalwertSteuerung addieren bzw. von demselben
subtrahieren, und daß die Ausgangssignale des Addierschaltkreises und des Subtraktionsschaltkreises dem
Komparator zugeführt werden.
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Leerseite
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8141 | Disposal/no request for examination |