DE2431167A1 - Ueberwachungsschaltung fuer eine ueberlastschutzschaltung - Google Patents

Ueberwachungsschaltung fuer eine ueberlastschutzschaltung

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DE2431167A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/07Details with automatic reconnection and with permanent disconnection after a predetermined number of reconnection cycles

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Protection Of Static Devices (AREA)

Description

  • Überwachungsschaltung für eine Überlastschutzschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsschaltung für eine Uberlastschutzschaltung mit einer Einrichtung zum.
  • Abschalten der Versorgungsspannung von Stromversorgungsgeräten.
  • Geregelte Stromversorgungsgeräte begrenzen im Überlastfall den Ausgangsstrom entsprechend einer vorgegebenen Kennlinie, so daß nach Rückgang des Stromes auf normale vierte die Nennspannung sofort wieder zur Verfügung steht und der Betrieb fortgesetzt werden kann. Es ist auch eine Schaltung bekannt, die Mittel zur Begrenzung und zur Abschaltung von KurzschluS- und Überströmen aufweist und bei der während der Dauer eines Überlastungsfalles unter Zuhilfenahme eines Taktgebers periodisch zwischen Begrenzung und Abschaltung umgeschaltet wird (DT-PS 2 021 341).
  • Bei ungeregelten Geräten oder bei Stronversorgúngsgeräten für hohe Spannungen und groBe Leistungen kann ein Stellglied den Überlaststrom nicht mehr stetig begrenzen. Es sind daher Schaltmittel zur schnellen Abschaltung der Energiezuführung erforderlich. Ist der Überstron nur ein seltener kurzzeitiger Vorgang, wie z.B. ein Röhrenüberschlag, so könnte nach einem Überschlag durch einen Aufprüfvorgang die Beendigung des Überstromzustandes festgestellt und der Betrieb des Stromversorgungsgerätes sofort wieder aufgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsschaltung der eingangs genannten Art anzugeben, die neben einer guten Betriebssicherheit der Überlastschutzschaltung die durch Überlastung bedingten Ausfallzeiten des Stromversorgungsgerätes auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Überlastschutzschaltung im Überlastfall mittels der Abschalteinrichtung zwei RC-Glieder unterschiedlicher Ladezeitkonstante an eine Hilfsspamnungsquelle schaltet und daß ein ein- oder mehrmaliges Wiedereinschalten der Versorgungsspannung in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Dauer des Ladevorganges der RO-Glieder durch Vergleich des Spannungsabfalls am Ladewiderstand des RC-Gliedes mit der großen Zeitkonstante mit der Spannung am Kondensator des anderen RC-Gliedes erfolgt. Dem Schaltkontakt der Abschaltvorrichtung ist dabei ein von der Übexwachungsschaltung steuerbarer Halbleiterschalter parallel geschaltet, in dessen Steuerkreis das RO-Glied mit der kleinen Zeitkonstante und in Parallelachaltung dazu die Emitter-Kollektor-Strecke eines von der Differenz der Spannungsabfälle gesteuerten Steuertransistors angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Fig.
  • 1 bis 4 näher beschrieben.
  • In den Fig. 1 und 2 sind Grundschaltungen der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt. Die Pig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele fürbeide Grundschaltungen.
  • In Eg. 1 ist eine Grundschaltung mit zwei RC-Gliedern R1, R2, C2 ohne Schaltungseinzelheiten der dazugehörigen Überlastschutzschaltung einer Stromversorgungseinrichtung dargestellt. Lediglich ein Kontakt ü eines Überwachungsschalters der Überlastschutzschaltung über den die Funktion der Überwachungaschaltung eingeleitet wird, ist in der Fig. 1 dargestellt. Der Kontakt ü ist in Reihe mit einem Relais A an die Klemmen einer nicht dargestellten Hilfsspannungsquelle angeschlossen. Die Schaltkontakte dieses Relais sind al, a2, von denen2 der Abschaltung der Versorgungsspannung von dem zu schützenden Stromversorgungsgerät dienen soll.
  • Die wesentlichen Schaltungsteile der Überwachungsschaltung sind die RC-Glieder R1, Cl und R2, C2 sowie der Schalttransistor Tsi, dessen Emitter-Kollektor-Strecke dem Schaltkontakt ü parallel geschaltet ist. Parallel zinn Relais A ist das RC-Glied R1, Cl angeordnet, das somit beim Schließen des Schaltkontaktes ü an die Hilfsspannung angeschlossen wird. Das zweite RC-Glied R2, C2 liegt im Basis-Emitter-Kreis des Schalttransistors Ts1 und wird nach Erregung des Relais Al über den Relaiskontakt al an Spannung gelegt. Im Steuerkreis des Schalttransistors Tsl ist'außerdem ein Transistor Ts2 vorgesehen, dessen Basis-Emitter-Strecke an eine Reihenschaltung von Widerstand Rl und Kondensator C2 angeschlossen ist und dessen Kollektor über den Relaiskontakt al an der Basis des Schalttransistors Ts1 liegt.
  • Spricht die Überlastschutzschaltung an und schließt den Schaltkontakt ü, dann zieht das Relais A an. Der Kontakt a2 öffnet und unterbricht die Energieversorgung des zu schützenden Gerätes und der Kontakt al schließt, wodurch der Transistor Tsl niederohmig wird. Öffnet der Kontakt ü nach aufgehobener Überlast, so bleibt das Relais A weiter an Spannung. Der Schalttransistor Ts1 erhält seinen Basisstrom über das RC-Glied R2, C2 (Ladestrom). Es kann also nur während einer v bestiAmten Zeit ein zum Durchsteuern ausreichender Basisstrom fließen. Danach nimmt der Schalttransistor Spannung auf, das Relais A fällt ab und das Gerät wird wieder eingeschaltet. Die Schaltung prüft, ob der Über'astzustand weiterhin besteht.
  • Solange der Kontakt ü geschlossen bzw. der Schalttransistor Tsl niederohmig ist, liegt auch das RC-Glied Rl, C1 an Spannung. Das RC-Glied Rl, C1 ist so bemessen, daß es eine wesentlich größere Zeitkonstante aufweist als das RC-Glied R2, C2. Der Kondensator Cl hat daher während dérDurchschaltezeit des Schalttransistors Tsl nur eine Teilladung aufnehmen können. Die Spannung am Widerstand R1 und am Kondensator C2, deren Differenz als Steuerspannung am Transistor Ts2 liegt, verändern sich in entgegengesetzter Richtung. Solange der Transistor Tsl durchgesteuert ist, steigt die Spannung am Kondensator C2, während der Spannungsabfall am Widerstand R1 der Aufladung des Kondensators C1 entsprechend kleiner wird. Die schneller beendete Aufladung des Kondensators C2 führt zur Sperrung des Schalttransistors Tsl und die Differenzspannung an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors Ts2 bleibt eine sperrende.
  • Ist der Überlastzustand der zu schützenden Einrichtung schon während der Leitzeit des Schalttransistcrs Tsl beendet, dann stellt sich mit der Sperrung des Schalttransistors Tsl der normale Betriebszustand wieder ein. Dauert der Überlastungsfall an, dann schließt der Kontakt ü erneut und die Überwachungsschaltung tritt wieder in Funktion.
  • Durch Einfügen einer Diode Grl in Reihe mit dem RC-Glied Rl, Cl und durch Verwendung eines sehr hochohmigen Parallelwiderstandes R4 wird erreicht, daß die Ladung des Kondensators C1 während des Aufprüfens nicht wesentlich kleiner werden kann. Der Kondensator C2 wird dagegen sofort über den Widerstand R1 und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Ts2 entladen. Infolgedessen kann die Spannung an C1 beim folgenden Überwachungsvorgang weiter steigen. Der Spannungsabfall am Widerstand R1 verringert sich dementsprechend. Sperrt der Schalttransistor Tsl auch jetzt wieder bevor der Transistor Ts2 leitend wird, dann prüft die uberwachungsschaltung erneut auf. Überschreitet schließlich bei einem weiteren Einschaltvorgang die Spannung am Kondensator C2 den Spannungsabfall am Widerstand R1, dann wird der Transistor Ts2 durchgesteuert und liefert über seine Emitter-Kollektor-Strecke den erforderlichen Basisstrom für den Schalttransistor Tsl. Das Relais A bleibt daher angezogen. Durch die Bemessung der RC-Glieder kann die Zahl der Aufprüftakte und deren zeitlicher Abstand festgelegt werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte geänderte Grundschaltung arbeitet wie die in Fig. 1 beschriebene mit zwei RC-Glieder unterschliedlicher Zeitkonstante. Alle gegenüber der Schaltung nach Fig. 1 gleichgebliebenen Schaltungsteile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Für den Aufprüfvorgang braucht hier nicht der zum Leiten erforderliche Basisstrom eines Transistors Ts3 (Tsl in Fig. 1) unterschritten werden, sondern es wird der Spannungsabfall am Widerstand R2 mit der Referenzspannung einer Zenerdiode ZD verglichen, die in Reihe mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors Ts) an die Hilfsspannung angeschlossen ist. Der Widerstand R1 und der Kondensator C2 sind über eine Diode Gr2 parallel geschaltet. Unterschreitet die Spannung an R2 die Summe von Zenerspannung und Emitterbasisspannung des Transistors Ts3, so sperrt der Transistor Ts3 und nach dem Abfallen des Relais A setzt ein Aufprüfvorgang ein. Ist der Kondensator Cl jedoch inzvz schen soweit aufgeladen, daß vor dem Aufprüfen die Spannung am Widerstand R1 einschließlich der Schleusenspannung von Gr2 einen Wert < der Spannung an C2 erreicht, so wird der Transistor Ts3 über diesen Weg- leitend gehalten und es kann nicht mehr aufgeprüft werden.
  • Grundsätzlich könnte der Transistor Ts3 im leitenden Zustand das Relais A direkt versorgen. Damit die Haibleiterbauteile Ts3 und ZD jedoch thermisch nicht zu stark beansprucht werden und dem Relais A immer genügend Spannung zur Verfügung steht, steuert der Transistor T;s3 den Schalttransistor Tsl über einen weiteren Transistor Ts4.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltung zur Überwachung des Wendelstromes in einer Wapderfeldröhre nach der in Fig. 1 dargestellten Grundschaltung wiedergegeben. Das Kriterium für einen Überstrom in der Wendel der Wanderfeldröhre wird hier an einem vom Wendelstrom durchflossenen Meßwiderstand RM gewonnen. Bei zu großem Wendelstrom wird ein Überwachungstransistor Ts. über eine Schaltung mit einem u Strommeßtransistor Ts leitend gesteuert. Der Überwachungstransistor Ts.. übernimmt die Punktion des Schaltkontaktes ü u in der Grundschaltung nach Fig. 1. Das Relais A zieht an, sobald der Überwachungstransistor niederohmig geworden ist und es ergibt sich der oben mu Fig. 1 beschriebene Wirkungsablattf. Die übereinstimmenden Schaltungsteile sind wieder mit gleichen Bezugs zeichen versehen. Dem RC-Glied R7, Cl ist ein (kleiner) Kondensator C3 parallel geschaltet, der zu; Beginn eines Aufprüfversuches ein Absinken der Spannung am Widerstand R1 verhindert. Wenn der Transistor Tsl, der mit einem weiteren Transistor Ts5 in Verbund geschaltet ist, Spannung aufnimmt, würde die Spannung am Widerstand Rl bei fehlendem Kondensator C3 zusammenbrechen. Das Relais A könnte nicht abfallen, da der Transistor Ts2 vorher bereits leitend und ein Aufprüfen verhindert würde. Die Diode Gr3, welche die Kollektoren der beiden Transistoren Tsü und Tsl verbindet, verhindert u eine Aufladung des Kondensators Ci, bevor das Relais A angesprochen hat. Die Diode Gr2 in der Basisleitung des Transistors Ts2 schützt die Emitter-Basis-Strecke dieses Transistors vor Überspannung und verhindert eine Aufladung des Kondensators C2 über den Transistor Ts2.
  • Bei der Bemessung der Schaltung ist zu beachten, daß der in der Kollektorleitung des Transistors Ts2 liegende Widerstand R3 viel hochohmiger als der Widerstand R1 sein muß. Mit R5 ist ein niederohmiger Schutzwiderstand bezeichnet.
  • Die Fig. 4 zeigt eine von der Grundschaltung nach Fig. 2 ausgehende Überwachungsschaltung, bei der der Überwachungskontakt ü der Grundschaltung durch einen Thyristor Th.. eru setzt ist. Bei Überstrom, Überspannung oder zu hoher Temperatur einer zu überwachenden Einrichtung wird ein Störungssignal St gebildet, das über einen nicht dargestellten Thyristor die Stelltransistoren einer Transistorstufe sperrt und gleichzeitig den Thyristor Th.. zündet. Damit u bekommt die Aufprüfschaltung Spannung und das Relais A zieht an. Die der Transistorstufe vorgeschaltete Thyristorstufe wird über den Relaiskontakt a2 gesperrt. Weil im Störungsfall die Stelltransistoren schnell gesperrt und dieser Vorgang gespeichert werden muß, ist die Verwendung von Thyristoren erforderlich. Der Transistor Ts3, dessen Kollektor-Emitter-Strecke dem Thyristor Thü parallel geu schaltet ist, muß beim Ansprechen der Überwachung den Strom für das Relais führen und dabei so niederohmig durchschalten, daß der Haltestrom im Thyristor unterschritten wird und damit für den nächsten Aufprüfvorgang sperrt. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Schaltung bereits anhand der Grundschaltungen in Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • 6 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (6)

  1. Patent ans rü c he K1, Überwachungsschaltung für eine Überlastschutzschaltung mit mit einer Einrichtung zum Abschalten der Versorgungsspannung von Stromversorgungsgeräten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Überlastschutzschaltung im Überlastfall mittels der Abschalteinrichtung zwei RC-Glieder unterschiedlicher Ladezeitkonstante an eine Hilfsspannungsquelle schaltet und daß ein ein-oder mehrsaliges Wiedereinschalten der Versorgungsspannung in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Dauer des Ladevorganges der RC-Glieder durch Vergleich des Spannungsabfalls am Ladewiderstand (R1) des RC-Gliedes (R1, C1) mit der großen Zeitkonstante mit der Spannung am Kondensator (C2) des anderen RC-Gliedes (R2, C2) erfolgt.
  2. 2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Schaltkontakt (ü) der Schalteinrichtung ein von der Überwachungsschaltung steuerbarer Halbleiterschalter (Tsl) parallel geschaltet ist.
  3. 3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Steuerkreis des Halbleiterschalters (Tsl) das RC-Glied mit der kleinen Zeitkonstante und in Parallelschaltung dazu die Emitter-Kollektor-Strecke eines von der Differenz der Spannungsabfälle gesteuerten Steuertransistors (Ts2) angeordnet sind.
  4. 4. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rvc h g e k e'n n z e r c' h n e t daß während der kurzzeitigen Wiedereinschaltung der Versorgungsspannung die Ladung des Kondensators (C1) des RC-Gliedes (R1, C1) im wesentlichen unverändert bleibt und der Kondensator (C2) des anderen RC-Gliedes (R2, C2) entladen wird.
  5. i 5. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u rc'h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Steuerkreis des Halbleiterschalters (Tsl) ein Vergleich des Spannungsabfalles am Widerstand (Ri) des RC-Gliedes mit der kleineren Zeitkonstante mit der Zenerspannung einer Z-Diode (ZD) erfolgt.
  6. 6. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß dem RC-Glied (R1, C1) mit der großen Zeitkonstante ein Kondensator (C3) parallel geschaltet ist.
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