DE2428446A1 - Sprueh-sprinklerdueseneinrichtung - Google Patents
Sprueh-sprinklerdueseneinrichtungInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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- A62C37/08—Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
- A62C37/10—Releasing means, e.g. electrically released
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Description
PATENTANWÄLTE Düsseldorf
74-10/20-128
11. Juni 1974 Dr.F/Wi
Jomos-Sprinkler—Material AG1 Wegqis (Schweiz)
Sprüh-Sprinklerdtiseneinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sprüh-Sprinklerdüseneinrichtung, vorzugsweise für
stehende Montage mit einem Düsenkörper, einer Prallplatte, die mit dem Düsenkörper durch mindestens zwei
säulenförmige, am Rand der Prallplatte angreifende Tragelemente verbunden ist, und einer zwischen dem
Düsenkörper.und der Prallplatte unter Vorspannung eingesetzten Verschluss- und Auslöseanordnung.
Sprinkler-Düsen für die Brandbekämpfung in Räumen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und
bieten durch ihr in den Aufbau integriertes Auslöseelement ein Optimum an Betriebsbereitschaft bei mini-
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malern Unterhalt. Sprüh-Sprinkler-Düsen, bei welchen
der austretende Wasserstrahl in einen feinen Nebelschleier verteilt werden soll, der den mit der Düse
zu schützenden Bereich benetzt, sind zweckmässig mit einer Prallplatte versehen, die der Strahlaustrittsstelle
gegenüberliegend angeordnet ist. Weil die Prallplatte zur Erzielung eines möglichst kontinuierlichen
Nebelschleiers vorzugsweise zentral angespritzt wird, sind Befestigungselemente zwischen dem Düsenträger
und der Prallplatte notwendig, welche indessen geeignet sind, die Kontinuität des Nebelschleiers gegebenenfalls
erheblich zu stören, indem im "Schatten" ausserhalb der Befestigungselemente liegende Sektoren des
Schutzbereiches nicht besprüht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sprüh-Sprinklerdüseneinrichtung vorzuschlagen,
die einen derartigen Nachteil vermeidet und einen praktisch kontinuierlichen Nebelschleier zu liefern
gestattet.
Die erfindungsgemässe Sprüh-Sprinklerdüseneinrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte in ihrem Randbereich mit in gegenseitigem Abstand ·
angeordneten Zähnen zur Lenkung des aus der Düse strömenden Mediums versehen ist, dass wenigstens ein
Teil eier- Prallfläche in Richtung des Prallplattenrandes
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abfallend geneigt ist, und dass wenigstens die jeweils den Tragelementen der Prallplatte direkt benachbarten
Zähne mit einer Strahlleitfläche versehen sind, welche . das von der Prallfläche gegen diese Zähne abströmende
Medium in eine Richtung seitlich der Tragelemente lenken.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In
dieser fceigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Sprüh-Sprinklerdüseneinrichtung
für stehende Montage, Fig. 2 eine Grundrissdarstellung der Prallplatte der Düseneinrichtung nach Fig. 1 mit Blick in
S trahlri chtung
Fig. 3 eine Partialgrundrissdarstellung der Prallplatte nach Fig. 2 mit einer schematisehen Darstellung
der Strömungszonen um eines der Prallplattentragelemente
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - TV in Fig. 2, und
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 2. In Fig. 1 bezeichnet 1 allgemein den Düsenkörper,
der mit einem Anschlussgewinde 2 zum Einschrauben in eine {nicht gezeigte) Anschlussarmatur, Schlüsselflachen
zum Festziehen des Düsenkörpers in der genannten Armatur, Bsfestigungspartien K für die Fixierung der Prallplatte 5
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bzw. deren Tragelemente 6 am Düsenkörper, und einer Eintrittsbohrung 7 versehen ist. Am obern Ende der Eintrittsbohrung
7 befindet sich die Düsenöffnung 8, in welcher ein Verschlusselement 9 leicht herausschiebbar
eingesetzt ist. Das Verschlusselement 9 besitzt einen Tragflensch 10, dessen Unterseite einer Sitzfläche 11
rund um die Düsenöffnung 8 gegenüberliegt, und zwischen dem Tragflansch 10 und der Sitzfläche 11 befindet sich
ein Dichtungsring 12, beispielsweise aus "Teflon". Das
Verschlusselement 9 enthält eine zentrale Ausnehmung 13, in die ein Abschnitt eines auf Uebertemperatur ansprechenden
Auslösegliedes lh- ragt. Dieses Auslöseglied
sitzt, unter der Vorspannung eines Tellerfederpaketes 15 und zentriert durch einen Klemmring l6, eingespannt
zwischen dem Verschlusselement 9 und ein^rn auf der Prallplatte
5 aufliegenden Stützring 17. Da das Auslöseglied 14 vorzugsweise ein flüssigkeitsgefüllter Glaskörper ist,
liegt seine schräge Zentrierfläche l8 gegen einen Weichkupferring 19 an, um unerwünschte Beschädigungen und
damit allenfalls Fehlauslösungen zu vermeiden.
Die am Dichtungsring 12 wirksame Schliesskraft,
welche grosser sein muss als die vom Löschwasserdruck verursachte und auf das-Abschlusselement 9 einwirkende
Oeffnungkraft, wird wie ersichtlich vom Federpaket I5
geliefert. Dessen Vorspannung wird durch mehr oder
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weniger tiefes Einpressen des Verbindungsschaftes 20
am untern Ende des Prallplattentragelementes 6 in"die
Bohrung 21 in der Befestigungspartie 4 am Düsenkörper 1 festgelegt. Nach der Montage der Teile 9, 12, Ik, 15,
l6, 17 und 19 auf dem Düsenkörper 1 wird die Prallplatte 5 aufgesetzt, welche anschliessend dem vorgesehenen
Betriebsdruck entsprechend vorbelastet wird, worauf der Schaft 20 in der Bohrung 21 unverrückbar verankert
wird. Dies kann, wie gezeigt durch einen Stift 22 oder durch Verschrauben oder Verschweissen erfolgen.
Wenn beim Ansprechen des Auslösegliedes 14, das dabei zerspringt, unter der Einwirkung des Löschwasserdruckes
das Verschlusselement 9 sowie die in Strahlrichtung darüberliegenden Teile 12, 15, 16, 17 und
weggeschleudert werden, so trifft der praktisch kompakte Wasserstrahl auf den Zentrumsbereich der Prallplatte
5 auf. Dabei zerteilt sich der Strahl und das gröastenteils in der Nähe der Oberfläche der Prallfläche
25 (Fig. 3) abfliessende Löschwasser muss vor dem Verlassen
der Prallplatte einen Kranz von höckerförmigen Schikanen passieren, die in den Fig. 2 bis 5 mit 26,
27 und 28 bezeichnet und nachstehend als Verteilzähne benannt sind. Damit in den Bereichen der für die Strahlauf
teilung bzw. Vernebelung des Löschwassers hinderlichen,
aber aus Beanspruchungsgründen relativ dicken Prallplatten-
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elemente β eine geführte Wasserströmung erzielbar ist, sind radiale Rippen 29 vorgesehen, welche hauptsächlich
den Verteilzähnen 27 und 28, aber auch den diesen unmittelbar benachbarten ringsektorförmigen
Zähnen 26' etwas mehr Wasser zuführen als den übrigen ebenfalls ringsektorförmig geformten Zähnen 26. Das
gegen die radial innenliegenden Flächen der Zähne 26, 26', 27 und 28 strömende Wasser wird dabei unter
Wirbelbildung Zurückgeworfen,so dass auch in den Lücken
zwischen den Zähnen kein ungestörter Abfluss stattfinden kann. Indessen bewirken die Zahnflanken eine
Richtungssteuerung für das sich in starker Wirbelbewegung befindende Wasser, um eine praktisch gleichmassige
Flächenverteilung des sich ausserhalb der Prallplatte bildenden Löschwassernebels zu erzielen.
In Fig. 3 ist schematisch die Löschwassernebelverteilung
rund um das eine der Prallplatten-Tragelemente bei definierter Gestaltung der Verteilzähne 27 und
gezeigt. Der Zahn 27 besitzt eine Abschrägung auf der Platteninnenseite, die im Grundriss gegenüber der
Prallplatten-Achse A-A um α = 5° gegen das Tragelement geneigt ist. Die verbleibende Zahnseitenlänge 27.1
bzw. die restliche Zahnbrustseite 27.2 sind dabei nur insofern von Bedeutung, als sie die Breite des Austritt
ofenstex"· für den 5 - Strahl B-B gegenüber der
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benachbarten Kante des Zahnes 28 zu beeinflussen vermag. Der Zahn 28 besitzt eine im Grundriss gegenüber der
Prallplattenachse A-A um β =15° geneigte Abschrägung, die den Zahn etwa halbiert. Hier hängt die Lage der
Schnittebene im wesentlichen vom zweckmässig erachteten
Abstand zwischen dem benachbarten Oberflächenbereich des Tragelementes 6 und dem 15°-Strahl C-C ab. Da die
Verhältnisse links der Achse A-A spiegelbildlich dieselben sind wie rechts davon, wird der Strahlverlauf
nur auf der Seite rechts der Achse beschrieben.
Zwischen den Zähnen 26-26, 26-26' und 26-27 sind nur radiale Strahlaustritte R,S,T möglich, wobei jedoch
infolge der bereits erwähnten Verwirbelung des Löschwassers keineswegs kompakte Strahlen vorliegen. Die
durcheinandergewirbelten Strahlpartikel der benachbarten Strahlen vereinigen sich vielmehr sofort nach Verlassen
der Prallplatte, um trotz der "Schattenzonen" L,M,N und 0 einen kontinuierlichen Nebelschleier zu bilden.
Zwischen den Zähnen 27 und 28 tritt ein Strahl mit der Hauptrichtungskomponente U und ein Strahl mit der Hauptrichtungskomponente
V aus. Letztere wird einerseits von der Anschrägung auf der Innenseite des Zahnes 27,
und andererseits vom Abstand zwischen diesem und dem benachbarten Zahn 28 beeinflusst. Zwischen dem Zahn
und dem Tragelement 6 bilden sich ebenfalls zwei Strahl-
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hauptrichtungskoraponenten aus, wobei die radiale mit
W und die dem Tragelement zugewandte mit X bezeichnet ist. Fasst man die mit den Pfeilen V,W und X bezeichneten
Strahlen zusammen, so ergibt sich bereits wenig ausserhalb der Prallplatte eine durch den Pfeil Y bezeichnete
Richtungskomponente, die praktisch parallel zur Achse A-A verläuft. Daraus ergibt sich, dass bereits in einem
Abstand E vom Tragelement 6, der etwa einem Drittel des Prallplattenradius entspricht, bereits ein kontinuierlicher
Nebelschleier vorhanden und der Einfluss des Tragelementschattes vollständig kompensiert ist.
Es versteht sich, dass das Mass E durch Variation der Anschrägung am Zahn 28 weitgehend beeinflusst werden
kann. Wesentlich ist, dass der Winkel ß nicht so klein gemacht wird, dass die Verlängerung der Zahnanschrägung
30 tangential an das Tragelement 6, zu liegen kommt oder
dieses sogar schneidet. In diesem Falle wäre der strahlabweisende Einfluss des Ausströmbereiches am Tragelement
so gross, dass die Gefahr einer "Schattenzone" ausserhalb
des Tragelementes besteht. Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich als weitere Bedingung die Wahl eines
Winkelabstandes zwischen der Tangente W-, an das Tragelement
6 und der Radialen Wp durch die benachbarte Seitenkante des Zahnes 28, der etwa demjenigen zwischen
den Seitenwänden der übrigen Zähne entspricht, d.h.
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die Längen m, bezogen auf den Prallplattentumfang, sind
praktisch alle gleich gross.
Diese Ausführungen zeigen, dass die beschriebenen Massnahmen an den Zähnen 27 und 28 auch dann zum Erfolg
führen, wenn die Prallplatte 5 nicht nur mit zwei, sondern auch mit drei oder mehr Tragelementen 6 mit dem Düsenkörper
verbunden ist. In einem solchen Falle ist selbstverständlich jedem der Tragelemente β eine radiale Rippe 29 zugeordnet,
und es liegen dann mehr als zwei Prallplattbereiche vor, in welchen bezüglich einer Winkelhalbierenden,
die die betreffenden Plättenbereiche in zwei spiegelbildlich gestaltete Hälften unterteilt, Symmetrie herrscht.
Die Fig. k und 5 sind zwei rechtwinklig zueinanderstehende
Schnitte durch die Prallplatte 5, aus welchen die Neigung der Prallfläche von 5°, ausgehend von der
Platteivhalbierenden H-H in Fig. 3 beidseits in Richtung
gegen die Tragelemente β hervorgeht. Durch diese Neigung, die sich gemäss Fig. 6 bis an die Verbindungsstelle
zwischen der Platte und deren Tragelement erstreckt, wird eine Steigerung des Wasserabflusses in Richtung auf diejenigen
Zähne bewirkt, die den Tragelemente 6 am nächsten liegen. Ausserdem kann dadurch die Durchwirbelung des
Wassers vor seinem Austritt aus den "Zahnlücken" verbessert werden.
Die oben angeführten Winke imas se ex: , yi? (Fig. 2),
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der Winkel von 5° für die satteldachartige Neigung der Prallfläche und die Böschungsneigung von 30
zwischen der zentralen Plattenerhebung 31 und der Prallfläche sind Idealmasse inbezug auf eine Prallplattenkonstruktion
der dargestellten Art mit einem Plattendurchmesser von 30 mm und einer totalen Zähnezahl
von 20. Es versteht sich, dass die Winkel bei andern Plattengrössen und Zähnezahlen etwas von diesen
Massen abweichen können. Indessen hat es sich gezeigt, dass durch Winkelvarierungen von _+ 20^ nur unerhebliche
Abweichungen von der idealen Gleichmässigkeit des resultierenden Löschwassernebels resultieren.
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Claims (6)
1. Sprüh-Sprinklerdüseneinrichtung, vorzugsweise für
stehende Montage mit einem Düsenkörper, einer Prallplatte, die mit ««trfc Düsenkörper durch mindestens zwei
säulenförmige am Rand der Prallplatte angreifende Tragelemenie verbunden ist, und einer zwischen dem
Düsenkörper und der Prallplatte unter Vorspannung eingesetzten Verschluss- und Auslöseanordnung, dadurch
gekennzeichnet,daß die Prallplatte (5) in ihrem Randbereich
mit in gegenseitigem Abstand angeordneten Zähnen (26, 26', 27, 28) zur Lenkung des aus der
Düse (8) strömenden Mediums versehen ist, daß wenigstens ein Teil der Prallfläche (25) in Richtung des Prallplattenrandes "abfallend geneigt ist, und daß wenigstens
die jeweils den Tragelementen (6) der Prallplatte direkt benachbarten Zähne (28) mit einer Strahlleitfläche (30)
versehen sind, welche das von der Prallfläche gegen diese Zähne abströmende Medium in eine Richtung seitlich
der Tragelemente lenken.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die genannte Neigung der Prallfläche von einer auf der Winkelhalbierenden zwischen benachbarten Tragelementen
liegenden Gratlinie (H-H) ausgeht und beidseitig von dieser an der Peripherie der Prallfläche endet.
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3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Neigung 5 — 1 zu einer Ebene senkrecht zu dem von der Düsenöffnung ausgehenden Mediumstrahl
beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlleitfläche (30) der den
genannten Tragelementen (6) benachbarten Zähne (28) zur radialen Ebene, in welcher die Längsachse des bezüglichen
Tragelementes liegt, um einen Winkel von 15° - 3° abgewandt
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweitnächste Zahn vom Trag—
element (6) aus gesehen mit einer Strahlleitfläche (32) versehen ist, die zur radialen Ebene, in welcher die
Längsachse des bezüglichen Tragelementes liegt, um einen
Längsachse des bezüglichen Tragelementes liegt, um einen
Winkel + 5° - 1° abgewandt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (25) eine zentrale
Erhebung (31) aufweist, und daß deren Böschungswinkel gegenüber der Düsenachse einen Winkel von 30° £ 6°
einschließt.
einschließt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH911473A CH566791A5 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428446A1 true DE2428446A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2428446B2 DE2428446B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2428446C3 DE2428446C3 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=4348469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742428446 Expired DE2428446C3 (de) | 1973-06-22 | 1974-06-12 | Sprüh-Sprinklerdüseneinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH566791A5 (de) |
DE (1) | DE2428446C3 (de) |
GB (1) | GB1469145A (de) |
Cited By (2)
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US4800961A (en) * | 1986-07-23 | 1989-01-31 | Wilfried Klein | Sprinkler or fire-extinguishing nozzle |
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FR351711A (fr) * | 1905-02-22 | 1905-07-24 | James William Restler | Perfectionnement dans les appareils extincteurs automatiques d'incendies |
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- 1973-06-22 CH CH911473A patent/CH566791A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-06-12 DE DE19742428446 patent/DE2428446C3/de not_active Expired
- 1974-06-20 GB GB2746574A patent/GB1469145A/en not_active Expired
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Also Published As
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DE2428446C3 (de) | 1983-01-05 |
CH566791A5 (de) | 1975-09-30 |
DE2428446B2 (de) | 1978-03-23 |
GB1469145A (en) | 1977-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8326 | Change of the secondary classification |
Ipc: B05B 1/02 |
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8381 | Inventor (new situation) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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