DE2354269A1 - Durchlauffilter nach art eines membranfilters - Google Patents

Durchlauffilter nach art eines membranfilters

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DE2354269A1
DE2354269A1 DE19732354269 DE2354269A DE2354269A1 DE 2354269 A1 DE2354269 A1 DE 2354269A1 DE 19732354269 DE19732354269 DE 19732354269 DE 2354269 A DE2354269 A DE 2354269A DE 2354269 A1 DE2354269 A1 DE 2354269A1
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Application number
DE19732354269
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English (en)
Inventor
Heinrich Weppler
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WEPPLER oHG
Original Assignee
WEPPLER oHG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/03Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements self-supporting

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL1-INGZHAMs WERNER GRAF FERNRUF 2ÖZ0SC. SCHWINDSTRASSE 8 · 6000 FRANKFURT A. M. 2354769
75 12 05 ■;■■.-'
Akte 34-51
H. und R. V e ρ ρ 1 e r Q.H.G. 6ooo Frankfurt/H.-Rödelheim, Eschborner Landstr.
Durchlauffilter nach Art eines Membranfilters (Zusatz zu Patent (P 2222.-oo4.8)
Gegenstand des Hauptpatents ;;.'.*........ (P 2222 oo4) ist ein Durchlauffilter, vorzugsweise aus Kunststoff, bei welchem eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den Gehäuseteilen und dem Siebfilterkörper allein durch formschlüssiges Zusammenstecken erreicht wird, wobei zugleich die normalerweise in Achsiairichtung auftretenden Druck- und Zugkräfte aufgenommen werden. In den Fällen, wo die Abdichtung aller Teile gasdicht sein soll, und höhere Drücke aufgenommen werden sollen, ist eine zusätzliche Dichtung mit einer zusätzlichen Achsialsicherung durch einen den Bereich der Steckverbände einschließenden kragenartigen Körper vorgesehen, der vorzugsweise durch Umspritzen eines Kunststoffringes und einer damit erreichten Schweißverbindung der Verbindungsstellen erreicht wird.
\, 509819/0528
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieses formschlüssigen Steckverbandes für Durchlauffilter nach Art eines Membranfilters. Derartige Membranfilter sind in Druckkammern mit Siebplatten größerer Dimensionen mit oder ohne Stützeinlagen untergebracht und dienen zur filtration von feinsten Niederschlagen auch kolloidaler Lösungen. Grundsätzlich bestehen Membranfilter aus den zwei Teilen der Druckkammer mit den Anschluß- und Ablaufstutzen, die an ihren Stoßstellen die Sieb- bzw. filterplatte gegebenenfalls zusammen mit dem Stützkörper tragen.
Um diese leiterplatten bzw. Siebfilter innerhalb des Gehäuses zu fixieren und gleichzeitig abzudichten, ist an den einander zugekehrten Stirnfläcnen der beiden Gehäuseteile zwischen den Bereichen mit dem durchgehenden Vorsprung einerseits und der ebenfalls durchgehenden Vertiefung andererseits und den Bereichen, zwischen denen die Siebplatte festgehalten wird, eine ringförmige Stufe gebildet. Diese ist derart ausgebildet, daß der Stirnfläche mit der durchgehenden Vertiefung der über die Halteebene der Siebplatte hervorstehende Teil und in der anderen Stirnfläche mit dem durchgehenden Vorsprung der entsprechend ausgenommene Teil der Kingstufe zugeordnet ist. Auf diese Weise entsteht neben dem formschlüssigen und dichten Steckverband der beiden Gehäuseteile zu einer sicheren Auf-
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. - " ' -*· 2354289
lage, für-die.-Siebplatte .-npch. ein iCLemmverband für diese. . . : . . . '..
Das ist insbesondere dann-vorteilhaft, wenn die ebene Siebplatte nicht eine Randkontur etwa entsprechend der Kontur der Stirnflächen am Übergang in· die Strife aufweist, sondern dort abgekröpft ist und dann mit dieser Abkröpfung zwischen den in Richtung der Gehäuseachse liegenden Stufenflächen liegt. Dann ist die Siebplatte bestens gegen Druckeinwirkungen gesichert. Die abgekröpfte Siebplatte wird zweckmässig zugleich mit dem Ausstanzen hergestellt.
Das Dichthalten im Flüssigkeitsbereich vor und hinter der Siebplatte bewirkt der vorgesehene formschlüssige Steckverband.
TJm Toleranzen insbesondere in der Stärke der Siebplatte ausgleichen zu können unter Beibehaltung der Dichtwirkung, kann in einer der einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Gehäuseteile eine geringfügig vorstehende Wulst vorgesehen sein.
Wenn Gasdichtigkeit und hohe Zugfestigkeit des Membranfilters erforderlich sind, kann- ebenso wie beim Hauptpatent - ein Umschließungskörper, für die Außenfläche
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■und mindestens einen Teil der quer dazu verlaufenden Bereiche der Ränder der beiden Gehäuseteile vorgesehen sein, wobei auf diesen quer verlaufenden Bereichen kleine Vorsprünge oder Vertiefungen zur Sitzverbesserung des Umschließungskörpers vorgesehen sein können.
An dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Weiterentwicklung des Hauptpatentes erläutert. Es zeigen :
lig. 1 zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte im Schnitt
einen Membranfilter, und IPig. 2 herausgezeichnet und in vergrößertem Maßstab die Verbindungsstelle mit dem formsclilüssigen und dichten Steckverband.
Das Membranfiltergehäuse besteht aus dem Oberteil 1 mit dem Zulaufstutzen 2 und dem Unterteil 3 mit dem Ablaufstutzen 4-, Zwischengefasst zwischen den ringförmigen Händern der beiden Teile 1 und 3 sitzt festgeklemmt die Siebgewebeplatte 5> die mit Stützeinlagen o.dgl. versehen sein kann. Das Abdichten erfolgt wie beim Hauptpatent dadurch, daß der Eand des Teils 1 eine durchgehende kreisförmige Ausnehmung 6 aufweist, in welche der durchgehende analog kreisförmige Vorsprung 7 des Bandes vom Teil 3 mit Formschluß unterstützt durch leichte unterschiedliche Konizität der Teile 6 und 7 sitzt. Zur Verbesserung der Halterung
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der .Siebgewebeplatte 5 ist am Rand des Teils 1 ein über der Trennfuge 8 der beiden Teile 1 und 3 herausragender ringförmiger Vorsprung 9 vorgesehen, der mit einer entsprechenden ringförmigen Vertiefung 1ο der Stirnfläche des Randes von Teil 5 fluchtet, wobei die beiden parallel zur Gehäuselängsachse verlaufenden Ränder des ringförmigen VorSprungs 9 und der analogen Vertiefung , 1o so viel Spiel aufweisen können, daß eine .Siebgewebeplatte mit Randabkropfung vorgesehen werden kann. Dann ist der Sitz zwischen den beiden Gehäuseteilen derart gesichert, daß auch hohe Achsialdrücke aufgenommen werden können. Damit auch das Gehäuse derartigen Belastungen gewachsen ist, kann - wie beim Hauptpatent ein Umschließungskörper 11 vorgesehen sein. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse und die Siebgewebeplatte aus Kunststoff. Deshalb besteht auch der Umschließungskörper aus Kunststoff.Dieser Umschließungskörper wird angespritzt, wozu eine entsprechende Form di.e Ränder der Gehäuseteile umschließt. Dabei sind am Gehäuseteil 1 eine Ausnehmung 12 und am Gehäuseteil 5 eine Ausnehmung 13mit 3e einer Ringrille zur Verbesserung der Haftung zwischen Gehäuse und Umschließungskörper vorgesehen. Beim Umspritzen erfolgt zugleich unter dem Einfluß der Temperatur des Spritzgutes eine Art Verschweißwirkung auf die anliegenden Bereiche der Gehäuseteile. Dadurch verschließen sich
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auch, die Ränder der Trennfugen 14- zwischen den Stirnflächen der Gehäuseteile 1 und 3, was zur Verbesserung der Dichtwirkung beiträgt und dazu führt, daß auch Gasdichtigkeit erreicht ist. Dieser Vorgang kann noch dadurch unterstützt werden, daß - wie beim Hauptpatent an den Trennfugen nach auswärts vorstehende schmale Zungen vorgesehen sind, die bei Wärmeeinwirkung zu einer kleinen Ringwulst 15 verschweißen.
Um Toleranzen' in den Stärken der Siebgewebeplatten
■ι
ausgleichen zu können, ist es möglich, in eine der Stirnflächen der beiden Gehäuseteile 1 und 3 eine vorstehende Ringwulst 16 vorzusehen. Diese kann unterschiedliche lichte Trennfugenmaße ausgleichen, weil in jedem Fall ein Anliegen der Stirnfläche mit oder ohne Verformung der Ringwulst erreicht wird.
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche '."-., \: .- .
    "I)] Durchlauffilter nach-Art eines Membranfilters, bei dem das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende.Gehäuse zur . Aufnahme des Siebfilters zweiteilig ausgebildet ist und an seinen einander zugekehrten Stirnflächen ein formschlüssiger dichter Steckverband dadurch entsteht, daß an einer dieser Stirnflächen eine nutartige, .durchgehende Vertiefung vorgesehen ist und an der anderen Stirnfläche ein ebenfalls durchgehender Vorsprung, wobei die eine der Seitenflächen der Vertiefung bzw. des Vorsprungs parallel zur Gehäuseachse verlaufen kann und die andere Fläche schwach konisch oder auch beide ELächen schwach konisch verlaufen, vorzugsweise mit den.Haftsitz steigernden geringfügig unterschiedlichen Konusneigungen nach Patent....,V.*... (Pat. Anm. P 22 22 oo4.8), dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Gehäuseteile zwischen den Bereichen mit dem durchgehenden Vorsprung einerseits und der ebenfalls durchgehenden Vertiefung andererseits und den Bereichen, zwischen denen die Siebplatte festgehalten wird, eine ringförmige Stufe gebildet ist,'derart, daß der Stirnfläche mit der durchgehenden Vertiefung der über die Halteebene der Siebplatte hervorstehende Teil und in der anderen Stirnfläche mit dem durchgehenden Vorsprung der entsprechend ausgenommene Teil der Eingstufe züge-
    S0981 9/Q52g
  2. 2) Durchlauffilter nach. Art eines Membranfilters nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet,daß die Siebplatte eine ebene Raumform aufweist, mit einem Rand etwa entsprechend der Kontur der Stirnflächen am Übergang in die Stufe oder dort abgekröpft ist und dann· mit dieser AbkrÖpfung zwischen den in Richtung der Gehäuseachse liegenden Stufenflächen liegt.
  3. 3) Durchlauffilter nach. Art eines Membranfilters nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der einander zugekehrten Stirnflächen der beiden .Gehäuseteile eine geringfügig vorstehende Wulst vorgesehen ist.
    4-) Durchlauf filter nach Art eines Membranfilters nach einem der Ansprüche 1 - 3* dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung eines Umschließungskörpers an der Außenfläche und mindestens einem Teil der quer dazu verlaufenden Bereiche der Ränder der beiden Gehäuseteile auf diesen quer verlaufenden Bereichen kleine Vorsprünge oder Vertiefungen zur Sitzver- -besserung des ümschließungskörpers vorgesehen sind.
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