DE2431204A1 - Entsalzungsvorrichtung - Google Patents

Entsalzungsvorrichtung

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Description

Nobuo Maruichi, Ikeda City, Osaka / Japan
Entsalzungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Entsalzungsvorrichtung.
Sowohl durch die Landflucht der Bevölkerung als auch durch das weltweite Anwachsen der Bevölkerung verursachter Trinkwassermangel kann beseitigt werden, indem Frischwasser aus dem unbeschränkt zur Verfügung stehenden Seewasser gewonnen wird. Das am häufigsten übliche und einfache Verfahren, Frischwasser aus Seewasser zu bereiten, ist die Destillation, durch die aus Salzwasser erzeugter Dampf vom Salz getrennt wird, um zu Frischwasser zu kondensieren.
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Bei dieser Destillation verdampft der Dampf aus dem Salzwasser durch die Energie der Verdampfungswärme und kondensiert dann, wobei er vom Salz durch die Entziehung der Kondensationswärme getrennt wird. Wenn die Kondensationswärme für die nächste Stufe wieder verwendet wird, läßt sich der Wirkungsgrad der Wassererzeugung beträchtlich steigern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entsalzungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die zugeführte Wärme im Verhältnis zur Wasserausbeute verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie mindestens drei koaxial in einem Aufbau übereinander aufgestapelte Kondensationselemente aufweist, welche im wesentlichen ebene Oberseiten und nach innen geneigte Bodenplatten haben, daß ein Zuführrohr oberhalb des obersten Kondensationselementes zum Zuführen von zu entsalzendem Salzwasser vorgesehen ist, daß die Bodenplatten nach oben ragende, innere Wände aufweisen, die zentrale Öffnungen begrenzen, welche einen angrenzenden axialen Durchlaß durch den Aufbau bilden, daß Auslaßrohre von jedem der Kondensationselemente zum nächst tieferen Kondensationselement führen, ausgenommen vom untersten Kondensationselement, welches statt dessen ein Abflußrohr zum Ausstoßen nicht verarbeiteten Wassers aufweist, daß eine Heizeinrichtung zum Beheizen des untersten Kondensationselements vorgesehen ist und ein Auffanggefäß unterhalb der untersten der Öffnungen zum Ableiten des entsalzten Wassers angeordnet ist.
So wird durch die Erfindung eine Entsalzungsvorrichtung mit einer Doppelwirkung geschaffen, welche sowohl die Verdampfung als auch die Kondensation des Salzwassers durchführt und in welcher die wirksame Ausnutzung der Wärmedifferenzen erreicht wird, indem das Seewasser zwischen den festen Wärmedifferenzen
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belassen wird und die Wärme des Dampfes für den beschriebenen doppelten Zweck und die doppelte Wirkung verwendet wird.
So wird durch die Erfindung eine Entsalzungsvorrichtung geschaffen, die niedrige Wärmekosten aufweist, weil der Dampf schnell in ihr kondensiert.
Darüber hinaus ist zu bemerken, daß die Kosten des aus Seewasser erhaltenen Frischwassers durch die Hauptkosten bestimmt werden, die für die Grundausrüstung, die Kosten für die Unterhaltung der Ausrüstung und die Kosten für die verwendete Energie notwendig sind.
Weiter wird durch die Erfindung eine Entsalzungsvorrichtung mit mehrfacher Wirkung geschaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und in welcher die Oberseiten und die Böden der Kondensationselemente sowohl als Verdampfungs- als auch Kondensationsflächen für den Dampf verwendet werden.
Weitere Aufgaben und viele Vorteile der Erfindung sind leicht zu erkennen, wenn diese anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung in der folgenden Beschreibung näher erläutert worden sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Entsalzungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Kondensationselementes, das einen Teil der Entsalzungsvorrichtung bildet,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt einiger Kondensationselemente ,
Fig. 4 eine Darstellung der Wärmeverteilung bei der erfindungsgemäßen Entsalzungsvorrichtung,
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Fig. 5 eine Wärmeberechnung für die erfindungsgemäße Entsalzungsvorrichtung, und
Fig. 6 eine Darstellung einer Wärmeverteilung bei einer herkömmlichen Vorrichtung zum Vergleich mit der Darstellung der Fig. 4.
Eine die Erfindung beispielhaft verkörpernde Entsalzungsvorrichtung 20, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist aus mehreren, nach innen geneigten Kondensationselementen 2 zusammengesetzt, die koaxial in einem Behälter 1 aufgestapelt sind. Die Kondensationselemente sind schalenartig und haben eine leichte Abwärtsneigung von der Kante zur Mitte am unteren Teil einer nach innen geneigten Bodenplatte 3, die einen Teil jedes Kondensationselementes bildet. In der Mitte ist eine Öffnung 4 vorgesehen, die nach oben erweitert ist. Die Bodenplatte 3 hat eine äußere Wand 6, deren Höhe nicht geringer als die einer inneren Wand 5 ist, welche die Öffnung 4 bildet. Jede Bodenplatte 3 hat in der Nähe ihres äußeren Randes auch ein vertikales Auslaßrohr 7 (Fig. 1). Das untere Ende des Auslaßrohres 7 führt zur Oberseite des darunterliegenden, folgenden Kondensationselementes 2. Das Auslaßrohr 7 eines untersten Kondensationselements 2b führt zu einem Abflußrohr 8. Ein Kühlrohr 9 verläuft durch alle Öffnungen 4, und sein oberes Ende ragt in ein oberstes Kondensationselement 2a hinein und ist dort befestigt. Das oberste Kondensationselement 2a ist im wesentlichen genauso wie die anderen Kondensationselemente 2. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß das Kondensationselement 2a keine Öffnung 4 aufweist.
Die Kondensationselemente 2, 2a und 2b sind koaxial aufgestapelt. Ein Auffanggefäß 10 ist unter der untersten Öffnung 4 angeordnet, und ein Ablaßrohr 11 ist am Auffanggefäß angeschlossen. Eine schematisch dargestellte Wärmequelle 12 ist unter dem untersten Kondensationselement 2b vorgesehen. Alternativ kann
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auch ein Heißwasserrohr 13 vorgesehen werden (Fig. 1), das heißes Wasser von einer nicht dargestellten anderen Vorrichtung zum Behälter bzw. zur Oberseite des Kondensationselements 2b zuführt. Außerdem ist ein Zuführrohr 14 am oberen Kondensationselement 2a vorgesehen, welches das Seewasser, möglicherweise von einer anderen Vorrichtung, zuführt.
Augenscheinlich sieht der oben beschriebene Aufbau den herkömmlichen Destilliergeräten ziemlich ähnlich, welche zahlreiche aufeinandergestapelte Schalen aufweisen. Demzufolge gleichen die Temperaturverteilung, die sich in Abwärtsrichtung ändert, und die Wärmebewegung in dieser Vorrichtung denen herkömmlicher Destilliervorrichtungen.
Jedoch besteht der Unterschied darin, daß der Dampf dazu gebracht wird, an den Oberflächen der Bodenplatten 3 zu kondensieren, welche bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine leichte Einwärtsneigung haben, entlang der das kondensierte Wasser in der Mitte gesammelt wird und zur Außenseite geführt wird (z.B. durch das Ablaßrohr 11).
Nun kann ein Teil des Kondensats tropfenweise in die Kondensationselemente 2 fallen, wenn die Sammlung des Wassers nur durch Schwerkraft erwartet wird. Um das Sammeln des Wassers sicherzustellen und zu steigern, wird daher vorzugsweise erfindungsgemäß die an der Bodenplatte wirkende Oberflächenspannung durch filmartiges Wachstum des kondensierten Wassers verstärkt.
Daher werden die Bodenplatten 3 aus Kupfer oder Aluminium (Fig.3) hergestellt, unter welchem drahtgitterartige oder gewobene Schichten 15 angebracht werden. So tritt keine tröpfchenweise Kondensation auf, weil die Wassersammeiwirkung durch die erzielte Oberflächenspannung verstärkt wird.
Wenn der Durchmesser der Kondensationselemente 2 z.B. 500 mm beträgt und der Höhenunterschied zwischen den äußeren Rändern
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der Bodenplatten 3 und ihren Mitten kleiner als 20 mm ist, kommt es vor, daß der an den Unterseiten der Bodenplatten 3 haftende Kondenswasserfilm aufgrund des tröpfchenweisen Wachsens des Kondenswasser in die darunter befindlichen, nachfolgenden Kondensationselemente 2 fällt.
Wenn jedoch die drahtgitterartigen oder gewobenen Schichten 15 unter mindestens einigen Bodenplatten 3 vorgesehen sind, wie es zuvor erwähnt wurde, fallen die kondensierten Tröpfchen nicht einmal ab, wenn die oben erwähnte Höhendifferenz kleiner als 5 mm ist. In diesem Fall ist es möglich, daß die Schichten verdampften Dampfes (das Innere zwischen jeder Verdampfungsfläche und der kondensierten Fläche) in den Mitten 5 bis 10 mm dick gemacht werden können und 15 bis 20 mm an den äußeren Rändern. Dadurch wird die Zeit des DampfStadiums sehr kurz, und der Wärmeverlust wird daher klein, wenn die Vorrichtung nicht in einem vollständig adiabatischen Stadium ist.
Im Betrieb wird Seewasser, insbesondere Salzwasser, durch das Zuführrohr 14 in das oberste Kondensationselement 2a fließen gelassen und darin aufbewahrt. Der Überschuß fließt anschließend durch die Rohre 7 in die tieferen Kondensationselemente 2 nach unten. Gleichzeitig fließt das oben erwähnte überschüssige Wasser durch das Kühlrohr 9 nach unten. Vorausgesetzt, daß alle Kondensationselemente 2 mit Seewasser gefüllt sind, wird das unterste Kondensationselement 2b durch die Wärmequelle 12 beheizt, oder ihm wird heißes Wasser durch das Heißwassereinlaßrohr 13 zugeführt. Dann verdampft das Wasser im Kondensationselement 2b, und der verdampfte Dampf kondensiert an der Unterseite der Bodenplatte 3 des oberen Kondensationselements 2 darüber und wird verflüssigt. Die Flüssigkeit bewegt sich entlang der Unterseite der Bodenplatte zur Mitte und wird im Auffanggefäß 10 durch die Öffnungen 4 entlang am Kühlrohr 9 gesammelt.
Wenn der Dampf kondensiert, wird die Kondensationswärme von dem Wasser in dem gerade darüber befindlichen Kondensationselement
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als merkliche Wärme durch dessen Bodenplatte 3 aufgenommen und wird wieder als Verdampfungswärme zürn Verdampfen des Wassers verwendet.
Jedes Kondensationselement 2 erzeugt durch Wiederholen dieses fundamentalen Prinzips destilliertes oder Frischwasser, welches über die Öffnungen 4 im Auffanggefäß 10 gesammelt wird. Das Kühlrohr 9 verläuft durch die Öffnungen 4,auch um das destillierte Wasser am erneuten Verdampfen zu hindern.
Gewöhnlich wird die durch die Wärmequelle (12 oder 13) zugeführte Wärme sowohl in Form latenter als auch fühlbarer Wärme verwendet. Bei der erfindungsgemäßen Entsalzungsvorrichtung ist nun die Wassertiefe jedes Kondensationselements 2 sehr niedrig, weil die Neigung der Bodenplatte 3 sehr klein ist, wie oben beschrieben wurde. So kann der größte Anteil der durch die Wärmequelle zugeführten Wärme als latente Wärme verwendet werden.
Zuerst kann der größte Teil der durch die Wärmequelle abgegebenen Wärme im untersten Kondensationselement 2b in Form latenter Wärme zur Verdampfung des Seewassers verwendet werden, und dann tritt der die latente Wärme enthaltende Dampf zwischen dem untersten Kondensationselement und der nächst höheren Stufe auf.
Wenn dieser Dampf am Boden des zweiten Kondensationselements 2, insbesondere an der Unterseite der nächst höheren Bodenplatte 3, haftet, tritt Kondensationswärme auf, und es wird gleichzeitig kondensiertes oder reines, destilliertes Wasser erhalten. Der größte Anteil der Kondensationswärme wird so aus dem oben erwähnten Grunde als Verdampfungswärme verwendet.
Je mehr die Anzahl der Kondensationselemente gesteigert wird, desto mehr Wärmebewegung tritt daher auf, wie in Fig. 4 bei H1, H2 ... Hn gezeigt ist, und desto mehr steigt die Menge des kondensierten Wassers.
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In Fig. 4 ist zu sehen, daß die Wassertemperatur in den Kondensationselementen 2 sich steigert, wenn entlang der Elemente von oben nach unten abgestiegen wird, weil ein kleiner Teil der durch die Wärmequelle zugeführten Wärme als spürbare Wärme verwendet wird, d.h. zum Steigern der Wassertemperatur. Die Differenz ΔT der Temperatur des behandelten Seewassers L1 und des verbleibenden Wassers L2 tritt in Erscheinung.
Wenn die Entsalzungsvorrichtung N Kondensationselemente aufweist, und die dem Element 2b zugeführten Kalorien H zur Erzeugung des Frischwassers C verwendet werden, wird ungefähr eine Temperatur —ΔΤ auf jedes Kondensationselement 2 verteilt. Die Gesamtmenge des Frischwassers C ist der Unterschied zwischen der Menge des zugeführten Seewassers L1 und des verbleibenden Wassers L2, d.h. die Menge der Reduktion.
Es wurde ein einfacher Versuch durchgeführt, um die obige Hypothese zu beweisen. In Fig. 5 ist eine experimentelle Temperaturverteilung der Kondensationselemente dargestellt. Unter der Bedingung, daß die beispielhafte Vorrichtung drei Kondensationselemente aufweist, denen oben das Kondensationselement 2a hinzugefügt wird, wurde eine Wassermenge von 36,8 g mit einer Temperatur von 25 C/min einfließen gelassen. Dem untersten Kondensationselement 2b wurde eine Wärme von 6 Kilokalorien/min zugeführt und die Temperatur des Wassers in den Kondensationselementen 2b, 2c, 2d und 2a (wie sie in Fig. 5 unabhängig von den übrigen Bezeichnungen 2a und 2b bezeichnet sind) auf 100, bzw. 85, 70 und 55°C gesteigert.
Die Menge des erhaltenen Frischwassers betrug 10; 9,7 und 9,3 g (insgesamt 29 g) von den Kondensationselementen 2c bzw. 2d und 2a, während 7,8 g Dampf frei vom obersten Kondensationselement 2a verdampften.
So wurde die Menge des zugeführten Wassers von 36,8 g, die pro Minute in das oberste Kondensationselement 2a gegossen wurde,
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auf 29; 19,7 und 10 g verringert, während sie nach unten hindurchging, und am Ende wurde eine Menge konzentrierten Salzwassers von O g/min im untersten Element 2b gefunden.
Wenn 600 Kalorien notwendig sind, um 1 g Frischwasser zu erhalten, versteht es sich aus dem obigen Versuch, daß 10 g χ 600 Kalorien = 6 Kilokalorien im Kondensationselement 2c der zweiten Stufe verbraucht werden, welche 100% der erzeugten Wasserleistung für die 6 Kilokalorien ausmacht, die vom Kondensationselement 2b der ersten Stufe pro Minute zugeführt werden.
Ferner werden 9,7 g χ 600 Kalorien = 5,85 Kilokalorien beim Kondensationselement 2d der dritten Stufe verbraucht und 9,3 g χ 600 Kalorien =5,58 Kilokalorien beim obersten Kondensationselement 2a, was die Höhe von 98 bzw. 95% des Wirkungsgrades der Wassererzeugung beweist. Daher beweisen die berechneten Werte, d.h. 100%, 98% und 95%, klar die obige Hypothese.
Bei einer mehrstufigen Vorrichtung der herkömmlichen Art, wie sie schematisch in Fig. 6 dargestellt ist, steigt die Temperatur des Seewassers L1, welches stetig latente Wärme des Dampfes in Form fühlbarer Wärme H1, H2 ... Hn aufnimmt, und wird in mehreren Stufen verdampft, nachdem es in der letzten Stufe erwärmt ist,und fließt dann als Restwasser L2 ab.
Im Vergleich mit der herkömmlichen, mehrstufigen, mit Verdampfung arbeitenden Vorrichtung, in der das Wasser die Wärme in Form fühlbarer Wärme trägt, ist der Anstieg der Wassertemperatur in der erfindungsgemäßen Entsalzungsvorrichtung durch fühlbare Wärme sehr klein, und der größte Teil der durch Dampf vorhandenen latenten Wärme wird zur Verdampfung des Wassers benutzt, wie durch die Versuchswerte der Fig. 5 gezeigt wurde.
Mit anderen Worten, steigert die erfindungsgemäße Entsalzungsvorrichtung die erzeugte Wasserleistung durch Verwendung der
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Temperaturdifferenzen in einer Serie, während herkömmliche, mehrstufige, mit Verdampfung arbeitende Vorrichtungen die Wärme wiederholt parallel verwenden.
Die Betriebskosten einer Seewasser-Entsalzungsvorrichtung werden stark durch die Art der Wärmequelle beeinflußt. In einem mehrstufigen Überlaufsystem, das im Prinzip ein Verdampfungsverfahren darstellt, wird billiger Dampf als Wärmequelle verwendet, z.B. durch thermische und atomare Energieerzeugung.
Obwohl es nicht innerhalb des Rahmens der Erfindung liegt, kann bei der erfindungsgemäßen Entsalzungsvorrichtung auch wirksam Sonnenenergie als Wärmequelle verwendet werden,und auch eine Wärmepumpe kann als zusätzliche Wärmequelle benutzt werden. Daher würden die Betriebskosten einer solchen Entsalzungsvorrichtung durch Verwendung von Sonnenenergie als Hauptenergie und einer Wärmepumpe als sekundäre Wärmequelle niedriger sein.
Derzeit ist ein herkömmliches Entsalzungsverfahren bekannt, das Sonnenenergie als Wärmequelle benutzt, es ist das sogenannte "Treibhausverfahren". Wenn dieses bekannte Verfahren mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung verglichen wird, so sind die letzteren in folgenden zwei Punkten überlegen: Erstens kann Sonnenenergie wirksamer in Wärmeenergie umgewandelt werden, und zweitens ist die erzeugte Wassermenge der im Treibhausverfahren erzeugten erheblich überlegen .
Im Hinblick auf die Merkmale der vorliegenden Erfindung ist zu erwähnen, daß Fig. 2 ein etwas abgewandeltes Kondensationselement zeigt, das im allgemeinen mit der gleichen Bezugszahl 2 bezeichnet ist, jedoch keine zentrale Öffnung aufweist (wie sie in Fig. 1 in der Mitte des obersten Kondensationselements 2a gezeigt ist) und bei welcher das Kühlrohr 9 dieses oberste Kondensationselement nicht erreicht. Diese Darstellung wurde auch
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verwendet, um zu zeigen, daß ein etwas anders gestaltetes Heißwassereinlaßrohr 13 in Form einer Schnaupe, ähnlich dem in Fig. 1 für das unterste Kondensationselement 2b gezeigten, verwendet werden kann.
Es versteht sich natürlich, daß die vorhergehende Beschreibung sich nur auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung bezieht, und daß die Erfindung alle Änderungen und Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele umfaßt, die keine Abweichungen vom Gedanken und Anwendungsbereich der Erfindung darstellen.
Kurz zusammengefaßt wird durch die Erfindung eine Entsalzungsvorrichtung mit dem Doppelmerkmal der Kondensation und Verdampfung geschaffen, welche mehrere schalenartige, koaxial übereinandergestapelte Kondensationselemente aufweist. Jedes Kondensationselement ist mit einer geneigten Bodenplatte versehen, an deren unterem Teil jeweils eine sich nach oben erweiternde Öffnung angebracht ist. Ein Kühlrohr ist durch die jeweilige öffnung in jedem Kondensationselement geführt. Ein Rohr ist in der Nähe des äußeren Randes jedes Kondensationselements angebracht, durch welches das zugeführte Seewasser von einem oberen Kondensationselement in ein nächstes, tieferes Kondensationselement fließt. Ein unterstes Kondensationselement wird erwärmt oder mit Wasser gefüllt, das heißer als das zugeführte Seewasser ist. Das in jedem Kondensationselement erhaltene, destillierte Wasser wird von den unteren Kanten der Öffnung als Ergebnis der Verdampfung von den Kondensationselementen und der anschließenden Kondensation an den Unterseiten der Bodenplatten abgeleitet.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Entsalzungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens drei koaxial in einem Aufbau (1) übereinander aufgestapelte Kondensationselemente (2b, 2, 2a) aufweist, welche im wesentlichen ebene Oberseiten und nach innen geneigte Bodenplatten (3) haben, daß ein Zuführrohr (14) oberhalb des obersten Kondensationselements (2a) zum Zuführen von zu entsalzendem Salzwasser vorgesehen ist, daß die Bodenplatten nach oben ragende, innere Wände (5) aufweisen, die zentrale Öffnungen (4) begrenzen, welche einen angrenzenden axialen Durchlaß durch den Aufbau bilden, daß Auslaßrohre (7) von jedem der Kondensationselemente zum nächst tieferen Kondensationselement führen, ausgenommen vom untersten Kondensationselement (2b), welches statt dessen ein Abflußrohr (8) zum Ausstoßen nicht verarbeiteten Wassers aufweist, daß eine Heizeinrichtung (12; 13) zum Beheizen des untersten Kondensationselements vorgesehen ist und ein Auffanggefäß (10) unterhalb der untersten der Öffnungen zum Ableiten des entsalzten Wassers angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizeinrichtung aus einer Wärmequelle (12) besteht, die unterhalb des untersten Kondensationselements (2b) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizeinrichtung aus einem Heißwassereinlaßrohr (13) zum Zuführen von Wasser mit einer höheren Temperatur als der des am obersten Kondensationselement (2a) eingeleiteten Salzwassers zum untersten Kondensationselement (2b) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kühlrohr
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(9) vorgesehen ist, das mit seinem oberen Ende in das oberste Kondensationselement (2a) ragt und durch die axialen Öffnungen (4) nach unten verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (4) der Bodenplatten (3) am oberen Ende erweitert sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine die Kondensation und das Tropfen hindernde Schicht (15) an der Unterseite mindestens einer der Bodenplatten (3) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die hindernde Schicht (15) aus Metallgitter besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die hindernde Schicht (15) aus gewebtem Material besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der gestapelten Kondensationselemente (2b, 2, 2a) im Aufbau zwischen 15 und 20 mm beträgt.
10. Entsalzungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl von Kondensationselementen (2b, 2, 2a) koaxial in einem Aufbau (1) aufeinandergestapelt ist, welche nach innen geneigte Bodenplatten (3) haben, daß ein Zuführrohr (14) zum Einleiten von zu entsalzendem Salzwasser in das oberste Kondensationselement (2a) vorgesehen ist, daß Auslaßrohre (7) zum Leiten des behandelten Salzwassers zwischen abwärts aufeinanderfolgenden Kondensationselementen vorgesehen sind, daß eine Heizeinrichtung (12; 13) zum Erwärmen
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des behandelten Salzwassers auf aufeinanderfolgend höhere Temperaturen vorgesehen ist, indem in der Hauptsache latente Wärme von Dampf zugeführt wird, um das Wasser aus den Kondensationselementen zu verdampfen, daß eine Einrichtung (15) zum aufeinanderfolgenden Kondensieren des verdampften Dampfes an den Unterseiten der Bodenplatten vorgesehen ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den sich aus fühlbarer Wärme ergebenden Temperaturanstieg im Salzwasser auf einem Minimum zu halten, daß eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Ausnutzen der Wärmedifferenzen zwischen den aufeinanderfolgenden Kondensationselementen beim Beheizen und in den Kondensationselementen vorgesehen ist, und daß die Einrichtungen zusammen einen hohen Wirkungsgrad bei der Wassererzeugung erbringen.
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