DE2430974A1 - Baumverwertungsverfahren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Baumverwertungsverfahren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE2430974A1
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Tapio Heikki Saarenketo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/083Feller-delimbers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes 30974 Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße • Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 Telex0722312(patwod) Telegrammadresse: Hx 07 22312 wolff Stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600100 70 Deutsche Bank AG, 14/286 BLZ 600 700 70
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
24, Juni 19
Unsere Ref.: 124 381/84 O9ots
Herr TAPIO HEIKKI SAARENKETO, ROVANIEMI / FINNLAND
Baumverwertungsverfahren und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
0 9 8 8 3 / 0 1 A 8 Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung ist ein Baumverwertungsverfahren zum Abästen und Zersägen stehender Bäume mittels einer von einem Schlitten oder
einem ähnlichen Träger bewegten Vorrichtung, bei dem der Baum schließlich
/an seinem dicken Ende von seinem Wurzelstumpf abgetrennt wird, sowie eine Vorrichtung zum Verwerten von Bäumen und bewegt von einem Schlitten oder einem ähnlichen Träger, zum Durchführen des Verfahrens.
Gegenwärtig besteht eines der schwierigsten Probleme in der Waldwirtschaft darin, daäf selektive Abholzen zu mechanisieren, zu dem man gezwungenermaßen mehr und mehr seine Zuflucht nehmen muß, weil die Lohnkosten steigen und auch der Arbeitskräftemangel zunimmt. Beim selektiven Abholzen ist man gezwungen, bestimmte Bäume unter anderen zu fällen und die gefällten Bäume durch enge Zwischenräume zu einem Fahrweg zu befördern. Dabei ist nur wenig Platz für die Bewegung und Arbeit vorhanden. Daher sollten die Abmessungen der Maschinenkonstruktionen möglichst gering sein. Außerdem setzen gute Beweglichkeit und Arbeitsgeschwindigkeit leichte Konstruktionen voraus , die ebenfalls erstrebt werden müssen, damit Wurzelschäden vermieden werden. Die dritte wichtige Bedingung in den Bemühungen um Leistungsfähigkeit ist die Ausziehlänge. Die Verwirklichung einer Anpassung vorhandener Lösungen erfordert jedoch einen massiven Supportträger. Das scheint aber zu den anderen, bei einem Baumverwerter zum selektiven Abholzen vorausgesetzten Eigenschaften in Widerspruch zu stehen.
Das erfindungsgemäße Baumverwertungsverfahren ist insbesondere als Lösung für die oben genannten Probleme geschaffen worden, die für das selektive Abholzen typisch sind, obwohl das Verfahren auch beim Roden durchaus anwendbar ist. Es zeichnet sich dadurch aus, daß der obere Abschnitt des Baumes vor dem Abtrennen mittels der Vorrichtung abgeästet und abgesägt wird, zweckmäßigerweise in einer Höhe, die ungefähr der Länge eines Klotzes entspricht, und daß die Vorrichtung zuvor fest mit dem unteren Abschnitt des Baumes verbunden wird, so daß wenigstens ein Teil des auf die Vorrichtung ausgeübten oder von ihr hervorgerufenen Druckes auf.den unteren Abschnitt übertragen wird.
Die Erfindung, soweit sie das Verfahren betrifft, zieht mit anderen Worten ihren Vorteil aus der Tatsache, daß ein Baum dank seiner
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Ό ·
Wurzeln normalerweise ziemlich fest auf dem Erdboden steht. Dank dieser Eigenschaft bildet sein unterer Abschnitt einen soliden Support für die Vorrichtung, solange der Stamm nicht an seinem dicken Ende abgesägt ist. Die Vorrichtung kann oftmals so fest mit dem Baum verbunden werden, daß während des Abästens und Zersägens nahezu kein Druck auf den Schlitten oder ähnlichen Träger übertragen wird. Die Vorrichtung kann daher am Ende eines verhältnismäßig langen Armes angebracht werden, ohne daß der Schlitten oder andersartige Träger deshalb auf irgendeine Weise zu massiv würde.
Bei einer zweckmäßigen Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der obere Abschnitt des Baumes während des ganzen Abästens und Zersägens in aufrechter Stellung bearbeitet. Wenn er gegen den Erdboden abgesenkt wird, werden von seinem unteren Ende Abschnitte in Klotzlänge abgetrennt. Daher ist der für das Abästen und Zersägen erforderliche Raum nicht viel größer als derjenige, den der Baum zum Wachsen benötigt hat. Dies ist von beträchtlicher Bedeutung, wenn in einem dichten Bestand gearbeitet wird. Wenn außerdem verhindert wird, daß die abgetrennten Klötze nach unten fallen, können diese leicht gesammelt und zu einem Bündel vereinigt werden, das zum gewünschten Platz transportiert werden kann, nachdem der untere Abschnitt des Baumes vom Wurzelstumpf des Baumes getrennt worden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
entsprechend
der Erfindung zeichnet sich/aus durch Trag- und Klammerteile zum Befestigen der Vorrichtung am unteren Abschnitt eines stehenden Baumes, durch eine Abtrenneinrichtungfin einer Höhe, die ungefähr der Länge eines Klotzes entspricht, durch ein Abäst- und Klammerteil, das den oberen Abschnitt des Baumes hält und abästet und an einem Arm gelagert ist, der um seine vertikale Achse drehbar und relativ zum Hauptteil der Vorrichtung auf- und abbewegbar ist, durch Mittel zum Antreiben und/oder Führen des oberen Abschnittes in Abwärtsrichtung und durch eine mit dem untersten Trag- und Klammerteil verbundene Abtrenneinrichtung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der er-
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findungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Die beiden Figuren der Zeichnung zeigen Seitenansichten der Ausführungsform während zweier verschiedener Phasen der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
. Der Hauptteil 1 der Vorrichtung gemäß Fig..1 und 2 kann beispielsweise mit dem Ende eines an einem Schlitten angebrachten/ angelenkten oder teleskopisch geführten Armes oder entsprechend mit dem Ende des fallenden Auslegers einer Erntemaschine verbunden werden. Vom Hauptteil 1 stehen zwei zangenartige Trag- und Klammerteile 2 und 3 seitlich ab, mittels deren die Vorrichtung fest mit dem unteren Abschnitt 9 eines Baumes 8f 9 verbunden wird. Mit dem unteren Teil 3 ist eine nicht im einzelnen dargestellte Abtrenneinrichtung verbunden, welche den unteren Abschnitt 9 des Baumes in der letzten Phase an seinem dicken Ende absägt. Es ist selbstverständlich, daß der untere Trag- und Klammerteil 3 am Erdboden oder den Wurzeln des Baumes verankert werden kann.
Eine andere Abtrenneinrichtung 4,mittels deren der Baum zersägt wird, ist am oberen Ende des Hauptteiles 1 angeordnet. Während des Absägens wird der obere Abschnitt 8 des Baumes 8, 9 von einem Abäst- und Klammerteil 6 gehalten, das am oberen Ende eines Armes 5 angeordnet ist, der relativ zum Hauptteil 1 auf- und abbewegbar ist. Der obere Abschnitt 8 des Baumes wird mittels zweier Führungsrollen 7 dadurch nach unten bewegt, daß entweder die Rollen rotieren oder der Abäst- und Klammerteil 6 nach unten bewegt wird. Wenn der Baum auf die gewünschte Länge des Klotzes zurückgeführt worden ist, wird der Klotz mit Hilfe der Abtrenneinrichtung 4 abgetrennt. Diese Einrichtung kann ebenso wie der Abäst- und Klammerteil 6 und die FührungsroIlen 7 um die vertikale Achse des Hauptteiles 1 schwenken. Der obere Abschnitt 8 des Baumes kann daher erforderlichenfalls von oberhalb des oberen
-es
Abschnitt 9 oder den abgetrennten Klötzen entfernt werden. Zum Abästen des oberen Abschnittes 8 des Baumes sind an dem Abäst- und Klammerteil 6 Abästmesser ausgebildet. Diese treffen auf die Zweige und trennen sie ab, wenn der obere Abschnitt 8 des
dem ihn führenden
Baumes relativ zu /Abäst- und Klammerteil 6 bewegt wird.
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.5.
Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Baumverwertungsverfahrens nach der Erfindung können natürlich auf verschiedene Weise ausgestaltet werden. Beispielsweise können die Mittel zum Anklammern und Abtrennen von jeder beliebigen, bisher auf diesem Gebiet schon bekannten Art sein. Entsprechend den Anforderungen können der Vorrichtung weitere Teile zugefügt werden. Als Beispiele seien Mittel zum Bündeln der Klötze oder zum Beleuchten der Einrichtung genannt. Die Vorrichtung wird am wirksamsten hydraulisch betrieben.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1) Baumverwertungsverfahren zum Ahästen und Zersägen stehender
Bäume mittels einer von einem Schlitten oder einem ähnlichen
schließlich Träger bewegten Vorrichtungf bei dem der Baum/an seinem dicken Ende von seinem Wurzelstumpf abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (8) des Baumes (8, 9) vor dem Abtrennen mittels der Vorrichtung (1 bis 7) abgeästet und abgesägt wird, zweckmäßigerweise in einer Höhe, die ungefähr der Länge eines Klotzes entspricht, und daß die Vorrichtung zuvor fest mit dem unteren Abschnitt (9) des Baumes verbunden wird, so daß wenigstens ein Teil des auf die Vorrichausgeübten
tung/oder von ihr hervorgerufenen Druckes auf den unteren Abschnitt (9) übertragen wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesägte obere Abschnitt (8) des Baumes (8, 9) in Unterabschnitte mit Klotzlänge aufgeteilt wird, indem er in aufrechter Stellung um eine Klotzlänge abgesenkt und zugleich an die Seite des unteren Abschnittes (9) geschwenkt wird und indem nach jedem Absenken und Schwenken der Rest des oberen Abschnittes (8) in Höhe des oberen Endes des unteren Abschnittes (9) durchgetrennt wird.
3) Vorrichtung zum Verwerten von Bäumen und bewegt von einem Schlitten oder einem ähnlichen Träger, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Trag- und Klammerteile (2, 3) zum Befestigen der Vorrichtung am unteren Abschnitt (9) eines stehenden Baumes (8, 9), durch eine Abtrenneinrichtung (.4) in einer Höhe, die ungefähr der Länge eines Klotzes entspricht^ durch ein Abäst- und Klammerten (6) , das den oberen Abschnitt (8) des Baumes hält und abästet und an einem Arm (5) gelagert ist, der um seine vertikale Achse drehbar und relativ zum Hauptteil (1) der Vorrichtung auf-und abbewegbar ist, durch Mittel (7) zum Antreiben und/oder Führen des oberen Abschnittes (8) in Abwärtsrichtung und durch eine mit dem untersten Trag- und Klammerteil (3) verbundene Abtrenneinrichtung.
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DE19742430974 1974-06-27 1974-06-27 Baumverwertungsvorrichtung Expired DE2430974C2 (de)

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DE2430974C2 DE2430974C2 (de) 1984-12-13

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DE (1) DE2430974C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407024B (de) * 1998-06-02 2000-11-27 Josef Auer Brennholzschneidemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH345488A (de) * 1956-07-03 1960-03-31 Haubensack Albert Hilfsvorrichtung zum Absägen von Ästen von Baumstämmen und ganzer Bäume
US3140736A (en) * 1962-03-28 1964-07-14 Robert L Propst Timber harvesting method and apparatus
US3707175A (en) * 1970-07-20 1972-12-26 Robert L Propst Method and apparatus for harvesting trees

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WOLFF, M., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART

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