DE2432768A1 - Kops aus kunststoffmaterial - Google Patents

Kops aus kunststoffmaterial

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DE2432768A1
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ribs
cops
disposable
cylinder
head
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Withdrawn
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DE2432768A
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Inventor
Ferruccio Campaner Torzo
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Montefibre SpA
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Montefibre SpA
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
ο / q O Π C. O
DipL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK L * ° L Dipl.-Ing. G. DAN N EN BERG · Dr. P. WEIN HOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURTAM MAIN
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
5.7.1974Gu/gm
MONTEFIBRE S.P.A.
14, Via PoIa, Milano, Italien
Kops aus Kunststoffmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf Kopse (Spinnhülsen) aus Kunststoffmaterial, insbesondere auf Wegwerfkopse (Einwegkopse), die aus Kunststoffmaterial mit verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt sind.
Durch den Ausdruck Kops, wie er im folgenden benutzt wird, v/erden zylindrische Röhren oder Hülsen bezeichnet, die sich in einer Reibungsan-· Ordnung auf den Spindeln einer Spinnmaschine befinden, auf die das Garn unter Bildung von Spulen oder Haspeln aufgewickelt wird. ■ Wie bekannt haben im allgemeinen die in der Textilindustrie benutzten Kopse sehr starke und starre Wandungen, um. irgendwelche Verformungen zu verhindern, die durch die Fadenspannung des Garns hervorgerufen werden können. Deshalb sind die bisher verwendeten Spulen im allgemeinen aus Holz, Preßpappe, Marsonit oder Metall, überzogen mit einem Mantel aus
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Kunststoffmaterial.
Die so erhaltenen Kopse haben jedoch den Nachteil, daß sie sehr schwer und unhandlich und in den meisten Fällen sehr teuer sind, und deshalb ist es notwendig, sie wiederzuverwenden. Vor der Wiederverwen&xng müssen die Kopse überholt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Kopse zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweisen. Insbesondere ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, Kopse zu schaffen, die leicht, klein und starr sind, und die preisgünstig sind, so daß ihre Wiederverwendung nicht nötig ist.
Es hat sich herausgestellt, daß dies erreicht wird, wenn Kopse aus Kunststoffmaterial verwendet werden, die einen zylindrischen Körper mit kreisförmigem Querschnitt und einem kreisförmigen Führungsteil mit einer hohlen Innenseite haben, und die mit 12 bis 20 in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsrippen versehen sind, die im wesentlichen rad:
angebracht sind.
wesentlichen radial und güchförmig/enxläng'des Innenumfangs
Die Rippen haben, obwohl sie steif sind, eine ausreichende Biegsamkeit, so daß sie leicht verbogen werden, wenn der Kops über die Spindel gestreift wird, wobei sie in einen kurzen Bereich in dem Teil oberhalb der Mittellinie aufgeweitet werden, wodurch ein stärkerer Halt auf der Spindel erreicht wird.
Die Längsverstärkungsrippen bestehen aus dem gleichen Kunststoff material , das die Wandungen des Kopses bildet. Sie werden mit der Wandung geformt und weisen einen gleichschenklig dreieckigen Querschnitt mit relativ großen Basiswinkeln auf.
Weiterhin sind entsprechend dem Teil des Kops, der als Basis dient, die Längsrippen unterschiedlich und nicht vollständig abgeschrägt, so daß innerhalb des Zylinders und mit den freien
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Enden der Rippen ein fester Körper mit Erzeugungslinien parallel zu denen des Zylinders erhalten wird, wobei eine achsiale Tiefe von etwa 12 mm und als Führungsteil ein im wesentlichen gleichseitiges Dreieck mit abgerundeten Spitzen entsprechend dem dreieckigen Mitnehmer der Spindel, wie sie nach den ISO-Standards vorgesehen ist, entsteht.
Außerdem sind die genannten Längsrippen in dem Teil des Kopses der dem Kopf entspricht, 6 mm kürzer als die Gesamtlänge des Zylinders, wodurch eine Vertiefung gebildet wird, in welche das Meterzählwerk eingesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch einen Kops nach der Erfindung;
Fig. 2 schematisch den Grundriß des Kopses nach Fig. 1; Fig. 3 schematisch und perspektivisch das untere Teil des
Kopses;
Fig. 4 schematisch eine Aufsicht auf die Oberseite des
Kopses;
Fig. 5 schematisch und perspektivisch die Oberseite des
Kopses;
Fig. 6 einen Querschnitt des Kopses längs der Linie A-A
von Fig. 1;
Fig. 7 einen Querschnitt des Kopses längs der Linie B-B von Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Kops 1 hat einen sich verjüngenden zylindrischen Körper mit einer kreisförmigen Erzeugenden, Der Körper ist hohl und mit einer Anzahl von Längsverstärkungsrippen versehen, die am Innenumfang in im wesentlichen radialer Stellung angeordnet sind. Sie haben einen gleichförmigen. Abstand voneinander, wobei jede Rippe im Querschnitt im wesentlichen ein gleichschenkeliges Dreieck mit relativ großen Basiswinkeln darstellt. Wie erwähnt können bei jedem Kops etwa 12 bis 20 Rippen verwendet werden.- In der Praxis werden die
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besten Ergebnisse vorzugsweise mit 16 Rippen erhalten.
Diese Rippen 2 in dem Teil unterhalb des mittleren Abschnitts expandieren dabei, wobei sie den Hohlraum, der durch ihre Endungen 5 begrenzt ist, verengen und so einen besseren Halt des Kopses auf der Spindel ermöglichen.
In dem Grundteil 4 der Spule 1 sind die Rippen 2 unterschiedlich und nicht vollständig abgeschrägt, so daß sie innerhalb des Zylinders und mit ihren freien Enden den Sitz für den dreieckigen Mitnehmer bilden, der vom rotierenden Teil der Spindel der Textilmaschine (Strecke, Zwirnmaschine usw), für den
der Kops gedacht ist, getragen wird. Insbesondere sind die Abschrägungen so gestaltet, daß sie einen festen Körper mit Erzeugungslinien bilden, wobei die Erzeugungslinien parallel zu denen des Zylinders verlaufen, und zwar mit einer achsialen Tiefe von 12 mm, und als Führung ein im wesentlichen gleichseitiges Dreieck mit abgerundeten Spitzen.
Diese besondere Gestaltung der Grundfläche 4 des Kopses ermöglicht ed, daß dieser direkt auf die Spindel gesteckt und auf ihr befestigbar ist, ohne daß zusätzliche weitere Lagerbuchsen benötigt werden.
Am Kopf 5 der Spule 1 sind die Rippen 6 mm kürzer als die Gesamtlänge des Zylinders und bilden so eine Vertiefung, in welche das Meterzählwerk eingesetzt werden kann.
Die äußere Oberfläche des Kopses kann glatt sein, vorzugsweise ist sie jedoch aufgerauht, um ein Rutschen des Garns zu verhindern. In der Praxis werden die besten Resultate erzielt, wenn satinierte äußere Oberflächen verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Kopse sind aus Kunststoff material, z.B. stoßfestem Polystyrol, ABS-Harz usw. und sind deshalb sehr leicht und preisgünstig.
Wegen ihrer Preisgünstigkeit können die Kopse als Einwegprodukt
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angesehen werden, da ihre Herstellungskosten wesentlich niedriger sind als die für ihre Wiederverwendung und mögliche Reparatur.
Die Wegwerf-Einwegkopse aus Kunststoffmaterial sind hierin unter Bezugnahme auf die Darstellung in der 'beigefügten Zeichnung beschrieben, welche eine bevorzugte Ausführungsform mit beispielshafter und nicht begrenzender Wirkung darstellen. In der Piscis können die erfindungsgemäßen Kopse in Gestalt, Größe und Konstruktion verändert werden? ohne daß das Wesen der Erfindung hiervon berührt wird.
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Claims (6)

  1. A,η sprüche
    Wegwerfkops aus Kunststuffmaterial, bestehend aus einem zylindrischen Körper mit einer kreisförmigerj&rzeugenden und hohler Innenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopse (1) etwa 12 bis 20 Längsverstärkungsrippen (2) besitzen, die längs des Innenumfangs im wesentliehen radial und unter gleichförmigem Abstand angeordnet sind, und die in dem Abschnitt oberhalb des Mittelteils ein kurzes Stück expandieren, wobei die Längsverstärkungsrippen (2) f^\
    a) an. der Grundfläche /des Kopses (1 ) unterschiedlich und nicht vollständig abgeschrägt sind,
    so daß innerhalb des Zylinders und mit den freien Enden der Rippen (2) ein fester Körper mit Erzeugung slini en parallel zu denen des Zylinders erhalten wird, der eine achsiale Tiefe von 12 mm und als Führung oder Erzeugende ein im wesentlichen gleichseitiges Dreieck mit abgerundeten Schenkeln entsprechend dem dreieckigen Mitnehmer der Spindel hat, wie nach den ISO-Standards vorgesehen, und
    b) am Spulenkopf (5) etwa 6 mm kurzer sind als die Gesamtlänge des Zylinders.
  2. 2. Wegwerfkops nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 16 Längsverstärkungsrippen (2) vorgesehen sind.
  3. 3. ■ Wegwerf kops nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (2) einen gleichschenklig dreieckigen Querschnitt mit relativ weiten Basiswinkeln aufweisen.
  4. 4. Wegwerfkops nach einem'der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Rippen (2) trotz ihrer
    Steifigkeit ausreichend biegsam sind, so daß sie beim Überstreifen der Kopse (1) über die Spindel leicht
    verbiegbar sind.
  5. 5. Wegwerfkops nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine äußere Oberfläche satiniert
    ist.
  6. 6. Wegwerfkops nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopse (1) aus stoßfestern
    Polystyrol oder ABS-Harz hergestellt sind.
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    Leerseite
DE2432768A 1973-07-10 1974-07-08 Kops aus kunststoffmaterial Withdrawn DE2432768A1 (de)

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ID=11219381

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DE2432768A Withdrawn DE2432768A1 (de) 1973-07-10 1974-07-08 Kops aus kunststoffmaterial

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JP (1) JPS5069323A (de)
BE (1) BE817413A (de)
CA (1) CA1019713A (de)
DE (1) DE2432768A1 (de)
ES (1) ES428078A1 (de)
FR (1) FR2236767B1 (de)
GB (1) GB1478201A (de)
IT (1) IT994929B (de)
NL (1) NL7409149A (de)

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