DE2431946A1 - Aus mehreren teilen gebildete tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete - Google Patents

Aus mehreren teilen gebildete tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete

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DE2431946A1
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drip chamber
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sealing
infusion
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DE2431946A
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Hans-Juergen Forberg
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Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Aus mehreren Teilen gebildete Tropfkammer für Infusions- und Transfusionsgeräte Die Erfindung betrifft Tropfkammern für Infusions- und Transfusionsgeräte, die aus mehreren miteinander fest verbundenen Teilen bestehen.
  • Die Tropfkammern für Infusions- und Transfusionsgeräte sind im allgemeinen mindestens aus zwei Teilen gebildet, dem sogenannten Einstechdorn und dem Gehäuse der Flüssigkeitskammer.
  • Die Teile können aus unterschiedlichem Material bestehen, meist werden die Teile aus Kunststoff gefertigt. Die Teile sind an ihren Verbindungsstellen in unterschiedlicher Weise fest miteinander verbunden. Die Herstellungen der bekannten Verbindungen bereiten Schwierigkeiten.
  • Für Klebeverbindungen sind nicht alle Materialien, aus denen die Geräte hergestellt werden, geeignet. Wenn die Teile miteinder verklebt werden sollen, ist man an die Wahl bestimmter Materialien gebunden, die andererseits für die Herstellxng und fBr die Verwendung der Teile der Geräte aus anderen Gründen nachteilig sind.
  • Grundsätzlich das gleiche gilt für eine Schweißverbindung.
  • Auch diese erlaubt nur eine Auswahl aus wenigen Werkstoffen.
  • Außerdem besteht bei der Herstellung einer Schweißverbindung die Gefahr von Undichtigkeit.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Verbindungsstelle zwischen den Teilen mit Kunststoffen zu umspritzen. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig und demzufolge kostspielig. Auch hier besteht bei einer Massenfabrikation die Gefahr, daß Undichtigkeiten auftreten können.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die bekannten Verbindungsarten entweder kostenaufwendig oder begrenzt anwendbar sind oder daß die Gefahr der Undichtigkeit besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau und in der Herstellung möglichst einfache Verbindung zwischen den Teilen zu schaffen, die bei allen für die Herstellung der genannten Teile in Frage kommenden Materialien geeignet ist, so daß gegebenenfalls die Teile auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen können. Die Verbindungsart soll nicht die Auswahl der Materialien begrenzen. Die Verbindungsart soll in der Massenfabrikation billig herstellbar sein und die Gefahr von Undichtigkeiten ausschließen. Die Erfindung besteht darin, daß die Teile an ihren miteinander zu verbindenden Stellen mit klemmendineinandergreifenden Bauteilen einer Labyrinthdichtung versehen sind. Die erfindungsgemäße Verbindung ist einfach im Aufbau, billig herzustellen, leicht zu montieren, sie ist nicht an bestimmte Materalien gebunden und auf lange Zeit einwandfrei dicht. Zur Herstellung der Tropfkammer genügt es, Ober-und Unterteil zusammenzupressen. Auch wenn geringfügige Abweichungen von den Normalabmessungen der Dichtungsbauteile vorliegen, lassen sich die beiden Bauteile zusammendrücken.
  • Eine einfache Bauform Ibesteht dabei darin, daß mindestens ein Dichtungsbauteil mit zwei nebeneinander liegenden Dichtungsstegen und der andere Dichtungsbauteil mit mindestens einem in die Nut zwischen die beiden genannten Dichtungsstege eingreifenden Dichtungssteg versehen ist. Eine sehr feste Dichtung ist gegeben, wenn beide Teile mit mindestens zwei Dichtungsstegen in der beschriebenen Art versehen sind, die eine doppelte Nut-Eeder-Verbindung bilden.
  • Zur Sicherung der Verbindung können die miteinander zu verbindenden Teile mit ineinander greifende Bauteile einer Schnappverbindung versehen sein. Ein solcher Schnappverschluß ist ebenfalls leicht herzustellen, billig in der Herstellung, einfach zu montieren und materialunabhängig. Auch hier stören geringe Fehlermöglichkeiten bei der Montage nicht. Der dichte Sitz ist einfach zu kontrollieren. Bei dem Zusammenbau wird die Endstellung durch Einrasten der Schnappverbindung kontrolliert.
  • Die dichte Verbindung kann sich nicht ungewollt lösen. Die feste Verbindung verhindert die Gefahr, daß die beiden Teile beim Arbeiten mit der Tropfkammer,wie z.B. beim Zusammendrücken der Tropfkammer zur Erzielung eines Pumpeffektes,voneinander gelöst werden können oder daß Undichtigkeiten dabei entstehen können.
  • Die Verriegelung durch einen Schnappverschluß läßt sich bei der Formung aus Kunststoffteilen durch einen Hinterschnitt der ineinandergreifenden Dichtungsbauteile beispielsweise der Labyrinthdichtung erzeugen. Der Hinterschlitz ist so auszubilden, daß sich die Teile aus einem Spritzgußwerkzeug entformen lassen.
  • Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß der Dichtungssteg des einen Teiles mit einem Flansch versehen ist, hinter dem in der Verbundstellung am anderen Teil angeordnete hakenartige Vorsprünge greifen. Derart werden sog. "Schnappnasen"gebildet, die den Hinterschnitt ersetzen und elastisch sind.
  • Eine vorteilhafte Bauform besteht dabei darin, daß im Profil gesehen die Außenfläche des Flansches über ihren ganzen Umfang oder teilweise in Richtung zum anderen Teil zur Bildung von Gleitflächen geneigt verläuft.
  • Die dem Schnappverschluß dienenden Bauteile wie die hakenartigen Vorsprünge können an einem Umlauf steg angeordnet sein. Dabei können wiederum die hakenartigen Vorsprünge auf ihrer Außenseite mit schrägen Gleitflächen versehen sein, um das Einschnappen des Schnappverschlusses zu erleichtern.
  • Die erfindungsgemäße Labyrinthdichtung ist infolge ihrer Bauform dicht. Zur Sicherung kann zwischen den die Labyrinthdichtung bildenden Bauteilen ein Dichtring angeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigen Fig.1 eine Tropfkammer im Längsschnitt Fig.2 die in Fig.1 mit einem Kreis umgebend Einzelheit in vergrößertem Maßstab, die ein Schnitt in der Ebene A-A der Fig.3 ist Fig.3 ein Schnitt in der Ebene B-B nach Fig.2.
  • Die Tropfkammer besteht aus dem Oberteil 1 mit dem Zulaufrohr 2, das in einer Einstechkanüle 3 endet. Der Oberteil kann mit einem nicht dargestellten Belüftungskanal versehen sein. Der Oberteil 1 ist an seinem unteren Ende mit einem glockenartigen Deckelteil 4 versehen, durch den der Flüssigkeitskanal 2 hindurchgeführt ist.
  • Die Flüssigkeitskammer 5 der Tropfkammer bildet deren unteren Teil. An ihr ist der Schlauch6angeschlossen.
  • Die Stirnfläche 7 des glockenförmigen Deckelteiles 4 ist mit zwei Dichtigungsstegen 8 und 9 versehen. In den Zwischenraum zwischen diesen greift der eine Dichtungssteg 10 des Gehäuses 5, dessen Stirnrand 11 mit einem weiteren Dichtungssteg 12 versehen ist; dessen oberer Rand ist mit einem nach außen ragenden Flansch 13 versehen. Dieser ist auf seiner Oberfläche 14 abgeschrägt.
  • ist Der glockenförmige Bauteil 4'auf seinem äußeren Umfang mit einem weiteren Steg 15 versehen, der in bestimmten Abständen mit nach innen ragenden hakenartigen Vorsprüngen 16 versehen ist.
  • Deren vordere Stirnseite 17 ist wiederum abgeschrägt ausgebildet.
  • In dem Raum zwischen den Stegen 8 und 9 bzw. in den Raum #wischen den Stegen 10 und 12 kann ein Dichtring 18 eingelegt sein.
  • Im Ausführungsbeispiel sind 4 hakenartige Vorsprünge 16 am Steg dargestellt, die, da das Material des Oberteils 1 aus Kunststoff gebildet und elastisch ist, sich aus der Form herausnehmen lassen.
  • Die Teile der Tropfkammer können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Die beiden Teile werden durch festes Gegeneinanderpressen miteinander verbunden, so daß ein öffnen der Tropfkammer und Lösen der Teile voneinander im Gebrauch nicht möglich ist. Es können auch mehrere der Halterung-dienende hakenartige Vorsprünge vorgesehen sein.
  • In der in den Figuren dargestellten Verbindungslage greifen die hakenartigen Vorsprünge 16 hinter den Flansch 13 und sichern den festen Zusammenhalt der Bauteile 1 und 5.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ()1. Aus mehreren miteinander fest verbundenen Teilen gebildete Tropfkammer für Infusions- und Transfusionsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,5) an ihren miteinander zu verbindenden Stellen mit klemmend ineinander greifenden Bauteilen (8, 9, 10, 12) einer Labyrinthdichtung versehen sind.
  2. 2. Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dichtungsbauteil (8, 9) mit zwei nebeneinander liegenden Dichtungsstegen (8, 9)und der andere Dichtungsbauteil (10, 12) mit mindestens einem (10) in die Nut zwischen die beiden genannten Dichtungsstege (8, 9) eingreifenden Dichtungsstege (10) versehen ist.
  3. 3. Tropfkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (1, 5) mit mindestens zwei Dichtungsstegen #8, 9, 10, 12) versehen sind.
  4. 4. Tropfkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit#einander zu verbindenden Teile (1, 5) mit ineinander greifenden Bauteile einer Schnappverbindung (13, 16) versehen sind.
  5. 5. Tropfkammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungssteg (12) des einen Teiles (5) mit einem Flansch (13) versehen ist, hinter dem in der Verbundstellung am anderen Teil (1) angeordnete hakenartige Vorsprünge(16) greifen.
  6. 6. Tropfkammer nach Anspruch 5, dadurch geken#nzeichnet, daß im Profil gesehen die Außenfläche (14) des Flansches (13) über ihren ganzen Umfang oder teilweise in Richtung zum anderen Teil zur Bildung von Gleitflächen geneigt verläuft.
  7. 7. Tropfkammer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Vorsprünge (15) an einem umlaufenden Steg (16) angeordnet sind.
  8. 8. Tropfkammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Vprsprünge (16) auf ihrer Außenseite mit schrägen Gleitflächen (17) versehen sind.
  9. 9. Tropfkammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Labyrinthdichtung bildenden Bauteilen (18) (8, 9, 10, 12) ein Dichtringwangeordnet ist.
DE2431946A 1974-07-03 1974-07-03 Aus mehreren teilen gebildete tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete Ceased DE2431946A1 (de)

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GB27585/75A GB1516872A (en) 1974-07-03 1975-06-30 Infusion and transfusion drip chambers
FR7520751A FR2276837A1 (fr) 1974-07-03 1975-07-02 Instillateur en plusieurs parties pour appareils d'injection et de transfusion
SE7507616A SE416268B (sv) 1974-07-03 1975-07-02 Av flera med varandra fast forbundna delar bildad droppkammare
CH869675A CH582520A5 (de) 1974-07-03 1975-07-03
US05/592,881 US4037597A (en) 1974-07-03 1975-07-03 Drip chamber for infusion and transfusion apparatus formed of several parts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107693884A (zh) * 2017-09-20 2018-02-16 浙江康康医疗器械有限公司 一种集成型滴斗
DE102019205662A1 (de) * 2019-04-18 2020-10-22 B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft Tropfkammeranordnung für ein medizinisches Infusionssystem und Verfahren zur Herstellung einer solchen Tropfkammeranordnung
WO2021204904A1 (de) * 2020-04-09 2021-10-14 B. Braun Melsungen Ag Verfahren zur herstellung einer tropfkammer, tropfkammer, infusions- oder transfusionssystem

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