DE2429872A1 - Zusammengesetztes maltitpulver und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Zusammengesetztes maltitpulver und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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Description
1A-69O 21. Juni 1974
NIKEEN CHEMICALS CO., LTD., Tokyo, Japan
Ztisammengesetztes Maltitpulver und Verfahren zur Herstellung
' desselben
Die Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Maltitpulver und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Maltit ist ein Zuckeralkohol mit einem süßen Geschmack ähnlich
dem Geschmack von Rohrzucker. Maltit wird gewöhnlich durch Hydrierung von Maltose hergestellt. Es wurde gefunden,
daß Maltit in der bisherigen festen Form durch die Verdauungsorgane nicht resorbiert wird. Dennoch wird Maltit als äußerst
wichtiger kalorienarmer Süßstoff angesehen. Daher wurde in jüngster Zeit flüssiges Maltit angeboten. Die flüssige Form
des Produkts ist jedoch beim Transport unbequem und es besteht nach wie vor ein hoher Bedarf nach einem pulverförmigen
Produkt. Maltit wurde jedoch bisher nicht kristallisiert und das wasserfreie Produkt ist hoch hygroskopisch und glasförmig.
Es ist bisher nicht gelungen, ein pulverförmiges Produkt herzustellen, welches praktisch verwendbar ist.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammengesetztes
Maltitpulver zu schaffen, welches nicht wesentlich zum Verklumpen neigt, sowie ein Verfahren zur Herstellung
desselben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein zusammengesetztes
Maltitpulver gelöst, welches Kernteilchen umfaßt, die als Hauptkomponente Maltit aufweisen und welches ferner
feine Teilchen aus Saccharid aufweist, die die Oberfläche der Kernteilchen bedecken.
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Bei dem erfindungsgemäßen nicht wesentlich zum Verklumpen
neigenden zusammengesetzten Maltitpulver können die Kernteilchen aus reinem Maltit bestehen. Bevorzugt ist jedoch
ein Maltitgehalt von mehr als 50 Gew.-^ und insbesondere von
mehr als 70 Gew.-$. Als weitere Bestandteile kommen Sorbit,
hydrierte Oligosaccharide, hydriertes Dextrin oder dgl. in Frage. Die letztere Komponente ist insbesondere wirtschaftlich
und wird unter dem Kamen "Malbitol" verkauft (Warenname
der Nikken Chemical Co.,- Ltd.). Wenn der Gehalt an Maltit in den Kernteilchen unterhalb 50 % liegt, so kann das
Produkt nicht mehr als ein kalorienarmes Produkt angesprochen werden. Es ist möglich, Kernteilchen mit einem Durchmesser
von 100 - 4000 ρ einzusetzen. Es ist jedoch bevorzugt, Kernteilchen mit einem Durchmesser von 400 - 1700 ρ einzusetzen,
und zwar im Hinblick auf die Herstellung und Verwendung dieser Teilchen. Darüber hinaus ist es möglich, andere
süß wirkende Stoffe, wie Saccharin, Natriumcyclamat, Glycyrrhizin
in den Kernteilchen vorzusehen.
Als feine Saccharidteilchen kommen Teilchen aus einem Monosaccharid,
wie Glucose, Fructose, Xylose, aus einem Disaccharid, wie Rohrzucker, Maltose, Lactose, Isomaltose, pulverförmigem
Weizengluten, Dextrin, Stärke und Cellulose in Frage. Es ist ferner möglich, feine Teilchen aus mehr als zwei verschiedenen
Saccharidarten zu kombinieren. Es ist darüber hinaus möglich, andere Süßstoffe, wie Saccharin, Natriumcyclamat,
Glycyrrhizin den feinen Saccharidteilchen zuzusetzen. Die feinen Saccharidteilchen sollten einen kleineren Durchmesser
haben als die Kernteilchen. Der Durchmesser der feinen Saccharidteilchen liegt gewöhnlich bei unterhalb 1/2 und
vorzugsweise bei unterhalb 1/5 des Durchmesser der Kernteilchen und absolut im Bereich von vorzugsweise 20 - 350 ρ und
insbesondere von 40 - 170 p. Wenn das Verhältnis der feinen Saccharidteilchen zu den Kernteilchen zu groß ist, so kann
das Produkt nicht mehr als kalorienarmes Produkt angesprochen werden. Wenn andererseits das Verhältnis zu gering ist,
so wird die Verklumpung nicht genügend verhindert.
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Demgemäß sollte das Verhältnis der feinen Saccharidteilchen zu den Kernteilchen gewöhnlich 10 - 100 Gewichtsteile und
vorzugsweise 15 Ms 55 Gewichtsteile der feinen Teilchen auf 100 Gewichtsteile der Kernteilchen "betragen. Das erfindungsgemäße
zusammengesetzte Maltitpulver neigt nur in sehr geringem
Maße zum Verklumpen. Es umfaßt vorzugsweise 100 Gewichtsteile Kernteilchen mit mehr als 50 % und vorzugsweise
mehr als 70 ft Malt it und- mit einem Durchmesser von 100 - 4-000 u.
und vorzugsweise 400 - 1700 u, sowie 10 - 100 Gewichtsteile feine Saccharidteilchen mit einem Durchmesser von 20 - 350 ii
und vorzugsweise 40 - 170 p, welche die Oberfläche der Kernteilchen
bedecken.
Die feinen Saccharidteilchen werden mit der geschmolzenen Oberfläche der Kernteilchen kontaktiert und danach wird die
geschmolzene Oberfläche der Kernteilchen durch Abkühlung zum Erstarren gebracht, wobei die feinen Saccharidteilchen gebunden
werden. Erfindungsgemäß kann das zusammengesetzte Maltitpulver
mit geringer Yerklumpungsneigung in folgender Weise hergestellt werden. Eine Lösung von Maltit mit mehr als
50 % und vorzugsweise mehr als 70 $ Maitit, bezogen auf die
Gesamtfeststoffkomponenten, wird erhitzt und kondensiert,
wobei man ein geschmolzenes Produkt mit einem Wassergehalt von weniger als 2 $ erhält. Das geschmolzene Produkt wird
in Blockform abgekühlt und in einem Trockner zerstoßen und danach gesiebt, wobei man Kernteilchen mit einem Durchmesser
von 100 - 4000 ix und vorzugsweise 400 - 1700 ρ erhält.
Die Saccharidteilchen aus Fructose, Rohrzucker oder dgl. werden zerkleinert und gesiebt und getrocknet, wobei man
die feinen Saccharidteilchen mit einem Durchmesser von 20 - 350 ju. und vorzugsweise 40 - 170 ρ erhält. Sodann werden
geeignete Mengen Maltitkernteilchen und feine Saccharidteilchen in einen Mischer gegeben und die Mischung wird allmählich
unter Rühren erhitzt. Das Verhältnis von feinen Saccharidteilchen zu Maltitkernteilchen liegt vorzugsweise
im Bereich von 15 - 200 Gewichtsteilen und insbesondere von
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50 - 120 Gewichtsteilen feine Saccharidteilchen zu 100 Gewichtsteilen
Maltitkernteilchen. Es ist im allgemeinen bevorzugt, einen Überschuß an feinen Saccharidteilchen zuzugeben.
Wenn die Temperatur der Teilchen rasch erhöht wird, so bedeklcen die feinen Saccharidteilchen die Oberfläche der Kernteilchen
nicht gleichförmig. "Demgemäß ist es bevorzugt, beim Erhitzen die Temperatur der Teilchen allmählich zu erhöhen,
und zwar unter ausreichendem Rühren, wenn ein Rotationsmischer oder ein fester Mischer verwendet wird. Es ist erforderlieh,
die Temperatur in einem Bereich zu halten, welcher oberhalb der Erwichungstemperatur oder der Halbschmelztemperatur der
Maltitkernteilchen liegt und unterhalb der Erweichungstemperatur
der feinen Saccharidteilchen. Die Maltitkernteilchen mit einem Wassergehalt von weniger als 2 $ beginnen bei einer
Temperatur oberhalb 38 0C zu erweichen und bei einer Temperatur
von 60 - 80 0C in den halbgeschmolzenen Zustand überzugehen.
Maltitkernteilchen mit einem Wassergehalt von 0,01 $>
beginnen bei einer Temperatur oberhalb 70 0C zu erweichen. Andererseits
liegt die Erweichungstemperatur oder die Halbschmelztemperatur der feinen Saccharidteilchen gewöhnlich oberhalb 80 0C.
Demgemäß wird die Mischtemperatur gewöhnlich auf 40 - 100 und vorzugsweise 60 - 80 0C gehalten. Wenn die Mischung der
Teilchen auf die vorbestimmte Temperatur von 40 - 100 0C
und vorzugsweise 60 - 80 0C erhitzt wird, so wird die Mischung
bei dieser Temperatur gerührt bis die feinen Saccharidteilchen die Oberfläche der Kernteilchen gleichförmig bedecken.
Die Zeitdauer, welche für die Beschichtung der Kernteilchen erforderlich ist, hängt ab von der Menge und von der Temperatur
der Teilchenmischung und liegt gewöhnlich im Bereich von 10 - 120 Minuten. Die Rührgeschwindigkeit kann derart ausgewählt
werden, daß ein gleichförmiger Kontakt zwischen den feinen Saccharidteilchen und den Maltitkernteilchen gewährleistet
ist. Wenn das Rühren fortgesetzt wird, so wird die Oberfläche der Maltitkernteilchen mit einer genügenden Menge
feiner Saccharidteilchen bedeckt, so daß die Klebrigkeit gesenkt wird und die Fließfähigkeit oder Fluidität wesentlich
verbessert wird. Das Erhitzen wird in diesem Stadium unter-
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brochen und die Mischung wird abgekühlt und gesiebt, um die
überschüssigen feinen Saccharidteilchen abzutrennen. Auf diese Weise erhält man das zusammengesetzte Maltitpulver. Die abgetrennten
feinen Saccharidteilchen können wieder verwendet werden.
Es ist ferner möglich, die erfindungsgemäßen zusammengesetzten
Maltitpulverteilchen in folgender Weise herzustellen: Die Maltitkernteilchen werden mit den feinen Saccharidteilchen
vermischt, um die Oberfläche der Kernteilchen mit den feinen Saceharidteilchen zu bedecken und dann wird die Mischung abgekühlt
und gesiebt, um die feinen Saccharidteilchen abzutrennen
und das zusammengesetzte Pulver wird durch intermittierendes Aufsprühen von Wasser oder Einleiten von Dampf benetzt
und getrocknet und während einer genügenden Zeitdauer durchmischt. Die Befeuchtungs- und Trocknungsoperation kann wiederholt
werden. Es ist bevorzugt, das Befeuehtungs-Trocknungs-Verfahren bei einer Mischung anzuwenden, bei der die feinen
Saccharidteilchen nicht abgetrennt wurden. Bei der Benetzungs-Trocknungs-Methode
findet eine teilweise Auflösung oder Kristallisation der anhaftenden Saccharidteilchen statt, wodurch
der Zwischenraum zwischen feinen Saccharidteilchen auf der Oberfläche der Kernteilchen ausgefüllt wird und die
Beschichtung vervollständigt wird. Für das erfindungsgemäße
Verfahren eignen sich alle bekannten Mischer, welche für die
Durehmischung von Pulver oder Granulat Verwendung finden. Es ist insbesondere bevorzugt, einen Mischer zu verwenden,
dessen Innentemperatur gesteuert werden kann. Als Mischer kommt ein Fließbettmischer, ein horizontaler zylindrischer
Drehmischer oder ein bandförmiger Mischer oder ein Mischer · mit einem konischen Mantel oder dgl. in Frage.
Das erfindungsgemäße im wesentlichen nicht klumpende zusammengesetzte
Maltitpulver führt bei Aufbewahrung an der Atmosphäre nicht zum Zusammenbacken oder zur Klumpenbildung und die
Fließfähigkeit des zusammengesetzten Pulvers kann während mehr
als 2 h je nach Temperatur und Feuchtigkeit der Atmosphäre
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aufrechterhalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
1 kg einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt von 75 i° fester
Komponenten wird eingesetzt. Die festen Komponenten umfassen als Hauptkomponente Maltit (die festen Komponenten umfassen
75 % Maltit, 5 % Sorbit und 20 i>
Zuckeralkohol (ein höherer Alkohol als ein Trisaccharidalkohol)). Diese wässrige Lösung
wird im Vakuum auf einen Peststoff gehalt von 99,5 f° eingeengt.
Dieser Feststoff erscheint in Form eines glasförmigen Blocks.
Dieser Block wird zerstoßen und das Produkt wird an der Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 40 °/o und
einer Temperatur von 32 0C gesiebt, wobei Maltitteilchen
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 700 p. erhalten werden. 100 g der erhaltenen Teilchen werden mit 120 g feinen
Fructoseteilchen mit einem Wassergehalt von 0,5 f° und mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 350 ii vermischt und
zwar unter Hindurchleiten von Luft von 65 0C während 10 min
in einem kleinen Fließbettrockner. Sodann wird anstelle der heißen Luft eine kühle Luft mit einer relativen Feuchtigkeit
von 40 io und einer Temperatur von 25 0C in den Trockner
eingeführt, um das Produkt abzukühlen. Überschüssige feine Fructaseteilchen werden ausgesiebt und man erhält 154 g
eines zusammengesetzten Pulvers, welches wenig zur Klumpenbildung
neigt. Das zusammengesetzte Pulver hat einen Schüttwinkel von 41 ° und eine Schüttdichte von 0,66 g/cnr. Der
Fructosegehalt (Beschichtung) beträgt 35 % (54 Teile Fructose
auf 100 Teile Kernteilchen). Selbst wenn das zusammengesetzte
Pulver während 2 h an der Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 67,5 Ί» hei 23,5 0C gelagert wird, so wird
die Fließfähigkeit des zusammengesetzten Pulvers nicht herabgesetzt.
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100 g Maltitteilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 700 u werden gemäß Beispiel 1 hergestellt und
mit 15g feinen Fructoseteilchen mit einem Wassergehalt von
0,5 'f° und mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 40 μ
in einem kleinen "bandförmigen Mischer vermischt, welcher indirekt
mit heißem Wasser beheizt wird und die Temperatur des Mischers wird allmählich erhöht. Die maximale Temperatur des
heißen Wassers beträgt dabei 98 0C. Die Behandlung wird während
etwa 15 min fortgesetzt. Wenn die Fließfähigkeit des zusammengesetzten Pulvers verbessert erscheint, so wird das
heiße Wasser durch kaltes Wasser von 25 0C ersetzt, um das
zusammengesetzte Pulver auf weniger als 35 0C abzukühlen.
Der Überschuß an feinen Fructosepulver wird abgesiebt und man erhält 110 g eines nicht klumpenden zusammengesetzten
Pulvers. Das zusammengesetzte Pulver hat einen Schlittwinkel von 41 ° und eine Schüttdichte von 0,81 g/cm . Der Fructosegehalt
beträgt 13 j6 (15 Teile Fructose auf 100 Teile Kernteilchen)
. Selbst wenn das zusammengesetzte Pulver während 2h an der Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von
67,5 i° und mit einer Temperatur von 23,5 0G aufbewahrt wird,
so wird hierdurch die Fließfähigkeit des zusammengesetzten
Pulvers nicht herabgesetzt.
100 kg einer wässrigen Lösung des als Hauptkomponente dienenden Maltits gemäß Beispiel 1-wird unter Vakuum bei 740 - 750
mmHg und bei einer maximalen Temperatur von 120 0C eingeengt.
Das geschmolzene Produkt zeigt eine Fließfähigkeit bei hoher Temperatur. Daher wird es in eine Schale mit ausreichenden
Abmessungen gegossen, wobei man einen glasförmigen Block beim Abkühlen erhält. Der Block wird zerstoßen, wobei man
etwa 750 kg Maltitpulver erhält. Der Wassergehalt des Maltitpulvers
beträgt 0,05 %, berechnet als Trockengewichtsverlust
(über P2 0C im Vakuum während 5 h). Das Pulver wird mit dem den
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Sieben Nr. 12 und 30 des ASTM (US Standard Sieve) gesiebt und man erhält Teilchen iiit einem Durchmesser von 590 ix - 1680 μ.
2 kg der Maltit teilchen werden mit 2 kg feinen Fructoseteilchen
mit einem Durchmesser von weniger als 250 u (Durch das Sieb Nr. 60 ASTM hindurchgelassen) in einem 10 1 fassenden
horizontalen zylindrischen Mischer, welcher mit einem Heizgerät ausrüstet ist, durchmischt und die Mischung wird unter
Rühren mit einer Drehgeschwindigkeit von 30 Umdrehungen/min
auf 65 0C erhitzt. Die Steuerung der Aufheizung und der Temperatur
der Mischung wird durchgeführt, indem man heiße Luft oder kalte Luft einführt und indem man die Wandung des Mischers
erhitzt. Nach dem Erhitzen der Mischung auf 65 0C wird die Mischung
noch weiter bei der gleichen Temperatur während 60 min durchmischt. Danach wird Heißluft durch Kaltluft ersetzt, um
die Mischung auf 30 0C abzukühlen. Die Mischung wird sodann
bei 30 0C entnommen. Danach wird die Mischung durch ein
ASTM Sieb Nr. 48 gesiebt und man erhält 2,8 kg eines zusammengesetzten Pulvers und 1,1 kg feine Fructoseteilchen. Das zusammengesetzte
Pulver hat einen Schüttwinkel von 40 ° und eine Schüttdichte von 0,72 g/cm . Der Gehalt an Beschichtung
mit Fructose beträgt 45 Teile bezogen auf 100 Teile der Kernteilchen.
Das zusammengesetzte Pulver neigt bei Aufbewahrung bei 37 C
im verschlossenen Gefäß während mehr als 8 Tagen nicht zum Zusammenbacken und Klumpen. Auch bei Aufbewahrung an der
Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 59 ^ bei 37 C während mehr als 1 h tritt keine Klumpenbildung ein.
Das nicht-beschichtete Maltitpulver ist hoch hygroskopisch und fflirt sehr rasch zur Klumpenbildung. Demgemäß kann der
Schüttwinkel bei diesem herkömmlichen Produkt nicht gemessen werden. Das Pulver führt nach 1-4 Tagen bei 37 0C im verschlossenen
Gefäß schon zur Klumpenbildung. Ferner führt dieses herkömmliche Produkt schon nach mehreren Minuten
bei der Aufbewahrung an der freien Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 59 # bei 37 °C zur Klumpenbildung.
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Das Verfahren gemäß Beispiel 3 wird wiederholt, wobei jedoch
Glucose anstelle von Fructose zugemischt wird. Man erhält
2.6 kg eines zusammengesetzten Pulvers, welches nicht zur
Klumpenbildung neigt. Das zusammengesetzte Pulver hat einen Schüttwinkel von 38 ° und eine Schüttdichte von 0,72 g/em
Der Glucose-Gehalt (Beschichtung) beträgt 33 Teile bezogen auf 100 Teile der Kernteilchen. Das zusammengesetzte Pulver
backt bei 37 0G im verschlossenen Gefäß während mehr als
8 Tagen nicht zusammen und ferner auch nicht beim Aufbewahren an der Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von
59 1» während mehr als 1 h bei 37 0C
Das Verfahren gemäß Beispiel 3 wird wiederholt, wobei Saccharose anstelle von Fructose eingesetzt wird. Man erhält 2,3 kg eines
zusammengesetzten Pulvers, welches nicht zur Klumpenbildung neigt. Das zusammengesetzte Pulver hat einen Sehüttwinkel
von 40 ° und eine Schüttdichte von 0,73 g/cm . Der Saccharose Gehalt
(Beschichtung) beträgt 15 Teile auf 100 Teile der Kernteilchen. Das zusammengesetzte Pulver backt bei der Aufbe-Währung
bei 37 0C im geschlossenen Gefäß während mehr als
8 Tagen nicht zusammen und ferner auch nicht bei der Aufbewahrung an der Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit
von 59 $. bei 37 °c während mehr als 4 h«
Das Verfahren gemäß Beispiel 3 wird wiederholt, wobei jedoch
Stärke anstelle von Fructose zugemischt wird. Man erhält
2.7 kg eines zusammengesetzten Pulvers, welches nicht nennenswert
zur Klumpenbildung neigt. Das zusammengesetzte Pulver zeigt einen Sehüttwinkel von 39 ° und eine Schüttdichte von
£),,74 g/en?..Der Stärkegehalt der Beschichtung beträgt
57 feile bezogen, auf 100 Teile der Kernteilchen.
Das zusammengesetzte Pulver führt beim Aufbewahren bei 57 c im verschlossenen ^e^äß während mehr als 8 Tagen oder
beim Aufbewahren an der Atmosphäre mit einer relativen. Feuchtigkeit von 59 ί>
bei 37 0C während mehr als 5 h nicht zur Klumpenbildung und nicht zum Zusammenbacken.
100 kg pulveriges Weizengluten mit einem Teilchendurchmesser
von weniger als 149 u (Durchtritt durch ein Sieb ITr. 100
ASTM) wird in einen horizontalen zylind-rischen Mischer von 1000 1, welcher mit einem Heizgerät ausgerüstet ist, gegeben.
Der Mischer rotiert mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 10 Umdrehungen/min und das Pulver wird auf 75 °G
erhitzt. 100 kg Maltitteilchen (Teilchendurchmesser 590 - 4000 b) werden allmählich unter Rühren in den Mischer gegeben. Nach dem
Erhitzen der Mischung auf 75 0C wird mit der Mischung während
30 min bei der gleichen Temperatur fortgefahren. Die Erhitzung wird gemäß Beispiel 3 ausgeführt. Die heiße Luft wird sodann
durch eine kühle Luft ausgetauscht, um die Mischung auf 30 0C
abzukühlen. Danach wird die Mischung entnommen und durch eir. ASTK-Sieb Kr. 48 gesiebt, wobei man 147 kg eines zusammengesetzten
Pulvers mit geringer Neigung zur Klumpenbildung und etwa 50 kg pulveriges Weizengluten erhält. Das zusammengesetzte Pulver hat einen Schüttwinkel von 35 ° und eine
Schüttdichte von 0,75 g/cm . Der Gehalt an Weizengluten beträgt 45 Teile bezogen auf 100 Teile der Kernteilchen.
Das zusammengesetzte Pulver neigt weder beim Aufbewahren bei 37 0C im verschlossenen Gefäß noch bei der Aufbewahrung
an der Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 59 i°
bei 37 0C während mehr als 2 h zur Klumpenbildung.
Maltitteilchen mit einem Durchmesser von 590 - 1680 u werden
hergestellt, indem man die wässrige Lösung von Maltit gemäß
Beispiel 3 (95 $ Maltit und 5 ^ andere hydrierte Saccharide)
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einengt, verfestigt, zerkleinert und siebt. Das Verfahren gemä?· Beispiel 7 wird wiederholt, wobei jedoch 100 g der Maltittelichen
mit 50 kg Lactoseteilchen mit einem Durchmesser
von weniger als 105 U (Durchgang durch ein ASTM-Sieb ITr. 150)
als Saccharid bei 65 C und während einer Zeitdauer von 60 min nach Erreichen der Temperatur zugemischt werden.
Man erhält 111 kg eines zusammengesetzten Pulvers, welches nicht zur Klumpenbildung neigt. Das zusammengesetzte Pulver
zeigt einen Schüttwinkel von 38 ° lind eine Schüttdichte von
0,74 g/cm". Der Gehalt an Lactose beträgt 41 Teile bezogen auf 100 Teile der Kernteilchen. Das zusammengesetzte Pulver
neigt weder bei Aufbewahrung in einem geschlossenen Gefäß bei 37 0C während mehr als 8 Tagen noch bei Aufbewahrung
an der Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 59 τ
bei 37 0G während mehr als 2 h zur Klumpenbildung.
100 g des gemäß Beispiel 2 hergestellten zusammengesetzten Pulvers mit einem Teilchenduchmesser von 700 - 800 ai, welches
nicht zur Klumpenbildung neigt, werden in einen kleindimensionierten Fließtrockner gegeben und durch Einleitung von
Luft mit einer Temperatur von 60 - 75 0C im Fließzustand gehalten
und danach wird Dampf mit einem Druck von 1 kg/cm während 3-5 see ohne Verlust des Fließzustandes eingeführt
und die Trocknung des zusammengesetzten Pulvers wird fortgesetzt. Das Dampf-/Trocknungs-Verfihren wird noch dreimal wiederholt
und danach wird das ganze mit kühler Luft, welche keine Feuchtigkeit enthält, abgekühlt, wobei man 93 g des zusammengesetzten
Pulvers erhält. Das zusammengesetzte Pulver weist einen Schüttwinkel von 35 ° und eine Schüttdichte von
0,80 g/ cm auf. Das zusammengesetzte Pulver backt bei der
Aufbewahrung an der Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 67,5 Io bei 23,5 0G während nehr als 3,5 h nicht
zusanimen und neigt nicht zur Klumpenbildung.
Claims (9)
1. Zusammengesetztes Maltitpulver, gekennzeichnet durch
Kernteilchen mit einem Gehalt von mehr als 50 Gew.-/& Maltit
und durch feine Saccharidteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 1/2 des Durchmessers der Kernteilchen, wobei
die feinen Saccharidteilchen die Oberfläche der Kernteilchen bedecken, so daß das zusammengesetzte Maltitpulver nüit zur
Klumpenbildung neigt.
2. Zusammengesetztes Maltitpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saccharid ein Monosaccharid, ein
Disaccharid, pulverförmiges Weizengluten, Dextrin, Stärke oder Cellulose ist.
3. Zusammengesetztes Maltitpulver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Monosaccharid Glucose oder Fructose
ist und daß das Disaccharid Saccharose oder Lactose ist.
4. Zusammengesetztes Maltitpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerjteilchen einen
Durchmesser von 100 - 4000 ix und die feinen Saccharidteilchen
von weniger als 1/2 des Durchmessers der Kenteilchen und insbesonder einen Durchmesser von 20 - 350 ju aufweisen.
5. Zusammengesetztes Maltitpulver nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der feinen Saccharidteilchen zu den Kernteil c^ on im Bereich von
10 - 100 : 100 liegt.
6. Verfahren zur Herstellung des zusai mengesetzten Maltitpulvers
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Gewichtsteile Keimteilchen mit einem
Gehalt von mehr alF 50 $ Gew.-^ Maltit und einem Durchmesser
von 100 - 4000 ju mit 10 - 200 GewichtsteiJen feiner Saccharidteilchen
mit einem Durchmesser von wenigf.r als 1/2 des Ihirchmesserii d^i" I'ernteilchen vermischt und die Mischung
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unter Rühren auf 40 - 80 0C erhitzt, wobei die Oberfläche
der Kernteilchen mit den feinen Saccharidteilchen beschichtet wird, worauf das Produkt abgekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschuß feiner Saccharidteilchen von dem Produkt abgetrennt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Produkt mit Wasser oder Dampf behandelt wird und danach getrocknet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine wässrige Maltitlösung eingeengt wird und abgekühlt wird, wobei ein Maltitblock erhalten
wird, daß der Maltitblock zerkleinert und das Pulver gesiebt
wird, wobei Kernteilchen mit einem Durchmesser von 100 - 4000 iu
erhalten werden, daß Saccharidpulver mit einem Durchmesser
von weniger als 1/2 des Durchmessers der Kernteilchen und vorzugsweise von 20 - 350 ji den Kernteilchen unter Rühren
und unter Erhitzen auf 40 - 80 0C zugemischt werden und
daß die Mischung abgekühlt und gesiebt wird, um die überschüssigen feinen Saccharidteilchen abzutrennen.
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