DE2432384A1 - Plastisches oder elastisches dichtungsband, insbesondere fuer kabelgarnituren - Google Patents

Plastisches oder elastisches dichtungsband, insbesondere fuer kabelgarnituren

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DE2432384A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Plastisches oder elastisches Dichtungsband, insbesondere für Eabelgarnituren Die Erfindung bezieht sich auf ein plastisches oder elastisches Dichtungsband, insbesondere für Eabelgarnituren, z.B. für glemn-Muffen.
  • Bei Dichtungen aus plastischen oder auch aus elastischem Material, z.B. in Form von Dichtungsbandwickeln oder Dichtungsmassenblöcken, soll häufig eine seitliche Begrenzung der Dichtung geschaffen werden. Eine derartige Forderung stellt sich z.B. in der Nachrichtenkabeltechnik bei längsgeteilten Garnituren von Kabelanlagen, insbesondere bei längsgeteilten IClemm-Muffen, bei denen die Muffenteile mittels in Verbindungsflansche einsetzbarer Klemnscbrauben oder mittels schraubenloser Schnappeinrichtungen gegeneinander gedrückt werden. Bei derartigen Garnituren erfolgt die Abdichtung der Kabeleinführungen häufig mittels aus plastischem Material bestehender Dichtungsbandwickel. Diese plastischen Dichtungen haben bei der Anwendung in Elemm-Muffen die Eigenschaft, unter dem Schließdruck der beiden Muffenhalbschalen seitlich auszuweichen. Um dies zu verhindern, werden bei Kabeleinführungen an Klemm-Muffen an beiden Seiten eines Dichtungsbandwickels Scheiben aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, angeordnet, die in Nuten an den Innenwänden der Muffen-Halbschalen festgelegt sind und den Dichtungsbandwickel abstützen und seitlich begrenzen, so daß ein seitliches Ausweichen der Dichtungsmasse infolge des Schließdruckes verhindert wird. Bei derartigen Garnituren können Anzahl und Außendurchmesser der in die Garnitur einzuführenden Kabel verschieden sein, so daß nur Dichtungsscheiben aus Vollmaterial verwendet werden können, in welche die Durchtrittsöffnungen für die Kabel erst an Ort und Stelle bei der Montage entsprechend eingeschnitten werden können. Das Herstellen dieser Durchtrittsöffnungen ist jedoch zeitaufwendig, erfordert spezielle Werkzeuge und kann-Fehlerquellen bilden, da die Öffnungen gewissen Doleranzen bezüglich ihres Durchmessers und bei mehr als einer Öffnung je Scheibe auch bezüglich ihres Abstandes zueinander unterliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein plastisches oder elastisches Dichtungsband eine einfache seitliche Breitenstabilisierung zu schaffen, die bei Druckkräften, welche auf eine aus einem Dichtungsband hergestellte Dichtung einwirken, ein seitliches Ausweichen der Dichtungsmasse, d.h.
  • ein Ausweichen der Dichtlmgsmasse senkrecht zur Richtung der Druckkräfte verhindertr ohne die Dichtungsfunktion der Dichtung zu beeinträchtigen. Bei einer in Form'eines Dichtungsbandwickels aufgebauten Dichtung aus plastischem oder elastischem Material heißt dies also, daß die seitliche Begrenzung bei radial an einem derartigen Bandwickel angreifenden Kräften ein Ausweichen der Dichtungsmasse in Richtung der Mittelachse des Wickels, also quer zur tängsrichtung des zu einem Wickel aufgewickelten Bandes, verhindern soll.
  • Bei einem Dichtungsband nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Dichtungsmaterial quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung des Dichtungsbandes mehrere Fäden aus zugfestem Material eingebettet sind.
  • Bei einem derart ausgebildeten Dichtungsband wird ein seitliches Fließen der Dichtung bei auf die Dichtung einwirkenden Druckkräften weitgehend verhindert, ohne dabei die Dichtungsfunktion zu beeinträchtigen, da hierbei Materialverschiebungen nur in der Längs- und Dickenrichtung des Bandes, nicht aber in der Querrichtung erfolgen. Die in das Dichtungsband eingebetteten Querfäden geben dem Dichtungsband eine ausreichende seitliche Breitenstabilität und schaffen somit in einfacher Weise eine seitliche Begrenzung der Dichtung.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungsband kann mit besonders großem Vorteil zur Abdichtung von Kabeleinführungen bei Klemm-Muffen eingesetzt werden. Dabei wird im Vergleich zu den bisher zur seitlichen Begrenzung der Dichtungen verwendeten Scheiben durch die in das Dichtungsband eingebetteten Querfäden eine wesentlich einfachere seitliche Begrenzung von Dihtungsbandwickeln oder Dichtungsmassen geschaffen, da die Scheiben und somit das Bohren und Einsetzen von Scheiben wegfallen. Außerdem ist diese seitliche Begrenzung unabhängig vom jeweiligen Kabeldurchmesser, der Muffengröße, der Bandabmessung und der Zahl der in jede Dichtungskammer einzuführenden Kabel.
  • Ein erfindungsgemäßes breitenstabilisiertes Dichtungsband kann in vorteilhafter Weise außerdem bereits werksseitig völlig fertiggestellt werden.
  • Zweckmßigerweise sind die Fäden in mindestens zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet. Dadurch läßt sich die durch die Querfäden bewirkte Breitenstabilisierung über die gesamte Dicke eines Dichtungsbandes noch verbessern.
  • Die Wirkung der in das Dichtungsband eingebetteten Querfäden läßt sich vorteilhafterweise noch dadurch erhöhen, daß die Fäden mit knotenartigen Verdickungen ausgebildet sind. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Dichtungsmaterial und den Querfäden punktuell erhöht.
  • Eine Vereinfachtung bezüglich des Einlege- oder Eintettungsvorganges der Querfäden in das Dichtungsband läßt sich dadurch erzielen, daß in einer Ebene liegende Fäden in Längsrichtung des -Dichtungsbandes miteinander verbunden sind. Vorteilhaft ist dabei die Verwendung eines leiterartigen Gebildes, dessen Sprossen die Fäden bilden und dessen die Fäden in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbindenden Holme längsdehnbar sind. Bei einer leiterartigen Verbindung der Querfäden untereinander ist es besonders zweckmäßig, die Verbindungeholme längsdehnbar, z.B. elastisch, zu machen, um eine Längsdehnung des Bandes ungehindert zu ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft ist aber auch die Verwendung eines mäanderförmig gewundenen Gebildes mit Fäden und an-den Enden der Fäden wechselseitigen Längsverbindungen. Ein derartiges Gebilde ist bereits von sich aus längsdehnbar.
  • Die Erfindung und eine vorteilhafte Anwendung eines erfindungsgemäßen Dichtungsbandes werdenanhand einer Zeichnung im folgenden näher erläutert.
  • In der Nachrichtenkabeltechnik erfolgt bei längsgeteilten Garnituren von Kabelanlagen, insbesondere bei längsgeteilten Elemm-Muffen, bei denen die Muffenteile mittels Elemmschrauben oder mittels schraubenloser Schnappeinrichtungen gegeneinander gedrückt werden, die Abdichtung der Eabeleinführungen häufig mittels aus plastischem Material bestehender Dichtungsbandwickel. In der Fig. 1 ist im Schnitt eine derartige Kabeleinführung schematisch dargestellt. Der zur Abdichtung der gabeleinführung in bekannter Weise verwendete Dichtungsbandwickel 1 aus plastischem Material hat bei der Anwendung in Klemm-Muffen die Eigenschaft, unter dem-Schließdruck der beiden Muffen-Halbschalen 2 seitlich auszuweichen.
  • Um dies zu unterbinden, werden an beiden Seiten des-Dichtungsbandwickels 1 zu dessen seitlicher Begrenzung Dichtungsscheiben 3 aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, angeordnet, die in Nuten 4 an den Innenwänden der Muffenhalbschalen festgelegt sind und zuvor montageseitig mit den Bohrungen 5 für die Kabeldurchführung versehen werden müssen. Das Herstellen der Bohrungen ist jedoch zeitaufwendig, erfordert spezielle Werkzeuge und kann Fehlerquellen bilden. Die Herstellung der Bohrungen in den Dichtungsscheiben kann insbesondere bei höherpaarigen Kabeln besondere Erschwernisse mit sich bringen.
  • Eine wesentlich einfachere seitliche Begrenzung der Dichtung mit guter Breitenstabilisierung läßt sich bei derartigen Abdichtungen an Kabeleinführungen durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Dichtungsbandes erzielen. Die Fig. 2 und 3 zeigen in perspektivischer Darstellung jeweils ein im Querschnitt etwa rechteckiges streifenförmiges Dichtungsband 10 bzw. 12, das zu einem in Fig. 1 gezeigten Dichtungsbandwickel aufgewickelt werden kann. Bei diesem Dichtungsband sind zur Erzielung einer Breitenstabilisierung des plastischen oder elastischen Materials in dem Dichtungsmaterial quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung des Dichtungsbandes 10, 12 mehrere Fäden 11, 13 aus zugfestem Material eingebettet, und zwar vorzugsweise so, daß die Querfäden parallel zueinander verlaufen. Die Länge der Querfäden 11, 13 ist zweckmäßigerweise etwa gleich der Breite des Dichtungsbandes 10, 12. Außerdem sind die Querfäden 11, 13 in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet, wobei die Fäden selbst ubereinanderliegen oder gegeneinander in Längsrichtung des Dichtungsbandes versetzt sein können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind in das Dichtungsband 12 ebenfalls in zwei übereinanderliegenden Ebenen Querfäden 13 eingebettet. Diese Querfäden sind zur Verbesserung der Stabilisierungswirkung mit in gleichem Abstand voneinander angeordneten knotenartigen, z.B. kugelförmigen, Verdickungen 14 ausgebildet. Hierbei ist es zweckmäßig, die Fäden so abzuschneiden und in das Dichtungsmaterial einzubetten, daß - wie in Fig. 3 zu sehen is-t - die knotenartigen Verdickungen 14 der in einer Ebene liegenden Fäden zwischen den knotenartigen Verdickungen der in der anderen Ebene liegenden Fäden angeordnet sind. Die Knoten zweier übereinander oder in Längsrichtung des Dichtungsbandes auch gEgeneinander versetzter Querfäden verschiedener Ebenen sind somit also in Längsrichtung der Querfäden gegeneinander versetzt. Um eine möglichst hohe Reibung zwischen dem Material des Dichtungsbandes und den Querfäden kontinuierlich über die gesamte Länge der Querfäden zu erzielen, ist es auch vorteilhaft, anstelle von knotenartigen Verdickungen die Querfäden mit einer besonders rauhen Oberfläche auszubilden.
  • Hinsichtlich des Einlege- oder Einbettungsvorganges ist es vorteilhaft, wenn in einer-Ebene liegende Fäden in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbunden sind. Dies kann z.B. durch die Verwendung eines in Fig. 4 perspektivisch dargestellten mäanderförmig gewundenen Gebildes 20 erreicht werden, das infolge der an den Enden der Querfäden 21 wechselseitigen Längsverbindungen 22 von sich aus ziehharmonikaartig längsdehnbar ist und somit ohne weiteres eine ungehinderte Längsdehnung des Dichtungsbandes ermöglicht.
  • In vorteilhafter Weise ist es auch möglich, zur Verbindung der Querfäden miteinander ein in Fig. 5 ebenfalls perspektivisch dargestelltes leiterartiges Gebilde 30 zu verwenden, dessen Sprossen 31 die Querfäden bilden und dessen die Fäden an ihren Enden in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbindenden Holme 32 längsdehnbar sind und deshalb z.B. aus elastischem Material bestehen.
  • Zweckmäßigerweise bestehen bei allen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Dichtungsbandes die Querfäden aus einem verrottungs- und zugfesten Material, z.B. aus Glasseide oder vorzugsweise aus dem unter dem Handelsnamen Polyamid bekanntgewordenen Kunststoff. Auch Naturfasern können für die Querfäden verwendet werden.
  • 10 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Plastisches oder elastisches Dichtungsband, insbesondere für Kabelgarnituren, z.B. für Klemm-Muffen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Dichtungsmaterial quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung des Dichtungsbandes (10) mehrere Fäden (11) aus zugfestem Material eingebettet sind.
  2. 2. Dichtungsband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fäden (11) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Fäden (11) etwa gleich der Breite des Dichtungsbandes (10) ist.
  4. 4. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fäden (11) in mindestens zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
  5. 5. Dichtungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fäden (13) mit knotenartigen Verdickungen (14) ausgebildet sind.
  6. 6. Dichtungsband nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die knotenartigen Verdickungen (14) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
  7. 7. Dichtungsband nach Anspruch 4 und 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei in mehreren übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Fäden (13) die knotenartigen Verdickungen (14) der in einer Ebene liegenden Fäden zwischen den knotenartigen Verdickungen der in den benachbarten Ebenen liegenden Fäden angeordnet sind.
  8. 8. Dichtungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einer Ebene liegende Fäden (21, 31) in Längsrichtung des Dichtungsbandes miteinander verbunden sind.
  9. 9. Dichtungsband nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung eines mäanderförmig gewundenen Gebildes (20) mit Fäden (21) und an den Enden der Fäden wechselseitigen Längsverbindungen (22).
  10. 10. Dichtungsband nach Anspruch' 8, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung eines leiterartigen Gebildes (30), dessen Sprossen (31) die Fäden bilden und dessen die Fäden in LängsrIchtung des Dichtungsbandes miteinander verbindenden Holme (32) längsdehnbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4752653A (en) * 1985-10-14 1988-06-21 Siemens Aktiengesellschaft Thermoplastic end member for a cable fitting
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DE102017125205A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Verfahren zur Herstellung einer explosionsgeschützten Leitungsdurchführung und explosionsgeschützte Leitungsdurchführung

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